STANDARDSPRACHE DEUTSCH EBA ARBEIT AM TEXT TEXTPRODUKTION SERIE 1/2 SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN

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1 SCHLUSSPRÜFUNG 2014 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 1 EBA STANDARDSPRACHE DEUTSCH ARBEIT AM TEXT TEXTPRODUKTION SERIE 1/2 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung PUNKTE UND BEWERTUNG Erreichte / Maximum Teil A: Arbeit am Text / 60 Teil B: Textproduktion / 40 Die Experten Diese Prüfungsaufgabe darf 2014 nicht im Unterricht verwendet werden. KV Schweiz hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranche (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone.

2 2 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT Richtzeit: 35 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 A ARBEIT AM TEXT Lesen Sie den folgenden Text und lösen Sie dann die Aufgaben 1 bis Im Internet findet fast alles statt, auch Mobbing. Betrofen sind vor allem Kinder und Jugendliche wie Martina S. Ihre Leidensgeschichte began mit einem Scheinbar harmlosen Satz: «Wasch dir doch die Pickel vom Gesicht!» Die 14 Jährige wohnt in der Nähe von Zürich, wo Sie bis letzten Sommer auch die Sekundarschule besucht hat. Martina fülte sich in ihrer Klasse wohl, war integriert, hatte Freundinnen, schrieb gute Noten. Bis die Stiecheleien anfingen, die innert kürtzester Zeit zu einem Horror für Martina wurden. «Ich hatte starke Akne. Dazu kam ein Streit mit einer Kollegin. Die hat dann meine Schlechte Haut benutzt, um mich fertigzumachen.» Was ist konkret passiert? Martina bekam rundum die Uhr von verschiedenen Schülerinnen Miteilungen per WhatsApp: «Schau doch mahl in den Spiegel. Du bist hässlich. Wasch dir doch das Gesicht!» Schon bald wurde Martina auch via Facebook attackiert. Sie traute sich kaum mehr, ihr Handy einzuschalten. Der Schulbesuch wurde zum Spiessrutenlauf. Die Gemeinheiten verletzten Martina so sehr, dass sie sich zurückzog auch ins Internet. Sie konnte und wollte mit niemandem darüber sprechen und suchte Hilfe beziehungsweise Freunde im Web. Das wurde ihr zum Verhängnis. «Ich war so einsam und sehnte mich nach Geborgenheit, nach Zuwendung.» In dieser Zeit freundete sich Martina im Internet mit vielen Leuten an. Sie wünschte sich Freundschaft und Zuneigung und vertraute Fremden. 20 Einer dieser virtuellen Kontakte hat das aufs Brutalste ausgenützt. Er war so lange verständnisvoll und nett zu Martina, bis er ihr Vertrauen hatte, dann schlug er zu. «Er hat gemerkt, dass ich traurig bin und Hilfe brauche und dass er mich damit erpressen kann.» Jetzt wird es für Martina ganz schwierig, weiterzuerzählen. Ihre Mutter übernimmt das Wort: «Der virtuelle Freund hat meine Tochter genötigt, sich selber mit dem Handy zu filmen, und zwar erotisch.» 25 Aber wie hat es der Täter geschafft, Martina so unter Druck zu setzen? «Er hat gedroht, den Kontakt abzubrechen, wenn ich nicht mitmache. Und das wäre für mich in diesem Moment die Hölle gewesen. Also habe ich mich gefilmt. Heute weiss ich, dass das total naiv war. Ich bereue es sehr. Aber es ist zu spät.» Die Filme haben sich verbreitet wie ein Lauffeuer. «Alle wussten davon, das war der totale Horror für mich. Ich konnte nicht mehr in die Schule gehen.» 30 Als der Klassenlehrer von den Videofilmen hörte, wurde er sofort aktiv und kontaktierte Joachim Zahn von der Fachstelle Zischtig.ch. Joachim Zahn und sein Team haben sich auf Medien und Cybermobbing spezialisiert, sie unterstützen und beraten Betroffene, Eltern und Lehrpersonen. Auf Wunsch des Lehrers und der Schulleitung kamen sie sofort in die Klasse, um über Cybermobbing aufzuklären: «Es

3 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT ging um den Umgang mit Handys, um die rechtlichen Aspekte, um die Folgen für Opfer und Täter.» Gemäss Joachim Zahn muss eine Klasse aus solchen Situationen etwas lernen, damit es nicht weitere Opfer gibt. «Und wir wollen Betroffenheit stiften für das Opfer», sagt er. Wichtig seien dabei auch die sogenannten Bystanders, die Mitläufer. Die müsse man erwischen, um weitere Auswüchse zu verhindern. Das Schlimme am Mobbing sei, dass es so öffentlich geschehe, und gerade an Schulen wisse innert Kürze jeder Bescheid. Der Fachmann hat eine Bitte an alle Jugendlichen, die mit Mobbing zu tun haben: «Bitte redet so schnell wie möglich mit einer erwachsenen Person; egal, ob mit Eltern, Lehrern oder Verwandten. Gleichaltrige können euch nicht helfen.» 45 «Wir waren verzweifelt. Aber uns war klar: Es muss sofort etwas geschehen», sagt Martinas Mutter. Martina löschte ihr Facebook-Konto, gab das Handy für sechs Monate ihren Eltern ab und hatte in dieser Zeit auch kein Internet. Martina: «Am Anfang war das hart, aber man gewöhnt sich daran. Heute habe ich mein Handy wieder, kann aber auch ohne sein. Auf Facebook kann ich gut verzichten.» Der grösste Schritt für Martina: Sie hat den Schulort gewechselt. 50 Und wie hat die alte Klasse reagiert? «Sie hat wohl damit gerechnet und es zur Kenntnis genommen.» Martina ist an der neuen Schule glücklich und will keinen Kontakt mehr zu ihren ehemaligen Mitschülern. 55 Was würde Martina heute anders machen? «Ich wäre nicht mehr so naiv, einem Fremden zu trauen, und würde sofort mit meinen Eltern reden.» Und was rät die Mutter anderen Eltern? «Redet möglichst oft mit euren Kindern. Schaut nicht weg. Bleibt hartnäckig dran, auch wenn sie sich nerven. Erklärt euren Kindern, warum ihr euch Sorgen macht. Das schafft Nähe und Vertrauen auch in extremen Situationen.» 1. Im ersten Abschnitt haben sich 12 Rechtschreibfehler eingeschlichen. Markieren Sie die falschen Ausdrücke und schreiben Sie diese unten korrekt hin. Die Satzzeichen sind in Ordnung

4 4 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 2. Kreuzen Sie an, welcher Titel sich am besten für diesen Text eignet. 1 Das Akne-Problem m Cybermobbing: Freunde gesucht, Feinde gefunden m Betroffenheit stiften bei Mitläufern m 3. Beschreiben Sie aufgrund des Textes mit je zwei passenden Adjektiven Martinas Verhalten im Internet:... wie jemand ist, der Mobbing betreibt:... Martinas Mutter: 4. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen gemäss dem Text richtig oder falsch sind. 10 Berichtigen Sie falsche Aussagen in vollständigen Sätzen auf der Leerzeile. richtig falsch Beispiel: Martina wohnt in der Stadt Zürich. m m Sie wohnt in der Nähe von Zürich. Martina suchte im Internet einen Liebespartner. m m Martinas virtueller «Freund» war nur verständnisvoll, m m weil er böse Hintergedanken hatte. Der Fall «Martina S.» wurde von der Firma Zischtig.ch sofort aufgeklärt. m m Wenn man von Mobbing betroffen ist, sollte man umgehend mit einem m m Klassenkameraden darüber reden.

5 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 5 5. Kreuzen Sie an, was die folgenden Ausdrücke im Textzusammenhang bedeuten. 4 konkret m eigentlich m genau m richtig (Zeile 7) genötigt m aufgefordert m bedrängt m gebeten (Zeile 21) Aspekte m Anschauungen m Gründe m Seiten (Zeile 34) nerven m ärgern m auflehnen m wehren (Zeile 55) 6. Schreiben Sie für die folgenden Wörter je einen gleichbedeutenden Ausdruck, 4 der in den Textzusammenhang passt. Geborgenheit (Zeile 15) Umgang (Zeile 34) Fachmann (Zeile 39) hartnäckig (Zeile 55) 7. Was bedeuten die folgenden Redewendungen aus dem Text? 3 Betroffenheit stiften (Zeile 36) sich wie ein Lauffeuer verbreiten (Zeile 27) Auswüchse verhindern (Zeile 37)

6 6 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 8. Setzen Sie die folgenden Sätze in die indirekte Rede 5 (keine «dass»-sätze und keine Umschreibungen mit «würde/n»). «Die Mitschülerinnen machen mich fertig.» Martina sagt, «Der virtuelle Freund hat meine Tochter genötigt, was äusserst gemein ist.» Die Mutter sagt, 9. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Präteritum. 3 Beispiel: Martina fühlt sich nicht wohl an der Schule. Martina fühlte sich nicht wohl an der Schule. Die Klasse hat damit gerechnet. Die Arbeit von Zischtig.ch verläuft erfolgreich. Martina muss ihr Handy abgeben.

7 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT In den folgenden Sätzen stimmt eine von beiden Verbzeitformen nicht. Korrigieren Sie die jeweils falsche. 2 Beispiel: Nachdem Martina mit ihrer Mutter sprach, ist nun alles besser. gesprochen hat Immer wenn die Fachstelle Zischtig.ch auf Schulbesuch kommt, informierte sie über Cybermobbing. Obwohl Martina darum gebeten hatte, hören die Klassenkameradinnen nicht auf mit den Gemeinheiten. 11. Ergänzen Sie die Lücken mit passenden Pronomen, Partikeln und Endungen. 10 Man soll vorsichtig sein, mit wem man im Internet chattet, man könnte ausgenützt werden. Junge Menschen verhalten sich im Internet vorsichtiger, wenn sie die Gefahren Bescheid wissen und man sie negativen Folgen warnt. Martina weiss nun, sie auf ihre Eltern zählen kann, sie in Zukunft wieder einmal Schwierigkeiten steckt. Weil heute fast jede Person einen Facebook-Account hat, muss man auch die Probleme aufmerksam machen, damit entstehen können. Sobald Martina heute ein gross Problem begegnet, kann sie sich an ihre Mutter wenden. ist sie froh. Teil B R

8 8 DEUTSCH TEXTPRODUKTION TEIL B Richtzeit: 25 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 B TEIL B TEXTPRODUKTION Verfassen Sie zu einem der folgenden Themen einen sprachlich korrekten, logisch aufgebauten und inhaltlich ansprechenden Text (Umfang: Wörter). Thema 1: Ein Brief an Ihre ehemalige Klassenlehrerin Sie haben die Lehre erfolgreich abgeschlossen und denken eigentlich gerne an die Ausbildungszeit zurück. Allerdings hat es Sie gestört, dass damals ein paar Lernende in der Schule gemobbt wurden. Sie schreiben Ihrer Klassenlehrerin Frau Blume ein Mail und machen sie auf das Mobbing-Problem aufmerksam. Unterbreiten Sie konkrete Vorschläge, wie man das Thema an Ihrer ehemaligen Schule in Angriff nehmen könnte. Beginnen Sie so: «Sehr geehrte Frau Blume». Thema 2: Sie wollen für Gleichaltrige einen Blogeintrag verfassen zum Thema «Wie kann Mobbing vermieden werden?». Nennen Sie Grundregeln für das Zusammenleben und die Zusammenarbeit an der Schule und im Betrieb, damit es nicht zu Mobbing kommt. Verfassen Sie einen zusammenhängenden Text, keine blosse Aufzählung. Thema 3: In der Online-Ausgabe Ihrer Lieblingszeitung finden Sie die folgende Schlagzeile: Facebook in Sorge um seine jugendlichen Nutzer Das weltgrösste Online-Netzwerk fürchtet, dass es als «elternverseucht*» gilt. Die Konkurrenz von andern Diensten ist gross. Benutzen Sie die Kommentarfunktion der Online-Zeitung und verfassen Sie aus Ihrer Sicht einen Eintrag zu diesem Thema. Was für Beobachtungen machen Sie in Ihrem eigenen Umfeld? Welche Online-Dienste nutzen Jugendliche, welche nicht? Und was sind die Gründe dafür? Hat Facebook bei Jugendlichen ausgedient? Sie bestimmen selber, wie Ihr Text anfängt. *= Facebook wird inzwischen intensiv von der Elterngeneration genutzt

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