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1 Elisabeth von Thüringen wurde 1207 in Preßburg als ungarische Königstochter geboren. Ihr Vater war König Andreas II., ihre Mutter Gertrud stammte aus der angesehenen Fürstenfamilie Andechs-Meran. Als Elisabeth 4 Jahre alt war, wurde sie mit dem Sohn des Landgrafen von Thüringen verlobt und, mit reichem Brautschatz ausgestattet, an den Landgrafenhof nach Eisenach gebracht, wo sie mit den Kindern des Landgrafen gemeinsam aufwuchs wurde die Hochzeit gefeiert. Ludwig, Elisabeths Verlobter, war nun 17 Jahre alt und nach dem Tode seines Vaters Landgraf geworden. Elisabeth hatte an ihm schon immer einen guten Freund gehabt, nun führten beide eine glückliche Ehe. Die Kinder Hermann und Sophie wurden geboren. Elisabeth stand an der Spitze eines der glänzendsten Fürstenhöfe weit und breit. Glanz und Reichtum des Hoflebens aber füllten sie nicht aus. Wie viele Männer und Frauen ihrer Zeit suchte sie nach einem über das irdische Leben hinausgehenden Heil, nach einer tragenden Beziehung zu Gott. Sie versuchte, ihm durch viel Beten, durch strenge Bußübungen, durch Verzicht auf Schlaf, durch hingebungsvolle Fürsorge für Arme und Kranke nahe zu kommen. Elisabeth nahm das Elend anderer Menschen wahr und ging in der Zuwendung zu ihnen weit über das übliche Maß hinaus.

2 Als sich 1225 die ersten Franziskaner in Eisenach niederließen, wurde Franziskus v. Assisi mit seiner Lehre von der befreienden Besitzlosigkeit ihr großes Vorbild. Elisabeth wünschte sich, in der Nachfolge ihres Herrn Jesus Christus in Armut leben zu können wie er. Sie war aber zu einem standesgemäßen Leben als Fürstin verpflichtet. Unter diesem Zwiespalt litt sie mehr und mehr, und in ihrer Bedrängnis wählte sie 1226 den Magister Konrad von Marburg zu ihrem Beichtvater. Er war ein berühmter Kreuzzugsprediger, ein strenger, unerbittlicher, kompromissloser Mann, der für sich selbst auf jeden Besitz verzichtete. Ihm gelobte Elisabeth mit Zustimmung ihres Mannes Gehorsam, soweit seine Gebote nicht gegen Rechte und das Ansehen der Ehe gerichtet waren. Seine Anweisungen, die Elisabeth als von Gott gegeben ansah, brachten ihr Hilfe in ihrem Zwiespalt und ihrem Gewissen Frieden. Auf Konrads Geheiß aß sie z.b. von den Speisen der landgräflichen Tafel nur, wenn sie rechtmäßig erworben waren, sonst hungerte sie am reichgedeckten Tisch. Dass Elisabeth in Erfüllung des göttlichen Willens in mancherlei Weise auf fürstliches Verhalten verzichtete, verstanden die meisten ihrer Standesgenossen überhaupt nicht. Sie verachteten sie und hielten sie für eine Törin. Ludwig, ihr Mann, aber liebte sie und schützte sie. Er verstand, dass sie jedem leidenden Mitmenschen begegnete, als sei es Christus selber, nach dem Jesuswort: "Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan!" Eine der schönsten Elisabethlegenden erzählt davon: Eines Tages hatte Elisabeth in Ludwigs Abwesenheit einen Aussätzigen in Pflege genommen und ihn in ihr eigenes Ehebett gelegt. Als Ludwig heimkam, nahm ihn gleich seine Mutter beiseite: "Jetzt hat Elisabeth gar einen Aussätzigen in Euer Bett gelegt!" Ludwig erschrak, eilte ins Schlafgemach und schlug die Bettdecke zurück. Da sah er den gekreuzigten Christus liegen. Er wandte sich seiner Frau zu: "Geliebte Schwester, solch einen Kranken darfst du mir immer ins Bett legen!"

3 Von Elisabeth wird auch die Legende vom Rosenwunder erzählt. Elisabeth kam nach dieser Legende mit einer Schürze voller Brot von der Wartburg und wollte mit dem Brot zu den Armen und Hungernden, in denen sie nach dem Jesuswort: "Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Schwestern und Brüdern, das habt ihr mir getan", Christus selber gegenwärtig sah. Da kommt ihr ihr Mann Ludwig entgegen und fragt sie: Was hast du denn da in der Schürze? Und die Legende erzählt, dass Elisabeth ihre Schürze aufschlägt und siehe da, es waren lauter Rosen, die sie darin trug. Auch Ludwig war von der Frömmigkeit seiner Zeit geprägt: Er hatte 1224 die Teilnahme an einem Kreuzzug gelobt und verließ 1227 Elisabeth und ihr noch ungeborenes drittes Kind, um ins Heilige Land zu ziehen. Auf dem Wege dorthin starb er noch im selben Jahr in Italien. Elisabeth war untröstlich: "Ludwig ist tot. Mit ihm ist mir die Welt gestorben..." Bei Ludwigs Brüdern Heinrich Raspe und Konrad, die nun die Herrschaft in Thüringen übernahmen, fand die junge Witwe kein Verständnis für ihre ungewöhnliche Art, in der Nachfolge Christi zu leben. Sie verließ mit ihren Kindern die Wartburg und ging hinab nach Eisenach. Niemand wagte sie aufzunehmen. Schließlich kam sie in einem ehemaligen Schweinestall unter. Nun war sie wirklich arm und schutzlos, aber auch frei, und es wird berichtet, dass sie die Franziskaner in Eisenach bat, den Jubelgesang "Te deum laudamus" anzustimmen (= Dich, Gott, loben wir).

4 Die Menschen ihres Lebenskreises hatten sich von Elisabeth abgewandt, auch die Bevölkerung achtete sie nicht sehr. Einmal begegnete sie auf dem Weg zur Kirche einer alten Frau, der sie oft Almosen gegeben hatte. An einer engen Stelle, wo man Feldsteine in den Straßenschlamm gelegt hatte, damit man den Weg überqueren konnte, stieß die Frau Elisabeth absichtlich in den Schmutz. Diese empfand weder Zorn noch Bitterkeit, sondern stand lachend auf und wusch ihre Kleider am Brunnen. Aus Liebe zu ihrem Herrn Jesus Christus, der Hohn und Spott, Schläge und die Kreuzigung erduldet hatte, konnte Elisabeth Erniedrigung, Demütigung und Anfeindung heiter und gelassen aushalten. Im Frühjahr 1228 wurden die Gebeine Landgraf Ludwigs in Reinhardsbrunn bestattet. Nach der Beisetzung erreichte Konrad von Marburg, dass Elisabeth ihr Witwengeld bekam, und veranlasste ihre Übersiedlung nach Marburg. Elisabeth hatte ihm am Karfreitag 1228 noch einmal Gehorsam gelobt, dazu den Verzicht auf alle weltlichen Bindungen und auch auf ihre Kinder. Man erzählt, dass sie ihre jüngste Tochter Gertrud, die nach Ludwigs Tod geboren wurde, selbst von Marburg ins Kloster Altenburg bei Wetzlar getragen habe. Elisabeth hätte wohl gern all ihr Geld mit vollen Händen an die Armen ausgeteilt. Konrad aber versuchte, wie so oft, ihre überströmende Liebe zu mäßigen: Er gebot ihr, jedem Armen nicht mehr als ein Geldstück zu geben und von einem Teil ihres Geldes ein Hospital zu bauen. Als gegen Ende des Jahres 1228 das Hospital mit der dem Franziskus geweihten Kapelle eröffnet wurde, erhielt Elisabeth von Konrad das "graue Gewand" der Hospitalsschwestern und -brüder. Elisabeth arbeitete nun als Pflegerin der Ärmsten und Elendesten und verrichtete auch die schwersten und schmutzigsten Arbeiten. Manchmal war sie aus übergroßer Zuwendung zu einem geplagten Menschen Konrad ungehorsam: So nahm sie einmal heimlich ein aussätziges Mädchen bei sich auf, was von Konrad wegen der Ansteckungsgefahr streng verboten worden war. Seine strafenden Rutenschläge ertrug sie, weil sie sich von dem leidenden Christus getröstet fühlte.

5 Nach drei Jahren waren Elisabeths Kräfte aufgezehrt. Sie starb in der Nacht zum 17. November 1231, 24 Jahre alt, und wurde in der Kapelle ihres Hospitals beigesetzt. Viele Menschen, die Elisabeths liebevolle Barmherzigkeit erfahren hatten, verehrten sie schon vor ihrem Tode. Bald nachher ereigneten sich an ihrem Grabe wunderbare Heilungen. Es kamen immer mehr Pilger nach Marburg, um an Elisabeths Grab zu beten und Heilung zu erbitten. Konrad von Marburg bemühte sich um die Heiligsprechung seines Beichtkindes, und nach seinem Tode - er wurde 1233 erschlagen - setzten andere diese Bestrebungen fort. So wurde Elisabeth am Pfingstsonntag 1235 von Papst Gregor IX. heilig gesprochen. Als offizieller Festtag Elisabeths wurde der 19. November in der Urkunde bestimmt. In heutiger Zeit wird an diesem Tage in der großen Elisabethkirche, die nach 1235 über Elisabeths Grab gebaut wurde, ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert. Elisabeth hatte sich gelegentlich "soror in seculo" (Schwester in der Welt) genannt. Es ist noch immer ein Wunder, wie viele Menschen auch heute von dem Leben dieser Frau angerührt werden.

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