Schüleraustausch zwischen der. Gertrud Luckner Gewerbeschule und dem. Technical College Be er Sheva/Israel. 11. Oktober 23.

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1 Schüleraustausch zwischen der Gertrud Luckner Gewerbeschule und dem Technical College Be er Sheva/Israel 11. Oktober 23. Oktober 2017 Israel und Palästina, Länder geprägt von unterschiedlichsten Religionen, Kulturen und Landschaften wecken Sehnsüchte, Ängste und Hoffnungen gleichermaßen. Ziel unseres Austauschprogrammes ist es, die anderen Länder und Kulturen kennen zu lernen. Ben Gurions Wohnhaus im Negev Das Austauschprogramm mit dem Technological College of Beer Sheva gibt es seit 1988; ins Leben gerufen wurde der Austausch damals von der GHS Emmendingen unter dem damaligen Schulleiter Herrn Reibold zusammen mit dem immer noch amtierenden College-Leiter Dov Tamir. Seite 1/12

2 Seit 2009 ist der Austausch an der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule mit ihrem Schulleiter Axel Klär fest verortet und wird überdies seit vier Jahren um den Programmpunkt das sogenannte Westjordanland oder eben Palästina ergänzt, wenn es die politische Situation zulässt. Besuch in der Moschee Seite 2/12

3 Zur Vorbereitung haben wir uns bereits ein halbes Jahr vor der Reise regelmäßig getroffen, um die Hintergründe, zum einen die Beziehung zwischen Deutschland und Israel auch vor dem historischen Hintergrund, und zum anderen die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten kennen zu lernen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf der Geschichte der Namensgeberin unserer Schule, Dr. Gertrud Luckner, Widerstandskämpferin während der Zeit des Nationalsozialismus und wichtige Person, die viele Menschen rettete und dafür ins Lager Ravensbrück kam. Farewell Dinner im Technical College Nach Ihrer Befreiung aus dem Konzentrationslager arbeitete sie sofort für den Deutsch-Jüdischen-Dialog. In Israel ist ein Altersheim nach ihr als Gründerin benannt, wofür das Kollegium der Gertrud-Luckner-Schule jedes Jahr Spenden sammelt. Seite 3/12

4 Das Heim war vor allem für aus Deutschland stammende Überlebende des Holocausts bestimmt. Auch nicht jüdische Deutsche, die eine sog. rassenunreine Ehe führten und zu Ihren Ehepartnern hielten, fanden hier Aufnahme. Es ist ein fester Bestandteil des Programmes in Israel, das Altersheim zu besuchen. Bei den Fellachen Jedes Jahr besucht uns Ende September eine Gruppe von Studentinnen und Studenten mit ihrem Dozenten aus Be er Sheva, und Mitte Oktober reisen Freiburger Schülerinnen und Schüler mit Sandra Butsch, die den Austausch bereits in Emmendingen plante und betreute, und weiteren Kolleginnen und Kollegen nach Israel. Dieses Jahr wurde die Gruppe von Brigitte Wacker und Franz Brockmeyer, Leiter der Gertrud- Luckner-Bibliothek, begleitet. Seite 4/12

5 Am Toten Meer Auch in diesem Jahr war die Gruppe die ersten sechs Tage Gäste des Technical College in der Negev-Wüste. Das vielfältige Programm, das geboten wurde, kann in der gebotenen Kürze nur mit einigen Stichworten umrissen werden: Be er Sheva als boomende Industrie- und Universitätsstadt, Tagesausflug in die Negev-Wüste, ganztägiger Besuch der Beduinen und Fellachen in der Nachbarschaft von Be er Sheva,, Massada und das Tote Meer, Museum der israelischen Panzerarmee in Latrun, Gedenkstätte und Holocaust-Museum Yad Vashem in Jerusalem. Eine Fülle von inspirierenden menschlichen Begegnungen, die die israelischen Gastgeber schenken, nicht zuletzt dadurch, dass sie mit uns gemeinsam einen Tag bei arabischen Wüstenstämmen verbringen, lässt staunen und hoffen gleichermaßen. Ein generöses Zeichen der Offenheit. Seite 5/12

6 Vor der Knesseth In Jerusalem beginnt dann der zweite Teil der Reise. Der politische Status dieser Stadt ist international umstritten und Teil des Nahostkonfliktes. Nirgends sonst begegnen sich so viele Kulturen der Antike und der Moderne und das atmet diese Stadt mit jedem Atemzug. In diesem Jahr konnte die Gruppe an diesem beeindruckenden Ort erstmals nach drei Jahren wieder zwei einigermaßen ruhige Tage verbringen, bevor sie mit dem öffentlichen Nahverkehrsbus in die sogenannte Westbank weiterreiste. Ein Schüler berichtet: Als wir uns am Morgen von Jerusalem verabschiedeten und mit dem Bus nach Palästina zur Schule "Talitha Kumi" fuhren, wusste ich nicht so recht, was auf mich zukommen würde. Im Bus saßen viele Araber, das war offensichtlich. Außerdem fuhren wir natürlich an diesen riesigen Betonmauern und Grenzzäunen entlang, aber der Grenzübergang war für uns nicht so auffällig wie befürchtet. Um in die Westbank hineinzukommen, braucht es nicht viel. Wenn man wieder raus will, dies zeigte sich später, hängt viel vom richtigen Busfahrer, der Grenze und natürlich dem Pass ab. Seite 6/12

7 Die Klagemauer Immer wieder begegnet man auf seiner Reise durch die Westbank der Grenzmauer. Überall sieht man Graffitis. "Cool", dachte ich mir im ersten Moment zu den Bildern, doch nach längerem Nachdenken, was eigentlich die "Message" von den Bildern ist, wurde mir klar, dass hier künstlerisch ein politisches Zeichen gesetzt wird. Man konnte verstehen, wie es die Leute hier finden, von der Mauer eingegrenzt zu sein. Diese Eindrücke wurden durch den Besuch des Flüchtlingslagers Ebda, einem noch funktionierenden Entwicklungsprojekt und der Diskussion mit palästinensischen Jugendlichen bestärkt. Vor allem der Kontakt zu den Leuten im Flüchtlingslager und die Einladung bei der Familie von Ibrahim Milad, Freunden von Frau Butsch, hat mich total beeindruckt und mir deren Lage und Situation erst richtig deutlich gemacht. Seite 7/12

8 Die Mauer in der Westbank Platz der Jordan-Taufe Seite 8/12

9 Zurück auf israelischem Boden geht die Reise dann weiter Richtung Norden. Diese Landschaft ist im Vergleich zum trockenen und steinigen Süden äußerst grün. Riesige Dattelplantagen ebnen den Weg Richtung See Genezareth, auf dem wir auch Einblicke in einen Kibbuz bekommen. Das Bad im See ist dann eine willkommene Abwechslung zur touristischen Jordantaufe. Nach einer Nacht im arabischen Altstadtteil von Nazareth geht die Fahrt weiter durch das wunderschöne Galiläa nach Naharija ins Gertrud- Luckner-Altersheim. Besuchen werden wir darüber hinaus immer, solange es noch geht, Frau Elisheva Hemker (hochbetagte Weggefährtin Gertrud Luckners in Israel) in Haifa, neben den saftig grünen hängenden Gärten und dem Tempel der Bahai. Nahariyya Gertrud Luckner Altenheim Seite 9/12

10 Bevor es dieses Jahr zurück nach Tel Aviv ging, fuhren wir zurück an die Grenze zu Gaza, wo eine ehemalige Schülerin des letzten Austauschprogrammes gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem jüdisch, arabischen Kinderheim namens Neve Hanna macht, die Gruppe führte, verköstigte und über viele interessante Erlebnisse und Eindrücke zu erzählen wusste. Die letzten Jahre bekamen bereits dreimal ehemalige mitreisende Schülerinnen und Schüler eine Stelle in Israel. Haifa bei Elisheva Hemker Zum Schluss blieben noch Jaffa und Tel Aviv, wo wir das um diese Jahreszeit immer noch warme Mittelmeerwasser und die strahlend leuchtende, nie schlafende und quirlige Stadt bestaunten und auskosteten, bevor wir zurück nach Deutschland ins herbstliche Nass kehrten. Seite 10/12

11 Tel Aviv Denkmal zur jüdischen Einwanderung Ein erstes Fazit der Reise: Niemand der Teilnehmer/-innen ist so zurückgekommen wie er aufgebrochen ist. Die zwölf Tage boten eine solche Fülle von Eindrücken, nicht zuletzt dank der mannigfaltigen persönlichen Begegnungen in Israel und Palästina. Alle unsere Gesprächspartner, alle, in Israel und in der Westbank, freuten sich über unser Kommen, unser Zuhören, unsere Neugierde Herzlich willkommen! Wie schön, dass Ihr kommt! Unser aller Blick auf Israel in seiner politisch-sozialen, geographischen und kulturellen Vielfalt, auf den israelisch-palästinensischen Konflikt ist offener und weiter geworden. Seite 11/12

12 Talitha Kumi eine Schule in der Westbank Basel Münsterberg Seite 12/12

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