Ansiedelung Hessische Landesbahn GmbH
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- Franz Leonard Mann
- vor 6 Jahren
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1 Neubau einer Werkstatt für die betriebsnahe Instandhaltung und Außenreinigung auf dem Gelände Industriepark Kalle-Albert Hydraulisches Kurzgutachten erstellt für: InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Kasteler Straße Wiesbaden aufgestellt von: Mühlhohle 2 D Wiesbaden Wiesbaden im Juni 2017
2 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen Hydraulische Kenngrößen des Salzbaches Abschätzung der maximalen Leistungsfähigkeit des Salzbachprofils im Bereich der Kasteler Straße Allgemeines Profil 1 Salzbach-Station 1,322 (aus RKH) Profil 2 Salzbach-Station 1,286 (aus RKH) Profil 3 Salzbach-Station 1,227 (aus RKH) Hinweise zur Ufersicherung während der Bauphase... 16
3 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 2 1 Vorbemerkungen Am nördlichen Rand des Industriepark Kalle-Albert in Wiesbaden soll entlang der Kasteler Straße auf dem bestehenden Firmengelände der Neubau einer Werkshalle errichtet werden. Diese soll als Werkstatt für die betriebsnahe Instandhaltung und Außenreinigung der Hessischen Landesbahn GmbH genutzt werden. Bild 1.1: Übersichtskarte mit Abgrenzung Baufeld (Quelle: In unmittelbarer Nähe zum Baufeld grenzt nordwestlich der Salzbach an. Aufgrund der Nähe zum bestehenden Gewässer haben bereits mehrere Gespräche zwischen Vertretern der InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG, als Betreibergesellschaft des Industrieparks Kalle-Albert und der unteren Wasserbehörde (Umweltamt der Stadt Wiesbaden) sowie der oberen Wasserbehörde (Regierungspräsidium Darmstadt, Außenstelle Wiesbaden) stattgefunden. Da für den Salzbach keine festgesetzten Überschwemmungsgebiete kartiert sind und das Baufeld für den Hallenneubau größtenteils oberhalb der Kasteler Straße liegt, sollen laut Genehmigungsbehörde im vorliegenden Kurzgutachten lediglich Aussagen zur maximalen Leistungsfähig des vorhandenen Salzbachprofils in Baufeldnähe und Hinweise zur Ufersicherung während der Bauphase gemacht werden.
4 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 3 2 Hydraulische Kenngrößen des Salzbaches Der ca. 15,1 km lange Salzbach entspringt im nordöstlichen Wiesbadener Stadtwald und fließt durch die Wiesbadener Innenstadt und Wiesbaden-Biebrich bis er dort in den Rhein mündet. Auf der Strecke von oberhalb des Kurhauses in der Wiesbadener Innenstadt bis unterhalb des Theodor-Heuss- Ringes ist der Salzbach in einem Kanalsystem aus Tunnelgewölbe verrohrt (Quelle: Wikipedia). Unterhalb des Theodor- Heuss-Rings fließt der Salzbach offen in einem befestigten, gradlinigen Doppeltrapezprofi bis zum Industriepark Kalle- Albert. Von dort fließt der Salzbach bis zur Mündung in den Rhein bei Kilometer 502 erneut unterirdisch. Das hydraulische System Salzbach ist von extremen Abflussschwankungen geprägt, was durch seine Entwässerungsfunktion innerhalb der Stadt Wiesbaden begründet ist. Der Mittlere Abfluss (MQ), also der durchschnittliche Abfluss bemessen auf ein Normaljahr beträgt am Salzbach zwischen 150 und 250 l/s. Bei diesem Abfluss ist lediglich das untere Abflussprofil des Salzbaches betroffen. Durch die diffusen Einleitesituationen gerade im Bereich der Verrohung in der Wiesbadener Innenstadt explodiert förmlich der Abfluss bei Starkniederschlägen. Ohne Vorwarnung und in kürzester Zeit erreicht der Abfluss ein Vielfaches seines natürlichen Abflusses. Die nachfolgenden Fotos dokumentieren die Abflussschwankungen im Bereich des Hauptklärwerkes Wiesbaden: Bildnachweis: RZB Bildnachweis: Hessen Mobil Bild 2.1: Bild Links: Bild Rechts: mittlerer Abfluss (ca. 0,2 m³/s) Hochwasserabfluss (ca. 100 m³/s)
5 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 4 Der Hochwasserabfluss (HHQ) für den Salzbach wird im Bereich des Hauptklärwerkes Wiesbaden von der unteren Wasserbehörde (UWB), dem Umweltamt der Stadt Wiesbaden mit ca m³/s geschätzt. Eine solche Schätzung seitens der UWB ist nötig, da am Salzbach kein amtlicher Pegel mit einer Wasserstands-Abfluss-Beziehung installiert ist. Zur Dokumentation der Abflussschwankungen am Salzbach wurde im Bereich der Kläranlage von den Entsorgungsbetrieben der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW) ein Ultraschall-Auswertegerät HydroRanger installiert, welches eine zeitliche Differenzenmessung zwischen Gerät und jeweiligem Wasserstand aufzeichnet. Anhand dieser Aufzeichnungen lassen sich Rückschlüsse auf die jeweilige Wasserstandshöhe über der Salzbachsohle ableiten, ohne jedoch den dazugehörigen Durchfluss zu kennen. Im Hydraulischen Gutachten für den Salzbach im Stadtgebiet Wiesbaden im Bereich der BAB A66 Salzbachtalbrücke während der Bauphase (Ruiz Rodriguez + Zeisler + Blank, GbR 2014) wurden die Aufzeichnungen des Ultraschall-Messgerätes für insgesamt 4 Jahre mit dem Hintergrund ausgewertet, einen möglichen Abfluss-Deckelwert aus der Salzbachverrohrung zu erhalten. Durch die vorhandene Verrohrung im Innenstandbereich ist die maximale Abflussmenge vorgegeben, jedoch wurde anscheinend dieser Maximalabfluss in den 4 Jahren vor 2014, in denen die Wasserstandsaufzeichnungen vorliegen, nicht oder nur einmal erreicht. Dennoch war die damalige Auswertung nicht umsonst. Anhand der Auswertung der Wasserstandsganglinien lässt sich gut erkennen, dass der Salzbach im Auswertezeitraum bis zu 10-mal pro Jahr Hochwasserabflüsse führt. Durch lokale, konvektive Starkregenereignisse, die sich durch kurze, aber heftige Regenergüsse auszeichnen, schwillt der Abfluss des Salzbaches ohne Vorwarnzeit auf ein vielfaches des Mittelabflusses an. Der Hochwasserabfluss erreicht in wenigen Stunden den jeweiligen Abflussscheitel, welcher aber auch meistens innerhalb weniger Stunden wieder komplett abgelaufen ist. In der nachfolgenden Grafik ist die aufbereitet Wasserstandsganglinie des Salzbaches von Januar bis August 2014 aus dem Hydraulischen Gutachten für den Salzbach im Stadtgebiet Wiesbaden im Bereich der BAB A66 Salzbachtalbrücke während der Bauphase (Ruiz Rodriguez + Zeisler + Blank, GbR 2014) dargestellt:
6 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 5 Bild 2.2: Wasserstandsganglinie des Salzbaches (aufgezeichnet vom Ultraschall- Auswertegerät HydroRanger ) an der Station 2,851 für den Zeitraum vom bis (Quelle: Hydraulischen Gutachten für den Salzbach im Stadtgebiet Wiesbaden im Bereich der BAB A66 Salzbachtalbrücke während der Bauphase (Ruiz Rodriguez + Zeisler + Blank, GbR 2014)) Die aufgezeichnete Wasserstandsganglinie am Salzbach zeigt deutlich, dass allein im Betrachtungszeitraum von knapp 7 Monaten im Jahr 2014 der Wasserstand an der Messstelle 18-mal auf über einen Meter über der Sohle angeschwollen ist, 5-mal sogar die 2-Meter-Marke erreicht hat und am , dem verheerenden Starkniederschlagsereignis, bei dem weite Teile der Wiesbadener Innenstadt und der Stadtteile Rambach und Sonnenberg im Rambachtal überflutet wurden, sogar den Wasserstand von 3,30 m überschritten hat. Ob dieses Ereignis aus dem Jahr 2014 zu lokalen Überflutungen am Salzbachunterlauf und besonders im Bereich des Industriepark Kalle-Albert geführt hat, sind nicht bekannt.
7 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 6 3 Abschätzung der maximalen Leistungsfähigkeit des Salzbachprofils im Bereich der Kasteler Straße 3.1 Allgemeines Zur Abschätzung der Leistungsfähigkeit im Bereich der Kasteler Straße und des Baufeldes der geplanten Werkshalle wurden dem Aufsteller Querprofildaten des Salzbaches von der Infra- Serv GmbH & Co. Wiesbaden KG übergeben. Diese Höhendaten wurden mit den vorliegenden Querprofildaten des Salzbaches aus dem Retentionskataster Hessen (RKH) vom Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) abgeglichen und die dort hinterlegen Salzbachstationierungen entnommen. Für insgesamt drei Stationierungen wurde die maximale Leistungsfähigkeit in den nachfolgenden Kapiteln abgeschätzt. Zur Abschätzung der maximalen Leistungsfähigkeit des Salzbaches im Bereich der Kasteler Straße wurde die Fließformel nach Gauckler-Manning-Strickler verwendet. Dieser stark empirisch geprägte Ansatz liefert Fließgeschwindigkeiten mit guter Genauigkeit und gilt für die üblichen Verhältnisse in offenen Fließgewässern, wie diese am offen geführten Salzbach anzutreffen sind. Die Fließformel nach Gauckler-Manning-Strickler berücksichtigt neben dem hydraulischen Radius zusätzlich das Fließgefälle und sämtliche Fließwiderstände im Abflussprofil in Form eines empirischen Beiwerts. v = K St R 2/3 I E 1/2 [m/s] v: mittlere Fließgeschwindigkeit [m/s] K St : Rauheitsbeiwerte nach Manning Strickler [m 1/3 /s] R: hydraulischer Radius (durchflossener Querschnitt (A) / benetzter Umfang (U)) [m] I E : Fließgefälle [m/m] Als Rauheitsbeiwerte wurden für die Querprofile am Salzbach die Mittelwerte der Empfehlungen aus der einschlägigen Literatur wie folgt entnommen: Gerinne des Trockenwetterabflusses: k St = 45 m 1/3 /s Gerinne des Hochwasserabflusses: k St = 40 m 1/3 /s Böschung rechts / links mit Bewuchs k St = 35 m 1/3 /s
8 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 7 Insgesamt wurden für drei Querprofile die maximalen Leistungsfähigkeiten abgeschätzt. Profil 1 befindet sich an der Station 1,322 (RKH). Hierbei handelt es sich um das Brückenbauwerk Kasteler Straße. Profil 2 liegt direkt am Auslauf des Brückenbauwerks an Station 1,286 (RKH). Als letztes Profil wurde für die Station 1,227 (RKH) die Leistungsfähigkeit abgeschätzt. Die Lage der Profile ist in der nachfolgenden Übersichtskarte grob kartiert Bild 3.1: Übersichtskarte mit Querprofilen (Quelle der Karte:
9 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ Profil 1 Salzbach-Station 1,322 (aus RKH) Als erstes Salzbachquerprofil wurde das Brückenbauwerk Kasteler Straße (Station 1,322 RKH) hinsichtlich der Leistungsfähigkeit untersucht. Bild 3.2: Foto Querprofil 1,322 (RKH) Brücken Kasteler Straße (Blick in Fließrichtung) 30 m nachdem der Salzbach die Bahngleise durch eine Gewölbebrücke gequert hat, kommt es zur Querung mit der Kasteler Straße. Der Salzbach ist in diesem Bereich wie fast auf der gesamten, offenen Fließstrecke als befestigter Doppeltrapezquerschnitt ausgebildet. Die Böschungen rechts und links sind leicht bewachsen. Auch auf der Berme ist lokaler Bewuchs sichtbar. Angrenzend an das Profil sind bestehende Mauern bis zum Brückenquerschnitt vorhanden. Da die Abschätzung der Leistungsfähigkeit wie in Kapitel 3.1 beschrieben über die Fließformel nach Gauckler-Manning- Strickler für offene Gerinne erfolgt, wird bei diesem Querprofil als maximaler Wasserstand 88,69 münn angenommen. Dieser Wasserstand erzeugt gerade noch keinen Aufstau an der Brücke, denn die Unterkante des Brückenbauwerkes ist auf
10 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 9 88,70 münn ausgebildet. Das Profil ist nachfolgend graphisch aufbereitet: Bild 3.3: Querprofil 1,322 (RKH) Brücke Kasteler Straße (Blick gegen die Fließrichtung) Aus den Querprofildaten des Retentionskataster Hessen konnte der Wasserstand des Trockenwetterabfluss zum Zeitpunkt des Aufmaßes entnommen werden. Für den dargestellten Abflussquerschnitt und die angesetzte maximale Freispiegelwasserstandshöhe von 88,69 münn wurde folgende Leistungsfähigkeit abgeschätzt: 1 l i ( 1 3/2 ) K Mittlerer K St : = Sti = 39,23 m 1/3 /s K Stm U [ ] R: A / U = 19,73 m² / 14,61 m = 1,35 m 2/3 I E : 1,75 (Sohlgefälle aus den Planunterlagen entnommen) Daraus ergibt sich folgende mittlere Fließgeschwindigkeit: v = K St R 2/3 I E 1/2 = 1,98 m/s
11 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 10 Die Leistungsfähigkeit am Querprofil 1,322 (Brücken Kasteler Straße) lässt sich wie folgt abschätzen: Q: v * A = 1,98 m/s * 19,73 m² = 39,07 m³/s Im Freispiegelabfluss können ca. 39 m³/s in dem Brückenbauwerk Kasteler Straße abfließen. Erhöht sich der Zufluss im Salzbach, staut das Wasser am Brückenbauwerk Kasteler Straße auf und es kommt zum Druckabfluss. Dadurch können größere Wassermengen unterhalb der Brücke abfließen. Blickt man gegen die Fließrichtung auf das Brückenbauwerk, erkennt man im Brückenquerschnitt Teile einer Zaunanlage (im nachfolgenden Bild rot markiert) zur Abgrenzung des Industrieparks Kalle-Albert. Bei erhöhtem Abfluss stellt diese Zaunanlage ein Abflusshindernis dar, wodurch die Leistungsfähigkeit des Brückenbauwerkes minimiert wird. Bild 3.4: Foto Querprofil 1,322 (RKH) Brückenbauwerk Kasteler Straße (Blick gegen Fließrichtung) Ob es bei einem erhöhten Abfluss zur Ausuferung vor oder nach dem Querprofil und sogar zu lokalen Überflutungen kommt, kann durch die angewandte vereinfachte Betrachtung nicht abgeschätzt werden. Hierzu sind umfangreiche hydraulische Berechnungen erforderlich.
12 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ Profil 2 Salzbach-Station 1,286 (aus RKH) Das zweite hinsichtlich der Leistungsfähigkeit untersuchte Querprofil am Salzbach befindet sich direkt Auslauf des Brückenbauwerks an Station 1,286 (RKH). Bild 3.5: Foto Querprofil 1,286 (RKH) Querprofil am Auslauf des Brückenbauwerkes (Blick gegen die Fließrichtung) Im Brückenbauwerk Kasteler Straße verläuft der Salzbach in einer Linkskurve. In diesem Bereich ändert sich der Abflussquerschnitt von einem Doppeltrapezprofil auf ein einseitiges Trapezprofil (vergleiche Bild 3.2 und 3.5). Das Querprofil 1,286 (RKH) befindet sich direkt hinter dem Brückenbauwerk. Für die Abschätzung der maximalen Leistungsfähigkeit des Abflussquerschnittes wurde als maximaler Wasserstand 88,70 münn angenommen. Diese Höhe entspricht, wie im nachfolgenden Querprofil zu entnehmen ist, etwa der rechten Böschungsoberkante. Das Profil ist nachfolgend graphisch aufbereitet.
13 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 12 Bild 3.6: Querprofil 1,286 (RKH) Querprofil am Auslauf des Brückenbauwerkes (Blick gegen die Fließrichtung) Der dargestellte Trockenwetterabfluss stammt wieder aus der Vermessung des Retentionskataster Hessen. Für die Wasserstandshöhe von 88,70 münn wurde folgende Leistungsfähigkeit abgeschätzt: 1 l i ( 1 3/2 K ) Mittlerer K St : = Sti = 38,48 m 1/3 /s K Stm U [ ] R: A / U = 21,31 m² / 14,19 m = 1,36 m 2/3 I E : 1,79 (Sohlgefälle aus den Planunterlagen entnommen) Daraus ergibt sich folgende mittlere Fließgeschwindigkeit: v = K St R 2/3 I E 1/2 = 2,00 m/s Die Leistungsfähigkeit am Querprofil 1,286 (Querprofil nach Bücke) lässt sich wie folgt abschätzen: Q: v * A = 1,98 m/s * 19,73 m² = 38,79 m³/s
14 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 13 Die Leistungsfähigkeit am Querprofil nach dem Brückenbauwerk ist wurde mit ca. 39,0 m³/s identisch zum Profil 1,322 (RKH) abgeschätzt. 3.4 Profil 3 Salzbach-Station 1,227 (aus RKH) Als drittes Salzbachquerprofil wurde Station 1,227 (RKH) hinsichtlich der Leistungsfähigkeit untersucht. Dieses Profil befindet sich kurz vor dem Einlauf des Salzbaches in den unterirdischen Abschnitt im Industriepark Kalle-Albert. Bild 3.7: Foto Querprofil 1,227 (RKH) Querprofil am Auslauf des Brückenbauwerkes (Blick in die Fließrichtung) Der etwa 60 m lange Abschnitte zwischen der Brücke Kasteler Straße und dem Industriepark Kalle-Albert ist wie der gesamte offen geführte Abflussbereich des Salzbaches als befestigtes, gradliniges Abflussprofil ausgebildet. Die Böschungen rechts und links sind bewachsen. Auch auf der Berme ist lokaler Bewuchs sichtbar. Das Abflussprofil ist auf beiden Seiten mit einem engmaschigen Zaun versehen.
15 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 14 Für die Abschätzung der maximalen Leistungsfähigkeit am Profil 1,227 (RKH) wurde als maximaler Wasserstand 88,20 münn angenommen. Diese Höhe entspricht etwa der rechten Böschungsoberkante. Das Profil ist nachfolgend graphisch aufbereitet. Bild 3.8: Querprofil 1,227 (RKH) Querprofil am Auslauf des Brückenbauwerkes (Blick gegen die Fließrichtung) Der dargestellte Trockenwetterabfluss stammt wieder aus der Vermessung des Retentionskataster Hessen. Für die Wasserstandshöhe von 88,20 münn wurde folgende Leistungsfähigkeit abgeschätzt: 1 l i ( 1 3/2 ) K Mittlerer K St : = Sti = 37,60 m 1/3 /s K Stm U [ ] R: A / U = 19,85 m² / 15,03 m = 1,32 m 2/3 I E : 1, 90 (Sohlgefälle aus den Planunterlagen entnommen) Daraus ergibt sich folgende mittlere Fließgeschwindigkeit: v = K St R 2/3 I E 1/2 = 1,97 m/s
16 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 15 Die Leistungsfähigkeit am Querprofil 1,227 (Querprofil Baufeld InfraServ) lässt sich wie folgt abschätzen: Q: v * A = 1,98 m/s * 19,73 m² = 39,15 m³/s Auch für das Querprofil an Station 1,322 (RKH) lässt sich eine Leistungsfähigkeit von ca. 39,0 m³/s abschätzen. Vergleicht man die ermittelten Abflüsse von ca. 39,0 m³/s an den untersuchten Querprofilen mit dem von der unteren Wasserbehörde geschätzten Hochwasserabfluss (HHQ) von m³/s (siehe Kapitel 2) stellt man fest, dass die untersuchten Querprofile für einen solchen Abfluss nicht ausgelegt sind. Da sich diese Abschätzung seitens der UWB auf den Bereich des Hauptklärwerkes Wiesbaden bezieht und dem Aufsteller nicht das gesamte hydraulische Salzbachsystem bekannt ist kann nicht abgeschätzt werden, ob diese von der UWB geschätzten Abflussmengen auch am Industriepark Kalle-Albert ankommen. Hierzu wären durchgängige hydrologische und hydraulische Berechnungen für den Salzbach notwendig.
17 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 16 4 Hinweise zur Ufersicherung während der Bauphase Wie in Vorbemerkungen zu diesem Kurzgutachten bereits erläutert, soll am nördlichen Rand des Industriepark Kalle-Albert in Wiesbaden entlang der Kasteler Straße auf dem bestehenden Firmengelände der Neubau einer Werkshalle errichtet werden. Diese Halle soll als Werkstatt für die betriebsnahe Instandhaltung und Außenreinigung der Hessischen Landesbahn GmbH genutzt werden. Aus betrieblichen Gründen muss die Halle eine entsprechende Länge für die einfahrenden Züge aufweisen und muss mit Fahrzeugen umfahren werden können. Dazu muss das vorhandene Gelände auf einer Breite von ca. 20 m angefüllt werden. Zu Erosionssicherung der Auffüllung ist laut Planung der Infra- Serv GmbH & Co. Wiesbaden KG die Errichtung einer Mauerscheibe (Winkelstützmauer) mit einer Höhe von 3,05 außerhalb des Salzbachabflussprofil vorgesehen. Diese Mauerscheibe soll in der Lage den vorhandenen Zaun ersetzen und das dahinter liegende Gelände aufgefüllt werden. Der nachfolgende Planausschnitt verdeutlicht die geplante Geländeaufschüttung: Bild 4.1: Ausschnitt aus dem Plan Schnitt Salzbach der InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Die InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG plant, die Erstellung der Mauerscheibe (Winkelstützmauer) landseitig ohne einen Eingriff in das Querprofil des Salzbaches abschnittsweise durchzuführen. Anhand der zur Verfügung stehenden Unterlagen ist geplant, die Winkelstützmauer auf einer Höhe von ca. 88,70 münn zu erstellen. Zusätzlich wird ein Fundament mit einer Stärke von 80 cm zum Aufstellen der Winkelstützmauer errichtet. Subtrahiert man diese 80 cm von den 88,70 münn und
18 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 17 berücksichtigt zusätzlich noch eine Sauberkeitsschicht von ca. 10 cm ergibt sich laut der zur Verfügung stehenden Planunterlagen eine Ausschachtungshöhe von 87,80 münn. Geht man davon aus, dass die Mauerscheibe horizontal verläuft befindet sich die Gründungssohle der Winkelstützmauer immer auf 87,80 münn. Dem Aufsteller liegen keine flächige Vermessung des Uferbereiches des Salzbaches und keine Detailplanungen über den Verlauf der Winkelstützmauer vor. Ein Höhenabgleich kann deshalb nur für die beiden Querprofile der Station 1,286 (RKH) und 1,227 (RKH) erfolgen. Die Böschungsoberkante im Querprofil 1,286 (RKH) liegt auf einer Höhe von 88,73 münn. Bis zur Gründungssohle der Winkelstützmauer auf 87,80 münn müssten ca. 0,93 m hinter der Böschungsoberkante an Erdreich abgetragen werden. Die Bermenhöhe bei diesem Profil liegt auf 87,02 münn, so dass lediglich etwas über die Hälfte der Salzbachböschung um 93 cm während der Bauphase hinter graben würde. Allerdings ist die Betrachtung dieses Querprofils nicht besonders aussagekräftig, da sich diesem Bereich eine Regenentlastunganlage der Entsorgungsbetriebe Wiesbaden befindet. Diese ist gesondert eingezäunt und liegt etwas oberhalb des angrenzenden Geländes. Bild 4.2: Foto mit Blick auf das anzufüllende Gelände
19 Hydraulisches Kurzgutachten Juni 2017/ 18 Aufgestellt Wiesbaden, im Juni 2017 Aussagekräftiger ist da die Betrachtung des Querprofil 1,227 (RKH). Hier liegt die aufgemessene Böschungsoberkante in Zaunnähe auf 88,32 münn. Bis zur Gründungssohle der Winkelstützmauer auf 87,80 münn muss hinter der Böschungsoberkante das Erdreich um ca. 0,52 m abgetragen werden. Die Bermenhöhe des einseitigen Trapezprofils bei diesem Profil liegt auf 86,62 münn, das ist ca. 1,18 m unterhalb der Gründungssohle für die Winkelstützmauer. Nach Aussage der InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG wird die Mauerscheibe entlang des Salzbaches abschnittsweise und ausschließlich von der Landseite erstellt, ein befahren des Salzbachprofils ist nicht vorgesehen. Weiterhin ist nicht geplant, die Salzbachböschung abzugraben. Lediglich hinter dem bestehenden Zaun sollen die Ausschachtungen für das Fundament der Winkelstützmauer durchgeführt werden. In wie weit zusätzlich Böschungskanten in der Baugrube für die Fundamente der Winkelstützmauer vorgesehen werden müssen und ob diese in die bestehende Böschung des Salzbaches hineinragen, ist aus den vorliegenden Planunterlagen nicht ersichtlich. Sollten Beschädigungen während der Bauphase an der Böschung des Salzbaches auftreten, ist das Salzbachprofil analog zum Ausgangszustand wieder herzustellen. Die eventuellen Arbeiten werden nach Aussage der InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG auch von der Landseite durchgeführt. Sollten Mitarbeiter das Salzbachprofil betreten, ist auf die Hochwassergefahr und die kurzen Vorwarnzeiten hinzuweisen. Im Ernstfall kann im Industriepark Kalle-Albert das schönste, trockene Wetter herrschen, nichtsdestotrotz kann es aufgrund von Starkniederschlägen im Einzugsgebiet des Salzbaches zu sehr schnell anschwellenden Wassermassen kommen. Auf diese Gefahr müssen die Mitarbeiter hingewiesen werden. Aufgrund der entnommenen Höhenlagen aus den zur Verfügung gestellten Planunterlagen und der Aussage der InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG, das auch während der Bauphase die Böschung des Salzbachs bestehen bleibt, muss keine Ufersicherung betrieben werden. Um detaillierte Aussagen zu einer eventuellen Ufersicherung treffen können, werden der exakte Verlauf der Mauerscheibe, ein flächiges Aufmaß des Geländes und Planungsunterlagen zu Baugrube benötigt. Dipl.-Ing. Andreas Blank
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