4. Kleindenkmale in Burkhardswalde und Umgebung.
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- Elisabeth Neumann
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1 4. Kleindenkmale in Burkhardswalde und Umgebung. Ihre Geschichte und die ihrer Vorgänger Zwischen 1820 und 1840 wurden auf Geheiß von Dresden steinerne Wegweisersäulen in Sachsen, also auch in Burkhardswalde aufgestellt. Es waren hier vier an der Zahl. Bevor wir uns ihnen zuwenden, werfen wir einen Blick auf unser Dorf zu dieser Zeit, frei Haus aus A. Schiffners Handbuch (1840, S. 283f): 1834 wird Burkhards- oder Burkertswalde mit seinen 57 Häusern, wobei eine Schule und 415 Einwohnern als eines der schönsten und wohlhabendsten deutschen Dörfer bezeichnet, gelegen 1 5/8 St. SWlich von Pirna, 1 St. von Dohna und ¼ St. südlich von Weesenstein... Es liegt nur mit den nördlichen Häusern in sanfter Schlucht, übrigens auf der Höhe des Gebirgs, und dehnt sich, überall reizende Fernsichten bildend, Swärts bis zum weitumgreifenden Kanigberge hinauf, dessen Ansicht garwohl des Besuches wert ist. In Schiffners Handbuch werden die vier Wegweisersäulen nicht erwähnt. Dennoch ist es historisch nachgewiesen, dass sie in dieser Zeit aufgestellt worden sind. Reichlich 150 Jahre später waren sie in einem erbarmungswürdigen Zustand stellte René Prokoph noch 274 existierende und 85 ehemalige Wegweisersäulen des Landkreises Sächsische Schweiz vor, darunter auch unsere vier. Er wies ihren Standort nach, schätzte ihren Erhaltungszustand ein und empfahl Unterhaltungsmaßnahmen. Und er gab jeder von ihnen eine Nummer. Unsere vier erhielten die Nummern 181, 182, 183 und 189 (1; S. 97f - Kartenausschnitt S. 115). 1
2 2 Nr. 183 * Nr. 182 Nr. 181 Nr. 189 Nr. 181: Seidewitztal, Kreuzung mit der 'Straße NenntmannsdorfBurkhardswalde. Festigkeit gut, leichte Einschüsse im Spiegelbereich. Farbliche Renovierung empfehlenswert. Nr. 182: Burkhardswalde, Straßenkreuzung am Gasthof; Säule mit den meisten Zielangaben; im Fußbereich geschient; flächiger Zerfall. Eine Kopie ist notwendig. Nr. 183: Fahrweg von Burkhardswalde nach Häselich, ca. 1,2 km westlich des Gasthofs an Wegbiegung; mit Traktor umgefahren, nach Jahren wieder aufgestellt; Inschrift ist gut erhalten; Kopie möglich. Nr. 189: Weesenstein, oberhalb des Schloßvorhofs Gabelung nach Meusegast bzw. Burkhardswalde; Schriftfeld eingeschägt; starke Zerfallserscheinungen; Inschrift unleserlich, aber bekannt. Fertigung einer Kopie emfpehlenswert. * An der alten Schmiede eine weitere Wegweisersäule an der Gabelung der Straße ins Seidewitztal bzw. zum Kanitz. Die durchschnittliche Säulenhöhe (ab Erdboden gemessen) beträgt etwa 1,70
3 3 bis 1,80 m Um eine ausreichende Standfestigkeit zu erreichen, stecken üblicherweise Prozent der Säule im Erdboden. (1; S.20/22) Inzwischen sind wir im 21. Jahrhundert angekommen. Das Dorf Burkhardswalde, gelegen auf dem Höhenrücken ( m über NN) bietet nach wie vor herrliche Fernsichten und viele gut begehbare Feld- und Waldwege. Beides ist bei Wanderen und Radfahrern sehr beliebt. Es wurden im Ort und seinem Umfeld die hölzernen Wegweiser erneuert und zusätzliche Hinweisschilder angebracht. Aber da waren immer noch die vier unansehnlichen steinernen Wegweisersäulen. Sie stellten trotz ihres desolaten Zustandes eine Kostbarkeit dar. Die Arbeitsgruppe Wanderwege vom Heimatverein Burkhardswalde e.v. startete im Sommer 2009 eine bemerkenswerte Werbekampagne. Es galt, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese vier Stiefkinder zu lenken und die Gunst der Stunde zu nutzen: Man mußte die Dorfgemeinschaft mobilisieren und versuchen, an die Fördergelder aus dem 25 Mill. starken Fonds der Europäischen Union zu gelangen. Der Weg dazu führte über die Projektförderung der Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeption (ILEK). (2) Diese Förderung Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) begann 2007/2008 und endete sechs Jahre später am 31. Dezember Die AG Wanderwege unter Leitung von Dr. Wiegand Stransky und Frank Ullrich und unter Mitarbeit von Manfred Ermer, Jürgen Kabus u.a., nicht zu vergessen den Steinmetzen Michael Mühlner, veranschlagten Unkosten von Man rührte die Werbetrommel, denn neben der handwerklichen Eigenleistung mußte auch eine bestimmte Summe an Bargeld von der Gemeinde aufgebracht werden. So ließ die AG Wanderwege mehr als 100 Miniatursäulen aus Sandstein herstellen, eine Miniaturausgabe der bekanntesten der vier Säulen, der Säule Nr Diese als Briefbeschwerer nützlichen kleinen Sandsteinquader wurden auf Dorffesten, in Gaststätten und im Museumsshop Weesenstein wie auch im Maxener Dorfmuseum verkauft. Die Fundamente der Säulen wurden in Eigenleistung geschaffen. Dr. Stranksy hielt im Juni 2009 in Pirna vor der ILE-Arbeitsgruppe Tourismus einen Vortrag über das Vorhaben und warb um eine Bezuschussung von Fördergeldern. Eine große Stütze war der Burkhardswalder Steinmetz Michael Mühlner, der die Wegesäule Nr. 181 renovierte und die Nr. 182, 183 und 189 neu schuf. Sogar als Vandalen die Nr. 183 demolierten, übernahm er die Reparatur. Er schuf auch die stilgerechte Sandsteinbank, die neben der Nr. 182, der bekanntesten Säule, der Biersäule, steht. Die gemeinsamen Anstrengungen der AG Wanderwege, ihrer Freunde und Verbündeter hatten Erfolg. Die vier neu entstandenen oder sagen wir wiederauferstanden steinernen Wegesäulen sind jetzt in das Wanderwegekonzept integriert, kostbare Kleindenkmale am Wegesrand Die Nr. 182, die sogenannte Biersäule, ragt in zweifacher Hinsicht unter den anderen steinernen Wegweisersäulen heraus: 1. Keine der von René Prokoph beschriebenen steinernen Wegweisersäulen
4 4 weist so viele Orts- und Entfernungsangaben auf wie Nr. 182, nämlich neun.(1; S. 31f) Sie steht an der großen Straßenkreuzung im Ort. Ob sie dort schon immer gestanden hat, sei dahingestellt. Bei Dietterle (3; S.40) heißt es, dieser alte Stein ist 1899 im Dorf an der südöstlichen Kirchhofsecke ausgegraben worden. Die Nr. 182 bezeugt, dass Burkhardswalde über Jahrhunderte eine Art Verkehrsknotenpunkt war. Sie weist den Weg nach Meusegast 3/8 St. ca. 1,8 km Dohna 5/4 St. ca. 5,6 km Pirna 2 St. ca. 9,1 km oder gemessene 7,5 km! Krebs ¾ St. ca. 3,4 km Sie zeigt den Weg nach Biensdorf 5/8 St. ca. 2,3 bis 2,8 km Rehrsdorf ¾ St. ca. 3,4 km Liebstadt 1¾ St. ca. 8 km Sie gibt die Richtung an nach Weesenstein 3/8 St. ca. 1,7 km und Maxen 1St. ca. 4,5 km Das bedeutet, dass man von hier in alle vier Himmelsrichtungen reisen konnte, nach Dresden, nach Böhmen, in die Lausitz, nach Freital, alles alte historische Routen. 2. Die Entfernung nach Pirna wurde mit 2 St. angegeben. Das entspricht einer Distanz von 2 x 4,531 km, d.h. 9,062 km. Nachmessungen ergaben aber immer nur 7,5 km. Hier liegt nun der Hund begraben: Der Rat der großen Stadt Pirna gestattete keinem Gasthof, der innerhalb einer Postmeile von Pirna entfernt lag, eigenes Bier auszuschenken. Nur Bier aus den Pirnaer Brauereien durfte ausgegeben werden. Die 7,5 km bedeuten 1 Postmeile Distanz von Pirna. Die gewitzten Burkhardswalder gaben aber 2 St. (9,062 km) an. Man muß dazu wissen, dass Bier mit der Entwicklung der Städte... ein städtisches Gewerbe wurde, eine Handelware. Im 16. Jahrhundert fingen die großen Grundbesitzer auf dem Lande ebenfalls an zu brauen, auch für den Weiterverkauf. (4; S.183f) Der ehemalige Burkhardswalder Pfarrer hat in seiner Geschichte der Kirchfahrt den Jahrhunderte alten Streit zwischen Pirna und dem Gasthof zum Erbgericht auf sehr anschauliche Weise beschrieben: Es gab immer wieder Bierstreitigkeiten zwischen Burkhardswalde und Pirna: 1508 bis 1518, 1543, 1552, 1620, Namentlich in den Jahren 1508 bis 1518 wird der Streit mit großer Heftigkeit geführt. Ganz dicke Bücher finden sich darüber im H.ST.A. (Hauptstaatsarchiv Dresden) und im P.A. (Rats-Archiv der Stadt Pirna). Hinter dem Erbrichter und Schenken zu Burkhardswalde, welches sein eignes Bier braute und verschenkte, stand ohne Zweifel der Weesensteiner Herr, Rudolph von Bünau
5 5 selbst, der die Pfeile schnitzte, die dann sein Erbrichter in Burkhardswalde verschoß. Zweimal wird dieser deshalb vom Rate zu Pirna weggeführt und ins Gefängnis gelegt, 1509 und Es kommt zu ausführlichen Zeugenverhören. Ziemlich deutlich gibt man auch Rudolph zu Bünau zu verstehen, dass er sich besser um seinen Burkhardswalder Schenken kümmern möge. Dieser wieder behauptet, das Dorf sey nicht innerhalb der Meile von Pirna gelegen.` Die Angelegenheit geht an das Oberhofgericht, schließlich an den Herzog, welcher durch eine Herzog Georg der Bärtige (geb. 1471; ) Kommission die Strecke ausmessen läßt, um festzustellen, ob Burkhardswalde innerhalb der Biermeile von Pirna liegt. Der Rat zu Pirna bekommt schließlich recht. Nichtsdestoweniger machen die hiesigen Schenken immer wieder den Versuch des Bierschenkens und 1557 wird dasselbe Verfahren auch in dem Weinschenken geübt. Der Rat zu Pirna schreibt ziemlich erregt an den Herrn Heinrich von Bünau: Der Richter in Burkhardswalde bildet sich ein, Wein schenken zu dürfen. Heinrich von Bünau stellte das aber nicht ab, sondern stellte sich auf die Seite des Richters. Auch diesmal der Einwand: der Rat zu Pirna sei nicht zuständig und erneutes Meilenvermessen. 1899, so Dietterle, ist der alte Stein, welcher die Grenze des Bezirks angiebt, innerhalb dessen der Rat zu Pirna die Schankgerechtigkeit zu vergeben hatte, im Dorf an der südöstlichen Kirchhofsecke ausgegraben worden. Er hat also so ziemlich an der eigentlichen alten Häusergrenze gestanden jedenfalls der Gasthof nicht innerhalb des Bereiches -, kein Wunder, daß da die Bierstreitigkeiten zu keinem Ende kamen, zumal gewiß auch die adligen Herren auf dem Weesenstein über solche Rechte des Rates der Stadt Pirna sehr verdrossen waren. (3; S.39f) Dr. phil. Johannes A. Dietterle ( ), war Pfarrer in Burkhardswalde von 1896 bis In den Jahrzehnten, bevor Dietterle die Pfarrstelle annahm, beschäftigte das Problem der Wege und Wegweiser auch den Burkhardswalder Gemeinderat. Am 23. Oktober 1874 wird die steinerne Wegsäule Nr. 181 genannt. Es heißt im Protokoll: Alle Wegweiser müssen aufgefrischt werden. An der Kreuzung Seidewitztal / Straße nach Nenntmannsdorf wird einer errichtet. Dazu kann die an der Seidewitztalstraße liegende Säule benutzt werden. Anderhalb Jahre später ist das Problem wohl immer noch nicht gelöst. Am 24. Juni 1876 wird protokolliert: Einen Wegweiser an der Seidewitztalstraße bei der Nenntmannsdorfer Mühle wurde beschlossen. Am 29. Januar 1881 wird die Nr. 182, die Biersäule erwähnt: Betr. Laterne am
6 6 Gasthof. Es bestehen Differenzen mit Herrn Goldammer zur Bezahlung von 10 Mark / Jahr für die Laterne an seinem Gasthof. Er weigert sich, den Betrag zu zahlen, da sie nur unzulässig, vor allem bei Wind, gebrannt hat. Die Laterne wird von der Hausecke abgenommen und auf einer eisernen Säule auf der Platzmitte neben dem steinernen Wegweiser aufgestellt. (5) Wenn Dietterle 1899 die Ausgrabung eines alten Steines beschreibt, ist es verwunderlich, dass 1881 ein steinerner Wegweiser auf dem Dorfplatz beschrieben wird. Gab es zwei Steine? Da die Bierstreitigkeiten bereits zu Beginn des 16. Jahrhundert begonnen haben bzw. im vollen Gange waren, liegt es nahe, dass unsere steinernen Wegsäulen, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert aufgestellt worden waren, Vorgänger gehabt haben müssen. Bereits im 16. Jahrhundert wurden in der Sächsischen Schweiz und Umgebung Forst- oder Wegezeichen genutzt, standörtlich per Kompaß bestimmt, in Bäume eingeschnitzt und meist farbig ausgelegt. (1; S.5) Ursprünglich dienten sie zur Orientierung bei höfischen Jagden, dann zur wegweisenden Orientierung als auch zu Forst-, Rainungs- und Vermessungszwecken... Standen keine geeigneten Bäume zur Verfügung, dienten dazu auch Holzpfähle. (1; S.6) Den Auftrag zur Errichtung von Wegweisersäulen erteilten zwei Brüder, die Kurfürsten Moritz und August. Kurfürst Moritz (geb. 1521; Regierungszeit 1541 / ) Kurfürst August (geb. 1526; Regierungszeit ) 100 Jahre später, 1682, nach geendeter Land-Pest verordnete der Kurfürst Johann Georg III. hin und wieder durchs Land höltzerne Wege-Säulen aufzustellen. (1; S.6) Sie wurden an einigen Heer- und Poststraßen gesetzt, ebenso die ab 1691 anbefohlenen höltzernen Armensäulen / Armsäulen. (1; S.6ff) Die Säule hat so viele Arme als sie Wege anzeigt, und auf jedem Arme ist sowohl der Nahme der nächsten Stadt oder des Ortes, wohin der Weg geht, als auch die Weite des Weges mit eingeschnitten und mit Oehl-Farbe bestrichene Buchstaben und Zahlen angemerkt. (1; S.7 Zitat (7) Kruenitz, Berlin 1794) Ein Jahr nach dem Machtantritt von Kurfürst Friedrich August I. wurde 1695
7 7 die Poststraße von Leipzig nach Dresden mit vierkanten, starken Eichensäulen versehen. Kurfürst Johann Georg III. (geb. 1647; Regierungszeit ) Chur Sächsische Höltzerne Kurfürst Friedrich August I. Armen Säulen wie solche auf (August II.) der Starke (geb. 1670; Regierungszeit ) denen Craitz und Scheidewegen zu sehen (Zeichnung bei C.CH.Schramm 1726) (1; S.8) Mit kursächsischem Wappen, Ortsangaben und Jahreszahl ausgestattet, gelten sie als direkte Vorgänger der ab 1721 errichteten steinernen Postmeilensäulen. (1; S.7; Zitat (8) Schramm, 1726) Diesen Befehl erließ der Kurfürst am 19. September. Alle sächsischen Poststraßen und Landstaßen sollten mit steinernen Meilensäulen ausgerüstet werden. Der mit diesem Vorhaben beauftragte Hofgeograph Adam Friedrich Zürner (geb. 1679) arbeitete bis zu seinem Tode 1742 daran. Während für die Armsäulen das dazu erstmals erforderliche Holz noch aus den kurfürstlichen Wäldern kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, oblagen sämtliche Kosten der Postmeilensäulen den betreffenden Städten, Ämtern bzw. Grundherren. Diese finanzielle Belastung der Untertanen verlief nicht widerstandslos und führte oft zu Verzögerungen der Aufstellung. (1; S.9) Deshalb reduzierte der Kurfürst 1728 die Forderung. Nun sollten Meilensteine und steinerne Wegweiser nur noch auf den Haupt- und Poststraßen gesetzt werden. Nach dem Tod August des Starken 1733 begann eine sichtbare Vernachlässigung der steinernen Wegweiser. Am 28. April 1781 wurde in einem kurfürstlich-sächsischen Mandat von Kurfürst und König Friedrich August III. / I. die Pflicht des Staates zur Unterhaltung und zum Ausbau der wichtigsten Handels- und Heerstraßen begründet. (1; S.14) Man unterschied drei verschiedene Straßenklassen und legte auch die Zuständigkeit für deren Instandsetzung fest: hohe Heer-, Stapel- und Landstraßen innere Commercialstraßen Communications-, Dorf- und Nachbarwege Für Wegweiser und Meilensäulen wurde nur die Erhaltung und Instandsetzung
8 des Bestandes gefordert. Das Straßenwesen unterstand dem Straßenbaukommissar in Dresden, die örtlichen Belange wurden zunächst durch Straßenbauaufseher, die für mehrere Ämter zuständig waren, wahrgenommen. 8 Kurfürst und König Friedrich August III./I. (geb. 1750; Regierungszeit 1763/ ) Gegen Ende des 18. / Beginn des 19. Jahrhunderts lassen sich sowohl Amtsstraßenmeister wie auch für einzelne Ortschaften Commun-Straßenwärter nachweisen. (1; S.14) Nach der Niederlage Napoleons 1813 übernahm Preußen im Dezember 1814 die Besatzungsverwaltung Sachsens. Auf dem Wiener Kongreß 1815 verhinderten Österreich, Frankreich, die deutschen Südstaaten, aber auch Rußland die Annexion Sachsens durch Preußen. (5; S.187) Mit den Unterschriften unter den Preßburger Vertrag am 18. Mai 1815 kamen 2/3 des kursächsischen Territoriums und die knappe Hälfte seiner Gesamtbevölkerung an das Königreich Preußen. (6; S.190) Das Königreich Sachsen wurde Mitglied des gleichzeitig gegründeten deutschen Bundes drängten die Stände Sachsens, Handel und Verkehr wieder zu beleben; deshalb sollten durch ein Generale die Aufrichtung von Wegweisern und Ortstafeln auf Kreuzwegen oder wo sonst es erforderlich sey, anbefohlen werden... Am 29. Oktober 1818 war der Gesetzentwurf vollständig ausgearbeitet. Aber erst am 29. Januar 1820 gab es den Erlaß von Friedrich August I., dem König von Sachsen, Wegweiser und Ortstafeln zu errichten an allen Kreuzwegen, oder wo sonst Land-, Post-, und Commercialstraßen, auch Communications-, Dorf- und Nachbarwege, die sich von einander trennen, - (inmaßen solches auf bloße Feldwege nicht zu erstrecken ist) - sollen Armsäulen und Wegweiser aufgestellt werden. (1; S.16) Für die Kosten für Aufrichtung und Unterhaltung sollen die Gerichtsobrigkeiten aufkommen. Und es wurde gemahnt, Kosten zu sparen, Fichten- und Kiefernholz zu gebrauchen und zum Anstrich nur Leim- oder Wasserfarbe anzuwenden. Nach den Kriegen von 1756 bis 1763 und 1813 war die Holzarmut groß. (1; S.16f und Anmerkung) Der Punkt 5 der Verordnung der Landesregierung vom 29. Januar 1820 lautet: Hiernächst ist am Eingange oder am ersten Hause jedes Dorfes der Name des Orts auf einer hölzernen Tafel zur Kenntniß der Reisenden zu bringen. Die zur Anschaffung dieser Tafeln erforderlichen Kosten sind von den Ortsgemeinden zu tragen. Der Punkt 6 legt fest, dass die Auswahl der Plätze, auf welchen Armsäulen zu errichten sind, den unmittelbaren Amtsortschaften überlassen bleibt. Die Amtshauptmannschaften sicherten die Durchführung der Verordnung, indem
9 sie: den Inhabern der selbständigen Gutsbezirke und Rittergüter die Verordnung lediglich schriftlich übermittelten, welche von diesen in den ihnen unterstehenden Ortschaften durchgesetzt und finanziert werden sollten; den unmittelbaren Amtsdörfern Anzahl und Standorte der Wegweiser vorschrieben und die Orte an den entstehenden Kosten beteiligten. (1; S.17) In einer Instruction für den Straßenaufseher zu Altendorf von 1827 heißt es: Alle Communications-, Dorf- und Nachbar-Wege, welche innerhalb der Fluren der Gemeinde Altendorf hinlaufen und von denselben in baulichem Wesen erhalten werden müssen, sind des Commun-Straßenaufsehers besonderer Obsicht anvertraut... Nicht minder muß er auch darauf aufmerksam seyn, daß die durch das Generale vom 29. Januar 1820 angeordneten Wegweiser und Distanz- Säulen errichtet und die errichteten in gehörigem Stande erhalten werden... (Kreisarchiv Sebnitz bei 1; S.18) Eine Erklärung, weshalb ab 1820 in weitaus höherer Anzahl als zuvor steinerne Säulen aufgestellt wurden, gibt die Verordnung nicht. Wahrscheinlich ist jedoch, daß seitens der Kommunen sich die Erkenntnis durchsetzte, aufgrund der längeren Haltbarkeit könnten Kosten gespart werden. Überall im Gebiet der Sächsischen Schweiz und Umgebung stand Sandstein bzw. Granit als Werkstein ohne größere Transportwege zur Verfügung. Der Tagesverdienst eines Steinbrechers gibt W.L. Götzinger 1812 mit etwa 12 Groschen an. (1; S.18) 9
10 Literaturverzeichnis: René Prokoph: Steinerne Wegweisersäulen im Landkreis Sächsische Schweiz. Heft 10 der Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna Geschichtliche und heimatkundliche Beiträge aus Pirna und Umgebung. Pirna Landkreisbote Sächsische Schweiz Osterzgebirge. Landkreis. 20. Februar 2015; S Dr. phil. Johannes A. Dietterle: Geschichte der Kirchfahrt und der vier zu ihr gehörenden Dörfer Burkhardswalde, Biensdorf, Großröhrsdorf, Nenntmannsdorf. Dresden. Druck der Druckerei Glöß Gert von Paczensky, Anna Dünnebier: Kulturgeschichte des Essens und Trinkens. Orbis Verlag Heimatverein Burkhardswalde e.v.. Archiv Dorfchronik. Gemeindebuch Nr. 21 a+b für das Dorf Burkertswalde ( ) 6. Reiner Gross: Geschichte Sachsens. Edition Leipzig. 2. durchgesehene Auflage 2002 Abbildungsverzeichnis: Fotos der steinernen Wegesäulen S. 2, S. 9, Wolfgang Grübner Abb. der sächsischen Herzöge, Kurfürsten und Könige S. 5, 6, 7, 8, aus: Die Herrscher Sachsens. Markgrafen, Kurfürsten, Könige Hrg. Von Frank-Lothar Kroll, Verlag C.H. Beck S. 81, 92, 112, 162, 174, 204. Abb. Kartenausschnitt S. 1 (1; S. 115) Abb.Chursächsische Armen Säulen S. 7 (1; S. 8) Karin Grübner Mitglied des Heimatvereins April 2015
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