Wie man ein pädagogisches und didaktisches Schulpraktikum macht

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1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg SoSe 2016 Praktikumsleitfaden für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum zur Vorbereitungsveranstaltung SoSe 2016 Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut für Erziehungswissenschaft Fakultät Humanwissenschaften Otto-Friedrich-Universität Bamberg

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorbemerkungen Ziele von Schulpraktika Rechtliche Grundlage Hinweise zum Praktikum Praktikumsgestaltung Überlegungen vor Praktikumsbeginn Erste Schritte im schulischen Alltag Eigenaktivität (ab 2.Woche) Praktikumsabschluss Praktikumsbericht Beobachtungen und Analysen Formale Vorgaben Nach Beendigung des Praktikums 16 5 Anhang Dokumentation und Reflexion der Unterrichtsversuche Dokumentation didaktischer kleiner Handlungsmuster Stundennachweis (nur Bachelor Berufliche Bildung und Lehramt an Realschulen)

3 1 Einleitung 1.1 Vorbemerkungen Liebe Studierende des Lehramtes und des Bachelors Berufliche Bildung, im vorliegenden Praktikumsleitfaden haben wir für Sie einige Fragestellungen zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum zusammengestellt. Die Bearbeitung des Praktikumsleitfadens soll Ihnen einen Blick auf die Schule eröffnen, einen Wechsel der Perspektive ermöglichen. Sie sollen das Unterrichten von der anderen Seite sehen. Der Praktikumsleitfaden möchte Sie darin unterstützen, Ihr künftiges Arbeitsfeld wissenschaftlich zu beschreiben, zu analysieren und zu kritisieren. Die bearbeiteten Aufgaben ergeben den Praktikumsbericht. Der Praktikumsbericht ist dem Praktikumsamt für Lehrämter der Universität Bamberg nach Abschluss der zweiten Hälfte des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums zusammen mit der Bestätigung der Ableistung des gesamten pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums vorzulegen. Wir wünschen Ihnen interessante und aufschlussreiche Erfahrungen in Ihrem Praktikum! Ihr Lehrstuhl für Schulpädagogik 1.2 Ziele von Schulpraktika Das Ziel des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums ist es, Studierenden des Lehramtes und des Bachelors Berufliche Bildung eine reflektierte Auseinandersetzung mit dem angestrebten Berufsziel Lehrkraft zu ermöglichen. Im Einzelnen sind darunter folgende Zielbereiche zu fassen: Selbstreflexion fördern Eignung und Neigung überprüfen 3

4 Subjektive Theorien über den Lehrberuf problematisieren Reflexionsstrategien entwickeln Schule verstehen Schule als Lernort und Lebensraum kennen lernen Schule als Organisation und Institution kennen lernen Aufgaben von Lehrer(innen) kennen lernen Unterricht theoriegeleitet analysieren Schüler(innen) kriteriengeleitet beobachten Lehrkraftverhalten beobachten und hinterfragen Professionalität entwickeln Auf das Referendariat vorbereiten Professionelle Kompetenzen anbahnen Studieninhalte im Berufsfeld reflektieren Fragen an pädagogische und didaktische Theorien entwickeln Berufsethos anbahnen Belastungen realistisch einschätzen lernen 1.3 Rechtliche Grundlage Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum wird gemäß 34 LPO I (Lehramtsprüfungsordnung des Landes Bayern vom ) von den Studierenden aller Lehrämter, sowie gemäß 33 (4) Studien- und Fachprüfungsordnung BA Berufliche Bildung von den Studierenden des Bachelors Berufliche Bildung (Bezeichnung hier: pädagogisch-didaktisches Praktikum) absolviert. Es hat einen Umfang von 150 bis 160 Unterrichtsstunden, die in der Regel im Laufe von zwei aufeinander folgenden Schulhalbjahren abgeleistet werden sollen. Voraussetzung für die Aufnahme des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums ist der Nachweis der erfolgreichen Ableistung des Orientierungspraktikums. Die erziehungswissenschaftliche Vorbereitung und Begleitung liegt in der Verantwortung des Lehrstuhls für Schulpädagogik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. 4

5 1.4 Hinweise zum Praktikum 1. Bitte nehmen Sie vor Antritt des Praktikums mit der Praktikumslehrkraft Verbindung auf. Es genügt, wenn pro Praktikumsgruppe von einer Person der Kontakt hergestellt wird. 2. Vergessen Sie bitte nicht, sich bei Antritt des Praktikums der Schulleitung vorzustellen. 3. Bitte passen Sie sich der Ordnung und den Gepflogenheiten in der Praktikumsschule und der jeweiligen Praktikumsklasse an. Die Schulleitung und die Praktikumslehrkraft sind berechtigt, Ihnen während des Praktikums Anweisungen zu geben. 4. Es ist sinnvoll, die ersten beiden Praktikumstage zum Kennenlernen der Praktikumslehrkraft und der Klasse zu reservieren. 5. Versäumnisse einzelner Unterrichtsstunden oder eines Unterrichtstags im Praktikum holen Sie bitte nach Vereinbarung mit der Praktikumslehrkraft nach. 6. Sie genießen während des Praktikums Unfallversicherungsschutz. Falls Sie mit der Praktikumslehrkraft Besprechungen außerhalb der regelmäßigen Unterrichtszeit oder des Schulgeländes vereinbaren, muss dies vorher schriftlich festgehalten werden, damit der Versicherungsschutz gewahrt bleibt. 7. Soweit Ihnen während des Praktikums Einzelheiten bekannt werden (z.b. soziale Daten), die der Geheimhaltung bedürfen, müssen Sie Verschwiegenheit darüber wahren. Die schriftliche Ausarbeitung des Praktikumsleitfadens darf keine ausgeschriebenen Namen von Lehrkräften und Schülerinnen bzw. Schülern enthalten. 8. Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum wird, so gut es bei der jeweiligen Zahl der Praktikant(inn)en möglich ist, von den Dozierenden des Lehrstuhls für Schulpädagogik betreut. 5

6 2 Praktikumsgestaltung Die folgenden strukturierten Hinweise sind als Hilfe im gesamten Praktikum zu lesen. Die Hinweise sollen nicht als Liste abgearbeitet werden, sie dienen vielmehr einer Orientierung im Praktikum. 2.1 Überlegungen vor Praktikumsbeginn Bevor Sie Ihr Praktikum antreten, sollten Sie sich intensiv mit Ihrer eigenen Schulerfahrung auseinandersetzen, um Ihrem neuen Erfahrungsfeld offen gegenüber zu treten: Wie haben Sie Schule erlebt? Welchen Einfluss hat ihre eigene Schulzeit auf Ihre Entscheidung gehabt, Lehrkraft zu werden? Welche persönlichen Vorstellungen von Schule haben Sie: wie stellt sich Schule gegenwärtig für Sie dar und wie sollte sie Ihrer Meinung nach sein? Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus für ihre Rolle/ Aufgabe als zukünftige Lehrkraft? Notieren Sie das Ergebnis dieser Überlegungen vor Praktikumsbeginn und vergleichen Sie diese Gedanken zum Abschluss Ihres Praktikums mit den Erfahrungen, die Sie gemacht haben. 2.2 Erste Schritte im schulischen Alltag Die ersten Schritte im schulischen Alltag sind aus unserer Sicht besonders wichtig. Sie sollten daher pünktlich zum verabredeten Treffpunkt erscheinen (bzw. eine Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn) und die notwendigen Unterlagen dabei haben, z.b. Notizblock. An den ersten Tagen sollten Sie folgendes anstreben: 6

7 Schule, Klasse und Lehrkraft erkunden Persönliche Vorstellung in Klasse und Schule z.b. mit Bild im Lehrerzimmer Struktur und Profil der Praktikumsschule erkunden (z.b. Leitbild der Schule im Internet bzw. im Gespräch mit Lehrkräften der Schule) Schüler(innen) beobachten, Unterrichtsprozesse analysieren und Lehrkraft beobachten Einblick gewinnen in Strukturierung einer Unterrichtsstunde, Unterrichtsvorbereitung, Verwaltungsarbeit der Lehrkraft 2.3 Eigenaktivität (ab 2.Woche) Eigenen Unterricht planen und durchführen und reflektieren (Eigenreflexion und konstruktiv-kritische Rückmeldung der Lehrkraft) Soweit vor Ort möglich, sollten täglich kleine didaktische Übungen erprobt und reflektiert werden. Sie können einzelne Übungen auch mehrmals durchführen. Beispiele: Vergleichen der Hausaufgaben Spielerische Übungsformen anleiten (z.b. Lernspiel zur Wiederholung, Konzentrationsspiel, Interaktionsspiel,...) Geschichte oder Text vorlesen Phantasiereise/ Stilleübung durchführen Gespräch leiten (Diskussion, Unterrichtsgespräch, etc.) Eine Station beim Stationentraining betreuen Einzelne Schüler(innen) bei Stillarbeitsphasen zur Differenzierung und Förderung betreuen Einzelne Gruppen in Gruppenarbeit betreuen Lied mit der Klasse singen Morgenbesinnung/ Morgengebet Wiederholung eines Themas Stundeneinstieg gestalten einen Arbeitsauftrag erteilen 7

8 Hausaufgaben erklären Hausaufgaben vergleichen Gedicht vortragen Auflockerungsübungen, Bewegungslieder Kopfrechenaufgaben, Kettenrechnen u.a. Mathespiele Kommunikationsübungen/Sprachspiele (Zungenbrecher, Hexensprüche, Alliterationen, Hangman,...) Satz- bzw. Wörterdiktat Anleitung von Rollenspielen Durchführen eines Versuches Mitwirkung bei Pausenaufsicht Elterngespräch beiwohnen mit Beratungslehrkräften/ Schulpsycholog(inn)en/ Sozialarbeiter(inn)en/ Hausmeister(inn)en/ Verwaltungsangestellten ein Gespräch führen. 2.4 Praktikumsabschluss Führen Sie mit der betreuenden Lehrkraft ein Abschlussgespräch, das folgende Aspekte thematisieren könnte: Welche Lernerfahrungen nehmen Sie mit? Ist der Lehrberuf für Sie richtig (Selbstreflexion)? Welche offenen Fragen gilt es noch zu klären? Verabschieden Sie sich von Klasse/ Praktikumslehrkraft/ Schulleitung/ Kollegium. 8

9 3 Praktikumsbericht In Ihrem Praktikumsbericht stellen Sie Ihre Überlegungen und Beobachtungen schriftlich dar. Im Folgenden erhalten Sie einige Hinweise zu den notwendigen Bestandteilen. Material dazu können Sie im Anhang finden. Bestandteile 1. Dokumentation von Planung, Durchführung, Reflexion von vier Unterrichtsversuchen (in jedem der zwei Teile des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums zwei Versuche; jeweils mind. drei Seiten; Vorlage dazu siehe Anhang) Enthalten sein müssen (siehe modifiziertes Modell von Gonschorek und Schneider aus Vorbereitungsveranstaltung): Vorbemerkungen Analyse der Lernvoraussetzungen Lernziele Strukturskizze Anhang Reflexion (mind. ca. 1 DIN A4 Seite) mit folgenden Schwerpunkten 2 UV 1: Reflexionsschwerpunkt eigene Rolle als Lehrkraft UV 2: Reflexionsschwerpunkt Zeitmanagement UV 3: Reflexionsschwerpunkt Körpersprache oder Klassenführung bzw. Disziplin oder Pädagogischer Takt 1 UV 4: Reflexionsschwerpunkt Interdependenzen (z.b.: Inwieweit werden Methoden/Medien/Inhalte den Zielen gerecht?) 1?Im Handeln nur lernt man die Kunst, erlangt man Takt, Fertigkeit, Gewandtheit, Geschicklichkeit; aber selbst im Handeln lernt die Kunst nur der, welcher vorher im Denken die Wissenschat gelernt? hat.? (Herbart 1806, nach Benner 1993, S. 45 f) 9

10 2. Beobachtungen und Analysen (siehe dazu die folgenden Ausführungen) 3. Dokumentation kleiner didaktischer Handlungsmuster (siehe Anhang) 4. Praktikumsbestätigung der Schule bzw. Schulen (für Lehramt an Grundschulen/Mittelschulen: Praktikumskarte) über die Absolvierung beider Teile des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums; für Bachelor Berufliche Bildung zusätzlich Anmeldebestätigungen in Kopie 5. Bestätigung zur universitären Vorbereitungsveranstaltung 6. Für den Bachelor Berufliche Bildung und das Lehramt an Realschulen: Stundennachweis (siehe Anhang) 3.1 Beobachtungen und Analysen Führen Sie anhand Ihrer Aufzeichnungen zu den einzelnen Beobachtungen und Analysen Gespräche mit betreffenden Lehrkräften bzw. anderen Mitgliedern der Schulfamilie. Die Aufgaben sollten zwischen den beiden Teilen des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums gleich verteilt werden, jede Aufgabe (z.b. zu den Rahmenbedingungen) muss nur einmal bearbeitet werden Rahmenbedingungen (insges. mind. zwei DIN A4 Seiten) Analysieren Sie die Rahmenbedingungen in Ihrem Praktikum und beschreiben Sie diese. Analyse der Rahmenbedingungen der Schule (Schulgröße, Schülerzahl, Lehrkörper, Medien etc.) und des Schullebens. Zum Beispiel: Schüler(innen)situation: Züge/ Klassenstärken/ welche Jahrgangsstufen /Einzugsgebiet Zusammensetzung des Kollegiums und Situation von Noviz(inn)en (Sind im Kollegium Lehramtsanwärter(innen) oder andere Studierende?) Schulausstattung (Musiksaal, Werkraum, Lehrmittelraum, Lehrerbücherei, etc.) Besonderheiten: z. B. Lernwerkstatt, Bücherei, besondere Förderung, AGs, AKs, Ganztagsschule? 10

11 Analyse der Rahmenbedingungen der Klasse, in der am häufigsten hospitiert wurde. Skizzieren Sie die Rahmenbedingungen der Klasse: Klassensituation: Anzahl Mädchen/ Jungen; außerschulischer Hintergrund der SuS; Schüler(innen) mit besonderen Begabungen; Schüler(innen) mit Lernschwierigkeiten (Legasthenie); verhaltensauffällige Schüler(innen) (AD- HS, etc.) Eingeübte Unterrichtsformen Nicht-systematische Beobachtung einer Schülerin oder eines Schülers (mind. zwei DIN A4 Seiten) Im Umgang mit anderen Menschen kommen wir gewöhnlich recht früh zu einem Werturteil, das auf einem diffusen, gefühlsmäßigen Eindruck beruht. Für die Lehrkraft ist es wichtig, sein Urteil über Schüler auf möglichst objektive Beobachtungen zu stützen. Beobachten Sie eine Schülerin/ einen Schüler während mindestens fünf Unterrichtstagen, im Unterricht, beim Stundenwechsel, in der Pause und vor bzw. nach dem Unterricht. Halten Sie Ihre Beobachtungen in einem Protokoll fest. Mögliche Beobachtungsschwerpunkte: Sozialverhalten Leistungsbereitschaft Neugierde Konzentration Integration in den Klassenverband Führen Sie ein Gespräch mit der Schülerin/ dem Schüler und versuchen Sie herauszufinden, wie Unterricht und Schule erlebt wird. Mögliche Gesprächsschwerpunkte: Interesse an der Schule Interesse an bestimmten Unterrichtsfächern Verhältnis zur Lehrkraft Schulschwierigkeiten 11

12 Fassen Sie Ihre Beobachtungen und das Gespräch zu einer nicht-systematischen Schüler(innen)beobachtung zusammen und leiten Sie pädagogische Maßnahmen für den weiteren Umgang mit der Schülerin/ dem Schüler ab Analyse einer Unterrichtsstunde im Hinblick auf die Ziele, Inhalte, Methoden und Medien (mind. zwei DIN A4 Seiten) Analysieren Sie eine Unterrichtsstunde in Hinblick auf die in ihr verfolgten Ziele, die Relevanz des Inhalts und die eingesetzten Methoden und Medien. Stellen Sie die Interdependenz der vier Entscheidungsfelder (vgl. Berliner Modell ) im Hinblick auf die von Ihnen beobachtete Stunde dar. Welche Alternativen wären jeweils denkbar? Wahlpflichtaufgaben (je Aufgabe mind. zwei DIN A4 Seiten) Sie bearbeiten zwei Aufgabe aus den unten angegebenen Möglichkeiten. Vorschlag: In jedem der zwei Teile des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums bearbeiten Sie je eine Aufgabe. 1. Schulartenspezifische Probleme Schulartenspezifische Probleme prägen die Erziehungs- und Unterrichtstätigkeit in der Schule entscheidend. Versuchen Sie einige Probleme an Ihrer Praktikumsschule in Beispielen darzustellen, die als schulartenspezifisch gelten können. Wie geht die Schule damit um? Beispiele: GS: Einschulung MS: Rückläufer(innen) von weiterführenden Schulen RS und GYM: Fachunterricht, einstündige Fächer BS: Zusammenarbeit mit Betrieben bzw. sozialpädagogischen Einrichtungen etc. 12

13 2. Schüler(innen) mit Beeinträchtigung in der Schule Ein Mensch mit sonderpädagogischem Förderbedarf muss heute keine besondere Schule mehr besuchen. Die Integration bedarf allerdings in der Regel einer Reihe spezieller Maßnahmen und Vorkehrungen. Erkunden Sie, welche Schüler(innen) mit Behinderung es an der Praktikumsschule und in der Praktikumsklasse gibt und welche besonderen Maßnahmen und Vorkehrungen für sie getroffen wurden. Reflektieren Sie die Relevanz dieser Maßnahmen und Vorkehrungen und unterbreiten Sie gegebenenfalls weitere Vorschläge. Geeignete Aspekte: Arten von Behinderungen besondere Betreuungsmaßnahmen besondere Einrichtungsgegenstände und Lehr-/Lernmittel besondere bauliche Vorkehrungen Integration in den Klassenverband etc. 3. Schulentwicklung an der Schule Schulentwicklung bezeichnet den selbstorganisierten systematischen Prozess einer Einzelschule hin zur qualitätsorientierten Profilbildung innerhalb staatlicher Vorgaben. (Rahm/ Schröck 2013, S. 99) Untersuchen Sie auf Basis dieser Definition, ob und inwiefern Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Unterrichtsentwicklung an dieser Schule festzustellen sind. Mögliche Schwerpunkte: Interne schulische Strukturen welche Schulentwicklungsprozesse unterstützen Bewusstsein für Schulentwicklung im Kollegium Erfolgreich implementierte Innovationen (z.b. auch mit Blick auf Nachhaltigkeit) Externe Evaluation und deren Nutzen für die Einzelschule etc. 13

14 4. Multikulturalität in der Schule Multikulturalität ist ein Kennzeichen der heutigen Schule. Vor dem Hintergrund des Zieles einer Integration von Schüler(inne)n mit Migrationshintergrund ist das Problem der Beschulung (Vorbereitungsklasse, Regelklasse, muttersprachliche Klassen) zu diskutieren. Eine der größten Schwierigkeiten ergibt sich aus dem Erlernen der deutschen Sprache. Holen Sie über die besonderen Schwierigkeiten und die besonderen Möglichkeiten der Multikulturalität an Ihrer Schule Erkundungen ein. Welche Rolle spielt die Multikulturalität im Schulalltag. Welche Maßnahmen wurden im einzelnen getroffen? Nehmen Sie kritisch dazu Stellung! Sprechen Sie mit der Schulleitung Ihrer Schule. Mögliche Aspekte: Integration Mehrsprachigkeit Rechtsvorschriften; Lehrpläne Religiöser Hintergrund Medieneinsatz etc. 5. Geschlecht Halten Sie fest, ob Sie geschlechtsspezifisches Verhalten während des Unterrichts von Seiten der Lehrkräfte oder der SuS selbst feststellen konnten. Beschreiben Sie die Situationen und mögliches Fehlverhalten oder vorbildliches Verhalten. Welches alternative Verhalten wäre denkbar gewesen? Mögliche Aspekte: Bedeutungen von Unterrichtsinhalten für Mädchen und Jungen Alle Unterrichtsangebote für alle SuS Wird das Geschlecht vernachlässigt oder gar thematisiert Kompensatorische Angebote für Mädchen/ Jungen etc. 14

15 6. Alltag einer Lehrkraft (nur für Realschule, Gymnasium, Berufliche Bildung) Begleiten sie einen der Klassenleiter an zwei vollen Unterrichtstagen und halten sie ihre Beobachtungen fest. Achten Sie hierbei vor allem auf die Vielfalt der Aufgaben und das Zeitmanagement. Mögliche Schwerpunkte: Durchgeführte Unterrichtsstunden (gab es Vertretungsstunden) Organisatorisches Tätigkeit vor Schulbeginn und neben dem Unterricht Interaktionen/ Kooperationen im Kollegium Projekte/ außerschulische Aufgaben im Schulkontext etc. Führen sie möglichst ein Gespräch mit der Lehrkraft über ihre beruflichen Tätigkeiten nach offiziellem Schulschluss und fassen sie anschließend ihren persönlichen Eindruck über den Alltag einer Lehrkraft und den Arbeitsaufwand zusammen. 3.2 Formale Vorgaben Schriftart Times New Roman oder Arial Schriftgröße Haupttext: 12pt; Blockzitate, Fußnoten, Tabellen, Abbildungen: 10pt Zeilenabstand 1,5 Rand Rand in der gesamten Arbeit einheitlich (Links: 2,5 cm; oben, unten und rechts: 2 cm) Ausrichtung - Blocksatz Nummerierung - Alle Seiten sind fortlaufend zu nummerieren; Titel und Inhaltsverzeichnis nicht paginieren Im Unterrichtsentwurf sind die Lernziele (Grobziel, Feinziele) und die Angaben in der Strukturskizze in Stichpunktform anzugeben. Alle anderen Punkte des Berichtes sind in Fließtext auszuformulieren. 15

16 4 Nach Beendigung des Praktikums Nach Beendigung des ersten Teils des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums absolvieren Sie einen zweiten Teil. Dafür ist unter Umständen eine erneute Anmeldung bzw. Schulsuche notwendig. Für das Lehramt an Grundschulen, das Lehramt an Mittelschulen und den Bachelor Berufliche Bildung ist eine erneute Anmeldung bzw. Meldung über das Praktikumsamt für Lehrämter der Universität Bamberg nötig. Im VC-Kurs der Vorbereitungsveranstaltung zum WiSe 2015/16 steht eine Rückmeldung zum Ausfüllen bereit. Dieser Feedbackbogen ist von den Studierenden aller Lehrämter und von den Studierenden des Bachelors Berufliche Bildung auszufüllen und dient der Qualitätssicherung des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums. Studierende, die das Praktikum in einem Teil absolvieren, füllen lediglich die Rückmeldung zu Teil I aus. Abfassung des Berichtes Nach Abschluss Ihres zweiten Teils des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums geben Sie Ihren Praktikumsbericht im Praktikumsamt ab. Die Bearbeitungsfrist beträgt drei Monate (ab dem letzten Tag des Praktikums). Beachten Sie, dass wir für eine Durchsicht des Praktikumsberichtes Zeit benötigen. Die erfolgreiche Absolvierung des Moduls Praktikum ist Voraussetzung für die Zulassung zum vorgezogenen EWS-Staatsexamen und zum Master Berufliche Bildung. 16

17 5 Anhang 5.1 Dokumentation und Reflexion der Unterrichtsversuche Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes 5.2 Dokumentation didaktischer kleiner Handlungsmuster Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes

18 Aktionen Datum Bemerkungen Hausaufgaben verbessert Gruppenarbeit betreut Begrüßung im Morgenkreis übernommen etc Stundennachweis (nur Bachelor Berufliche Bildung und Lehramt an Realschulen) Word-Vorlage zum Herunterladen auf den Seiten des Praktikumsamtes

19 Erklärung der Urheberschaft Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit ohne Hilfe Dritter und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe; die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form in keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Ort, Datum Unterschrift

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