Praktikumsleitfaden. für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum. zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2013
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1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg SoSe 2013 Praktikumsleitfaden für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2013 Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut für Erziehungswissenschaft Fakultät Humanwissenschaften Otto-Friedrich-Universität Bamberg
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorbemerkungen Hinweise zum Praktikum Ziele von Schulpraktika Rechtliche Grundlage Praktikumsgestaltung Überlegungen vor Praktikumsbeginn Erste Schritte im schulischen Alltag Eigenaktivität (ab 2.Woche) Praktikumsabschluss Praktikumsbericht Bestandteile Beobachtungen und Analysen Nach Beendigung des Praktikums 17 5 Anhang Dokumentation und Reexion der Unterrichtsversuche Dokumentation didaktischer kleiner Handlungsmuster Stundennachweis (nur für Bachelor Beruiche Bildung)
3 Kapitel 1 Einleitung 1.1 Vorbemerkungen Liebe Studierende des Lehramtes und des Bachelors Beru iche Bildung, im vorliegenden Praktikumsleitfaden haben wir für Sie einige Fragestellungen zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum zusammengestellt. Die Bearbeitung des Praktikumsleitfadens soll Ihnen einen Blick auf die Schule erö nen, einen Wechsel der Perspektive ermöglichen. Sie sollen das Unterrichten von der 'anderen Seite' sehen. Der Praktikumsleitfaden möchte Ihnen helfen, Ihre eigenen Schulerfahrungen zu re ektieren. Sie sollen die ersten Schritte zu einer wissenschaftlichen Beschreibung, Analyse und Kritik Ihres künftigen Arbeitsfeldes tun. Der Praktikumsleitfaden begleitet Ihr Handeln in Ihrem ersten universitären Praktikum. Die bearbeiteten Aufgaben ergeben den Praktikumsbericht. Der Praktikumsbericht ist dem Praktikumsamt für Lehrämter der Universität Bamberg nach Abschluss der zweiten Hälfte des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums zusammen mit der Bestätigung der Ableistung des gesamten pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums vorzulegen. Wir wünschen Ihnen interessante und aufschlussreiche Erfahrungen in Ihrem Praktikum! Ihr Lehrstuhl für Schulpädagogik 1.2 Hinweise zum Praktikum 1. Bitte nehmen Sie vor Antritt des Praktikums mit der Praktikumslehrkraft Verbindung auf. Es genügt, wenn pro Praktikumsgruppe von einer Person der Kontakt hergestellt wird. 1
4 Kapitel 1 Einleitung 1.3 Ziele von Schulpraktika 2. Vergessen Sie bitte nicht, sich bei Antritt des Praktikums der Schulleitung vorzustellen. 3. Bitte passen Sie sich der Ordnung und den Gepogenheiten in der Praktikumsschule und der jeweiligen Praktikumsklasse an. Die Schulleitung und die Praktikumslehrkraft sind berechtigt, Ihnen während des Praktikums Anweisungen zu geben. 4. Es ist sinnvoll, die ersten beiden Praktikumstage zum Kennenlernen der Praktikumslehrkraft und der Klasse zu reservieren. 5. Versäumnisse einzelner Unterrichtsstunden oder eines Unterrichtstags im Praktikum holen Sie bitte nach Vereinbarung mit der Praktikumslehrkraft nach. 6. Sie genieÿen während des Praktikums Unfallversicherungsschutz. Falls Sie mit der Praktikumslehrkraft Besprechungen auÿerhalb der regelmäÿigen Unterrichtszeit oder auÿerhalb des Schulgeländes vereinbaren, muss dies vorher schriftlich festgehalten werden, damit der Versicherungsschutz gewahrt bleibt. 7. Soweit Ihnen während des Praktikums Einzelheiten bekannt werden (z.b. soziale Daten), die der Geheimhaltung bedürfen, müssen Sie Verschwiegenheit darüber wahren. Die schriftliche Ausarbeitung des Praktikumsleitfadens darf keine ausgeschriebenen Namen von Lehrkräften und Schülerinnen bzw. Schülern enthalten. 8. Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum wird, so gut es bei der jeweiligen Zahl der Praktikant(inn)en möglich ist, vom Leiter des Praktikumsamtes und von den Dozierenden des Lehrstuhls für Schulpädagogik betreut. 1.3 Ziele von Schulpraktika Das Ziel des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums ist es, Studierenden des Lehramtes und des Bachelors Beruiche Bildung eine reektierte Auseinandersetzung mit dem angestrebten Berufsziel 'Lehrerin/Lehrer' zu ermöglichen. Im Einzelnen sind darunter folgende Zielbereiche zu fassen: Selbstreexion fördern Eignung und Neigung überprüfen Subjektive Theorien über den Lehrberuf problematisieren Reexionsstrategien entwickeln Schule verstehen Schule als Lernort und Lebensraum kennen lernen 2
5 Kapitel 1 Einleitung 1.4 Rechtliche Grundlage Schule als Organisation und Institution kennen lernen Aufgaben von Lehrer(innen) kennen lernen Unterricht theoriegeleitet analysieren Schüler(innen) kriteriengeleitet beobachten Lehrkraftverhalten beobachten und hinterfragen Professionalität entwickeln Auf das Referendariat vorbereiten Professionelle Kompetenzen anbahnen Studieninhalte im Berufsfeld reektieren Fragen an pädagogische und didaktische Theorien entwickeln Berufsethos anbahnen Belastungen realistisch einschätzen lernen 1.4 Rechtliche Grundlage Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum muss gemäÿ Ÿ 34 LPO I (Lehramtsprüfungsordnung des Landes Bayern vom ) von den Studierenden aller Lehrämter, sowie gemäÿ Ÿ 33 (4) Studien- und Fachprüfungsordnung BA Beruiche Bildung von den Studierenden des Bachelors Beruiche Bildung (Bezeichnung hier: pädagogischdidaktisches Praktikum) absolviert werden. Es hat einen Umfang von 150 bis 160 Unterrichtsstunden, die in der Regel im Laufe von zwei aufeinander folgenden Schulhalbjahren abgeleistet werden sollen. Voraussetzung für die Aufnahme des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums ist der Nachweis der erfolgreichen Ableistung des Orientierungspraktikums. Die erziehungswissenschaftliche Vorbereitung und Begleitung liegt in der Verantwortung des Lehrstuhls für Schulpädagogik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. 3
6 Kapitel 2 Praktikumsgestaltung Die folgenden strukturierten Hinweise sind als Hilfe im gesamten Praktikum zu lesen. Die Hinweise sollen nicht als Liste abgearbeitet werden, sie dienen vielmehr einer Orientierung im Praktikum. 2.1 Überlegungen vor Praktikumsbeginn Bevor Sie Ihr Praktikum antreten, sollten Sie sich intensiv mit Ihrer eigenen Schulerfahrung auseinandersetzen, um Ihrem neuen Erfahrungsfeld oen gegenüber zu treten: Wie haben Sie Schule erlebt? Welchen Einuss hat ihre eigene Schulzeit auf Ihre Entscheidung gehabt, Lehrkraft zu werden? Welche persönlichen Vorstellungen von Schule haben Sie: wie stellt sich Schule gegenwärtig für Sie dar und wie sollte sie Ihrer Meinung nach sein? Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus für ihre Rolle/ Aufgabe als zukünftige Lehrkraft? Notieren Sie das Ergebnis dieser Überlegungen vor Praktikumsbeginn und vergleichen Sie diese Gedanken zum Abschluss Ihres Praktikums mit den Erfahrungen, die Sie gemacht haben. 4
7 Kapitel 2 Praktikumsgestaltung 2.2 Erste Schritte im schulischen Alltag 2.2 Erste Schritte im schulischen Alltag Die ersten Schritte im schulischen Alltag sind aus unserer Sicht besonders wichtig. Sie sollten daher pünktlich zum verabredeten Trepunkt bzw. zu Unterrichtsbeginn erscheinen (günstiger: eine Viertelstunde vorher) und die notwendigen Unterlagen dabei haben, z.b. Notizblock. An den ersten Tagen sollten Sie folgendes anstreben: Schule, Klasse und Lehrkraft erkunden Persönliche Vorstellung in Klasse und Schule z.b. mit Bild im Lehrerzimmer Struktur und Prol der Praktikumsschule erkunden (z.b. Leitbild der Schule im Internet) Schüler(innen) beobachten, Unterrichtsprozesse analysieren und Lehrkraft beobachten Einblick gewinnen in Strukturierung einer Unterrichtsstunde, Unterrichtsvorbereitung, Verwaltungsarbeit der Lehrkraft 2.3 Eigenaktivität (ab 2.Woche) Eigenen Unterricht planen und durchführen und reektieren (Eigenreexion und konstruktiv-kritische Rückmeldung der Lehrkraft) Soweit vor Ort möglich, sollten täglich kleine didaktische Übungen erprobt und reektiert werden. Sie können einzelne Übungen auch mehrmals durchführen. Beispiele: Vergleichen der Hausaufgaben Spielerische Übungsformen anleiten (z.b. Lernspiel zur Wiederholung, Konzentrationsspiel, Interaktionsspiel,...) Geschichte oder Text vorlesen Phantasiereise/ Stilleübung durchführen Gespräch leiten (Diskussion, Unterrichtsgespräch, etc.) Eine Station beim Stationentraining betreuen Einzelne Schüler(innen) bei Stillarbeitsphasen zur Dierenzierung und Förderung betreuen Einzelne Gruppen in Gruppenarbeit betreuen 5
8 Kapitel 2 Praktikumsgestaltung 2.4 Praktikumsabschluss Lied mit der Klasse singen Morgenbesinnung/ Morgengebet Wiederholung eines Themas Stundeneinstieg gestalten einen Arbeitsauftrag erteilen Hausaufgaben erklären Hausaufgaben vergleichen Gedicht vortragen Auockerungsübungen, Bewegungslieder Kopfrechenaufgaben, Kettenrechnen u.a. Mathespiele Kommunikationsübungen/Sprachspiele (Zungenbrecher, Hexensprüche, Alliterationen, Hangman,...) Satz- bzw. Wörterdiktat Anleitung von Rollenspielen Durchführen eines Versuches Mitwirkung bei Pausenaufsicht Elterngespräch beiwohnen mit Beratungslehrkräften/ Schulpsycholog(inn)en/ Sozialarbeiter(inn)en/ Hausmeister(inn)en/ Verwaltungsangestellten ein Gespräch führen. 2.4 Praktikumsabschluss Führen Sie mit der betreuenden Lehrkraft nach Möglichkeit ein Abschlussgespräch, das folgende Aspekte thematisieren könnte: Welche Lernerfahrungen nehmen Sie mit? Ist der Lehrberuf für Sie richtig (Selbstreexion)? Welche oenen Fragen gilt es noch zu klären? Verabschieden Sie sich von Klasse/ Praktikumslehrkraft/ Schulleitung/ Kollegium. 6
9 Kapitel 3 Praktikumsbericht In Ihrem Praktikumsbericht stellen Sie Ihre Überlegungen und Beobachtungen schriftlich dar. Im Folgenden erhalten Sie einige Hinweise zu den notwendigen Bestandteilen. Material dazu können Sie im Anhang nden. 3.1 Bestandteile 1. Dokumentation von Planung, Durchführung, Reexion von zwei Unterrichtsversuchen (in jedem der zwei Teile des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums je ein Versuch; je Dokumentation mind. 3 Seiten; Vorlage dazu siehe Anhang) 2. Dokumentation kleiner didaktischer Handlungsmuster (siehe Anhang) 3. Für den Bachelor Beruiche Bildung: Stundennachweis (siehe Anhang) 4. Beobachtungen und Analysen zu Schule, Unterricht und Schüler (siehe dazu die folgenden Ausführungen) 5. Bestätigung der Durchführung des CCT 6. Bestätigung zur universitären Vorbereitungsveranstaltung 7. Praktikumsbestätigung der Schule bzw. Schulen (für Lehramt an Grundschulen/- Mittelschulen: Praktikumskarte) über die Absolvierung beider Teile des pädagogischdidaktischen Schulpraktikums 7
10 Kapitel 3 Praktikumsbericht 3.2 Beobachtungen und Analysen 3.2 Beobachtungen und Analysen Rahmenbedingungen der Schule Analyse der Rahmenbedingungen der Schule (Schulgröÿe, Schülerzahl, Lehrkörper, Medien etc.) und des Schullebens Zum Beispiel: - Schüler(innen)situation: Züge/ Klassenstärken/ welche Jahrgangsstufen /Einzugsgebiet - Zusammensetzung des Kollegiums und Situation von Noviz(inn)en (Sind im Kollegium Lehramtsanwärter(innen) oder andere Studierende?) - Schulausstattung (Musiksaal, Werkraum, Lehrmittelraum, Lehrerbücherei, etc.) - Besonderheiten: z. B. Lernwerkstatt, Bücherei, besondere Förderung, AGs, AKs, Ganztagsschule? 8
11 Kapitel 3 Praktikumsbericht 3.2 Beobachtungen und Analysen Raumsituation Erstellen Sie einen Raumplan einer von Ihnen ausgewählten Klasse, inklusive der Verteilung der Schüler(innen)arbeitsplätze und ggf. Arbeitsmittel Rahmenbedingungen der Klasse Skizzieren Sie die Rahmenbedingungen der Klasse: - Klassensituation: Anzahl Mädchen/ Jungen; auÿerschulischer Hintergrund der SuS; Schüler(innen) mit besonderen Begabungen; Schüler(innen) mit Lernschwierigkeiten (Legasthenie); verhaltensauällige Schüler(innen) (ADHS, etc.) - Eingeübte Unterrichtsformen 9
12 Kapitel 3 Praktikumsbericht 3.2 Beobachtungen und Analysen Nicht-systematische Schülerbeobachtung Reektierte Zusammenfassung einer nicht-systematischen Schüler(innen)beobachtung. In diesem Kontext ist auch das Einholen von Schüler(innen)perspektiven im Interview denkbar 10
13 Kapitel 3 Praktikumsbericht 3.2 Beobachtungen und Analysen Kurzaufgaben Analyse einer Unterrichtsstunde im Hinblick auf die Ziele Datum: Klassenstufe: Fach: Analyse einer Unterrichtsstunde im Hinblick auf die Inhalte Datum: Klassenstufe: Fach: 11
14 Kapitel 3 Praktikumsbericht 3.2 Beobachtungen und Analysen Analyse einer Unterrichtsstunde im Hinblick auf die Methoden Datum: Klassenstufe: Fach: Analyse einer Unterrichtsstunde im Hinblick auf die Medien Datum: Klassenstufe: Fach: 12
15 Kapitel 3 Praktikumsbericht 3.2 Beobachtungen und Analysen Wahlpichtaufgaben Sie bearbeiten zwei Aufgabe aus diesen vier Möglichkeiten. Vorschlag: In jedem der zwei Teile des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums bearbeiten Sie je eine Aufgabe. 1. Schulartenspezische Probleme Schulartenspezische Probleme prägen die Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit in der Schule entscheidend. Versuchen Sie einige Probleme an Ihrer Praktikumsschule in Beispielen darzustellen, die als schulartenspezisch gelten können. Wie geht die Schule damit um? Beispiele: GS: Einschulung HS: 'Rückläufer(innen)' von weiterführenden Schulen RS und GYM: Fachunterricht, einstündige Fächer BS: Zusammenarbeit mit Betrieben bzw. sozialpädagogischen Einrichtungen 2. Schüler(innen) mit Beeinträchtigung in der Schule Ein Mensch mit sonderpädagogischem Förderbedarf muss heute keine besondere Schule mehr besuchen. Die Integration bedarf allerdings in der Regel einer Reihe spezieller Maÿnahmen und Vorkehrungen. Erkunden Sie, welche behinderten Schüler(innen) es an der Praktikumsschule und in der Praktikumsklasse gibt und welche besonderen Maÿnahmen und Vorkehrungen für sie getroen wurden. Reektieren Sie die Relevanz dieser Maÿnahmen und Vorkehrungen und unterbreiten Sie gegebenenfalls weitere Vorschläge. Geeignete Aspekte: - Arten von Behinderungen - besondere Betreuungsmaÿnahmen - besondere Einrichtungsgegenstände und Lehr-/Lernmittel - besondere bauliche Vorkehrungen - Integration in den Klassenverband - etc. 3. Schulentwicklung an der Schule Schulentwicklung ist ein Anspruch an alle Schulen. Qualitätsentwicklung an Ihrer Schule betrieben wird. Diskutieren Sie, inwieweit 13
16 Kapitel 3 Praktikumsbericht 3.2 Beobachtungen und Analysen 4. Multikulturalität in der Schule Multikulturalität ist ein Kennzeichen der heutigen Schule. Vor dem Hintergrund des Zieles einer Integration von Schüler(inne)n mit Migrationshintergrund ist das Problem der Beschulung (Vorbereitungsklasse, Regelklasse, muttersprachliche Klassen) zu diskutieren. Eine der gröÿten Schwierigkeiten ergibt sich aus dem Erlernen der deutschen Sprache. Holen Sie über die besonderen Schwierigkeiten der Multikulturalität an Ihrer Schule Erkundungen ein. Welche Maÿnahmen wurden im einzelnen getroen? Nehmen Sie kritisch dazu Stellung! Sprechen Sie mit der Schulleitung Ihrer Schule. Mögliche Aspekte: - Integrationsprobleme - Rechtsvorschriften - Lehrpläne - Religiöser Hintergrund - Medieneinsatz - etc. 14
17 Kapitel 3 Praktikumsbericht 3.2 Beobachtungen und Analysen 15
18 Kapitel 3 Praktikumsbericht 3.2 Beobachtungen und Analysen 16
19 Kapitel 4 Nach Beendigung des Praktikums Pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum geteilt in zwei Hälften Nach Beendigung des ersten Teils des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums absolvieren Sie einen zweiten Teil. Dafür ist unter Umständen eine erneute Anmeldung bzw. Schulsuche notwendig. Für das Lehramt an Grundschulen und das Lehramt an Hauptschulen ist eine erneute Anmeldung über das Praktikumsamt für Lehrämter der Universität Bamberg nötig. Abfassung des Berichtes Nach Abschluss Ihres zweiten Teils des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums geben Sie Ihren Praktikumsbericht im Praktikumsamt ab. Beachten Sie, dass wir für eine Durchsicht desselben Zeit benötigen. Die erfolgreiche Absolvierung des Moduls Praktikum ist Voraussetzung für die Zulassung zum vorgezogenen EWS-Staatsexamen. 17
20 Kapitel 5 Anhang 5.1 Dokumentation und Reexion der Unterrichtsversuche Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes
21 5.2 Dokumentation didaktischer kleiner Handlungsmuster Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes Aktionen Datum Bemerkungen Hausaufgaben verbessert Gruppenarbeit betreut Die Begrüÿung im Morgenkreis übernommen etc Stundennachweis (nur für Bachelor Beruiche Bildung) Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes
22 Erklärung der Urheberschaft Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit ohne Hilfe Dritter und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe; die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form in keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröentlicht. Ort, Datum Unterschrift
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