Praktikumsleitfaden. für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum. zur Vorbereitungsveranstaltung WiSe 2017/18
|
|
- Kilian Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg WiSe 2017/18 Praktikumsleitfaden für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum zur Vorbereitungsveranstaltung WiSe 2017/18 Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut für Erziehungswissenschaft Fakultät Humanwissenschaften Otto-Friedrich-Universität Bamberg
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorbemerkungen Ziele von Schulpraktika Rechtliche Grundlage Hinweise zum Praktikum Praktikumsgestaltung Überlegungen vor Praktikumsbeginn Erste Schritte im schulischen Alltag Eigenaktivität (ab 2.Woche) Praktikumsabschluss Praktikumsbericht Beobachtungen und Analysen Formale Vorgaben Nach Beendigung des Praktikums 17 5 Anhang Dokumentation und Reflexion der Unterrichtsversuche Dokumentation didaktischer kleiner Handlungsmuster Stundennachweis (nur Bachelor Berufliche Bildung und Lehramt an Realschulen) Bestätigung zu disponiblen Stunden Deckblatt
3 1 Einleitung 1.1 Vorbemerkungen Liebe Studierende des Lehramtes und des Bachelors Berufliche Bildung, im vorliegenden Praktikumsleitfaden haben wir für Sie einige Fragestellungen zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum zusammengestellt. Die Bearbeitung des Praktikumsleitfadens soll Ihnen einen Blick auf die Schule eröffnen, einen Wechsel der Perspektive ermöglichen. Sie sollen das Unterrichten von der anderen Seite sehen. Der Praktikumsleitfaden möchte Sie darin unterstützen, Ihr künftiges Arbeitsfeld wissenschaftlich zu beschreiben, zu analysieren, zu reflektieren und zu kritisieren. Wir wünschen Ihnen interessante und aufschlussreiche Erfahrungen in Ihrem Praktikum! Ihr Lehrstuhl für Schulpädagogik 1.2 Ziele von Schulpraktika Das Ziel des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums ist es, Studierenden des Lehramtes und des Bachelors Berufliche Bildung eine reflektierte Auseinandersetzung mit dem angestrebten Berufsziel Lehrkraft zu ermöglichen. Im Einzelnen sind darunter folgende Zielbereiche zu fassen: Selbstreflexion fördern Eignung und Neigung überprüfen Subjektive Theorien über den Lehrberuf problematisieren Reflexionsstrategien entwickeln 3
4 Schule verstehen Schule als Lernort und Lebensraum kennen lernen Schule als Organisation und Institution kennen lernen Aufgaben von Lehrer(innen) kennen lernen Unterricht theoriegeleitet analysieren Schüler(innen) kriteriengeleitet beobachten Lehrkraftverhalten beobachten und hinterfragen Professionalität entwickeln Professionelle Kompetenzen anbahnen Studieninhalte im Berufsfeld reflektieren Fragen an pädagogische und didaktische Theorien entwickeln Berufsethos anbahnen Belastungen realistisch einschätzen lernen Auf das Referendariat vorbereiten 1.3 Rechtliche Grundlage Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum wird gemäß 34 LPO I (Lehramtsprüfungsordnung des Landes Bayern vom ) von den Studierenden aller Lehrämter, sowie gemäß 33 (4) Studien- und Fachprüfungsordnung BA Berufliche Bildung von den Studierenden des Bachelors Berufliche Bildung (Bezeichnung hier: pädagogisch-didaktisches Praktikum) absolviert. Es hat einen Umfang von 150 bis 160 Unterrichtsstunden, die in der Regel im Laufe von zwei aufeinander folgenden Schulhalbjahren abgeleistet werden sollen. Voraussetzung für die Aufnahme des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums ist der Nachweis der erfolgreichen Ableistung der Vorbereitungsveranstaltung und der Ableistung des Orientierungspraktikums (außer Bachelor Berufliche Bildung). Die erziehungswissenschaftliche Vorbereitung und Begleitung liegt in der Verantwortung des Lehrstuhls für Schulpädagogik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. 4
5 1.4 Hinweise zum Praktikum 1. Bitte nehmen Sie vor Antritt des Praktikums mit der Praktikumslehrkraft Verbindung auf. Es genügt, wenn pro Praktikumsgruppe von einer Person der Kontakt hergestellt wird. 2. Vergessen Sie bitte nicht, sich bei Antritt des Praktikums der Schulleitung vorzustellen. 3. Bitte passen Sie sich der Ordnung und den Gepflogenheiten in der Praktikumsschule und der jeweiligen Praktikumsklasse an. Die Schulleitung und die Praktikumslehrkraft sind berechtigt, Ihnen während des Praktikums Anweisungen zu geben. 4. Es ist sinnvoll, die ersten beiden Praktikumstage zum Kennenlernen der Praktikumslehrkraft und der Klasse zu reservieren. 5. Versäumnisse einzelner Unterrichtsstunden oder eines Unterrichtstags im Praktikum holen Sie bitte nach Vereinbarung mit der Praktikumslehrkraft nach. 6. Sie genießen während des Praktikums Unfallversicherungsschutz. Falls Sie mit der Praktikumslehrkraft Besprechungen außerhalb der regelmäßigen Unterrichtszeit oder des Schulgeländes vereinbaren, muss dies vorher schriftlich festgehalten werden, damit der Versicherungsschutz gewahrt bleibt. 7. Soweit Ihnen während des Praktikums Einzelheiten bekannt werden (z.b. soziale Daten), die der Geheimhaltung bedürfen, müssen Sie Verschwiegenheit darüber wahren. Die schriftliche Ausarbeitung des Praktikumsleitfadens darf keine ausgeschriebenen Namen von Lehrkräften und Schülerinnen bzw. Schülern enthalten. 8. Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum wird, so gut es bei der jeweiligen Zahl der Praktikant(inn)en möglich ist, von den Dozierenden des Lehrstuhls für Schulpädagogik betreut. 5
6 2 Praktikumsgestaltung Die folgenden strukturierten Hinweise sind als Hilfe im gesamten Praktikum zu lesen. Die Hinweise sollen nicht als Liste abgearbeitet werden, sie dienen vielmehr einer Orientierung im Praktikum. 2.1 Überlegungen vor Praktikumsbeginn Bevor Sie Ihr Praktikum antreten, sollten Sie sich intensiv mit Ihrer eigenen Schulerfahrung auseinandersetzen, um Ihrem neuen Erfahrungsfeld offen gegenüber zu treten: Wie haben Sie Schule erlebt? Welchen Einfluss hat ihre eigene Schulzeit auf Ihre Entscheidung gehabt, Lehrkraft zu werden? Welche persönlichen Vorstellungen von Schule haben Sie: wie stellt sich Schule gegenwärtig für Sie dar und wie sollte sie Ihrer Meinung nach sein? Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus für ihre Rolle/ Aufgabe als zukünftige Lehrkraft? Notieren Sie das Ergebnis dieser Überlegungen vor Praktikumsbeginn und vergleichen Sie diese Gedanken zum Abschluss Ihres Praktikums mit den Erfahrungen, die Sie gemacht haben. 2.2 Erste Schritte im schulischen Alltag Die ersten Schritte im schulischen Alltag sind aus unserer Sicht besonders wichtig. Sie sollten daher pünktlich zum verabredeten Treffpunkt erscheinen (bzw. eine Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn) und die notwendigen Unterlagen dabei haben, z.b. Stift und Notizblock. An den ersten Tagen sollten Sie folgendes anstreben: 6
7 Schule, Klasse und Lehrkraft erkunden Persönliche Vorstellung in Klasse und Schule z.b. mit Bild im Lehrerzimmer Struktur und Profil der Praktikumsschule erkunden (z.b. Leitbild der Schule im Internet bzw. im Gespräch mit Lehrkräften der Schule) Schüler(innen) beobachten, Unterrichtsprozesse analysieren und Lehrkraft beobachten Einblick gewinnen in Strukturierung einer Unterrichtsstunde, Unterrichtsvorbereitung, Verwaltungsarbeit der Lehrkraft 2.3 Eigenaktivität (ab 2.Woche) Eigenen Unterricht planen und durchführen und reflektieren (Eigenreflexion und konstruktiv-kritische Rückmeldung der Lehrkraft) Täglich sollten kleine didaktische Übungen erprobt und reflektiert werden. Sie können einzelne Übungen auch mehrmals durchführen. Beispiele: Vergleichen der Hausaufgaben Spielerische Übungsformen anleiten (z.b. Lernspiel zur Wiederholung, Konzentrationsspiel, Interaktionsspiel,...) Geschichte oder Text vorlesen Phantasiereise/ Stilleübung durchführen Gespräch leiten (Diskussion, Unterrichtsgespräch, etc.) Eine Station beim Stationentraining betreuen Einzelne Schüler(innen) bei Stillarbeitsphasen zur Differenzierung und Förderung betreuen Einzelne Gruppen in Gruppenarbeit betreuen Lied mit der Klasse singen Morgenbesinnung/ Morgengebet Wiederholung eines Themas Stundeneinstieg gestalten einen Arbeitsauftrag erteilen 7
8 Hausaufgaben erklären Hausaufgaben vergleichen Gedicht vortragen Auflockerungsübungen, Bewegungslieder Kopfrechenaufgaben, Kettenrechnen u.a. Mathespiele Kommunikationsübungen/Sprachspiele (Zungenbrecher, Hexensprüche, Alliterationen, Hangman,...) Satz- bzw. Wörterdiktat Anleitung von Rollenspielen Durchführen eines Versuches Mitwirkung bei Pausenaufsicht Elterngespräch beiwohnen mit Beratungslehrkräften/ Schulpsycholog(inn)en/ Sozialarbeiter(inn)en/ Hausmeister(inn)en/ Verwaltungsangestellten ein Gespräch führen. 2.4 Praktikumsabschluss Führen Sie mit der betreuenden Lehrkraft ein Abschlussgespräch, das folgende Aspekte thematisieren könnte: Welche Lernerfahrungen nehmen Sie mit? Ist der Lehrberuf für Sie richtig (Selbstreflexion)? Welche offenen Fragen gilt es noch zu klären? Verabschieden Sie sich von Klasse/ Praktikumslehrkraft/ Schulleitung/ Kollegium. 8
9 3 Praktikumsbericht In Ihrem Praktikumsbericht stellen Sie Ihre Überlegungen und Beobachtungen schriftlich dar. Im Folgenden erhalten Sie einige Hinweise zu den notwendigen Bestandteilen. Material dazu können Sie im Anhang oder auf folgender URL finden: Bestandteile 1. Dokumentation von Planung, Durchführung, Reflexion von vier Unterrichtsversuchen (in jedem der zwei Teile des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums zwei Versuche; jeweils mind. drei Seiten; Vorlage dazu siehe Anhang) Enthalten sein müssen (siehe modifiziertes Modell von Gonschorek und Schneider aus Vorbereitungsveranstaltung): Vorbemerkungen Analyse der Lernvoraussetzungen Lernziele Strukturskizze Anhang Reflexion (mind. ca. 1 DIN A4 Seite) mit folgenden Schwerpunkten 2 UV 1: Reflexionsschwerpunkt eigene Rolle als Lehrkraft UV 2: Reflexionsschwerpunkt Zeitmanagement UV 3: Reflexionsschwerpunkt Körpersprache oder Klassenführung bzw. Disziplin oder Pädagogischer Takt 1 1 Im Handeln nur lernt man die Kunst, erlangt man Takt, Fertigkeit, Gewandtheit, Geschicklichkeit; aber selbst im Handeln lernt die Kunst nur der, welcher vorher im Denken die Wissenschat gelernt hat. (Herbart 1806, nach Benner 1993, S. 45 f) 9
10 UV 4: Reflexionsschwerpunkt Interdependenzen (z.b.: Inwieweit werden Methoden/Medien/Inhalte den Zielen gerecht?) Dort wo die örtlichen Gegebenheiten (z.b. aufgrund zu wenig disponibler Stunden im Praktikumszeitraum) zwei Unterrichtsversuche pro Teil des pädagogischen Schulpraktikums nicht möglich machen, werden Ihnen zwei Optionen angeboten: Option 1: Neben einem Unterrichtsversuch, für den Sie sich alleine verantwortlich zeigen, können Sie den zweiten im Teamteaching (zu zweit) gestalten. Der Reflexionsschwerpunkt verändert sich dadurch hin zum Unterrichten im Teamteaching. Die Lehrkraft bestätigt auf einem Vordruck (Anhang), dass die örtlichen Gegebenheiten zwei Unterrichtsversuche pro Teil des Praktikums nicht zulassen. Option 2: Sie gestalten nur einen Unterrichtsversuch pro Teil des päd.- did. Schulpraktikums und ersetzen die Dokumentation des zweiten Unterrichtsversuchs durch eine weitere Wahlpflichtaufgabe (je Aufgabe mind. zwei DIN A4 Seiten). Die Lehrkraft bestätigt auf einem Vordruck (Anhang), dass die örtlichen Gegebenheiten zwei Unterrichtsversuche pro Teil des Praktikums nicht zulassen. 2. Beobachtungen und Analysen (siehe dazu die folgenden Ausführungen) 3. Dokumentation kleiner didaktischer Handlungsmuster (siehe Anhang) 4. Praktikumsbestätigung der Schule bzw. Schulen (für Lehramt an Grundschulen/Mittelschulen: Praktikumskarte) über die Absolvierung beider Teile des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums; für Bachelor Berufliche Bildung zusätzlich Anmeldebestätigungen in Kopie 5. Bestätigung zur universitären Vorbereitungsveranstaltung 6. Für den Bachelor Berufliche Bildung und das Lehramt an Realschulen: Stundennachweis (siehe Anhang) 7. Für die Lehrämter an Grundschulen bzw. Mittelschulen und den Bachelor Berufliche Bildung: Bescheinigungen zur Durchführung der Rückmeldung nach dem Praktikum (siehe VC zur Vorbereitungsveranstaltung) 8. Deckblatt (siehe Vorlage auf der Homepage des Praktikumsamtes) 10
11 3.1 Beobachtungen und Analysen Führen Sie anhand Ihrer Aufzeichnungen zu den einzelnen Beobachtungen und Analysen Gespräche mit betreffenden Lehrkräften bzw. anderen Mitgliedern der Schulfamilie. Die Aufgaben sollten zwischen den beiden Teilen des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums gleich verteilt werden, jede Aufgabe (z.b. zu den Rahmenbedingungen) muss nur einmal bearbeitet werden Rahmenbedingungen (insges. mind. zwei DIN A4 Seiten) Analysieren Sie die Rahmenbedingungen in Ihrem Praktikum und beschreiben Sie diese. Analyse der Rahmenbedingungen der Schule (Schulgröße, Schülerzahl, Lehrkörper, Medien etc.) und des Schullebens. Zum Beispiel: Schüler(innen)situation: Züge/ Klassenstärken/ welche Jahrgangsstufen /Einzugsgebiet Zusammensetzung des Kollegiums und Situation von Noviz(inn)en (Sind im Kollegium Lehramtsanwärter(innen) oder andere Studierende?) Schulausstattung (Musiksaal, Werkraum, Lehrmittelraum, Lehrerbücherei, etc.) Besonderheiten: z. B. Lernwerkstatt, Bücherei, besondere Förderung, AGs, AKs, Ganztagsschule? Analyse der Rahmenbedingungen der Klasse, in der am häufigsten hospitiert wurde. Skizzieren Sie die Rahmenbedingungen der Klasse. Zum Beispiel: Klassensituation: Anzahl Mädchen/ Jungen; außerschulischer Hintergrund der SuS; Schüler(innen) mit besonderen Begabungen; Schüler(innen) mit Lernschwierigkeiten (Legasthenie); verhaltensauffällige Schüler(innen) (AD- HS, etc.) Eingeübte Unterrichtsformen 11
12 3.1.2 Nicht-systematische Beobachtung einer Schülerin oder eines Schülers (mind. zwei DIN A4 Seiten) Im Umgang mit anderen Menschen kommen wir gewöhnlich recht früh zu einem Werturteil, das auf einem diffusen, gefühlsmäßigen Eindruck beruht. Für die Lehrkraft ist es wichtig, sein Urteil über Schüler auf möglichst objektive Beobachtungen zu stützen. Beobachten Sie eine Schülerin/ einen Schüler während mindestens fünf Unterrichtstagen, im Unterricht, beim Stundenwechsel, in der Pause und vor bzw. nach dem Unterricht. Halten Sie Ihre Beobachtungen in einem Protokoll fest. Mögliche Beobachtungsschwerpunkte: Sozialverhalten Leistungsbereitschaft Neugierde Konzentration Integration in den Klassenverband Führen Sie ein Gespräch mit der Schülerin/ dem Schüler und versuchen Sie herauszufinden, wie Unterricht und Schule erlebt wird. Mögliche Gesprächsschwerpunkte: Interesse an der Schule Interesse an bestimmten Unterrichtsfächern Verhältnis zur Lehrkraft Schulschwierigkeiten Fassen Sie Ihre Beobachtungen und das Gespräch zu einer nicht-systematischen Schüler(innen)beobachtung zusammen und leiten Sie pädagogische Maßnahmen für den weiteren Umgang mit der Schülerin/ dem Schüler ab. 12
13 3.1.3 Analyse einer Unterrichtsstunde mit Hilfe des Beobachtungsbogens für den Unterrichtsbesuch (ISB; siehe Homepage des Praktikumsamtes) und Reflexion der Ergebnisse (mind. eine DIN A4 Seite) Analysieren Sie eine Unterrichtsstunde mit Hilfe des Beobachtungsbogens für den Unterrichtsbesuch (ISB). Schätzen Sie dabei ein, ob und in welcher Intensität die genannten Qualitätsmerkmale in der besuchten Unterrichtsstunde vorkommen. Notieren Sie Ihre Einschätzungen und Anmerkungen auf dem Beobachtungsbogen und fügen Sie diesen Bogen Ihrem Praktikumsbericht bei. Reflektieren Sie Ihre Ergebnisse auf einem separaten Blatt (mind. eine DIN A4 Seite). Achten Sie vor dem Einsatz des Beobachtungsbogens darauf, unbedingt die unterrichtende Lehrkraft zu befragen, ob sie einverstanden ist. Bieten Sie der Lehrkraft in diesem Zuge auch an die Ergebnisse mit Ihr zu teilen Wahlpflichtaufgaben (je Aufgabe mind. zwei DIN A4 Seiten) Sie bearbeiten zwei Aufgabe aus den unten angegebenen Möglichkeiten. Vorschlag: In jedem der zwei Teile des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums bearbeiten Sie je eine Aufgabe. 1. Schulartenspezifische Probleme Schulartenspezifische Probleme prägen die Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit in der Schule entscheidend. Versuchen Sie einige Probleme an Ihrer Praktikumsschule in Beispielen darzustellen, die als schulartenspezifisch gelten können. Wie geht die Schule damit um? Beispiele: GS: Einschulung MS: Rückläufer(innen) von weiterführenden Schulen RS und GYM: Fachunterricht, einstündige Fächer BS: Zusammenarbeit mit Betrieben bzw. sozialpädagogischen Einrichtungen etc. 13
14 2. Schüler(innen) mit Beeinträchtigung in der Schule Ein Mensch mit sonderpädagogischem Förderbedarf muss heute keine besondere Schule mehr besuchen. Die Integration bedarf allerdings in der Regel einer Reihe spezieller Maßnahmen und Vorkehrungen. Erkunden Sie, welche Schüler(innen) mit Behinderung es an der Praktikumsschule und in der Praktikumsklasse gibt und welche besonderen Maßnahmen und Vorkehrungen für sie getroffen wurden. Reflektieren Sie die Relevanz dieser Maßnahmen und Vorkehrungen und unterbreiten Sie gegebenenfalls weitere Vorschläge. Geeignete Aspekte: Arten von Behinderungen besondere Betreuungsmaßnahmen besondere Einrichtungsgegenstände und Lehr-/Lernmittel besondere bauliche Vorkehrungen Integration in den Klassenverband etc. 3. Schulentwicklung an der Schule Schulentwicklung bezeichnet den selbstorganisierten systematischen Prozess einer Einzelschule hin zur qualitätsorientierten Profilbildung innerhalb staatlicher Vorgaben. (Rahm/ Schröck 2013, S. 99) Untersuchen Sie auf Basis dieser Definition, ob und inwiefern Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Unterrichtsentwicklung an dieser Schule festzustellen sind. Mögliche Schwerpunkte: Interne schulische Strukturen welche Schulentwicklungsprozesse unterstützen Bewusstsein für Schulentwicklung im Kollegium Erfolgreich implementierte Innovationen (z.b. auch mit Blick auf Nachhaltigkeit) Externe Evaluation und deren Nutzen für die Einzelschule etc. 14
15 4. Multikulturalität in der Schule Multikulturalität ist ein Kennzeichen der heutigen Schule. Vor dem Hintergrund des Zieles einer Integration von Schüler(inne)n mit Migrationshintergrund ist das Problem der Beschulung (Vorbereitungsklasse, Regelklasse, muttersprachliche Klassen) zu diskutieren. Eine der größten Schwierigkeiten ergibt sich aus dem Erlernen der deutschen Sprache. Holen Sie über die besonderen Schwierigkeiten und die besonderen Möglichkeiten der Multikulturalität an Ihrer Schule Erkundungen ein. Welche Rolle spielt die Multikulturalität im Schulalltag. Welche Maßnahmen wurden im einzelnen getroffen? Nehmen Sie kritisch dazu Stellung! Sprechen Sie mit der Schulleitung Ihrer Schule. Mögliche Aspekte: Integration Mehrsprachigkeit Rechtsvorschriften; Lehrpläne Religiöser Hintergrund Medieneinsatz etc. 5. Geschlecht Halten Sie fest, ob Sie geschlechtsspezifisches Verhalten während des Unterrichts von Seiten der Lehrkräfte oder der SuS selbst feststellen konnten. Beschreiben Sie die Situationen und mögliches Fehlverhalten oder vorbildliches Verhalten. Welches alternative Verhalten wäre denkbar gewesen? Mögliche Aspekte: Bedeutungen von Unterrichtsinhalten für Mädchen und Jungen Alle Unterrichtsangebote für alle SuS Wird das Geschlecht vernachlässigt oder gar thematisiert Kompensatorische Angebote für Mädchen/ Jungen etc. 15
16 6. Alltag einer Lehrkraft (nur für Realschule, Gymnasium, Berufliche Bildung) Begleiten sie einen der Klassenleiter an zwei vollen Unterrichtstagen und halten sie ihre Beobachtungen fest. Achten Sie hierbei vor allem auf die Vielfalt der Aufgaben und das Zeitmanagement. Mögliche Schwerpunkte: Durchgeführte Unterrichtsstunden (gab es Vertretungsstunden) Organisatorisches Tätigkeit vor Schulbeginn und neben dem Unterricht Interaktionen/ Kooperationen im Kollegium Projekte/ außerschulische Aufgaben im Schulkontext etc. Führen sie möglichst ein Gespräch mit der Lehrkraft über ihre beruflichen Tätigkeiten nach offiziellem Schulschluss und fassen sie anschließend ihren persönlichen Eindruck über den Alltag einer Lehrkraft und den Arbeitsaufwand zusammen. 3.2 Formale Vorgaben Schriftart Times New Roman oder Arial Schriftgröße Haupttext: 12pt; Blockzitate, Fußnoten, Tabellen, Abbildungen: 10pt Zeilenabstand 1,5 Rand Rand in der gesamten Arbeit einheitlich (Links: 2,5 cm; oben, unten und rechts: 2 cm) Ausrichtung - Blocksatz Nummerierung - Alle Seiten sind fortlaufend zu nummerieren; Titel und Inhaltsverzeichnis nicht paginieren Im Unterrichtsentwurf sind die Lernziele (Grobziel, Feinziele) und die Angaben in der Strukturskizze in Stichpunktform anzugeben. Alle anderen Punkte des Berichtes sind in Fließtext auszuformulieren. 16
17 4 Nach Beendigung des Praktikums Nach Beendigung des ersten Teils des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums absolvieren Sie einen zweiten Teil. Dafür ist unter Umständen eine erneute Anmeldung bzw. Schulsuche notwendig. Für das Lehramt an Grundschulen, das Lehramt an Mittelschulen und den Bachelor Berufliche Bildung ist eine erneute Anmeldung bzw. Meldung über das Praktikumsamt für Lehrämter der Universität Bamberg nötig. Im VC-Kurs der Vorbereitungsveranstaltung steht eine Rückmeldung zum Ausfüllen bereit. Dieser Feedbackbogen ist von den Studierenden der Lehrämter Grundschule und Mittelschule und von den Studierenden des Bachelors Berufliche Bildung auszufüllen und dient der Qualitätssicherung des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums. Studierende, die das Praktikum in einer Schule absolvieren, füllen die Rückmeldung bei Bedarf lediglich zum ersten Teil aus. Abfassung des Berichtes Nach Abschluss Ihres zweiten Teils des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums geben Sie Ihren Praktikumsbericht im Praktikumsamt ab. Die Bearbeitungsfrist beträgt drei Monate (ab dem letzten Tag des Praktikums). Beachten Sie, dass wir für eine Durchsicht des Praktikumsberichtes Zeit benötigen. Die erfolgreiche Absolvierung des Moduls Praktikum ist Voraussetzung für die Zulassung zum vorgezogenen EWS-Staatsexamen und zum Master Berufliche Bildung. 17
18 5 Anhang 5.1 Dokumentation und Reflexion der Unterrichtsversuche Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes
19 5.2 Dokumentation didaktischer kleiner Handlungsmuster Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes Aktionen Datum Bemerkungen Hausaufgaben verbessert Gruppenarbeit betreut Begrüßung im Morgenkreis übernommen etc Stundennachweis (nur Bachelor Berufliche Bildung und Lehramt an Realschulen) Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes
20 5.4 Bestätigung zu disponiblen Stunden Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes 5.5 Deckblatt Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes
21 Erklärung der Urheberschaft Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit ohne Hilfe Dritter und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe; die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form in keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Ort, Datum Unterschrift
Praktikumsleitfaden. für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum. zur Vorbereitungsveranstaltung WiSe 2014/15
Otto-Friedrich-Universität Bamberg WiSe 2014/15 Praktikumsleitfaden für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum zur Vorbereitungsveranstaltung WiSe 2014/15 Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut für
Praktikumsleitfaden. für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum. zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2013
Otto-Friedrich-Universität Bamberg SoSe 2013 Praktikumsleitfaden für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2013 Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut für Erziehungswissenschaft
Praktikumsleitfaden. für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum. zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2018
Otto-Friedrich-Universität Bamberg SoSe 2018 Praktikumsleitfaden für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2018 Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut für Erziehungswissenschaft
Praktikumsleitfaden. für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum. zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2017
Otto-Friedrich-Universität Bamberg SoSe 2017 Praktikumsleitfaden für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2017 Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut für Erziehungswissenschaft
Praktikumsleitfaden. für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum. zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2014
Otto-Friedrich-Universität Bamberg SoSe 2014 Praktikumsleitfaden für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2014 Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut für Erziehungswissenschaft
Der Besuch der vorbereitenden Veranstaltung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum vor Antritt des Praktikums ist Pflicht.
Ausführungsbestimmungen der Organisation der Praktika für die Lehrämter an Grund- und Hauptschulen ausgefertigt vom Praktikumsamt für Lehrämter an der Universität Bamberg Pädagogisch-Didaktisches Schulpraktikum
Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum
Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Einführungsveranstaltung für Studierende der sonderpädagogischen Lehramtsstudiengänge Donnerstag, 9.Juli 2015 Ziele des Praktikums: Lehrerrolle täglich aktiv
Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum
Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Einführungsveranstaltung für Studierende der sonderpädagogischen Lehramtsstudiengänge Mittwoch, 17.01.2018 1. Praktikumsgestaltung 4. InKip / SoBa 1. Praktikumsgestaltung
Praktika im Lehramtsstudium
: alle Schularten : nur Grundschule/ Mittelschule im Lehramtsstudium Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage
Infoblatt Sonderpädagogisches Blockpraktikum
Abteilung für Präventions-, Integrations- und Rehabilitationsforschung Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen Stand Wintersemester 2012/13 Dr. Christoph
Praktika im Lehramtsstudium
im Lehramtsstudium, Dipl.-Päd. Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage April 2014 Inhalt Grundlagen 1 Grundlagen
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop Bachelor of Education (Lehramt Gymnasium)
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop Bachelor of Education (Lehramt Gymnasium) Frank Maurer, Binational School of Education (BiSE) 26. Oktober 2017, 17:00 18:30 Uhr,
Praktika an der KU Eichstätt-Ingolstadt
Praktika an der KU Eichstätt-Ingolstadt Informationen zu den Schulpraktika apl. Prof. Dr. Stefan Seitz www.ku.de/praktikumsamt Programm für 9.Oktober 2015 1. Praktikumsarten - Rahmenvorgaben - Aufgaben
Praktika im Lehramtsstudium
im Lehramtsstudium Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage SoSe 2018 Inhalt 1 Grundlagen 2 Überblick über alle
ein zusätzliches studienbegleitendes Praktikum im Zusammenhang mit dem Studium der Didaktiken einer
I. Studium der sonderpädagogischen Fachrichtungen I. Studium der sonderpädagogischen Fachrichtungen 1. Arten der Praktika Gemäß 34 Abs. 1 Satz 1 der Lehramtsprüfungsordnung I (LPO I) vom 13. März 2008
Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum
Informationen zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Zentrum für Lehrerbildung zfl@mx.uni-saarland.de www.uni-saarland.de/zfl > Übersicht 1. Übersicht über die Schulpraktika 2. Neu: Erweitertes
Modulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen. Anlage 1
Modulhandbuch für die Schulpraktika in den lehramtsbezogenen Bachelor- und Masterstudiengängen Anlage 1 Orientierendes Praktikum 1 im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Workload 90 h Kreditpunkte 3
Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum -
Der Praktikumsbericht - Berufsfeldpraktikum - Lehrerbildung Der Praktikumsbericht richtet sich nach den Erfahrungen des Praktikums und reflektiert diese. Allgemeine inhaltliche Vorgaben Der zentrale Aspekt
Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum
Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Einführungsveranstaltung für Studierende der Lehrämter an Grund- und Mittelschulen Mittwoch, 26. April 2017 1 Ziele des Praktikums: Lehrerrolle täglich aktiv
Informationen zum Praxissemester. für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik (kombiniert)
Informationen zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik/ Sonderpädagogik (kombiniert) DIE PRAKTIKA für das Berufsziel Lehramt an GRUNDSCHULEN
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
PRAKTIKUMSBUCH FÜR STUDIERENDE
PRAKTIKUMSBUCH FÜR STUDIERENDE Schulpraktika im Lehramtsstudium - 1 - Inhalt Stand: 12.03.2010 A. Pflichtteil B. Persönlicher Teil Persönliche Angaben 0. Vor- und Nachbereitungsveranstaltungen 1. Orientierendes
Das Intensivpraktikum der LMU
Einführungsveranstaltung für Praktikanten Intensivpraktikum an Gymnasium und Realschule Das Intensivpraktikum der LMU 21.Juli 2017 Gesamtbeurteilung Praktikanten / Lehrer O-Töne Aufgrund meiner jetzigen
PRAKTIKUMSBUCH FÜR STUDIERENDE. Schulpraktika im Lehramtsstudium
PRAKTIKUMSBUCH FÜR STUDIERENDE Schulpraktika im Lehramtsstudium Inhalt A. Pflichtteil B. Persönlicher Teil Persönliche Angaben 0. Vor- und Nachbereitungsveranstaltungen 1. Orientierendes Praktikum 1 2.
Anhang 4: Stand: Praktikumsordnung Schulpraktische Studien (nicht Bestandteil der Satzung)
Anhang 4: Stand: 01.02.2017 Praktikumsordnung Schulpraktische Studien (nicht Bestandteil der Satzung) A) Grundlage Schulpraktische Studien / Bachelor / Master of Education Von den Studierenden der Bachelor-
PRAKTIKUMSBUCH FÜR STUDIERENDE. Schulpraktika im Lehramtsstudium
PRAKTIKUMSBUCH FÜR STUDIERENDE Schulpraktika im Lehramtsstudium Inhalt A. Pflichtteil B. Persönlicher Teil Persönliche Angaben 0. Vor- und Nachbereitungsveranstaltungen 1. Orientierendes Praktikum 1 2.
der Universität Bamberg
an der Universität Bamberg, Dipl.-Päd. Studienberater für das erziehungswissenschaftliche Studium Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage Herbst 2016
der Universität Bamberg
an der Universität Bamberg, Dipl.-Päd. Studienberater für das erziehungswissenschaftliche Studium Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage Frühjahr 2017
Leitfaden zur Praktikumsgestaltung
Erstellt von: Stefanie Serwuschok, Stefan Seitz, Sybille Preschl (alle Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt) und Angelika Heiß-Meißner (Seminar für das Lehramt an Grundschulen II/1, Staatliches
Hauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
Hartmut Hasenkamp (Direktor im Amt für Lehrerbildung) Homepage: Liebe Studierende,
Liebe Studierende, bei der Wahl Ihres Studiums haben Sie sich entschieden, Lehrerin / Lehrer zu werden. Damit haben Sie ein breit gefächertes Studium gewählt, das Ihnen Kenntnisse vermittelt und Erkenntnisse
Verbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn
Verbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn Im Folgenden erhalten Sie erhalten Informationen über: Praktikumsleitfaden Unterrichtsreflexion Rechtliche Hinweise zu den Praktika
Hauptpraktikum für das Lehramt für Sonderpädagogik. Main Practical Training (Sonderpädagogik) Dr. Bernd Heilmann
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das
Nachweis der Ausbildungselemente im Modul Schulpraktischer Teil des Praxissemesters am Lernort Schule hier: Hauptschule (Stand
Nachweis der Ausbildungselemente im Modul Schulpraktischer Teil des Praxissemesters am Lernort Schule hier: Hauptschule (Stand 12.04.2012 Frau Ohler) LP Zeitraum (individuell leicht verschiebar) allgemeine
Verbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn
Verbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn Im Folgenden erhalten Sie Informationen über: Praktikumsleitfaden Unterrichtsreflexion Rechtliche Hinweise zu den Praktika Maßnahmen
Einführung in die Praktika Teil 2: Juristische Einweisung und Praktikumsmodalitäten
Praktikumsamt für die Lehrämter an Grund- Mittelund Förderschulen Institut für Pädagogik Einführung in die Praktika Teil 2: Juristische Einweisung und Praktikumsmodalitäten Rechtliche Hinweise zu den Praktika
Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik
Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater
Schulpraktika an der LMU
Schulpraktika an der LMU Informationen für Studierende der Lehrämter GS, HS Ab dem WS 08 09 Praktikumsarten Tätigkeiten Praktikumsorganisation Praktikumsamt 1 GS HS Neu: Zusätzliches studienbegleitendes
Eignungs- und Orientierungspraktikum
Herzlich Willkommen Beraten und Begleiten im Eignungs- und Orientierungspraktikum Informationen zum Eignungs- und Orientierungspraktikum in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Aufbau der Veranstaltung
FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
PRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
Handreichung zum fachdidaktischen Praktikum
Handreichung zum fachdidaktischen Praktikum im in den Studiengängen der Lehrämter für Grundschule, Haupt- und Realschule, Gymnasium und Berufskolleg Vorwort Im Rahmen Ihres Lehramtsstudiums müssen Sie
Anhang 4 zur Zwei-Fächer-Prüfungsordnung: Stand: Praktikumsordnung Schulpraktische Studien (nicht Bestandteil der Satzung)
Blatt: 1 Anhang 4 zur Zwei-Fächer-Prüfungsordnung: Stand: 01.04.2011 Schulpraktische Studien (nicht Bestandteil der Satzung) Schulpraktische Studien / Bachelor / Master of Education A) Grundlage Von den
Schulpraktika an der LMU
Schulpraktika an der LMU Informationen für Studierende der Lehrämter Grund- und Mittelschule Praktikumsarten Tätigkeiten Praktikumsorganisation Praktikumsamt www.lmu.de/praktikumsamt-la 1 GS HS Zusätzliches
Hinweise 1. für Studierende der PO 2015 zum. Orientierungspraktikum (OP) im Rahmen des Lehramtsstudiums. an der Pädagogischen Hochschule Weingarten
Hinweise 1 für Studierende der PO 2015 zum Orientierungspraktikum (OP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Praktikumsamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250 Weingarten
Social Practical Training. Voraussetzung für das Orientierungspraktikum Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Sozialpraktikum für
Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum. Informationen zum Praktikumsbericht
Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum Informationen zum Praktikumsbericht Leitung des praktikumsvorbereitenden Seminars: Prof. Dr. Gerhard Rupp Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Annette Mönnich Dr. Ralph
Portfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
Vertiefende Praktika
Informationsveranstaltung Vertiefende Praktika 25.10.2017 12-14 Uhr, K 101 Verena Eiteneuer-Hariri, Seminarleiterin Studienseminar Westerburg Ziel der Veranstaltung Orientierung im Hinblick auf : Ziele,
Praktikum LA an Grundschulen
Praktikum LA an Grundschulen Praktikumsorganisation Sozialpraktikum Orientierungspraktikum Hauptpraktikum Praktika im LA an Grundschulen! Gesamtumfang: 15 Wochen 15 Leistungspunkte! Sozialpraktikum: 3
Hinweise 1. für Studierende der PO 2015 zum. Orientierungspraktikum (OP) im Rahmen des Lehramtsstudiums. an der Pädagogischen Hochschule Weingarten
Hinweise 1 für Studierende der PO 2015 zum Orientierungspraktikum (OP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Wichtig: Ab Mai 2016 gibt es folgende Änderungen: - Vorgehen
UK. 38*) Praktika
2038-3-4-1-1-UK Ordnung der Ersten Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen (Lehramtsprüfungsordnung I - LPO I) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. November 2002 (aufgehoben mit Ablauf
Handreichung. Eignungs- und Orientierungspraktikum. Orientierungspraktikum
Eignungs- und Handreichung zum Eignungs- und und zum im in den Studiengängen für die Lehrämter an Grundschulen, an Grundschulen mit integrierter Förderpädagogik, an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen,
Praktikumsbericht. Name: Betreuungslehrer/in: über das abgeleistete Praktikum bei (Betrieb/Einrichtung & Adresse) vom bis
Name: Betreuungslehrer/in: Praktikumsbericht über das abgeleistete Praktikum bei (Betrieb/Einrichtung & Adresse) vom bis Praktikumsbericht eingegangen am: Hilfen: Diese Vorlage für den Praktikumsbericht
Handreichung zum Orientierungspraktikum
Handreichung zum im in den Studiengängen der Lehrämter für Grundschule, Haupt- und Realschule, Gymnasium und Berufskolleg 1 Vorwort Im Rahmen Ihres Lehramtsstudiums müssen Sie fünf Praxisphasen mit einer
Schulpraktische Studien im Rahmen der Lehramtsstudiengänge
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Schulpraktische Studien im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Nachweise zu den Schulpraktika: Hospitationen, begleiteter Unterricht und weitere
Leitfaden für die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums
Leitfaden für die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums I. Allgemeine Informationen Das Betriebspraktikum In der Jahrgangsstufe 10 führen alle Schüler unserer Schule ein Betriebspraktikum durch. Das
So: Und nun wünschen wir euch bzw. dir viel Spaß im Praktikum sowie beim Erstellen deines Berichtes!
Leitfaden für den Praktikumsbericht in der Jahrgangsstufe 9 Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr werdet nun im Rahmen eurer schulischen Ausbildung erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Sicherlich
1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...
Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere
Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,
P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens
Merkblatt zum Blockpraktikum im Fach Deutsch Lehramt Grund- und Hauptschule
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Dr. Dagmar Holzmann-Witschas, Uta Hauck-Thum (Praktikumsbetreuung Grundschule, Tel.: 089/2180-2259) Dr. Markus Schmelz (Praktikumsbetreuung Hauptschule,
Praktika im Lehramtsstudium
: alle Schularten : nur Grundschule/ Mittelschule im Lehramtsstudium Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage
Informationen zum außerschulischen Praktikum (ASP)
Informationen zum außerschulischen Praktikum (ASP) Inhalt 1 Gesetzliche Grundlagen 2 Ablauf und Umfang des außerschulischen Praktikums 2.1 Ziele 2.2 Voraussetzungen 2.3 Anforderungen an die Praktikumsstelle
Schulpraktika an der LMU
Schulpraktika an der LMU Informationen für Studierende des Lehramtes Förderschule Ab dem WS 08 09 Praktikumsarten Tätigkeiten Praktikumsorganisation Praktikumsamt 1 Studienbegleitendes sonderpädagogisches
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Praktikumsordnung Master 1-Fach (Keine amtliche Bekanntmachung) Praktikumsordnung (Satzung) für die Durchführung von Berufspraktika im Rahmen des Master- Studiengangs
Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam
Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine
Pädagogische Facharbeit
Pädagogische Facharbeit Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar GHRF Wetzlar Zweite Staatsprüfung I. Rechtlicher Rahmen II. Termine und Fristen für die pädagogische Facharbeit Empfehlungen des Seminarrats:
Informationen zum Praxissemester
Informationen zum Praxissemester 2018 07.12.2017 Freie Universität Berlin Dahlem School of Education Dr. Eva Terzer (Geschäftsführung) Adrian Lehne (Studienbüro) Praktikumsbüro Das Praktikumsbüro der D
Handreichung. Eignungs- und Orientierungspraktikum. Orientierungspraktikum
Eignungs- und, Handreichung zum Eignungs- und und zum im Bachelor-Lehramtsstudium in den Studiengängen für die Lehrämter an Grundschulen, an Grundschulen mit integrierter Förderpädagogik, an Haupt-, Real-,
MENTOR/ INNEN FEEDBACK
MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Grundschulen und Grundschulen & Inklusive Pädagogik Wozu dient dieses Formular?
Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschule
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
Arbeitsheft. für das. Zweite Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz
Arbeitsheft für das Zweite Praktikum im Bildungsgang HBF Sozialassistenz Sehr geehrte Mentorinnen und Mentoren, wir bedanken uns, auch im Namen der Schulleitung der BBS Zweibrücken, bei Ihnen, dass Sie
Informationen zum Praxissemester
Informationen zum Praxissemester 2017 11.07.2017 Freie Universität Berlin Dahlem School of Education Dr. Eva Terzer (Geschäftsführung) Dr. Marc Träbert (Praktikumsbüro) Weiterer Termin für GS: 18.07.2017
Sozialpraktikum. Praktikumsbericht. Schulen der Brede Berufskolleg Gymnasium Realschule. Name des/der Praktikanten/in: Schulen der Brede Abteilung:
Sozialpraktikum Praktikumsbericht Name des/der Praktikanten/in: Schulen der Brede Abteilung: Zeitraum des Praktikums: Name und Adresse der Einrichtung: Name des/der betreuenden Lehrers/in: Inhaltsverzeichnis
Praktikum LA an Grundschulen
Praktikum LA an Grundschulen Praktikumsorganisation und Sozialpraktikum 31.01.2013 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Praktika im LA an Grundschulen Gesamtumfang: 15 Wochen 15 Leistungspunkte Sozialpraktikum: 3
Die Selbstsuche der zwei Blockpraktika aus dem pädagogisch-didaktischen Praktikum bei Sonderpädagogikstudierenden
Lehramt Sonderpädagogik Die Selbstsuche der zwei Blockpraktika aus dem pädagogisch-didaktischen Praktikum bei Sonderpädagogikstudierenden Die Selbstsuche im pädagogisch-didaktischen Praktikum unterscheidet
1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Praktikumsordnung für den Bachelor- Studiengang (B.A.) Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs und die Zwei-Fächer-Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption für das Lehramt an Gymnasien
Konzept für die Arbeit im Praktikum an der Basbergschule
Überarbeitet immai 2016 Konzept für die Arbeit im Praktikum an der Basbergschule Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft der Basbergschule freuen sich über das Interesse Außenstehender an den Bereichen unseres
JUMP!-Praktikum Jahrgangsgemischt unterrichten mit Perspektiven
JUMP!-Praktikum Jahrgangsgemischt unterrichten mit Perspektiven Praktikumshandbuch Schuljahr 2016/17 Jonas Göb wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Didaktik der Grundschule Prof. Dr. Ute
ISP beginnt! Konzept ISP Was machen Studierende im ISP? Ausbildungsberaterschulung Einteilungsmodus Dokumente im ISP Abschluss des ISP
Praktikumsamt Grund-, Haupt-, Werkreal-, Realschulen ISP beginnt! Konzept ISP Was machen Studierende im ISP? Ausbildungsberaterschulung Einteilungsmodus Dokumente im ISP Abschluss des ISP Konzept ISP Ziel:
Einführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik
Einführungsveranstaltung für Erstsemester Prof. Dr. S. Jablonski Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Dr. M. Ehmann Didaktik der Informatik 1/29 Lehramtsstudiengänge Lehramt an Realschulen Inf/Ma, Inf/Ph,
HANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die. Schulpädaqoqik. Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz. Tornelsen SCRIPTOR
HANNA KIPER HILBERT MEYER WILHELM TOPSCH Einführunq in die Schulpädaqoqik Mit zwei Beiträgen von Renate Hinz Tornelsen SCRIPTOR Vorwort 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren 15 1 Lehrerin oder Lehrer
Der Bereich Erziehungswissenschaft im BA Studium mit Lehramtsoption für Gymnasien und Oberschulen
Der Bereich Erziehungswissenschaft im BA Studium mit Lehramtsoption für Gymnasien und Oberschulen Prof. Dr. Florian Schmidt Borcherding Dr. Christoph Fantini Fachbereich 12: Erziehungs- und Bildungswissenschaften
Praktika an der KU Eichstätt-Ingolstadt
Praktika an der KU Eichstätt-Ingolstadt Informationen zu den Schulpraktika apl. Prof. Dr. Stefan Seitz www.ku.de/praktikumsamt Programm für 9.Oktober 2015 1. Praktikumsarten - Rahmenvorgaben - Aufgaben
MENTOR/ INNEN FEEDBACK
MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Gymnasien/Oberschulen Wozu dient dieses Formular? Zum Ende des Praxissemesters
P R A X I S S E M E S T E R
Praktikumsbüro P R A X I S S E M E S T E R Informationen zum Praxissemester im lehramtsbezogenen Masterstudium Ab dem WS 2015/16 trat ein neuer lehramtsbezogener Masterstudiengang in Kraft. Alle Studierenden,
TUMpaedagogicum. Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München
Technische Universität München 80290 München Germany TUMpaedagogicum Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München 1. Ziele Regelungen
Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen
Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen Dr. Sven Hauff Stand: April 2016 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen und
PORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen
Richtlinien zur formalen Gestaltung von Prüfungsleistungen PD Dr. Sven Hauff Stand: November 2017 Formale Kriterien für Seminar-, Bachelor-, und Masterarbeiten Grundsätzlich ist das DIN A4-Format zu wählen
Informationsveranstaltung zum Professionalisierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe
Informationsveranstaltung zum Professionalisierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung PP Prof. Dr. Silke Traub; Andrea Janicki Gebäude III, Raum
Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Lehramt für Sonderpädagogik Anlage 3.3: Fachanhang Praktika
sübersicht 1. Ziele und Aufbau der Praktika 2. Modulbeschreibungen 1. Ziele und Aufbau der Praktika Ziele und Aufbau der Praktika ergeben sich aus der Praktikumsordnung für die Lehramtsstudiengänge der
Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung: Das Eignungs- und Orientierungspraktikum im Lehramts-Studium
Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung: Das Eignungs- und Orientierungspraktikum im Lehramts-Studium Simone Lotz, Simone Brüser und Leona Haas 15.10.2018, 16 Uhr 16.10.2018, 18 Uhr Zentrum für Lehrerbildung
Einführungsveranstaltung für Lehramt an Realschulen an der Uni Würzburg. Lore Koerber-Becker Professional School of Education
Einführungsveranstaltung für Lehramt an Realschulen an der Uni Würzburg Lore Koerber-Becker Professional School of Education Herzlich Willkommen!!! Die PSE Beratung und Information für SchülerInnen und
Merkblatt zum Arbeitsprojekt*
I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit
Einführungsveranstaltung für Lehramt an Realschulen Lehramt an Gymnasien an der Uni Würzburg
Einführungsveranstaltung für Lehramt an Realschulen Lehramt an Gymnasien an der Uni Würzburg Das ZfL heißt in Zukunft Professional School of Education (PSE) leistet Beratung und Information für SchülerInnen
Schulpraktika an der LMU
Schulpraktika an der LMU Informationen für Studierende der Lehrämter Grund- und Hauptschule Praktikumsarten Tätigkeiten Praktikumsorganisation Praktikumsamt GS HS Coaching im Lehramt Zusätzliches studienbegleitendes