INFORMATIONSVORLAGE. Dezernat OB/III Az Ref. 3. Datum: Nr. V542/2015

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1 Dezernat OB/III Az Ref. 3 INFORMATIONSVORLAGE Datum: Nr. V542/2015 Betreff Haushalt 2016/2017 Zielsystem und Budget des Fachbereichs Bildung (FB 40) Betrifft Antrag / Anfrage: Antragsteller/in: Beratungsfolge Sitzungstermin Öffentlichkeitsstatus Zuständigkeit TOP 1. Ausschuss für Bildung und öffentlich Vorberatung 3 Gesundheit/Schulbeirat/ 2. Jugendhilfeausschuss Stadtteilbezug: Einladung an Bezirksbeirat / Sachverständige: Vorgeschlagene Maßnahme zur Bürgerbeteiligung: Nein Seite 1 von 17

2 INFORMATIONSVORLAGE Nr. V542/2015 Finanzielle Auswirkungen auf den Haushalt: a.) Ergebnishaushalt 1) Einmalige Erträge / Aufwendungen Aufwendungen der Maßnahme Erträge der Maßnahme (Zuschüsse usw.)./. Einmalige Aufwendungen zu Lasten der Stadt 2) Laufende Erträge / Aufwendungen Laufender Betriebs und Unterhaltungsaufwand nach Fertigstellung der Baumaßnahme, Inbetriebnahme der Einrichtung bzw. Durchführung der Maßnahme (einschl. Finanzierungskosten) zu erwartende laufende Erträge./. jährliche Belastung b.) Finanzhaushalt Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Gesamtkosten der Maßnahme) Einzahlungen aus Investitionstätigkeit./. Finanzierungsmittelbedarf aus Investitionstätigkeit Dr. Kurz Dr. Freundlieb

3 Kurzfassung des Sachverhaltes Die Ziele der einzelnen Dienststelle, die im Haushalt 2014/2015 aufgeführt sind, wurden unter Berücksichtigung des vorhandenen Dienststellenbudgets und den bisherigen Erfahrungen aus dem laufenden Zielsystem überprüft und angepasst. Das Zielsystem des Fachbereichs 40 wird als Diskussionsgrundlage dem Fachausschuss im Vorfeld zu den Etatberatungen zur Kenntnis gegeben. Seite 3 von 17

4 Gliederung des Sachverhaltes und Übersicht der Anlagen 1. Allgemeiner Teil Anlage 1 Auszug aus dem Haushaltsplanentwurf des Fachbereichs 40

5 Sachverhalt Um die Zukunftsfähigkeit der Stadt Mannheim nachhaltig zu sichern, wurden 2009 mit externer Unterstützung sieben strategische Ziele erarbeitet, die handlungsleitend für die Verwaltung sein sollten. Hiermit sollte mittels eines integrativen und Dienststellen übergreifenden Handlungsansatzes den größten Herausforderungen für die Entwicklung Mannheims und seiner Bevölkerung vorausschauend entgegnet werden und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden. Die sieben strategischen Ziele wurden unter Erweiterung eines achten strategischen Ziels mit der Beschlussvorlage Nr. V022/2015 vom Gemeinderat am beschlossen. Die acht strategischen Ziele: 1. Urbanität stärken Mannheim bietet mit einer ökologisch und sozial ausgewogenen Urbanität die Vorzüge einer Metropole auf engem Raum ohne die dabei sonst verbundenen negativen Eigenschaften von Großstädten. 2. Talente gewinnen Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und der Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. 3. Unternehmen stärken Mannheim gewinnt überdurchschnittlich Unternehmen sowie Gründerinnen und Gründer, die zur Innovationskraft in Mannheim beitragen, und unterstützt die Unternehmen in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung. 4. Toleranz leben Mannheim ist Vorbild für das Zusammenleben in Metropolen. Seite 5 von 17

6 5. Bildungsgerechtigkeit verbessern Mannheim ist Vorbild für Bildungsgerechtigkeit in Deutschland. 6. Kreativität stärken Mannheim ist in der Spitzengruppe der besonders stadtkulturell und kreativwirtschaftlich geprägten und wahrgenommenen Städte. 7. Engagement unterstützen Mannheims Einwohnerinnen und Einwohner sind überdurchschnittlich bürgerschaftlich engagiert und werden von der Stadt in besonderem Maße unterstützt. 8. Eigenkapital mehren Das Eigenkapital der Stadt Mannheim ist gemehrt. Um die strategischen Ziele der Stadt Mannheim zu verwirklichen, wurde das gesamte Steuerungssystem der Verwaltung in einem evaluierten Prozess modernisiert und weiterentwickelt. Wesentliche Aspekte sind die Steuerung nach Zielen und die Wirkungsorientierung, das heißt die Orientierung an erwünschten Zuständen in der Mannheimer Stadtgesellschaft. Hierfür wird das gesamte Verwaltungshandeln auf die aktuelle und zukünftig angestrebte Situation definierter Zielgruppen ausgerichtet. Entsprechend dem Motto Auf die Wirkung kommt es an erbringen die Dienststellen ihre Leistungen. Die Wirkungen der Verwaltungsleistungen auf die Zielgruppen werden mithilfe von Wirkungskennzahlen gemessen und geprüft. Auf dieser Basis werden die Leistungen der Stadtverwaltung systematisch weiterentwickelt. Nachfolgend die Übersetzung in das Steuerungssystem der Stadt Mannheim: Die Strategischen Ziele sind die obersten Ziele der Stadt Mannheim, die vom Gemeinderat beschlossen wurden. Die Managementziele sind die Ziele der einzelnen Dienststellen. Sie werden ebenfalls als ein Bestandteil des Haushalts vom Gemeinderat beschlossen. Sie sind unterteilt in Leistungsziele und Wirkungsziele. Leistungsziele sind die langfristig angestrebten mengenmäßigen Ergebnisse. Sie decken 100 Prozent des Ergebnishaushalts der Dienststellen ab. Sie werden durch Leistungskennzahlen operationalisiert. Wirkungsziele sind die mit den Leistungen langfristig angestrebten Zustände von Zielgruppen. Sie werden durch Wirkungskennzahlen operationalisiert und sind möglichst auf strategische Ziele bezogen. Zieleworkshops 2015 Im Rahmen der Haushaltsplanung 2016/2017 wurden erneut durch das Referat der Strategischen Steuerung unter Mitarbeit der Stadtkämmerei mit jeder Dienststelle Zieleworkshops durchgeführt, um die Managementziele für 2016/2017 (Managementzielsystem 2.0) zu schärfen und anzupassen. Es wurde dabei auch das beschlossene neue achte Strategische Ziel Eigenkapital mehren bei der Aufstellung des Haushalts und der Anpassung der Budgets und Zielwerte berücksichtigt. Im Vorfeld der Zielworkshops fanden Vorgespräche mit allen sechs Dezernaten statt. Hier wurde den Dezernaten die Möglichkeit gegeben, folgende inhaltlichen Schwerpunkte und ggf. Veränderungsbedarfe und Streichungen zu definieren:

7 Welche Managementziele und Managementkennzahlen können bestehen bleiben? Welche Managementziele und Managementkennzahlen sollen bei Einhaltung des vorgegebenen Budgets verändert werden? Welche neuen Managementziele und Managementkennzahlen sollen bei Einhaltung des vorgegebenen Budgets definiert werden? Handlungsleitend war der klassische Managementzirkel: Konkrete Grundlagen für die Planungen waren: Vorgegebenes Budget der Dienststelle für die Jahre 2016 bis 2017 Planwerte der Budgets für die Jahre 2014 und 2015 Istwerte der Erträge und Aufwendungen des Jahres 2013 auf Ebene der Produkte (vorläufige) Istwerte der Kosten der Produkte und Maßnahmen 2014 Istwerte 2013 und 2014 der Managementkennzahlen In den jeweiligen Fachausschüssen sollen nun die im Haushaltsplanentwurf eingereichten Ziele und Budgets der einzelnen Dienststellen diskutiert werden, um für die Haushaltsberatungen im Gemeinderat vom Dezember 2015 eine entsprechende fundierte Diskussionsgrundlage zu haben. Als Anlage 1 sind die Ziele, Kennzahlen, Maßnahmen sowie das Budget des Fachbereichs 40 als Auszug aus dem Haushaltsplanentwurf angefügt. Seite 7 von 17

8 3. Leistungsziele und Leistungskennzahlen Anlage 1 Leistungsziel 1 Nr Die Rechnungsgeschäfte für alle Dienststellen des Dezernats III sind ordnungsgemäß, korrekt und fristgerecht abgewickelt und verbucht. Produkt Zentrale Rechnungsstell en Plan 2014/ Ist 2014/ Ertrag Aufwand Gesamt Kassenmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs für Dezernat III insgesamt. Nr. Leistungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Anzahl der Mahnungen Summe der Mahnkosten 0 49, Summe der nicht erfolgten Skontoabzüge 0 452, Leistungsziel 2 Ein bedarfsgerechtes Schulangebot ist sichergestellt. Nr Produkt BuB von Grundschulen BuB von Werkrealschule n BuB von Grundu. Werkrealschule n BuB von Realschulen BuB von Werkreal u. Realschulen BuB von Gymnasien BuB von Gesamtschulen BuB von Gemeinschaftsschulen Plan 2014/ Ist 2014/ Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt

9 Leistungsziel 2 Ein bedarfsgerechtes Schulangebot ist sichergestellt. Nr Sonderschule für Kranke in längerer Krankenbehandlung Produkt Schulkindergarten für Hörgeschädigte Schulkindergarten für Sprachbehinderte BuB Förderschulen Sonderschule für Geistigbehinderte Sonderschule für Blinde und Sehbehinderte Sonderschule für Hörgeschädigte Sonderschule für Sprachbehinderte Sonderschule für Erziehungshilfen BuB von gewerblichen Schulen BuB kaufmännischer Schulen BuB hauswirtschaftlicher Schulen Plan 2014/ Ist 2014/ Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Seite 9 von 17

10 Leistungsziel 2 Nr Schülerbeförderung Ein bedarfsgerechtes Schulangebot ist sichergestellt. Produkt Auskunft, Beratung, ÖA Förderung von Schulen in anderer Trägerschaft Bereitstellung/ Vermietung von AVMedien Plan 2014/ Ist 2014/ Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Das bedarfsgerechte Angebot umfasst alle pflichtgemäßen und freiwilligen Schulträgeraufgaben. Nr. Leistungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Reduzierung der Anteil der Flächen im Funktionserhalt Flächen im an der GesamtNettogeschossfläche Funktionserhalt 2 Anzahl der Betreuungsgruppen Verlässliche Grundschule und Hort an der Schule FB 40 3 Anteil der Schülerinnen und Schüler in Ganztagsschulen bezogen auf die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler 4 Externe Bewirtschaftungskosten an Schulen pro m² Gesamtnettogeschossfläche um 1 % zusätzlich über freie Träger 7 Gruppen 22,2 % zusätzlich 90 Plätze Uhland qm/ qm 37,94 % ,2% 23,3% Beibehaltung des Status quo (kein Abbau) % 62,56 /qm BBSRate Änderungen vorbehalten Beibehaltung des Status quo (kein Abbau) % 63,19 /qm BBSRate Änderungen vorbehalten

11 Leistungsziel 3 Nr Die Schülerinnen und Schüler sind bedarfsgerecht unterstützt. Produkt Fördermaßnahmen für Schüler Schulsozialarbei t Regionales Bildungsbüro Plan 2014/ Ist 2014/ Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Die Unterstützungsangebote zur Förderung von Schülerinnen und Schülern werden zur Verfügung gestellt. Hierzu zählen Lern und Talentförderung und Persönlichkeitsentwicklung. Nr. Leistungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Anzahl der durch die 800 an Hausaufgabenhilfe unterstützten Lernorten Schülerinnen und Schüler 2 Anzahl der Kinder, die in der Kinderakademie gefördert werden 3 Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der Jugendakademie 4 Anzahl der Schulen mit Schulsozialarbeit 5 Anzahl der Partner im Kooperationsverbund Anzahl der formalen Schulentwicklungsanträge, die beim Regierungspräsidium nach 30/22 SchulG beantragt werden Bedarf wird gedeckt 23 ) 9 antragsabhängig (Schulen) antragsabhängig (Schulen) antragsabhängig (Schulen) Leistungsziel 4 Nr Die schulische Infrastruktur ist für andere gesellschaftliche Bereiche sichergestellt. Produkt Vergabe schulischer Einrichtungen an Dritte Plan 2014/ Ist 2014/ Ertrag Aufwand Gesamt Die Schulräume, Turn und Sporthallen und Grundstücksflächen werden an Dritte zur Förderung von Bildung, Kultur und Sport überlassen. Nr. Leistungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Anzahl der Überlassungen an Externe* * Kennzahl umfasst ab 2014 Turnhallen, Schulsporthallen und neu Schulräume (+1069) Seite 11 von 17

12 Leistungsziel 5 Nr Weitere Unterrichtsangebote Ein bedarfsgerechtes außerschulisches Bildungsangebot ist sichergestellt. Produkt Elementarer Unterricht Instrumentalund Vokalunterricht Überlass. v. Arbeitsmateriali en/räumen Volkshochschul e Bibliotheken Plan 2014/ Ist 2014/ Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt Einrichtungen der nonformalen Bildung (Bibliothek, Musikschule, Abendakademie) ergänzen das vorschulische und schulische Bildungsangebot. Sie stellen zusätzlich Angebote für eine interessensgeleitete Freizeitgestaltung zur Verfügung. Nr. Leistungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Medienetat der Stadtbibliothek je Einwohnerinnen und Einwohner 1,32 1,44 1,45 1,46 2 Gesamtöffnungsstunden der Stadtbibliothek Anzahl der Unterrichtsstunden in der 1.403,87 Musikschule im Instrumental und (2013) Vokalbereich Anzahl der Unterrichtsstunden in der Musikschule im Orchester und Ensemblebereich 5 Anzahl der Unterrichtsstunden in der Musikschule im Elementarbereich (enthält auch MUKI und SBS ) 167,4 (2013) 209,58 (2013)

13 4. Wirkungsziele, Wirkungskennzahlen und wesentliche Maßnahmen Wirkungsziel 1 Die Bürgerinnen und Bürger Mannheims können auf ein hochwertiges Medienangebot zurückgreifen und nutzen dieses kompetent. Die Bürgerinnen und Bürger Mannheims können in für alle zugängliche, dem selbstgesteuerten Lernen und der Begegnung förderlichen Orten mit hoher Aufenthaltsqualität, auf ein hochwertiges Medienangebot zurückgreifen und nutzen dieses kompetent, effizient, angemessen und sicher. Sie qualifizieren sich im Sinne des lebenslangen Lernens kontinuierlich weiter und erhalten eine optimale Unterstützung sowohl in der primären Bildung als auch in der Fort und Weiterbildung. Nr. Wirkungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Anzahl der Besuche pro Einwohnerinnen und Einwohner 3,1 2, Anzahl der Personen mit Leseausweis Anzahl der Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen der Stadtbibliothek mit Bezug zu * * * Leseförderung oder Medien und Informationskompetenz * 4 Ausleihfrequenz der Medien der Stadtbibliothek 5 Leseförderung: Aktive Leserinnen und Leser im Alter von 0 bis unter 18 Jahren nach Geschlecht Maßnahmen 3,6 3,21 3,2 3, "Nachfrageorientierter Ausbau der Medien und Veranstaltungsangebote der Stadtbibliothek Bereitstellung qualitativ hochwertiger Medien und Informationen Unterstützungsleistungen für die Nutzerinnen und Nutzer" Ausbau des mobilen Angebotes für Kundinnen und Kunden ohne ortsfeste Zweigstelle durch Anschaffung eines neuen Fahrzeugs Verbesserung der Funktionalität und Qualität der Bibliotheksstandorte W M Plan 2016/ Plan 2017/ Ertrag Aufwand Gesamt Einzahlung 0 0 Auszahlung Gesamt Ertrag 0 0 Aufwand 0 0 Gesamt 0 0 * Umstellung des Zählverfahrens; die Kennzahl enthielt bislang die Besucher sämtlicher Veranstaltungen der Stadtbibliothek. Seite 13 von 17

14 Wirkungsziel 2 Die Mannheimer Kinder und Jugendlichen sind durch die Städtische Musikschule optimal gefördert. Singen und Musizieren haben einen Wert an sich. Darüber hinaus werden durch aktives Musizieren auch zahlreiche weitere Bereiche und Entwicklungen unterstützt (Sprache, Motorik, Emotionalität, Persönlichkeit u.a.m.). Nr. 1 Anteil der Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildender Schulen, die durch Kooperationen der Musikschule mit allgemeinbildenden Schulen erreicht werden Wirkungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Anteil der Mannheimer Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren, die Angebote der Musikschule wahrnehmen 3 Anteil der Mannheimer Kinder in Kindertageseinrichtungen (im Alter von 06 Jahren), die Angebote von "MUKI" und "SBS" wahrnehmen Maßnahmen "Nachfrageorientierter Ausbau der Angebote der Musikschule Elementare Musikerziehung Sprachförderung durch Musik Vermittlung instrumentaler und vokaler Fertigkeiten Orchester und Ensemblespiel Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher" /26.076= 5,2 % (2013) 5.797/45.633= 12,7 % (2013) 1.350/9.362= 14,4 % (2014) 5% 5% 13% 13% 15% 15% Plan 2016/ Plan 2017/ Ertrag Aufwand Gesamt Wirkungsziel 3 Familie und Beruf sind für Eltern grundschulpflichtiger Kinder vereinbar. Für Eltern grundschulpflichtiger Kinder wird eine bedarfsgerechte Betreuung angeboten. Nr. Wirkungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Bedarfsquote Betreuung 93% 98% ( ) 95% 94% 2 Betreuungsquote FB 40 3 Anteil der Schülerinnen und Schüler in Ganztagsgrundschulen bezogen auf die prognostizierte Gesamtzahl der Grundschülerinnen und Grundschüler Maßnahmen zusätzlich 7 Gruppen () zusätzlich 90 Plätze Uhland Ausbau der Betreuungsplätze bei kommunalen und freien Trägern FB 40: 48,9% stadtweit: 58,9% FB 40: 51,3% stadtweit: 61% 14,4% 15,5% 52,5% 16,5 % SJ15/16 53% 17 % Ertrag Aufwand Gesamt

15 Ausbau der Ganztagsgrundschulen Maßnahmen Bereitstellung eines Mittagsessens nach DGERichtlinien Plan 2016/ Plan 2017/ Einzahlung Auszahlung Gesamt Ertrag 0 0 Aufwand , ,43 Gesamt , ,43 Wirkungsziel 4 Die schulische Infrastruktur bietet optimale Voraussetzungen als Bildungs und Lebensort für alle Schülerinnen und Schüler. Bauliche Ausführung und inhaltliche Ausgestaltung orientiert sich an den pädagogischen Notwendigkeiten. Nr. Wirkungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Anzahl der Schulgebäude mit Barrierefreiheit nach DIN Instandhaltungsfaktor: Anteil am 1,0 1,0 1,0 Versicherungswert als notwendiger Mittelbedarf zur Gebäudeunterhaltung 0,9 Richtwert KGST 1,21,5 Richtwert KGST 1,21,5 Richtwert KGST 1,21,5 3 Anteil der Schülerinnen und Schüler in weiterführenden Ganztagsschulen bezogen auf die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler in weiterführenden Schulen (Sonderschulen) 4 Anzahl von Schulentwicklungsmaßnahmen Maßnahmen Bauunterhaltung/Ertüchtigung der Flächen im Funktionserhalt ("Altlasten") 28,37 % SJ 12/13 Ausbau Ganztagsschulen (ausgenommen Grundschulen) Brandschutzmaßnahmen/Erfüllung brandschutztechnischer Auflagen zur Sicherstellung des Schulbetriebs Inklusionsmaßnahmen (Barrierefreiheit, Akkustik, Optik) "Ausbau Gemeinschaftsschulen und Umsetzung landespolitsicher Zielsetzungen Kerschensteinerschule" Fertigstellung bereits laufender Baumaßnahmen Schulentwicklungsplanung (Erarbeitung von Grundlagen für künftige Investitionsplanungen) 26,2% 27,6% 28% 29% Plan 2016/ Plan 2017/ Ertrag 0 0 Aufwand Gesamt Einzahlung Auszahlung Gesamt Einzahlung 0 0 Auszahlung Gesamt Ertrag Aufwand Gesamt * * Einzahlung Auszahlung Gesamt Einzahlung Auszahlung Gesamt Ertrag 0 0 Aufwand Gesamt * Die Kosten für die Maßnahmen sind zum Teil im Teilfinanzhaushalt bei einzelnen Baumaßnahmen enthalten, eine gesonderte Darstellung ist daher nicht möglich. Seite 15 von 17

16 Wirkungsziel 5 Alle Schülerinnen und Schüler können ihre Talente entfalten. Programme und außerschulische Kooperationspartner ermöglichen gemeinsam mit Schulen ein vielfältiges Angebot, das insbesondere die Talente und Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen fördert. Nr. 1 Anteil der Kinder in der Kinderakademie an den Mannheimer Grundschulkindern Wirkungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Anteil der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die an Regelschulen inklusiv beschult werden, an der Gesamtanzahl der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf 3 Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Musikschule 4 Quote aus Anzahl der Kinder in der Jugendakademie und der Anzahl der Schülerinnen und Schüler an Gymnasien 5 Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Leseausweis der Stadtbibliothek an der Gesamtanzahl aller Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren 6 Anzahl der abgelehnten Schülerinnen und Schüler an der Gesamtschule (IGMH) 7 Anzahl der abgelehnten Schülerinnen und Schüler an einer Gemeinschaftsschule Maßnahmen Bedarf wird gedeckt 60 () absolute Zahl Bedarf wird gedeckt absolute Zahl 152 Bereitstellung außerschulischer Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche kinder und Jugendakademie Regionales Bildungsbüro 0 3,41% 13,7 % WinterS 13/14 3,36% / = 28% ,4 % SJ15/16 Bedarfsdeckung 15 % 3,4 Bedarfsdeckung 18 % ,4 Bedarfsdeckung 3,4 Bedarfsdeckung 28% 28% SJ15/ SJ16/17 0 SJ16/17 Plan 2016/ Plan 2017/ Ertrag Aufwand Gesamt

17 Wirkungsziel 6 Sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler, insbesondere in den Sozialräumen mit hohen und sehr hohen sozialen Problemlagen, werden hinsichtlich gleicher Bildungschancen unterstützt. Bildungsungleichheiten werden durch eine zielgerichtete Förderung von Schülerinnen und Schüler sowie durch soziale Unterstützungsleistungen ausgeglichen. Nr. Wirkungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Übergangsquote von Werkrealschulen in eine betriebliche Ausbildung 36% 39% 40% 42% 2 Übergangsquote von der Grundschule 35,5% auf Gymnasium in den Sozialräumen 35% 37% 38% mit hohen oder sehr hohen Problemlagen 35,8% 3 Übergangsquote von der Grundschule Realschule in den Sozialräumen mit hohen und sehr hohen Problemlagen 4 Anteil der Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss dividiert durch alle Schulabgänger im Schuljahr (ohne Förderschulen) 25% 2,5% 5 Betreuungsquote in den Sozialräumen 4 und 5 15,2% 6 Übergangsquote von der Sonderschule auf eine Regelschule Maßnahmen Basisdaten nicht vorhanden Ausbau zielgerichteter Förder und Unterstützungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler Ausbau Schulsozialarbeit Hausaufgabenhilfe Maus Jugendberufshilfe 28,5% 27,2% 2,0% 4,1% 16,1% 16,9% 6,5% 29% 2,5% 17% 7% 30% 2% 20% 8% Plan 2016/ Plan 2017/ Ertrag Aufwand Gesamt Wirkungsziel 7 Gleichberechtigte Teilhabemöglichkeiten und Bildungszugänge für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind erreicht. Ungleiche Bildungschancen von Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund verbessern. Nr Wirkungskennzahlen Plan 2014 Ist 2014 Plan 2016 Plan Zielerreichungsgrad Entwicklungsplan Bildung und Integration 50% 75% 100% (Sammelkennzahl aller im EBI genannten Wirkungskennzahlen) Maßnahmen Ertrag 0 0 Maßnahmen zum Entwicklungsplan "Bildung und Aufwand Integration" Gesamt Seite 17 von 17

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