Die europäischestrategiebis2050 TEN-V-Methodik: Vorschlagfürein

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1 TEN-T Italian Transport Programme Die europäischestrategiebis2050 TEN-V-Methodik: Vorschlagfürein italienischesten-v-netz GRÜNE KORRIDORE IM TEN-NETZ September 2011 TRIENT Directorate - General for Spatial Planning - TEN T Unit

2 Der Kontext: Das Weißbuch 2011 Hin zu einem wettbewerbsorientierten und ressourcenschonenden Verkehrssystem WP 1992 Öffnung des Verkehrsmarktes WP 2001 Ausgleich der verschiedenen Verkehrsarten zur Lösung der Produktivitätsprobleme WP 2011 Der Verkehrssektor wird im Rahmen der umfassenden Strategie Europa-2020 betrachtet: Die neuen Herausforderungen Eine Strategie für das Verkehrssystem allgemeines Ziel (60% weniger Treibhausgasausstoß) und 10 bezeichnende Ziele/Benchmarks zur Steuerung der politischen Maßnahmen Der Weg ans Ziel -4 i s: InternalMarket, Innovation, Infrastructureund International

3 Der Kontext: Europäische Strategie Europäische Verkehrsstrategie: Szenario 2050 Im Weißbuch 2011 werden 3 Schlüsselelemente hervorgehoben: 1. Schaffung eines effektiven und effizienten integrierten Verkehrssystems; es soll die Freizügigkeit für Menschen und den freien Warenverkehr erleichtern, die Kosten senken und die Nachhaltigkeit im Verkehr in Europa verbessern; (Single European Railway Area; Single European Sky; Blue Belt). 2. Verwirklichung eines schnelleren und vorteilhafteren Übergangs zu einem effizienteren und nachhaltigeren Verkehrssystem in Europa durch technologische Innovation. 3. Bereitstellung moderner Infrastrukturen und neuer Instrumente zur Finanzierung und Preisgestaltung.

4 Der Kontext: Verkehrfür die Wirtschaft Verkehr als Teil der Wirtschaft Die EU gehört zu den offensten Wirtschaftsregionen der Welt. Künftiger Wohlstand hängt von Europas Fähigkeit ab, sich auch weiterhin in einer vollständig integrierten Weltwirtschaft zu behaupten. Die Verkehrsbranche ist ein wichtiger Wirtschaftssektor. In der Eu beschäftigt er rund 10 Millionen Menschen und erwirtschaftet rund 5% des Bruttoinlandsprodukts. Viele EU Unternehmen sind Weltmarktführer in Bereichen wie Infrastrukturen, Produktion von Verkehrsmitteln und Verkehrsmanagement.

5 Der Kontext: wachsende Verkehrstaus und schlechtere Erreichbarkeit Bis 2030 sind ein beträchtlicher Anstieg der Treibstoffkosten und wachsende Verkehrsstaus zu erwarten, die eine differenziertere Erreichbarkeit zur Folge haben

6 Der Kontext: Weniger Kohlendioxidemissionen im Verkehr.Im Oktober 2009 hat der Europäische Rat das Ziel unterstützt, die Treibhausgasemissionen bis 2050 in der EU um 80 bis 95% gegenüber 1990 zu reduzieren Source: PRIMES-TREMOVE and TREMOVE Mt of CO Transport Energy industries Industry Residential Tertiary Source: PRIMES, NTUA (E3MLab) Der Verkehr ist für rund ein Viertel der Treibhausgasemissionen verantwortlich: 60% werden durch den Personenverkehr verursacht ein Viertel davon durch den Nahverkehr, weniger als ein Viertel durch den interkontinentalen und mehr als die Hälfte durch den Mittelstreckenverkehr

7 Der Kontext: : Die Herausforderung angehen Um die Herausforderungen zu meistern, muss der Verkehrssektor: Den Energieverbrauch reduzieren Sauberere Energie nutzen Das Potential der integrierten und 'intelligenten' multimodalen Netze voll ausschöpfen

8 Der Kontext: Zehn Ziele für f r ein wettbewerbsorientiertes und ressourcenschonendes Verkehrssystem Neue und nachhaltige Kraftstoffe und Antriebssysteme 1. Die Nutzung der 'mit konventionellem Kraftstoff' betriebenen PKWsim Stadtverkehr bis 2030 um die Hälfte reduzieren; vollständiger Verzicht auf diese Fahrzeuge bis 2050; eine annähernd emissionsfreie Stadtlogistik bis 2030 verwirklichen 2. 40% nachhaltige, CO2-emissionsarme Luftkraftstoffe und Senkung der CO2-Emissionen in der Seeschifffahrt um mindestens 40% (möglichst 50%) ebenfalls bis

9 Der Kontext: Zehn Ziele für f r ein wettbewerbsorientiertes und ressourcenschonenedes Verkehrssystem Optimierung der Leistung multimodaler Logistikketten, auch durch stärkere Nutzung energieeffizienter Verkehrsträger 3. Verlagerung bis 2030 von 30% des Straßen- Güterverkehrs über 300 km auf andere Verkehrsträger; über 50% bis Verdreifachung des bestehenden Hochgeschwindigkeitsnetzes. Bis 2050 Großteil der Personenbeförderung über Mittelstrecken auf der Schiene 5. Ein voll funktionsfähiges EU-weites multimodales TEN-V-Kernnetz bis Bis 2050 Anbindung der wichtigsten Flughäfen an das Eisenbahnnetz, aller Seehäfen an das Schienennetz und soweit möglich an Binnenwasserstraßen 9

10 Der Kontext: Zehn Ziele für f r ein wettbewerbsorientiertes und ressourcenschonenedes Verkehrssystem Steigerung der Effizienz des Verkehrs und der Infrastrukturnutzung durch Informationssysteme und marktgestützte Anreize 7 Einführung des modernen Flugverkehrsmanagementsystems (SESAR) bis 2020 und Vollendung des gemeinsamen europäischen Luftverkehrsraums. Einführung von ERTMS, ITS, SSN und LRI, RIS und Galileo 8 Bis 2020 Schaffung eines Rahmens für ein europäisches multimodales Verkehrsinformations-, Management-und Zahlungssystem 9 Bis 2050 Zahl der Unfalltotenim Straßenverkehr auf nahe Nulle senken 10 Umfassende Anwendung des Prinzips user/polluter pays 10

11 Der Kontext: : 4 i s DerWegansZiel-4 i s Internalmarket: Die EU-Infrastrukturpolitik bedarf einer gemeinsamen Strategie und ausreichender finanzieller Mittel. Die Transportkosten müssen in unverfälschter Weise in den Preisen reflektiert werden. Innovation: Die EU-Forschung muss den gesamten Zyklus von Forschung, Innovation und Anwendung auf integrierte Weise angehen Infrastrukturen: Die EU-Infrastrukturpolitik bedarf einer gemeinsamen Strategie und ausreichender finanzieller Mittel. Die Transportkosten müssen in unverfälschter Weise in den Preisen reflektiert werden. International: Die Öffnung von Drittlandsmärkten für Verkehrsdienstleistungen, Produkte und Investitionen im Verkehrssektor hat weiterhin hohe Priorität.

12 Der Kontext- 4 i s: Infrastructure nfrastructure: Revision der TEN-V-Netze (2011) und Schaffung eines Kernnetzes, mit Begünstigung der Korridore. Investitionen von über 1.5 Trillionen im Zeitraum Ein einheitlicher Rahmen für die kohärente Verwendung von Mitteln aus TEN-V sowie des Struktur- und des Kohäsionsfonds. Konditionalität wird die Einhaltung der EU-Prioritäten und die Anwendung neuer Technologien sicherstellen (2011) Strukturen zur einheitlichen Verwaltung von Korridoren für den Güterverkehr Leitlinien über die Auferlegung von Infrastrukturkosten für PKWs (2012). In einem zweiten Schritt ein Rahmen für die Kosteninternalisierung aller Straßenfahrzeuge.

13 Der Kontext: Die neuen Leitlinien der TEN-V-Netze Netze Sie spiegeln die Politiken des Weißbuchs wider Unterstützen die Entwicklung eines Europäischen Mobilitätsnetzwerks [Güter und Personen] Zielen auf den Aufbau eines umfassenden TEN-V-Netzesund eines Kernnetzes ab, bis hin zur vollständigen intermodalen Integration Das Meeresautobahnnetz stellt das neue TEN-V-Netzwerkauf dem Seewege dar

14 Umsetzung der Strategie Umsetzung der Strategie Das italienische Ministerium für Infrastruktur und Verkehr ist derzeit mit der Ausarbeitung der europäischen Verkehrsstrategie 2020 beschäftigt, die die Revision des nationalen TEN-V-Netzes vorsieht. Die Leitlinien sind Bestandteil des Italienischen Verkehrswegeplans und des Nationalen Logistikplans 2011.

15 TEN V: Revisionsverfahren Revisionsverfahren der TEN-V Der veränderte Rahmen der Maßnahmen hat die Kommission dazu veranlaßt, im Jahre 2009 eine grundlegende Überarbeitung der TEN-V Politik vorzunehmen: Es wurde ein Planungskonzept auf zwei Ebenen angeregt, mit der Schaffung eines Gesamtnetzes (die Basisebene) und eines Kernnetzes, das den strategisch bedeutendsten Teil der TEN-V darstellt. Die nationalen Landkarten werden entsprechend aktualisiert. Italien hat die Bedeutung der grenzüberschreitenden Verbindungen als infrastrukturelle Voraussetzung für die Schaffung eines globalen Verkehrsraumes hervorgehoben.

16 TEN V: Revisionsverfahren Die Korridore des TEN-V Kernnetzes Die Korridore des Kernnetzes stützen sich auf intermodale Integration, Interoperabilität und Entwicklung sowie auf ein koordiniertes Infrastrukturmanagement, um einen effizienten intermodalen Verkehr zu ermöglichen: Sie sind Teil des Kernnetzes Müssen mindestens drei Verkehrsträger umfassen, mindestens drei Mitgliedsländer durchqueren, die wichtigsten grenzüberschreitenden Entfernungen des Kernnetzes abdecken, den Zugang zu den Seehäfen vorsehen.

17 PP23 PP23 - Ostsee-Adria-Korridor Der Ostsee-Adria-Korridor ist eine der wichtigsten Nord-Süd-Achsen Europas und der östlichste alpenquerende Korridor. Er verbindet die Ostsee mit der Adria. Italien hat die Ausdehnung von Wien nach Ravenna über Kagenfurt, Udine - Venedig/Triest/Bologna, beantragt, um die Entwicklung der Seehäfen der nördlichen Adria zu fördern. 17

18 RETI TEN-T Hafennetz Hafen-Gesamtnetz und Vorschlag für das Kernnetz Cremona Mantova Rovigo Porto Nogaro 18

19 RETI TEN-T Flughafennetz Flughafen-Gesamtnetz und Vorschlag für das Kernnetz 19

20 IWW-Netz (Wasserstraßen) IWW-Netz Zur Förderung des intermodalen Verkehrs und zur Erarbeitung einer nachhaltigen Lösung für das aktuelle Verkehrssystem der Poebene, beabsichtigt Italien Binnengewässer mit einer Ausdehnung von rund km im Revisionsverfahren der TEN- V zu unterstützen.

21 Der italienische Vorschlag für das IWW-Kernnetz Zur Verbindung der beiden Knoten Mailand und Venedig, hat Italien dank Verlängerung der Achse bis an die Tore Mailands (Logistikzentrum Trucazzano), die rot markierte IWW-Strecke als Teil des Kernnetzes vorgeschlagen und dadurch ein ressourcenschonendes Netz für intermodalen Verkehr geschaffen.

22 RETI TEN-T Straßennetz Straßen-Gesamtnetz und Vorschlag für das Kernnetz Ausgehend von rund km, wird das gesamte Straßennetz eine Länge von über km erreichen, mit mindestens 31 neuen Trassen. 22

23 RETI TEN-T Straßennetz Straßen-Gesamtnetz und Vorschlag für das Kernnetz 23

24 RETI TEN-T Eisenbahnnetz Eisenbahn-Gesamtnetz und Vorschlag für das Kernnetz Ausgehend von rund km, wird das Eisenbahnnetz nach seiner Fertigstellung eine Länge von über km erreichen, mit rund 530 km neuen Hochgeschwindigkeits-/Hochleistungslinien. 24

25 RETI TEN-T Eisenbahnnetz Eisenbahn-Gesamtnetz und Vorschlag für das Kernnetz 25

26 RETI TEN-T Häfen an Meeresautobahnen HäfenanMeeresautobahnen Italien hat die Überarbeitung des methodologischen Grundsatzes beantragt, nach dem nur die wichtigsten Häfen an die Meeresautobahnen angebunden werden sollen. Italien ist der Meinung, dass dieser Grundsatz nicht kohärent ist mit dem bisherigen Versuch zur Realisierung von Meeresautobahnen und dass er ein Hindernis für den Erfolg dieser Verkehrsart darstellt. 26

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ms Federica Polce Italian Ministry of Infrastructures and Transport Directorate- General for Spatial Planning TEN T Unit Tel. +39 (0) Fax +39 (0) federica.polce@mit.gov.it 27

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