Taschenlehrbuch Physiologie
|
|
- David Brandt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Taschenlehrbuch Physiologie Michael Gekle Erhard Wischmeyer Stefan Gründer Marien Petersen Albrecht Schwab Fritz Markwardt Nikolaj Klöcker Hans-Christian Pape Rosemarie Baumann Hugo Marti 2., überarbeitete Auflage 471 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Physiologie und Zellphysiologie 1 Grundlagen der Zellphysiologie Fritz Markwardt Der menschliche Organismus als offenes System mit innerem Milieu Regelung Zeitverhalten eines Regelkreises Totzeit eines Regelkreises Die Zelle und ihre Kompartimente Prinzip des Regelkreises. Kennlinie eines Regelkreises Membranen Zellkompartimente Zytoskelett Zellkontakte 36 Transportprozesse und Signaltransduktion Michael Gekle Transportprozesse Triebkräfte von Transportprozessen Passiver und aktiver Transport Vermittelter und unvermittelter Transport Osmose und Filtration Passiver Transport Membranpotenzial Fritz Markwardt Aktiver Transport über Zellmembranen Transepithelialer Trans- 38 port Signaltransduktion Allgemeines Rezeptoren Intrazelluläre Botenstoffe (Second Messenger) Überblick Pumpen und Kanäle in der Zellmembran Na + /IC-ATPase Ionenkanäle Ruhemembranpotenzial Das K + -Gleichgewichts- 66 Potenzial Gleichgewichtspotenziale 66 verschiedener wichtiger 69 Ionen 73
3 Mischpotenziale Aktionspotenzial 76 lonenströme und Membranpotenzial K + -Ionen Entstehung des Aktionspotenzials Verlauf des Aktionspotenzials Schwellenwert und Erregbarkeit Codierung der Reizstärke Erregungsleitung und -übertraauna Fritz Markwardt 89 Überblick Erregungsleitung Elektrotonische Fortleitung von Fortleitung des Aktionspotenzials in marklosen Fortleitung des Aktionspotenzials in markhaltigen Nervenfasern Extrazelluläre Aktionspotenziale von Nervenfasern und Nerven Erregungsübertragung Erregende Synapsen im ZNS Hemmende Synapsen im ZNS Neuromuskuläre Endplatte Elektrische Synapsen... Synaptische Plastizität Weitere Neuro- Langzeitpotenzierung und Langzeitdepression. Präsynaptische Hemmung und Bahnung Muskulatur Albrecht Schwab 116 Überblick Morphologische Charakteristika der drei Muskelarten Skelettmuskel Herzmuskel Glatte Muskulatur Muskelfilamente Erregung der Muskelzellen Innervation von Skelett- Elektrische Erregung der Skelettmuskelzelle Elektrische Erregung der Herzmuskelzelle Elektrische Erregung der glatten Muskulatur
4 Inhaltsverzeichnis Elektromechanische Kopplung in Muskelzellen Elektromechanische Kopplung in Skelettmuskelzellen Elektromechanische Kopplung in Herzmuskelzellen Elektromechanische und pharmakomechanische Kopplung glatter Muskelzellen Kontraktion der Muskelzellen Kontraktion der Skelettmuskelzellen Kontraktion der Herzmuskelzellen Kontraktion glatter Muskelzellen Ende der Muskelkontraktion Regulation der Kontraktionskraft... Skelettmuskel Herzmuskel Glatte Muskulatur Ermüdung der Skelettmuskulatur Muskelmechanik und Energiestoffwechsel.. Kontraktionsformen... Ruhedehnungskurve, isotonische und isometrische Maxima Verkürzungsgeschwindigkeit und Arbeit eines Muskels Energiestoffwechsel der Muskelzelle Vegetative Physiologie: Organe und Funktionssysteme 6 Herz-Kreislauf-System Marien Petersen 6.1 Das Herz im Kreislaufsystem Herzerregung und Ablauf der Herzfunktionen Aktionspotenziale in Kardiomyozyten Hierarchie der Herzschrittmacherzentren Refraktärphase des Myokards Das Elektrokardiogramm (EKG) Kopplung von Erregung und Kontraktion in Kardiomyozyten Herzmechanik Regulation der Herzaktivität Ernährung des Herzens. Metabolismus des Myokards Herz-Kreislauf-System. 199 Überblick: Aufbau und Funktion des Herz- Kreislauf-Systems 199 Das Blutgefäßsystem Arterielles Gefäßsystem. 209 Strömungswiderstand im Gefäßsystem 214 9
5 Venöses Gefäßsystem.. Blutdruck bei Orthostase Mikrozirkulation Lymphgefäßsystem... Lokale Regulation der Durchblutung Systemische Kontrolle des Blutdrucks Spezifische Durchblutung verschiedener Organe.. Lungenkreislauf Blut und Immunsyst :em. Rosemarie Baumann Blut Zusammensetzung des Blutes Das Blutplasma Die zellulären Bestandteile des Blutes Blutgruppen Hämostase Thrombozyten Primäre Hämostase (Blutstillung) Sekundäre Hämostase (Blutgerinnung) Fibrinolyse Physiologische Antihämostasemechanismen Störungen der Hämostase Gerinnungstests Das Abwehrsystem... Das angeborene Abwehrsystem Das adaptive Abwehrsystem Impfung Allergien HIV-Infektion und AIDS Atmung und Säure-Basen-Haushalt. Albrecht Schwab Einführung Aufbau und Funktion der luftleitenden Wege Aufbau der luftleitenden Funktionen der luftleitenden Wege... Atemwegswiderstand.. Atemmechanik Inspiration und Exspiration Druckverhältnisse bei Inspiration und Exspiration Mechanische Eigenschaften von Lunge und Thorax Compliance Atemarbeit Casaustausch in der Lunge Fraktionelle Gaskonzentration, Partialdruck und Konzentration Lungenvolumina Totraumvolumen
6 Aufbau der Alveolarmembran Alveolärer Gasaustausch. Respiratorischer Quotient Ventilation und Perfusion Ventilations-Perfusions- Quotient Transport von 0 2 und C0 2 Physikalische Lösung der Atemgase im Blut Sauerstoffbindung am Hämoglobin Regulation der Sauerstoffbindung am Hämo- Sauerstoffverbrauch im Gewebe C0 2 -Transport im Blut.. Haldane-Effekt Atmungsregulation... Atemrhythmus Regulation der Atmung Störungen des Atem- 298 rhythmus Künstliche Beatmung Beatmungsdrücke Überwachung der Beatmung Atmung in der Höhe und Tauchen Atmung in der Höhe Tauchen Säure-Basen-Haushalt ph-werte im menschlichen Körper Der ph-wert des Blutes Pufferung Säure-Basen-Bilanz Säureausscheidung durch 309 die Niere Störungen des Säure- 309 Basen-Haushalts Niere, Wasser- und Michael Cekle Mineralhaushalt Überblick Bau und Funktion der Niere Renales Gefäßsystem... Aufbau des Nierenkörperchens Aufbau des juxtaglomerulären Apparates Aufbau des Tubulusapparates Endokrine Nierenfunktion Renale Innervation Prinzip der 336 Ausscheidung Renale Ausscheidung Glomeruläre Filtration Renaler Blutfluss Regulation von RBF und 337 GFR
7 IjAäiM^MiläiJiSnBfliHMiMMI 9.4 Renaler Transport und Regulation von NaCI Transportprozesse Regulation Renaler Transport von H Transportprozesse Regulation Renaler Transport und Regulation von Kalium Kaliumaufnahme Interne Kaliumverteilung Kaliumfiltration und -resorption Transportprozesse Regulation Renaler Transport und Regulation von Phosphat, Calcium und Magnesium Phosphat Calcium Magnesium Renaler Transport und Regulation von Glucose, Aminosäuren, Peptiden und Proteinen Glucose Aminosäuren Oligopeptide Proteine Carboxylate Harnsäure Organische Anionen.... Organische Kationen... Renaler Transport von Säuren und Basen... Ausgeschiedene Säuren sind sezernierte Säuren. Die H + -Bilanz der Niere. Beitrag der Tubulusabschnitte Zelluläre Transportmechanismen Renaler Transport und Regulation von Harnstoff Transportprozesse Regulation Urinkonzentrierung und Wasserhaushalt.. Aufbau des osmotischen Gradienten Gegenstromaustausch in den Vasa recta Konzentrierung des Urins Integration von Salzund H 2 0-Haushalt Kontrolle des Extrazellulärraumes Kontrolle des H 2 0- Gehaltes Diuretika Renaler Transport und Regulation weiterer organischer Substanzen Hormonbildung Erythropoetin (EPO)
8 10 Ernährung, Energiehaushalt und Verdauung 399 Michael Gekle 10.1 Ernährung Anforderungen an die Ernährung Regulation der Nahrungsaufnahme Energiehaushalt Energiebilanz Speicherung von Energie Energiefreisetzung Vegetatives Nervensystem Erhard Wischmeyer, Stefan Gründer Energieumsatz Energiegehalt der Nahrung Messung des Energiebedarfs Verdauung. Abwehrfunktion des Magen-Darm-Traktes. Integrative Steuerung Überblick Sympathikus und Parasympathikus Organisation von Sympathikus und Parasympathikus Neurotransmitter und Rezeptoren Effekte von Sympathikus und Parasympathikus auf die Organe Enterisches Nervensystem Organisation. Funktion Supraspinale Einflüsse auf das vegetative Nervensystem 482 Kortikale Einflüsse... Hypothalamische und limbische Einflüsse.... Einflüsse aus dem Pons und der Medulla oblongata Der afferente Anteil des vegetativen Nervensystems 485 Vegetative Kontrolle von Rektum, Harnblase und Genitalien 486 Vegetative Kontrolle von Rektum und Harnblase Vegetative Kontrolle der Genitalien
9 12 Endokrines System Nikolaj Klöcker Grundlagen der endokrinen Regulation Hormone der Schilddrüse Peptidhormone und ihre Rezeptoren Steroidhormone und ihre Rezeptoren Aminosäurederivate... Hormonelle Regelkreise. Hypothalamus und Hypophyse Organisation des hypothalamisch-hypophysären Systems Hormone der Adenohypophyse Hormone der Neurohypophyse Funktionelle Anatomie der Schilddrüse Thyroxin (T 4 ) und Trijod- Hormone des endokrinen Pankreas Funktionelle Anatomie des endokrinen Pankreas Glukagon Somatostatin Hormone zur Steuerung des Calcium- und Phosphathaushalts Hormone der Nebennierenrinde Funktionelle Anatomie der Nebennierenrinde.. Synthese der Steroidhormone Mineralokortikosteroide Glukokortikosteroide Parathyrin Calcitriol Calcitonin Hormone des Fettgewebes Leptin Sexualfunktionen, Schwangerschaft. Nikolaj Klöcker Sexualentwicklung Kohabitation Gametogenese 527 Weibliche Gametogenese 528 Männliche Gametogenese Sexualreflexe des Mannes 533 Sexualreflexe der Frau
10 13.4 Fertilisation und Implantation Aszension der Spermien Fertilisation Implantation Schwangerschaft und Geburt 536 Integrierte Körperfunktionen Embryonal- und Fetalentwicklung 536 Plazenta und fetoplazentare Einheit 537 Geburt 538 Sexualsteroide. 540 Androgene 540 Östrogene 541 Gestagene Physiologie des Fetus und des Neugeborenen 544 Michael Gekle 14.1 Einführung Herz-Kreislauf-System Versorgung und Atmung Blut und Immunsystem Thermoregulation Michael Cekle Niere. Endokriner Pankreas und Nebennieren Castrointestinaltrakt. Thermoregulation Körpertemperatur und 15.3 Thermoregulation Wärmetausch mit der Umgebung Physiologische und pathophysiologische Schwankungen der Köpertemperatur 551 Wärmebildung und Transfer im Körper Strahlung und Leitung Konvektion Verdunstung und Schweißbildung Gesamtwärmebilanz Temperaturregulation Wärmebildung 555 Wärmetransfer im Körper Thermosensoren Regulationszentrum Effektoren Regulationsstrategien
11 Angewandte Thermoregulation und Pathophysiologic 563 Angenehmes Raumklima 563 Körperliche Arbeit/Training 563 Hugo Marti Ein Saunabesuch Hyperthermie/Hitzschlag Fieber Hypothermie Neugeborene Alte Menschen Akklimatisierung Einführung Definition von Arbeit und Leistung Indirekte Kalorimetrie.. Leistungstests Organanpassung Energiebereitstellung. Anaerobe und aerobe Energiebereitstellung... Substrate und Produkte. Leistungsdauer und -intensität Kurzzeitbelastung und Ausdauerleistung Anaerobe Schwelle... Energieumsatz Leistungsmessung Herz und Kreislauf Blut Thermoregulation Leistungssteigerung.. Leistungsgrenzen... Erholung Altern und Tod Hugo Marti Einführung. Gesellschaftliche Aspekte Veränderungendes Organismus Zelluläre und molekulare Aspekte
12 Sinnesphysiologie und höhere Funktionen 18 Allgemeine Sinnesphysiologie. Stefan Gründer Einführung Umwandlung von Sinnesreizen in neuro nale Signale 592 Adaptation Rezeptorsysteme Verarbeitung von Sinnesreizen im ZNS Transduktion Amplifikation 593 Transmission Input-Output-Funktionen 595 Unterschiedsschwelle und Weber-Gesetz 596 Somatosensorik Stefan Gründer Einige Prinzipien der Sinnesreizverarbeitung Verarbeitung der Sinnesinformation im Thalamus Überblick Viszerale Sensibilität Tastsinn Schmerz Qualitäten und Adaptation 603 Typen von Mechanorezeptoren 605 Molekulare Mechanismen der Mechanorezeption Nozizeptoren Molekulare Mechanismen der Nozizeption... Entzündungsschmerz... Pathologische Schmerzen 19.6 Zentrale Verschattung Temperatursinn Typen von Thermo rezeptoren 608 Molekulare Mechanismen der Thermorezeption Tastsinn Temperatursinn. Schmerz
13 20 ill Hören und Spreche Stefan Gründer 1 Hi Physiologische Akustik Äußeres Ohr und Mittelohr Mechanoelektrische Transduktion Codierung in afferenten Nervenfasern Innenohr Zentrale Hörbahn Aufbau des Innenohrs Stimme und Sprache Gleichgewichtssinn Stefan Gründer Das periphere Vestibularorgan Zentrale vestibuläre Verschaltung Sinneszellen Bogengänge Die Makula-Organe Vestibuläre Reflexe... Nystagmus Visuelles System... Stefan Gründer Überblick 648 Dioptrischer Apparat Licht 648 Aufbau des Auges 648 Lichtbrechung am Auge. 651 Pupillen- und Akkommodationsreflex 657 Signalverarbeitung in der Retina Aufbau der Retina... Neurone in der Retina Phototransduktion... Farbensehen Adaptationsmechanis men Signalverarbeitung in der Netzhaut Klassifizierung von Ganglienzellen Die Sehbahn und die zentrale Verarbeitung der visuellen Information Verlauf der Sehbahn bis zum Thalamus Der visuelle Kortex... Tiefenwahrnehmung
14 23 Geschmacks- und Geruchssinn Stefan Gründer Geschmackssinn Geruchssinn A A Geschmacksqualitäten.. Geschmacksrezeptorzellen Rezeptoren für Geschmacksstoffe und Signaltransduktion Die zentrale Geschmacksbahn Geruchsqualitäten Geruchsrezeptorzellen.. Rezeptoren für Duftstoffe und Signaltransduktion. Die zentrale Geruchsbahn Sensomotorik Erhard Wischmeyer Überblick Spinalmotorik Elemente der Spinalmotorik Efferenzen der Spinalmotorik (Reflexe) Hemmmechanismen der Spinalmotorik Kontrolle der aufrechten Haltung Lokomotionsgenerator Projektionen und Ver Schaltungen innerhalb der Basalganglien Transmitter innerhalb der Basalganglien Motorkortex Motorische Kortexareale. Neuronale Verbindungen des Motorkortex Zielbewegungen des Armes und der Hand Kleinhirn Funktionelle Gliederung des Kleinhirns Aufbau und neuronale Verschaltung des Kleinhirns Basalganglien Einteilung der Basalganglien Augen- und Blickbewegungen Augenmuskeln und ihre Innervation Augenbewegungen Neuronale Kontrolle der Augenbewegungen Planung einer Bewegung und motorischer Handlungsantrieb
15 Integrative Funktionen des Gehirns Erhard Wischmeyer, Hans-Christian Pape 730 Allgemeine Physiologie des zerebralen Kortex. 730 Organisation des zerebralen Kortex Kommunikation zwischen den Hemisphären EEC, MEG und bildgebende Verfahren Elektroenzephalogramm (EEG) Magnetenzephalogramm (MEG) 742 Bildgebende Verfahren Transkranielle Magnet Stimulation (TMS) Zirkadiane Rhythmen Neurobiologie der Rhythmusgeber Wachen und Schlafen Die Schlafstadien 748 Neuronale Regulation der Schlafphasen 750 Funktion des Schlafs Bewusstsein und Aufmerksamkeit Neuronale Korrelate von Bewusstsein und Aufmerksamkeit 755 Lernen und Gedächtnis 759 Lernen 759 Informationsspeicherung im Gedächtnis 760 Neurobiologie des Gedächtnisses 762 Emotion und Motivation 768 Limbisches System 768 Neurobiologie der Furcht 770 Mesokortikolimbisches Belohnungssystem 771 Sprache und Sprachverständnis 772 Sprachbildung 773 Elemente der Sprache Funktionelle Sprachregionen im Gehirn 773 Genetische Komponenten der Sprache 777 Entwicklung und Plastizität 777 Zelluläre und molekulare Entwicklung des ZNS Hirnstoffwechsel 780 Sachverzeichnis 782
Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe
Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen
MehrBK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale
MehrAbbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo
MehrKonkordanzliste Bear Gegenstandskatalog Medizin (IMPP-GK1, Version 2005)
Konkordanzliste Bear Gegenstandskatalog Medizin (IMPP-GK1, Version 2005) In dieser Datei wird dargestellt, welche Themengebiete aus dem Gegenstandskatalog jeweils durch die Kapitel des Bear abgedeckt werden.
Mehr6.5 Synapse Bahnung und Hemmung Was Dozenten zum Thema Nerv fragen Antworten Der Muskel
Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 11 1.1 Begriffsklärung... 11 1.2 Die Zelle... 11 Was Dozenten zum Thema Grundlagen fragen... 16 Antworten... 17 2. Atmung: O 2 -Aufnahme über die Lunge... 18 2.1 Die
MehrDas Nervensystem. Die Nervenzellen. Nervensystem I Seite 1 7
Nervensystem I Seite 1 7 Das Nervensystem Wie ein dicht geknüpftes Straßennetz durchziehen Nervenbahnen unseren Körper und bilden mit dem Rückenmark und der übergeordneten Zentrale, dem Gehirn, das Nervensystem.
MehrAnatomie und Physiologie der Vögel
Hummel, Gerhard Anatomie und Physiologie der Vögel 1 116 s/w Abb., 18 s/w Tab., Paperback / Kartoniert ISBN 978-3-8252-2144-7 UTB http://www.utb-shop.de/ Erscheint voraussichtlich Dezember 2016 EUR 15,99
Mehr15 Sexualfunktionen, Schwangerschaft und Geburt
15 Sexualfunktionen, Schwangerschaft und Geburt... 636 Lorenz Rieger, Ulrike Kämmerer, Dominique Singer 15.1 Trotz Kinderwunsch keine Schwangerschaft: was nun?... 636 15.2 Physiologie der weiblichen Geschlechtsorgane...
MehrMatthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Nervensystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Nervensystem Anatomie des
MehrAnatomie des Nervensystems
Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente
Mehr7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen
7. Das periphere Nervensystem: 7.1. Die Rückenmarknerven (Die Spinalnerven): Siehe Bild Nervenbahnen 7.2. Die Hirnnerven: Sie stammen aus verschiedenen Zentren im Gehirn. I - XII (Parasympathikus: 3,7,9,10)
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte im Blut: Natrium 135-145 mmol/l Kalium
MehrSPORTPHYSIOLOGIE. Inventar-Listen-Mr.:^. 00. Technische Hochschule Dormstadt Fachgebiet Sportwissenschaft. Übersetzung aus dem Russischen
SPORTPHYSIOLOGIE Übersetzung aus dem Russischen Inventar-Listen-Mr.:^. 00 Mit 144 Abbildungen und 21 Tabellen im Text Technische Hochschule Dormstadt Fachgebiet Sportwissenschaft V E B V E R L A G V O
MehrPhysiologie. Speckmann Hescheler Köhling URBAN& FISCHER. 5. Auflage. Herausgegeben von Erwin-Josef Speckmann, Jürgen Hescheler, Rüdiger Köhling
Speckmann Hescheler Köhling Physiologie 5. Auflage Herausgegeben von Erwin-Josef Speckmann, Jürgen Hescheler, Rüdiger Köhling Mit 563 Abbildungen und 92 Tabellen URBAN& FISCHER München Jena Inhaltsverzeichnis
Mehr1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2. 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10. 1.6 Entwicklung des Nervensystems...
IX Inhaltsverzeichnis 1 Grundelemente des Nervensystems... 2 1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2 1.2 Nervenzellen und Synapsen... 3 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10 1.4 Neuronenverbände...
MehrUnterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen
Inhaltsverzeichnis Gk Qualifikationsphase Inhaltsfeld 4: Neurobiologie... 1 Unterrichtsvorhaben I: Bau, Funktion, Lage und Verlauf von Nervenzellen... 1 24 Unterrichtsstunden=8 Wochen Kontext: Vom Reiz
MehrMessung des Ruhepotentials einer Nervenzelle
Messung des Ruhepotentials einer Nervenzelle 1 Extrazellulär Entstehung des Ruhepotentials K+ 4mM Na+ 120 mm Gegenion: Cl- K + kanal offen Na + -kanal zu Na + -K + Pumpe intrazellulär K+ 120 mm Na+ 5 mm
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
Mehr22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL
SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code
MehrPhysiologie der Tiere
Physiologie der Tiere Systeme und Stoffwechsel Bearbeitet von Rüdiger J Paul 1. Auflage 2001. Buch. 214 S. ISBN 978 3 13 127961 3 schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de
MehrSeminar Physiologie. im SS 2016 für Studierende der Humanmedizin
Seminar Physiologie im SS 2016 für Studierende der Humanmedizin Wichtig folgende Punkte müssen beachtet werden: 1) Die Referate bereiten inhaltlich die jeweilige Praktikums-Aufgabe vor. 2) gefordert sind
MehrAllgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur. Vorlesung Anatomie & Physiologie (Prof. Dr. J. Klein)
Allgemeine Bemerkungen zur Lehre des Instituts und zur Vorlesung Anatomie und Physiologie Prof. Dr. Jochen Klein JWG Universität i Frankfurt FB14: Biochemie, Chemie und Pharmazie Bestehend aus Humanbiologie
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Thema:
Mehr5. Fülle folgende Tabelle aus! Ergänze die fehlenden Begriffe (...) und notiere, womit man sie vergleichen kann:
Übungsaufgaben: Nerven- und Hormonsystem 1. Was ist hier gezeigt? Beschrifte! 2. Beschreibe den Vorgang der Impulsübertragung im Bereich der Synapse! 3. Wie wirken a) das Pfeilgift Curare und b) das Insektizid
MehrGlatte Muskulatur. Dr. G. Mehrke
Glatte Muskulatur 1 Glatte Muskulatur Eigenschaften und Unterschiede zur Skelettmuskulatur: Spindelförmige, einkernige Zellen, funktionell über Gap Junctions verbunden. Aktin- und Myosinfilamente sind
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 - Neurobiologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 - Neurobiologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Neurobiologie Nervenzellen - Bau und Funktion Vom Reiz zur Reaktion Bau und Funktion
Mehr4) Diese Hirnregion steuert die wichtigsten Körperfunktionen wie Essen, Trinken und Schlafen.
Wie gut haben Sie aufgepasst? 1) Das Gehirn und das Rückenmark bilden das... periphere Nervensystem autonome Nervensystem zentrale Nervensystem 2) Das System wird auch als emotionales Gehirn bezeichnet.
MehrFragen medizinische Terminologie
Fragen medizinische Terminologie 1. Wie nennt man das größte stabile Teilchen 2. Aus was bestehen Atome 3. Aus was bestehen Moleküle 4. Was heisst DNS 5. Aus was bestehen Proteine 6. Funktion der DNS 7.
MehrJohn C. Eccles. Das Gehirn. des Menschen. Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung
John C. Eccles Das Gehirn des Menschen Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung Kapitel I : Neurone, Nervenfasern und der Nervenimpuls 1 7 A. Einführung 1 7 B. Das Neuron........................... 1
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrPhysiologie der Atmung. Cem Ekmekcioglu
Physiologie der Atmung Cem Ekmekcioglu Übersicht über den Transportweg des Sauerstoffes beim Menschen Schmidt/Thews: Physiologie des Menschen, 27.Auflage, Kap.25, Springer (1997) Klinke, Pape, Silbernagl,
MehrAnatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe. besteht aus 2 Bestandteilen:
Anatomie/Physiologie 19.05.04 (Dr. Shakibaei) Nervengewebe besteht aus 2 Bestandteilen: Nervenzelle ( Neuron : Signal aufnehmen, verarbeiten und weiterleiten) Gliazelle, Stützzelle: div. metabolische Funktionen
MehrZelltypen des Nervensystems
Zelltypen des Nervensystems Im Gehirn eines erwachsenen Menschen: Neurone etwa 1-2. 10 10 Glia: Astrozyten (ca. 10x) Oligodendrozyten Mikrogliazellen Makrophagen Ependymzellen Nervenzellen Funktion: Informationsaustausch.
MehrBiologische Psychologie II
Biologische Psychologie II Kapitel 13 Hormone und Sexualitä Sexualität Erste Gedanken zum Thema: Es ist falsch zu denken, dass Männer und Frauen diskrete, einander ausschließende und komplementäre Kategorien
MehrWie viele Neuronen hat der Mensch? a b c
Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper
MehrEinleitung 15. Teil I Bausteine des Körpers 19. Kapitel 1 Die Chemie des Lebens 21
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Über dieses Buch 15 Konventionen in diesem Buch 15 Törichte Annahmen 16 Wie dieses Buch aufgebaut ist 16 Teil I: Die Bausteine des Körpers 16 Teil II: Zusammenhalt: Knochen,
MehrHormone und Verhalten
Hormone und Verhalten Hormone sind chemische Signalsubstanzen Endokrines System und Zentralnervensystem interagieren miteinander Prinzipien der hormonellen Wirkungsweisen Spezifische Hormonsysteme Ein
Mehr2. Zusammensetzung des Körpers nach ausgewählten Elementen : Element Gew.-% ca. Masse ca.
1 Teil C: Tabellen und Richtwerte (Körperzusammensetzung u. Energiehaushalt) Physiologie Cluster B4 Vegetative Regulation II 1. Elektolytkonzentrationen in den Flüssigkeitsräumen des Körpers ( aus Schmidt,Thews,Lang
Mehr1 Physiologische Grundlagen
y y y y y y y y y. Kærperzusammensetzung Grundlagen. Kærperzusammensetzung n Die Hauptkompartimente des Kærpers sind der intra- und der extrazellulåre Raum IZR und EZR) s. Abb. ). Alle Nåhrstoffe und Sauerstoff
MehrPhysikalische und Physiologische Grundlagen der Medizin I MSE_P_106
Studienjahr 2016/2017 Medizin Modellstudiengang HannibaL MHH Physikalische und Physiologische Grundlagen der Medizin I Prof. Dr. Bernhard Brenner, OE 4210, Telefon: 0511 532-6396, E-Mail: brenner.bernhard@mh-
MehrEnergiehaushalt. Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder. Institut für Physiologie, MUW
Energiehaushalt Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder Institut für Physiologie, MUW Vorlesung unter: http://www.meduniwien.ac.at/umweltphysiologie/links.htm Energiehaushalt Die Energie im Organismus wird
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
MehrDas Nervensystem. Die Unterteilung des ZNS
Das Nervensystem Die Unterteilung des ZNS 1. Vorderhirn 1a. Telencephalon 1. Neocortex, Basalggl. Seitenventrikel (Prosencephalon) (Endhirn) limbisches System Bulbus olfact 1b. Diencephalon 2. Thalamus
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrAufgaben des Nervensystems
Das menschliche Nervensystem Nervensystem Definition: = Gesamtheit aller Nervengewebe des Menschen NS dient der Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Aussendung von Informationen in Zusammenarbeit mit
MehrHerzkreislauf/Atmung 1) Herzfrequenzregulation bei körperlicher Aktivität VORSCHAU. Herzfrequenz (Puls) messen: Conconi-Knick??
Herzkreislauf/Atmung 1) Herzfrequenzregulation bei körperlicher Aktivität WS 27,1 VORSCHAU Physiologie/Pathophysiologie Herzfrequenzregulation Blutdruckregulation Atemregulation Flüssigkeits- und Thermoregulation
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
MehrJahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.
Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der
MehrInhalt Teil C. Anatomie, Biochemie und Physiologie der inneren Organe... 1. 1 Blut... 3 J. Fandrey
C Anatomie, Biochemie und Physiologie der inneren Organe... 1 1 Blut... 3 J. Fandrey 1.1 Blutvolumen und Blutplasma... 3 1.2 Bildung der Blutzellen... 8 1.3 Erythrocyten... 11 1.4 Blutgruppen... 14 1.5
MehrWas versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es?
Was versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es? Nennen Sie zwei genetische Faktoren, die zu einer Hirnschädigung führen können. Geben Sie je ein Beispiel
MehrPrüfungsfragenkatalog für Physiologie, Pathologie und medizinische Terminologie (Prof. Kurt Schmidt)
Prüfungsfragenkatalog für Physiologie, Pathologie und medizinische Terminologie (Prof. Kurt Schmidt) Stand: April 2016 Termin: 20.05.2016 REGELPROZESSE 1. Unterschied Apoptose und Nekrose 2. Kardinalsymptome
MehrDVD DISSIMILATION - ZELLATMUNG
DVD ERNÄHRUNG & VERDAUUNG DES MENSCHEN 5 Hauptfilme. 20 Filmmodule ermöglichen eine zielgenaue Vertiefung bzw. Wiederholung einzelner Inhalte. Zusammensetzung der Nahrung Organe des Verdauungstrakts Verdauung
MehrWiederholung: Dendriten
Wiederholung: Dendriten Neurone erhalten am Dendriten und am Zellkörper viele erregende und hemmende Eingangssignale (Spannungsänderungen) Die Signale werden über Dendrit und Zellkörper elektrisch weitergeleitet.
MehrNervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.
Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment
MehrPrüfung am
Prüfung am 18.07.2007 Rote Blutzellen (Erythrozyten): Aufgabe und Funktion, Anzahl, Größe, Lebensdauer, Bildungsort, Relativanteil am Hämatokrit. Beurteilen Sie folgendes Blutbild: Patient männlich, 40
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte: Natrium 135-145 mmol/l Kalium 3.5-5.5
MehrBildung und Beruf im Gesundheits- u. Sozialwesen Werner Bonertz. Feuerwehr Duisburg Rettungsassistentenausbildung. Lernaufgaben
Bewegungsapparat 1. Knochenbildung, -wachstum, -ernährung 2. Knochenarten 3. Aufgaben und Funktion der Knochen 4. Knochenverbindungen 5. Aufbau und Funktion der Muskulatur 1. Schädel 2. Wirbelsäule 3.
MehrAllgemeine Psychologie: Sinnesphysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Sinnesphysiologie Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 8-10 Sinnesphysiologie Prinzipien
MehrNervenphysiologie 3.4.3
Bewegungssystem 3.4.3 Nervenphysiologie präsynaptische Endigung Dendriten Zellkörper Axonhügel Axon Bau und Einteilung der Neurone Neurone bestehen aus einem Zellkörper und Nervenfortsätzen und sind zur
MehrManuelle Therapie und vegetatives Nervensystem. Die Sicht eines Grundlagenforschers
Manuelle Medizin SAMM Interlaken 2012 Die Sicht eines Grundlagenforschers Wilfrid Jänig Physiologisches Institut Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel Erkrankungen (einschließlich Schmerzkrankheit)
MehrÜbung 6 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester Nervenzellen: Kapitel 4. 1
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 21. 04. 08-16:30
MehrBeide bei Thieme ebook
Beide bei Thieme ebook Neurophysiologie 1) Funktionelle Anatomie 2) Entstehung nervaler Potentiale 3) Erregungsfortleitung 4) Synaptische Übertragung 5) Transmitter und Reflexe 6) Vegetatives Nervensystem
MehrBK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012
BK07_Vorlesung Physiologie 29. Oktober 2012 1 Schema des Membrantransports Silverthorn: Physiologie 2 Membranproteine Silverthorn: Physiologie Transportproteine Ionenkanäle Ionenpumpen Membranproteine,
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrInnere Organe. Band II Georg Thieme Verlag Stuttgart New York. Herausgegeben und bearbeitet von H. Leonhardt
Band II Innere Organe Herausgegeben und bearbeitet von H. Leonhardt 490 Abbildungen in 582 Einzeldarstellungen Neuzeichnungen von Lothar H. Schnellbächer 1987 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1
Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1 Fachlicher Kontext: Bakterien, Viren, Parasiten Prozessbezogene Kompetenzen: E1, E2, E4, E7-13, K1-7, B1-8 Überblick über die Organe des Menschen,
MehrAllgemeine Psychologie I. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie I Vorlesung 4 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der
MehrSeminare Biochemie (3. Semester)
Seminare Biochemie (3. Semester) im WS15/16: 5/1. Molekulare Vorgänge der Signaltransduktion 5/2. Hormone und ihre Wirkung 6/1. Gastrointestinaltrakt 6/2. Blut I: Hämoglobin und Eisenstoffwechsel 7/1.
MehrAnatomie, Biologie und Physiologie
Anatomie, Biologie und Physiologie Ergotherapie Prüfungswissen von Jürgen Zervos-Kopp 1. Auflage Thieme 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 141352 9 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrEinführung Aufgaben der Niere
Die Niere Einführung Aufgaben der Niere Die Nieren haben verschiedene Aufgaben : 1. Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und stoffwechselfremden Substanzen 2. Regulation des Elektrolythaushaltes 3. Regulation
Mehr2012/ Zweites Semester Thematik
Pharmaziestudium Anatomisches Praktikum 2012/2013 - Zweites Semester Thematik Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie Semmelweis Universität Lehrstoff: Grundlagen der menschlichen Anatomie,
MehrZusammenfassung der letzten Doppelstunde
Die Niere Teil II Zusammenfassung der letzten Doppelstunde Prinzip der Harnbildung Definition der Clearance Filtration, Sekretion und Reabsorption Blut? Urin S U C V U S P Osmoregulation Struktur und Funktion
MehrEpilepsie. Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher
Epilepsie Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher Inhalt Allgemeines Definition Formen der Epilepsie Elektroenzophalografie (EEG) Molekulare Ursachen Genetische Ursachen Ionenkanäle Kandidatengene
MehrVorbereitungskurs 2016 Anatomie/Physiologie
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland Höhere Berufsbildung HF Pflege Vorbereitungskurs 2016 Anatomie/Physiologie Verkürzter Kurs für angehende Studierende
MehrGrundlagen. Körpersysteme Funktion und Anpassung. Teil 1. - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche
Grundlagen Teil 1 Körpersysteme Funktion und Anpassung - Immunsystem - Herz - Blut - Atmung - Sauerstoffaufnahme - Gehirn - Psyche - Herz-Kreislauf - Blutgefäße - Muskulatur - Sehnen - Bänder - Gelenke
MehrNaCl. Die Originallinolschnitte, gedruckt von Marc Berger im V.E.B. Schwarzdruck Berlin, liegen als separate Auflage in Form einer Graphikmappe vor.
NaCl Künstlerische Konzeption: Xenia Leizinger Repros: Roman Willhelm technische Betreuung und Druck: Frank Robrecht Schrift: Futura condensed, Bernhard Modern Papier: Igepa Design Offset naturweiß 120
MehrGrundlagen und Methoden der Psychophysiologie
Grundlagen und Methoden der Psychophysiologie herausgegeben von Prof. Dr. Frank Rösler, Marburg Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Grundlagen psychophysiologischer
MehrHormone und ihre Regulation
Hormone und ihre Regulation 1. Endokrine Signalgebung 1.1 Endokrine und neuronale Signale 1.2 Endokrine Drüsen 1.3 Einteilung der Hormone 2. Regulation der Hormonausschüttung 2.1 Hypothalamus 2.2 Hypophyse
MehrSecond Messenger keine camp, cgmp, Phospholipidhydrolyse (Prozess) Aminosäuren (Glutamat, Aspartat; GABA, Glycin),
Neurotransmitter 1. Einleitung 2. Unterscheidung schneller und langsamer Neurotransmitter 3. Schnelle Neurotransmitter 4. Acetylcholin schneller und langsamer Neurotransmitter 5. Langsame Neurotransmitter
MehrDie Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot
Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Normale Blutgasanalyse ph 7,36-7,44 po2 >80 mmhg pco2 35-45 mmhg HCO3-22 -26 mmol/l berechnet Das Säure-Basen-System
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrKapitel 05.02: Die Nervenzelle
Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 1 Kapitel 05.02: Die Nervenzelle Kapitel 05.02: Die Nervenzelle 2 Inhalt Kapitel 05.02: Die Nervenzelle...1 Inhalt... 2 Informationsweiterleitung im menschlichen Körper...3
MehrSchematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten
Schematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten Die Integration des sensorischen Eingangs und motorischen Ausgangs erfolgt weder stereotyp noch linear; sie ist vielmehr durch eine kontinuierliche
MehrErnährung Das Blut trägt die zum Stoffwechsel notwendigen Nährstoffe an die Gewerbezellen heran.
Blutbild des Hundes Blutbilder sagen aus ob ein Hund gesund ist oder nicht. Dennoch kann man sich nicht alleine auf die Blutwerte verlassen. Das äußere Erscheinungsbild und Verhalten des Hundes Muss immer
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrPreisliste der Codes für das NK Institute App
Preisliste der Codes für das NK Institute App Die Preise sind in Euro angegeben, die Rechnung beinhaltet keine USt. Inhaltsübersicht Preisliste in alphabetischer Reihenfolge... 1 Preisliste, sortiert nach
MehrAufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung -
Aufbau und Funktionweise der Nervenzelle - Wiederholung Vorlesung - Fragen zur Vorlesung: Welche Zellen können im Nervensystem unterschieden werden? Aus welchen Teilstrukturen bestehen Neuronen? Welche
MehrIn dieser Zeit ist die Zelle unempfindlich gegenüber erneuten Erregungen.
Monitoring der Herz - Lungenfunktion EKG-Monitoring Pulsoxymetrie theoretische Grundlagen, praktische Anwendung und Grenzen der Überwachung Elektrophysiologische Grundlagen Elektrophysiologische Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis Die Sinne unsere Fenster zur Welt Wahrnehmung findet im Gehirn statt Wie kommt die Welt in unseren Kopf?
V 1 Die Sinne unsere Fenster zur Welt............................................... 1 1.1 Wahrnehmung findet im Gehirn statt.................................................. 2 1.1.1 Gefangen in der Maskenwelt............................................................
MehrGrundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Allgemeinen Psychologie: Wahrnehmungspsychologie Herbstsemester 2008 11.11.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Universität Zürich & Fachhochschule Nordwestschweiz Visual Cognition
MehrPsychoneuroendokrinologie
Psychoneuroendokrinologie Endokrinologie Neuroendokrinologie Psychoneuroendokrinologie Es gibt zwei Arten von Drüsen exokrine Drüsen: Schweißdrüsen, Speicheldrüsen endokrine Drüsen: Hormonproduzierende
MehrDer Kopf Die Kommandozentrale
Der Kopf Die Kommandozentrale Das Gehirn Das menschliche Gehirn liegt in der knöchernen Schädelhöhle und lässt sich in fünf Abschnitte aufteilen. Jeder Abschnitt erfüllt eine bestimmte Aufgabe: Das Kleinhirn
MehrFunktionelle Anatomie des ZNS. 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Einige wenige Kommentare zum PNS
Funktionelle Anatomie des ZNS 1. Einleitung 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems 2.1 Einige wenige Kommentare zum PNS 2.1.1 Somatische(s) Nerven(system) 2.1.2 ANS 2.1.3 Die Hirnnerven 3. Das Zentralnervensystem
MehrHerz-Kreislauf-System Teil 1: Übersicht
Herz-Kreislauf-System Teil 1: Übersicht Gerhart Tiesler VAK 11 4041 Inst. für interdisziplinäre Schulforschung (ISF) Herz-Kreislauf-System Interesse? Allgemeiner Kenntnisstand Vitale Bedeutung, Morbidität,Mortalität
Mehr