Einladung. zur 51. Generalversammlung. Donnerstag 20. Juni 2013, Uhr Hotel Terrace, 6390 Engelberg

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1 Einladung zur 51. Generalversammlung Donnerstag 20. Juni 2013, Uhr Hotel Terrace, 6390 die Eltern der Nachwuchsspieler sind auch herzlich eingeladen (stimmberechtigt)

2 Traktanden 1. Begrüssung durch den Präsidenten 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Generalversammlung 4. Verlesen der Jahresberichte 5. Bekanntgabe des Kassen- und Revisionsberichtes mit anschliessender Genehmigung der Jahresrechnung und gleichzeitiger Entlastung des Vorstandes 6. Festsetzung der Jahresbeiträge für die verschiedenen Mitgliederkategorien, mit Ausnahme der Sponsoren 7. Statutenänderung 8. Genehmigung des Budgets 9. Aufnahme neuer Mitglieder 10. Austritte 11. Wahlen (Vorstandsmitglieder, Rechnungsrevisoren) 12. Anträge 13. Verschiedenes (Orientierung über das Jahresprogramm usw.) Anträge werden gerne behandelt an der Generalversammlung. Eine ordentliche Behandlung und Beschlussfassung ist aber nur möglich, wenn diese spätestens acht Tage vor der Generalversammlung zu Handen des Präsidenten schriftlich eingereicht werden. Anzumerken bleibt, dass gemäss Statuten Austrittserklärungen von Mitgliedern schriftlich bis zur Generalversammlung eingereicht werden müssen. Bei späteren Austritten ist der Mitgliederbeitrag für das laufende Vereinsjahr - 1. Mai April grundsätzlich geschuldet. Seite 2

3 Jahresrückblick des Präsidenten Geschätzte Mitglieder Werte Gönner und Sponsoren Wir freuen uns, Ihnen mit der Broschüre zur 51. Generalversammlung das vergangene Vereinsjahr zu präsentieren und so einen kleinen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten des EHC -Titlis zu geben. Ein Verein, der intensive Nachwuchsförderung betreibt und sich aktiv am Dorfleben beteiligt. 50 Jahr Jubiläum Der EHC -Titlis feierte im vergangenen Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Die lange Eishockeytradition in ist eine tolle Sache und macht uns auch ein wenig stolz. Begonnen wurden die Jubiläumsfeierlichkeiten am 27. Oktober 2012 mit einem Bambini Turnier, gefolgt vom Retro Match der Ehemaligen und dem erfreulichen Heimsieg der 1. Mannschaft. Abgeschlossen mit einem gemütlichen, ungezwungenen Unterhaltungsabend waren die Feierlichkeiten ein vollumfänglich gelungenes Highlight in der Vereinsgeschichte des EHC -Titlis. An dieser Stelle dem Jubiläums OK mit André Amstutz, Martin Amstutz, Andrea Hurschler und Franziska Langenstein nochmals ein grosses Lob und Dankeschön für die Organisation. Vorbereitung/Sitzungen Der Vorstand traf sich im Frühjahr 2012 zur Klausur. Dabei wurden die Leitplanken der einzelnen Ressorts festgelegt und die Strategie auf ein weiteres Jahr verabschiedet. Mit klaren Ideen aber auch viel Arbeit, die in den nächsten Monaten erledigt werden musste, konnten wir diesen intensiven Abend beschliessen. In den übrigen 4 Vorstandssitzungen besprachen wir noch die aktuellen Probleme, vor allem die gerade anstehenden Aktivitäten und versuchten, die Grobplanung entsprechend den Bedürfnissen der Trainer und Betreuer zu verfeinern. Dies ist uns aus meiner Sicht gut gelungen. Wir können auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Seite 3

4 Personelles Anlässlich der letzten Generalversammlung wurde Rita Mathis nach 6 Jahren Vorstandstätigkeit verabschiedet. Mit Andrea Waser haben wir eine ausgezeichnete Nachfolgerin für den Bereich Sekretariat gefunden. Somit konnten wir mit einer kompetenten Vorstandscrew in die Saison 2012/2013 starten. Ich möchte an dieser Stelle allen meinen Vorstandskolleginnen und Vorstandskollegen für ihren unermüdlichen Einsatz und die angenehme Zusammenarbeit im vergangenen Jahr herzlich danken. Unzählige Stunden haben sie zum Wohl des Vereins investiert und auch die nicht immer einfachen Aufgaben mit viel Elan und Freude angepackt und erledigt. Auch gab es an den intensiven Sitzungen immer wieder Platz für humorvolle Debatten. Es ist toll, mit Personen zu arbeiten, die anstehende Aufgaben erkennen und wo möglich auch autonom lösen. Saisonbetrieb Wie jedes Jahr war die Arbeit während der gesamten Saison in allen Bereichen wieder sehr intensiv. Auch an der Front (Trainer/Betreuer) mangelt es immer wieder an freiwilligen Helfern. Doch mit viel Engagement aller Funktionäre kann auch diesbezüglich von einer erfolgreichen Saison gesprochen werden. Sowohl der Trainings-/Spielbetrieb wie auch sämtliche übrige Veranstaltungen und Aktivitäten gingen ohne nennenswerte Friktionen über die Bühne. Dafür möchte ich allen Beteiligten herzlich danken. Künftig ist es aber wichtig, dass das Kader der Funktionäre noch breiter wird und die Arbeiten so noch besser verteilt werden können. Eishockey ist ein finanziell und personell sehr aufwendiger Sport. Gerade die kleinen Eishockeyspieler sind auf eine umfassende Betreuung und Unterstützung angewiesen. Der Verein zählt aktuell beinahe 50 Funktionäre (Trainer, Betreuer, Fahrer, Platzorganisation, Schiedsrichter, usw.)! Ohne diese Helfer könnte der Saisonbetrieb nicht aufrechterhalten werden. Gerne möchte ich mich auch bei ihnen allen für den tollen Einsatz bedanken. Aus sportlicher Optik konnten wir nicht in allen Mannschaften und Ligen überzeugen und die gesetzten Saisonziele wurden teilweise leider verpasst. Die 1. Mannschaft beendete die 3. Liga Meisterschaft auf dem achten Platz von elf Mannschaften. Seite 4

5 Lange Zeit befand sich das Team in einem Abwärtstrudel, hatte Verletzungssorgen und dann und wann auch nicht das nötige Glück. Dies konnte in der Rückrunde teilweise korrigiert werden. Dank grossem Einsatz und Nervenstärke konnten die letzten wichtigen Spiele gewonnen und die 3. Liga gehalten werden. Die 2. Aktivmannschaft in der 4. Liga beendete die Saison auf dem sechsten Platz von acht Mannschaften. Neben den arrivierten Routiniers konnten auch zahlreiche jüngere Spieler in der Aktivliga Erfahrungen sammeln, was mit Blick in die Zukunft positiv stimmt. Die Senioren-/Damen- und Plauschabteilung nehmen an keinem Meisterschaftsbetrieb teil. Die Freundschaftsspiele und -turniere konnten grösstenteils erfolgreich gestaltet werden. Sowohl die Senioren und Mitglieder der Plauschmannschaft Easy Tigers als auch Damenmitglieder sind eine nicht wegzudenkende Unterstützung für den Verein. Allen, welche sich als Helfer, Funktionär oder sonst für den Verein engagieren, herzlichen Dank!! Unser Nachwuchs ist unser Kapital. Obwohl bei den älteren Nachwuchsmannschaften die Zahl der Spieler jeweils sehr knapp ist, können die jüngeren Mannschaften mit ausreichend grossen Spielerzahlen aufwarten. Die professionelle Organisation unserer Nachwuchsabteilung durch Tino Bucher und Matthias Frank (Hockeyschule, Sommercamp, Nachwuchsmannschaften, Skatingkurs, Goalietraining, Powerskating, Sommertraining, usw.) sowie die Hockeyschule unter der Leitung von Reto Schleiss trägt Früchte. Schön ist auch zu beobachten wie nicht nur immer mehr Spieler sich auf dem Eis tummeln, sondern auch die sportlichen Erfolge dabei nicht ausbleiben. So konnten doch annähernd alle Nachwuchsteams die Meisterschaft und die Turniere in vorderen Tabellenregionen abschliessen. Detaillierte Resultate sind aus dem Jahresbericht des Nachwuchschefs ersichtlich. Insgesamt kann von einer guten Saison gesprochen werden. Grundsätzlich funktioniert die Nachwuchsabteilung nur dank unermüdlicher Arbeit, gut qualifizierten Trainern und motivierten Betreuern. Es ist wichtig, dass dieser grosse Aufwand über eine längere Zeit betrieben wird, um künftig wieder eine gesunde Vereinsgrösse im Nachwuchs zu erhalten. Seite 5

6 Ein Highlight war der Besuch von Nationaltrainer Sean Simpson. Er nahm sich die Zeit für eine Trainingseinheit mit allen Nachwuchs- und Aktivmannschaften. Die Begeisterung war gross und wir durften Sean Simpson als sehr angenehmen, unkomplizierten Typ kennenlernen. An dieser Stellen besten Dank an Pit Kälin, der dies dank seinen guten Kontakten zu Sean Simpson ermöglichte. Aktivitäten/Young Star Games Neben den diversen sportlichen Aktivitäten (Hockeyschule, Vorbereitungsspiele, Meisterschaft, Turniere, Sommercamp usw.) haben wir dieses Jahr auch wieder am 1. August ein Festzelt betrieben. Des Weiteren waren wir wieder als Helfer beim FIS Weltcup Skispringen in im Aufgebot. Dank diesen Einsätzen konnten die Vereinsfinanzen positiv aufgebessert werden. Die Young Star Games 2012 waren auch bei der 12. Ausgabe für alle Beteiligten wieder ein grosser Erfolg. Neben den über 100 Nachwuchsspielern trafen sich auch dieses Jahr einige prominente Persönlichkeiten aus der schweizerischen Eishockeyszene in. So war bei dieser Gelegenheit Nationaltrainer Sean Simpson nochmal persönlich vor Ort in. Finanzen Die Erfolgsrechung zeigt dieses Jahr ein besorgniserregendes Bild, da trotz der Auflösung von Rückstellungen ein erheblicher Verlust ausgewiesen wird. Der Verein verfügt erstmals seit langem wieder über ein negatives Eigenkapital. Wir müssen in Zukunft die nachhaltige Mittelbeschaffung sicherstellen. Es gilt auch künftig, die Ausgaben weiterhin zu straffen und neue Einnahmequellen zu generieren, um das Überleben auf lange Sicht sicherzustellen. Eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge ist daher unumgänglich. Abschliessend gilt der Dank allen Personen und Partnern, welche sich in irgendeiner Art beim EHC -Titlis engagieren. Dank dieser Unterstützung kann der Verein auf ein gelungenes Vereinsjahr zurückblicken und optimistisch für die Zukunft planen. Martin Mahler Präsident Seite 6

7 Jahresbericht 1. Mannschaft 2012/2013 KEIN SYSTEM GEWINNT SPIELE, KOPF UND HERZ ENTSCHEIDET ÜBER DEN SIEG. Vergangene Saison hatte auch dieses Jahr verschiedene Facetten. Auch dieses Jahr erlebten wir die Ausgeglichenheit der teilnehmenden Mannschaften in unserer Gruppe 3 der Regio League. Anfangs Saison wurde dann in den kommenden Wochen unsere Verletztenliste immer länger und wir konnten nicht aus dem Vollen schöpfen. Logischerweise kamen dann auch unnötige Niederlagen dazu, welche zur Tagesordnung gehörten. Ersatzgeschwächt gewinnt man auch in dieser Liga keine Spiele. Wie auch im Vorjahr, konnte unsere Mannschaft erst ab Weihnachten auf die Siegesstrasse zurückfinden. Der Wille zum Gewinnen und Tore zu schiessen, mussten wir uns auch in diesem Jahr wieder hart erarbeiten. Leider verloren wir diese Saison einige ausgeglichene Spiele, die wir mit klarer Führung kurz vor Spielende unglücklich, oder durch unser eigenes Unvermögen, verloren. Nach der Weihnachtspause konnten wir dann mit konzentrierten Leistungen die Spiele zu unseren Gunsten entscheiden. Leider mussten wir bis zum letzten Spiel um den Ligaerhalt zittern. Umso grösser war die Freude und die Erleichterung über den Verbleib in der dritten Liga. Sommertraining Sommertrainer Matthias Glatthard, med. Masseur FA SRK: Durch das gut besuchte, Intensive und spezifische Sommertraining, konnten wir gestärkt in die neue Saison starten. Zu Beginn gab es erstaunte Gesichter, da die Trainingseinheiten viele verschiedene und neue Elemente beinhalteten. So wurde grossen Wert auf Koordination, Kraft, Stabilität und Schnellkraft gelegt. Dank den genau geplanten Trainingseinheiten konnten die Verletzungen in dieser Saison auf ein relativ tiefes Niveau reduziert werden. Eistraining Mitte August Das langersehnte Warten auf unser geliebtes Eis, hatte dann Mitte August ein Ende, und das Team konnte am 14. August mit dem Eistraining starten. Zum Startschuss konnten leider ferienhalber leider noch nicht alle Akteure anwesend sein und das Team hatte auch berufliche Seite 7

8 oder durch sportliches Fehlen auch durch die ganze Hockeysaison immer wieder Absenzen zu beklagen. Unser Trainingslager in Grindelwald, vom 31. August bis 2. September, war durch die perfekte Organisation von unserem Sportchef Martin Amstutz auch dieses Jahr wieder ein Erfolg. Meisterschaft Also, manchmal war es fast zum Verzweifeln, wenn man zuschauen muss wie super Möglichkeiten zahlreich vergeben wurden und man nicht helfen kann, da man im Tor steht. Ausserhalb von unserem Drittel spielten wir eigentlich gut, aber im eigenen Drittel agierten wir vielfach nervös und verloren die Zuteilung. Ab dem letzten Teil der Saison wurde super gekämpft, alle für einen, einer für alle. Ivan Zumbühl Durchzogene Saison 12/13. In der ersten Saisonhälfte fehlte teilweise das Wettkampfglück und es gab bittere Niederlagen zu verzeichnen. Ebenfalls war die Leistung der Mannschaft eine Berg- & Talfahrt, gegen starke Gegner wurde brillantes Eishockey gespielt, gegen schwache Gegner wurde die Spielweise dem Gegner angepasst. In der zweiten Hälfte wurde wohl jedem klar was es bedeutet wenn die Leistung nicht gesteigert wird. So konnte Schlussendlich der Ligaerhalt mit wichtigen Siegen auch gegen Gegner aus der vorderen Tabellenhälfte geschafft werden. Roland Mathis Die Saison war alles andere als einfach. Bis Weihnachten verliefen die Spiele nicht zu unseren Gunsten. So hatten wir bis dahin erst sechs Punkte auf unserem Konto und lagen auf einem Abstiegsplatz. Die Situation war klar: Um den Ligaerhalt zu bewerkstelligen, konnten wir uns nur noch wenige Punkteverluste erlauben. Wir starteten dann mit zwei wichtigen Siegen gegen Dielsdorf und Glarus ins neue Jahr, welche uns das nötige Selbstvertrauen zurückgaben. Da währenddessen auch unsere direkten Konkurrenten um den Abstieg regelmässig punkteten, mussten wir bis zum letzten Spiel um den Ligaerhalt kämpfen. Mit einer klaren Leistungssteigerung im neuen Jahr und mit 16 gewonnenen Punkten aus den letzten 8 Partien, konnten wir diesen dann doch noch sicherstellen. Lukas Eberli Einmal mehr mit einem blauen Auge davon gekommen und in den letzten Spielen das Blatt gewendet. Viel Aufwand für wenig Ertrag. Es ist wie ein Team mit angezogener Handbremse, welches nicht recht los lassen kann, weil das Individuum im Wege steht. Schade, schade. Thommy Joss Seite 8

9 Die Vorrunde haben wir meistens knapp und unglücklich verloren. Ich denke, dass wir dort sicher mehr Punkte gewonnen hätten, wenn wir unsere Torchancen ausgenutzt hätten. In der Rückrunde spielten wir effizienter und konnten so die Saison 2012/2013 noch retten. Shankeeth Vinayahalingam Es ist klar, dass wir mit dem Resultat/Rangierung nicht zufrieden sein können. Doch andererseits haben wir auch einen Turnaround geschafft und die Saison mit dem Minimalziel und zwei Siegen positiv abgeschlossen. Ich blicke also, wie wohl wir alle, etwas gemischt auf die Saison zurück. Candid Wild Torchancen hüben wie drüben wurden von unseren Stürmer aus bester Abschlussposition kläglich verschossen und ein alte Hockeyweisheit bestätigt dies: Schiesst man die Tore nicht, so bekommt man sie. Ende gut, alles gut! Der EHC wird auch im kommenden Spielbetrieb in der 3. Liga mitmischen. Verdientermassen! Hätte die Verletzungshexe nicht eingeschlagen, dann wäre sogar mehr möglich gewesen! Die Playoffs wären nicht unrealistisch gewesen. Denn der EHC hat es in einigen Partien bewiesen, dass er bei Vollbestand des Kaders mit den Teams um die Ränge 4 bis 6 mithalten kann. DIE MEISTEN SPIELER SIND DORT, WO DER PUCK IST. ICH BIN DORT, WO DER PUCK SEIN WIRD. Sportliche Grüsse Martin Ledermann Schlussrangliste 3. Liga Gr. 3 OS/Ost Rang Team Spiele Sieg. Sieg.+ Nied.+ Nied. Tore Pkte 1 EHC Bülach : EHC Illnau-Effretikon : EHC Sursee : HC Seetal : EHC Bassersdorf : EHC Seewen : EV Dielsdorf-Niederhasli : EHC -Titlis : HC Limmattal Wings : Glarner EC : Affoltern : Seite 9

10 Jahresbericht 2. Mannschaft 2012/2013 Die Zweite Mannschaft spielte auch diese Saison wieder in der 4. Liga. Aus den Teams der Easy Tigers, Senioren und 4. Liga wurde eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt. Nach einer kurzen Saisonvorbereitung, mit einem Testspiel, konnten wir am 7. Oktober in die Meisterschaft starten. Das erste Spiel fand in Hochdorf gegen den HC Seetal statt. Dort sicherten wir uns nach einem intensiven Match die ersten drei Punkte. Herausragender Akteur war Kili Braun, mit einem doppelten Hattrick. Der erste Sieg war Tatsache und die letzte Saison schon übertroffen (Saison 11/12 2 Punkte). War das die Wende? Wird das Zwei diese Saison vorne mitspielen? Nicht ganz! In den 14 Partien sammelten wir 16 Punkte, dies reichte für den sechsten Platz. Highlight war das letzte Spiel am 24. Februar gegen Andermatt- Göschenen. Nach 48 min. lagen wir aussichtslos mit 3:9 hinten. Das Team zeigte aber Kampfgeist und kehrte die Partie. In der 59. Min schoss Höfi das Goal zum 10:9. Sieg!!! Die Saison 12/13 war ein voller Erfolg. Es herrschte eine super Stimmung im Team. Die Trainings waren gut besucht und sehr lehrreich. Bei allen Spielern waren Fortschritte zu erkennen. Teammanager Christof Scherrer Schlussrangliste 4. Liga Gr. 5 OS/Ost Rang Team Spiele Sieg. Sieg.+ Nied.+ Nied. Tore Pkte 1 KSC Küssnacht am Rigi : EHC Thalwil : EHC Sursee : HC Andermatt/Göschenen : EHC Einsiedeln : EHC -Titlis : HC Seetal : HC Zugerland : Seite 10

11 Rückblick des Chef Nachwuchs (C NW) Zu Beginn meines Rückblickes möchte ich einen grossen und herzlichen Dank an allen Betreuern, Trainern, Schiedsrichtern, Platzorganistor/innen sowie Eltern ausrichten. Ohne euren Einsatz hätten wir die vergangene Saison nicht über die Bühne gebracht. Im zweiten Jahr als Nachwuchschefs stellten wir uns zum ersten Mal selber der Herausforderung alle Eisbelegungen, Turnierplanungen und Spielabmachungen zu organisieren. Dies funktionierte im Grossen und Ganzen ohne weitere Probleme. Jedes Team hatte genügend Eis und konnte alle Spiele wie geplant durchführen. Da wir auf allen Stufen einen Spielermangel hatten, waren wir gezwungen, die Zusammenarbeit mit dem HC Luzern zu intensivieren. Wir waren uns von Anfang an bewusst, dass dies nicht einfach wird. Aus diesem Grund haben wir bereits im Mai die Eltern über die Saison informiert, und sie wussten, was auf sie zukommen wird. Aber dies sorgte von Anfang an für viel Misstrauen und Gesprächsstoff. Aus diesem Grund war es auch nicht einfach den Staff zu organisieren. Dies war der grösste Teil unserer Arbeit im Frühling. Die Kinder absolvierten in dieser Zeit, wie jedes Jahr, ein intensives Sommertraining, um sich bestmöglich auf die Eissaison vorzubereiten. Dazu führten wir zusammen mit dem HC Luzern zwei Fitnesstests durch, um den Kindern die Fortschritte während des Sommertrainings aufzuzeigen. Mit dem Sommercamp in anfangs August starteten wir in die Eissaison. Mit den sportlichen Leistungen waren wir im Allgemeinen zufrieden. Wir feierten Erfolge wie auch Niederlagen, nennenswert war dabei sicher der zweite Rang unserer Bambinis am Ängeli-Bängeli Cup. Weniger glücklich war der Turnierverlauf der Piccolo an den Youngstar Games in, welches wir trotz herzhaftem und engagiertem Einsatz auf dem zweitletzten Platz beendeten. Junioren Im Vergleich zum Vorjahr stellten wir in der vergangenen Saison wieder ein Juniorenteam, welches unter dem Namen des HC Luzern lief. Seite 11

12 Die Junioren trainierten einmal in der Woche zusammen mit Luzern, die restlichen Trainingseinheiten wurden mit den aktiven Mannschaften absolviert. Die Mannschaft hatte zu Beginn mit diversen Kinderkrankheiten zu kämpfen, jeder musste seine Rolle im Team finden, dabei gab es auch Probleme zwischen gewissen Spielern und dem Trainer Herbert Werder. Nachdem diese beseitigt waren, wurde das Team von Spiel zu Spiel besser und erreichte den 4. Schlussrang. Novizen Die Novizen trainierten diese Saison zusammen mit den Minis und somit war die Trainingsintensität stets hoch. Bei der Meisterschaft kämpfte die Mannschaft gut mit, welche immer von Luzernern und teils von unseren Mini Spielern ergänzt wurde. Die Resultate waren jedoch nicht konstant genug, um ganz vorne mitzuspielen. Wir konnten jedoch den erfreulichen dritten Schlussrang erreichen. Minis Die bereits angesprochenen Minis hatten eine sehr schwierige Saison, da Luzern das Team in der Leistungsklasse A stellte und wir vom ehc engelberg das Team in der Leistungsklasse B. Dies war schwierig, da wir im letzten Jahr den Aufstieg nicht erreicht hatten und somit das BTeam stellen mussten, obwohl wir auf dem Papier im Besitz der besseren Spieler waren. Da war von Beginn an Fingerspitzengefühl gefragt. Die Spieler von Luzern und deren Trainer Marco Tambini kamen jeweils am Montag nach, um auf den Stufen A und B zusammen zu trainieren. Kurz nach dem Trainingsstart auf dem Eis verliess uns aus diversen Gründen der Trainer der Mini B. Dieser konnte jedoch durch dessen Assistenten Adrian Christen und dem neuen Assistenten Roni Sigrist kompetent ersetzt werden. Die Mannschaft der Mini A hat zusammenfassend eine erfolgreiche Saison absolviert und war mit dem 5. Schlussrang im Mittelfeld klassiert. Das Mini B, welches zu Beginn mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, erreichte den erfolgreichen 3. Schlussrang. Moskitos Der Kaderbestand der Moskitos war in der letzten Saison auch nicht sehr gross. Daher war es für die Trainer nicht einfach, die Trainings zu gestalten, da die Moskitos alleine trainierten und nicht immer alle Kinder vor Ort waren. Am Mittwoch kamen jedoch nach Beginn der Meis Seite 12

13 terschaft einige Luzerner Spieler nach in das Training und auch immer mehr Piccolo-Spieler von haben den Weg in die Eishalle gefunden, omit wurde dies auch intensiver und für die Trainer und Kinder interessanter. Bei den Meisterschaftspielen wurden Luzerner und teils Spieler unserer Piccolos eingesetzt. Unter diesen Umständen war es für die ganze Mannschaft nicht einfach, weil es doch eine beachtliche Umstellung vom kleinen auf das grosse Feld ist, und die Kinder sich an die neuen Regeln gewöhnen mussten. Mit dem 5. Schlussrang darf man durchaus sehr zufrieden sein. Die Arbeit der U11 konnte in diesem Jahr stark verbessert werden, dies auch aus dem Grunde, dass wir die Bambinis und die Piccolos konsequent voneinander getrennt hatten. Dies hatte den Vorteil, dass wir auf den Stufen intensiver arbeiten konnten. Ein Qualitätsgewinn unserer Trainings waren die Trainerseminare mit Peter Weber auf und neben dem Eis. Dort wurden wichtige Schlüsselkompetenzen der Spieler und deren Förderung besprochen. Peter Weber gab unseren Trainern auch theoretische Grundlagen mit, welche im ganzen Nachwuchs stufengerecht trainiert wurden. Dies ist der erste Schritt für einen roten Faden in der Nachwuchsförderung des ehc engelberg, welchen wir in den nächsten Jahren stark intensivieren werden. In den letzten Jahren mussten wir immer wieder auf einzelne Teams verzichten und manchmal Spieler für einen Match zusammenkratzen, wo es eigentlich nichts zu kratzen gab. Die Schwankungen in der Teamzusammensetzung ist jeweils von der Breite des einzelnen Jahrgangs abhängig. Ist ein Jahrgang im Moskitoalter mager, dann wackeln die Teammeldungen in den folgenden Jahren bei den Mini, Novizen und Junioren und das jährlich! Das heisst umgekehrt, dass wir auf Stufe Moskito in beiden Jahrgängen je zwei komplette Blöcke mit einem Torhüter haben müssen. Und entsprechend wichtig ist die Arbeit in der Hockeyschule und bei den U 11: Diese legen den Grundstein für die Kontinuität der kommenden zehn Jahre. Dazu aber gehört das Bewusstsein, dass mit jedem Austritt ab Moskitoalter an der Standfestigkeit eines Teams und somit an unserem Club gesägt wird. Tino Bucher, C NW Seite 13

14 Jahresbericht Junioren A 2012/2013 Durch die neue Zusammenarbeit mit dem HC Luzern konnten wir in der vergangenen Saison wieder eine Juniorenmannschaft stellen. Wir vom ehc engelberg stellten für dieses Team 6 Spieler, 12 Spieler kamen aus Luzern, aus diesem Grund lief die Mannschaft unter dem Namen des HC Luzern. Der Beginn der Zusammenarbeit war eher schwieriger, da viele Spieler mit den Aktivmannschaften trainierten und das wöchentliche Junioren-training nicht zu ernst nahmen. Dies hatte zur Folge, dass die Vorbereitungsphase nicht optimal war und die Trainingsspiele nicht mit den gewünschten Resultaten endeten. Mit Beginn der Meisterschaft merkten die Spieler, dass es durchaus Sinn macht, wenn man gemeinsam trainiert. Ab Ende September trainierten die Junioren am Montag mit der 2. Mannschaft vom ehc engelberg. Die Trainings waren sehr intensiv und wirkten sich positiv auf das Team aus, welche dies vermehrt bei den Meisterschaftspielen umsetzen konnten. Mit dem 4. Schlussrang darf man für eine erste Saison doch sehr zufrieden sein. Für die Zukunft wurde ein guter Grundstein gelegt. Mein Dank geht an Trainer Werder Herbert, dem Assistenten Roland Mathis und all den Helfern und Eltern beider Vereine. Tino Bucher, C NW Schlussrangliste Junioren A Gr. 2 ZS/Zentral Rang Team Spiele Sieg. Sieg.+ Nied.+ Nied. Tore Pkte 1 HC Chiasso : HC Seetal : EHC Sursee : HC Luzern : Ceresio Hockey Club CHC : HC Wohlen Freiamt : Seite 14

15 Jahresbericht Novizen B 2012/2013 Der Start der Saison 2012/2013 mit den Vorbereitungsspielen die alle in ausgetragen wurden verliefen sehr optimistisch, da wir zusätzliche A-Novizen Spieler zur Unterstützung integrieren konnten. In der Meisterschaft war dann ein anderes Bild, durch die Aufteilung in die zwei Mannschaften Novizen B und A war der Kaderbestand acht Novizen. Dank der Zusammenarbeit mit dem Partnerteam Luzern konnten wir mit zehn Spieler in die Meisterschaft starten, zusätzlich begleiten uns während der ganzen Saison die Mini- Spieler des EHCE; Besten Dank. Der sportliche Teil ist eigentlich schnell erzählt. Der Meisterschaft Start konnten wir mit einem zweitägigen Aufenthalt in Prato-Sornico gegen HC Vallemaggia beginnen, die Spieler haben es auf und neben dem Eis sehr genossen. Die restlichen Spiele wurden sehr weiträumig infolge Gruppeneinteilung ausgetragen. Ein Highlight war das Tagesturnier in der Seelandhalle Lyss, dies wurde das erste Mal vom Verband ausgetragen Wir haben jede Mannschaft mindestens einmal geschlagen und die Saison auf dem hervorragenden 3. Schlussrang abgeschlossen. Schlussendlich spielt es jedoch absolut keine Rolle ob wir Erster oder Dritter wurden. Die Mannschaft hat gezeigt was es heisst als Team aufzutreten und allen Zweiflern vorgemacht, dass Rivalitäten zwischen den Vereinen der Vergangenheit angehören und man gemeinsam stärker sind. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Spielern, Coach- Urs Hess, Betreuer- Philipp Ambauen, Eltern, Zuschauern, Eisbahnverantwortlichen und den beiden Vereinen für die tolle Saison 2012/2013 bedanken. B.Hofstetter Head-Coach Novizen B Schlussrangliste Novizen B Gr. 2 ZS/Zentral Rang Team Spiele Sieg. Sieg.+ Nied.+ Nied. Tore Pkte 1 EHC Lenk-Zweisimmen : HC Vallemaggia : EHC -Titlis : HC Huskys Region Schallenberg : EHC Herrischried : Seite 15

16 Jahresbericht Mini A & B 2012/2013 Die vergangene Saison kurz zu beschreiben ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, da gäbe es so viel, über das Mini Team zu berichten, darum beschränke ich mich auf die Sportlichen und die wesentlichen Ereignisse. Die Mini A unter dem Namen des HC Luzern erreichte den 4. Schlussrang. Die Mini B unter dem Namen des ehc engelberg den 3. Schlussrang. Wie im Rückblick des C NW erwähnt trainierten die Minis in dieser Saison drei Mal die Woche. Am Montag hatten wir ein reines Mini Training, da kamen die Spieler und der Trainer Marco Tambini von Luzern nach um zu trainieren. Das Dienstag und Donnerstag Training wurde jeweils mit den Novizen absolviert. Der Trainingsbesuch war in der vergangenen Saison sehr zufriedenstellend. Auch was die Trainingsgestaltung anbelangt, kann ich den Trainern der Mini und den Novizen nur ein grosses Lob aussprechen. Die Meisterschaften verliefen ziemlich unterschiedlich und doch hatten beide Teams etwas Gemeinsames. Bei beiden Meisterschaften gaben die Tessiner den Tarif durch. Das Mini A hatte in der ersten Phase eine ausgeglichene Bilanz. Obwohl man mit 5 Niederlagen in die Meisterschaft startete, fing sich das Team und gewann 8 von 16 Spielen. Die zweite Phase, welche ohne die zwei Gruppenersten ausgetragen wurde, verlief noch besser, da gewann man 4 von 6 Spielen und beendete die Meisterschaft auf dem guten 5. Schlussrang (dieser Schluss-rang ist über beide Phasen gerechnet.) Das Mini B hatte ebenfalls einen schlechten Start, die ersten 4 Spiele gingen allesamt verloren, nach einem Sieg kamen zwei weitere klare Niederlagen gegen Vallemaggia hinzu. Ab dem 16. Dezember und der letzten Niederlage gegen Gstaad, konnte das Mini B eine kleine Siegesserie von 6 Spielen ohne Niederlage erspielen. Am Ende der Saison verbuchten wir 8 Siege und 12 Niederlangen und erspielten uns den sensationellen 3. Schluss-rang. Sensationell an diesem Schlussrang ist vor allem de Einsatz, welche die Kinder immer wieder an den Tag legten, auch zu Zeiten als die Mannschaft vom Umfeld als tot erklärt wurde. Das rechne ich den Kindern und den Trainern sehr hoch an, denn nach dem schwierigen Beginn hatte sich die Truppe wirklich zusammengerauft und ist als stolze Mannschaft aufgetreten. Seite 16

17 Ich danke den Trainern Adrian Christen, Marco Tambini, Roni Sigrist, dem Betreuer Daniel Baerfuss und all den Eltern, welche uns immer tatkräftig unterstützt haben für die geleistete Arbeit. Tino Bucher, C NW Schlussrangliste Mini A Gr. 3 ZS/Zentral Rang Team Spiele Sieg. Sieg.+ Nied.+ Nied. Tore Pkte 1 HC Lugano : HC Chiasso : HC Valle Verzasca : HC Luzern : EHC Sursee : EV Zug : GDT Bellinzona : HC Ascona : HC Ceresio : Schlussrangliste Mini B Gr. 1 ZS/Zentral Rang Team Spiele Sieg. Sieg.+ Nied.+ Nied. Tore Pkte 1 HC Vallemaggia : HC Gstaad-Saanenland : EHC -Titlis : HC Huskys Region Schallenberg : HC Wohlen Freiamt : Brandis Juniors : Seite 17

18 Jahresbericht Moskito 2012/2013 Die Saison begannen wir mit 8 Spieler und 1 Goalie vom EHC -Titlis. Da wir eine Zusammenarbeit mit Luzern vereinbart hatten, waren wir natürlich sehr froh um diese Unterstützung, da wir sonst gar nicht spielen konnten. Aus gesundheitlichen Gründen mussten wir auf einen Spieler verzichten. Nach Weihnachten hat Michaela zu den Minis gewechselt, da sie bei uns sowieso Overage war. Zugleich musste Luisa teilweise bei den Minis im Goal aushelfen, da Delia bei den Novizen aushelfen musste. Wir konnten aber trotzdem fast immer mit drei Blöcken an die Matches gehen, da wir immer Piccolo-Spieler aus und Luzern sowie auch den Luzerner Piccolo-Goalie mitnehmen durften. Die Spieler, welche erst in dieser Saison mit Eishockey begonnen haben wie auch die Piccolo-Spieler haben anfänglich enorme Fortschritte gemacht und dadurch kam eine große Leistungs-Steigerung bis Weihnachten zustande. Am Anfang der Saison wurde Dean als Captain gewählt. Während der Saison ist er so richtig in diese Rolle hinein gewachsen und hat sich immer um alle Spieler gekümmert und das Team souverän geleitet. Er war am Schluss, vor allem für die Piccolo-Spieler wie ein Papa. Den ersten Match hatten wir gegen Burgdorf klar mit 10:6 gewonnen. Leider wurde uns ein Forfait gegeben, da nicht alle Lizenzen im System erfasst waren und wir nicht alle ID-Kopien dabei hatten. Nichts desto trotz hat sich das Team immer mehr zusammen gefunden und wir begannen weitere Spiele zu gewinnen. Kurz vor Weihnachten hatten wir dann ein Highlight-Wochenende mit gleich zwei Heimspielen. Dort haben wir dann so richtig Gas gegeben und beide Spiele gewonnen, gegen SC Langenthal und Brandis Juniors. Ein weiteres Highlight in unserer Saison war sicher der Match gegen HC Münchenbuchsee-Moosseedorf. Im ersten Drittel haben wir 3:0 geführt, nach dem zweiten Drittel stand es 5:1. Dann hat wohl der Gegner- Trainer auf den Tisch geklopft und sie sind bis zum 5:5 heran gekommen. Die letzten zwei Minuten hat Mäsi nur noch die 1. Linie spielen lassen. Dean hat dann den Kopf des Teams aus der Schlinge ziehen können und das erlösende Goal (58:05) geschossen. Es war ein sehr Seite 18

19 hitziges Spiel. Eltern haben gemeint, man hätte Mäsi sogar auf der Tribüne hören können. Das Herz hat sicher bei allen Beteiligten etwas höher geschlagen als sonst. Wir haben mit dem Team den 5. Schlussrang erreicht von insgesamt 8 Teams. Wir sind sehr stolz auf unser Team. Sie haben das Beste aus der Situation gemacht. Es war eine tolle Saison! Danke an alle Eltern, die uns das Vertrauen geschenkt haben und immer zur Stelle waren, wenn wir Hilfe benötigt haben. Trainer Marcel Waser und Sonja Ambühl Betreuerinnen Sandra Dachauer und Andrea Waser Schlussrangliste Moskito B Gr. 2 ZS/Zentral Rang Team Spiele Sieg. Sieg.+ Nied.+ Nied. Tore Pkte 1 SC Bern Future : EHC Olten II : EHC Biel-Bienne Spirit AG : HC Münchenbuchsee-Moosseedorf : EHC -Titlis : Brandis Juniors : EHC Burgdorf : SC Langenthal : Jahresbericht Piccolo Wiederum ist eine sehr intensive und Ereignisreiche Saison zu Ende gegangen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Einsatz und den Fortschritten, welche das Team in den vergangenen Wochen erreicht hat. Jeder einzelne kann sehr stolz auf sich sein. Nachfolgend einige Punkte im Detail: Trainingsbesuche und Trainingseinsatz: Die Trainings waren im grossen und ganzen gut bis sehr gut besucht. Einzelne unentschuldigte Fehlen gab es leider noch (vielleicht auch aufgrund von Missverständnissen). Der Einsatz in den Trainings war bis auf wenige Ausnahmen immer sehr gut. Die Kinder waren stets sehr mviert und bereit, neues zu lernen und gelerntes anzuwenden. Weiter so!! Seite 19

20 Spiele: In den Spielen war der Einsatz meistens super. Auch konnten wir diese Saison einige Spiele gewinnen und die Niederlagen waren nicht immer so deutlich wie auch schon. Es machte große Freude, die Spiele anzusehen. Young Star Games: Der absolute Höhepunkt der Saison. Es schafften 4 Spieler den Sprung ins Allstar-Team (Yannis Baumli, Marco Waser; Jannic Latz und Tobias Hurschler). Wir schafften es auch, dieses Mal nicht letzter zu werden. Die Freude bei der Mannschaft war Riesengroß. Es war eine Riesenfreude, mit diesem Team zu arbeiten. Der Mannschaftsgeist war sehr gut. Zum Schluss möchten wir uns bei allen bedanken. Zuerst mal bei den Eltern. Sei es für die Unterstützung bei den Spielen, das Kuchenbuffet, das Fahren und, und, und... Ohne euren Mithilfe wäre vieles nicht möglich. Dann auch ein herzliches Dankeschön an Tino Bucher, welcher immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Danke auch an Martin Ledermann, welcher oft die Trainings besuchte und den Trainern viele nützliche Inputs gab. Und zuletzt, aber nicht minder herzlich ein ganz großes Dankeschön an die Spieler, die immer 100 % gaben. Die Trainings waren zum teil sehr intensiv und fordernd. Wir wünschen euch einen schönen Sommer und sehen uns im August auf dem Eis! Das Trainer- und Betreuerteam Nicole Portmann André Zimmermann René Brügger Beat Flükiger (der Schreiber dieser Zeilen) Seite 20

21 Jahresbericht Bambini Nachdem mich Andrea, Manuela und Volker überredet haben als Trainer bei den Bambini mitzumachen befasste ich mich erst mal mit der Trainingsplanung, den Voraussetzungen, Infrastruktur und der Organisation des EHC. Es wurde sofort klar, dass ich ohne ein gutes Team keine Chance habe. Mit Jürg, Sandro und Thomas hatte ich ein Dream-Team zur Seite und wir haben uns schon nach dem ersten Training blind verstanden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Euch und ich freue mich bereits auf unsere zweite Saison im 2013/14. Der Spassfaktor und der Lerneifer der Kids haben uns Trainer bei jedem Eiskontakt verblüfft. Wir hatten insgesamt 65 Trainings und 12 Turniere in den 7 Monaten. Auch bemerkenswert war der Trainingseifer bei einem anfänglichen Bestand von 12 Kids waren meist über 90% anwesend. Sicher hat das auch mit der professionellen Betreuer Crew zu tun; Manuela, Anette, Heidi und Volker hatten von Anfang an den richtigen Dreh mit den Bambinis raus und die Eltern wussten schnell, wie das ganze abläuft. Kinder in die Eisbahn bringen und Kinder nach dem Training wieder abholen alles andere wurde vom Team erledigt. Hier können wir als Trainer nur sagen danke, das war Spitze. Die ersten Turniere im September in Reinach,, Wohlen und Olten waren nicht ganz einfach für uns. Waren doch 50% der Spieler Eishockey-Neulinge und wir mussten da wirklich unten durch. Dass der Spass bei den Bambini nicht verloren ging, ist sicher auch auf die Stimmungsmacher der Crew zurückzuführen. Nebst Sugus, Muntermacher, unserem Rufspruch, diverse Spiele und unserem Maskottchen, haben sich die Bambinis nicht aus dem Konzept bringen lassen. Sie haben an sich gearbeitet, trainiert und keinen Aufwand gescheut, auch mal mit Sean Simpson unserem Nati-Coach über Erfolg und Misserfolg zu diskutieren, auch ob sie allenfalls die Trainercrew austauschen müssen?!?. Die Geduld hat sich ausgezahlt. Plötzlich haben wir keine zweistelligen Niederlagen mehr einstecken müssen. Wir haben sogar Tore geschossen...yeesss. Seite 21

22 Das war auch für die Trainer und Betreuer ein Highlight als Valerie, Mischa, Johnny, Max, Anastasia, Travis, Niko, Antonio, Alessandro, Florin, Cla, Ben, Lisa, Melanie und Romina plötzlich auf s generische Tor geschossen haben und jubeln konnten. Die Bambinis kamen ab und zu sogar in einen Torrausch und besiegten nun unsere Gegner. Sie konnten sogar als Turnierzweite am Engeli Bängeli Cup in ganz stolz ihre Medaillen um den Hals nach Hause tragen. Die positive Stimmung und der Teamgeist der Bambinis ist sicher auch ein Grund als wir dann ab der zweiten Hälfte der Saison noch Zuwachs aus der Eishockeyschule bekamen. Plötzlich standen 20 bis 24 Spieler auf dem Eis und die Trainer-Crew war ganz schön gefordert. Zum Glück kam uns Lädi, unser 1.Mannschafts-Trainer zur Hilfe, mit seinem Hockey Wissen und Geduld hat auch er viel zum Gelingen dieser Saison beigetragen. Danke Lädi! Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die uns immer an die Turniere begleitet und die Bambinis lautstark unterstützt haben und an den Nachwuchschef Tino und seiner Crew, die uns in allen administrativen Belangen und der Organisation der Turniere unterstützt haben. Wir freuen uns auf den 12.August in der Eishalle, um das gelernte aus der vergangenen Saison fortzusetzen und damit die Kondition aus dem Sommertraining mit André Zimmermann (an dieser Stelle danke für s Sommertraining in Buochs) nicht verloren geht... also liebe Bambinis bis bald Eure Bambini Trainer und Betreuer-Crew Jahresbericht Bösi Büsi 2012/2013 Wir können auf eine gelungene Saison zurückschauen, welche wir schon im August mit einem ersten Eistraining starteten. Im November hatten wir unser Trainingslager in. Zur Abwechslung zum Eistraining absolvierten wir ein Training in der Turnhalle mit Unihockey, Basketball und Fussball. Zudem machten wir einen Curling- Schnupperkurs. Als Lagerabschluss spielten wir gegen Hörby und sein Unihockeyteam wir gewannen in einem torreichen Spiel mit 13:11. Seite 22

23 Das erste richtige Heimspiel gegen Thalwil gewannen wir mit 5:2, obwohl wir viele Chancen vergaben. Erst im Schlussdrittel schafften wir es mit drei Toren innert kürzester Zeit den Sack zuzumachen. In Oberlangenegg wollten wir es besser machen. Nachdem wir schon früh den Gegentreffer kassierten, konnten wir ausgleichen. Trotz vielen Chancen schafften wir es nicht, den Siegestreffer zu erzielen. So musste das Penaltyschiessen entscheiden. Unsere letzte Schützin Martina bewies einmal mehr ihre Abgeklärtheit und Treffsicherheit und sicherte uns den Sieg! Ein sehr schnelles und grundsätzlich gutes Spiel zeigten wir auch in Luzern. Nachdem es lange 1:1 stand, mussten wir den Luzernerinnen leider am Schluss dennoch den 3:1-Sieg zugestehen. Ein ganz anderes Bild dann in Thalwil: Wir sind nicht mehr wiederzuerkennen. Unser langsames und unorganisiertes Spiel wird bestraft und wir geraten 0:2 in Rückstand. Trotz deutlichen Worten der Trainer schaffen wir die Wende nach der Pause nicht. Erst kurz vor Ende des Mitteldrittels erwachen wir und gleichen innerhalb weniger Sekunden aus. Den Schwung nehmen wir ins Schlussdrittel, wo wir schliesslich das 3:2 erzielen. Über diesen hart erkämpften Sieg freuen wir uns riesig und sind stolz auf die Wende. Unser jährlicher Saisonhöhepunkt in Telfs mit dem zweitägigen Turnier wurde dieses Jahr sogar noch besser. Zum ersten Mal schafften wir es aufs Podest, der zweite Rang ist das mit Abstand beste Resultat! In den Spielen gegen die Teams aus Österreich und Deutschland zeigte sich, was sich im Verlauf der Saison schon abzeichnete: Wir sind zu einem Team gewachsen, das mit drei gleich starken Linien auftreten kann und wo jede für jede kämpft. Kampfgeist zeigten wir auch im letzten Saisonspiel gegen Luzern. Leider will der Puck bei uns nicht ins Tor. Trotz der Niederlage: Auch dieses Spiel zeigte die Fortschritte, welche wir vergangene Saison gemacht haben. Zu verdanken haben wir diese vor allem unserem Trainer Reto, welcher von Björn so oft wie möglich unterstützt wurde. Beiden ein grosses Dankeschön für den unermüdlichen Einsatz! Auch allen anderen, welche uns in irgendeiner Weise unterstützt haben, herzlichen Dank, wir wissen dies sehr zu schätzen! Andrea Hurschler Seite 23

24 Jahresbericht Senioren 2012/2013 Die verbleibenden Senioren haben diese Saison zusammen mit den Easy-Tigers am Montag und mit der 2. Mannschaft am Mittwoch trainiert. Spiele haben keine stattgefunden. André Amstutz Jahresbericht Easy Tigers 2012/2013 Training Das Training wurde auf die Saison 2012/2013 mit den EHC Junioren und den Senioren zusammengelegt. Die Beteiligung am Training war trotz der Zusammenlegung teilweise nur durchschnittlich. Aber nicht immer; Zeitweise waren bis 20 Spieler auf dem Eis. So machte das Chügälä natürlich Spass! Spiele Spiele fanden in dieser Saison leider nur deren 2 statt. Ein klarer Sieg und eine deutliche Niederlage mussten wir verbuchen. Der geplante dritte Match musste leider, auf Grund zu weniger Spieler seitens der Easy-Tigers, kurzfristig abgesagt werden. Saisonhöhepunkt Wie jedes Jahr, ist der so genannte Skandinavier-Match Saison- Highlight und -Abschluss und einem. Dieses Jahr fand das 10 jährige Jubiläum statt. Zum vierten Mal in Folge haben wir als Easy-Tigers Selection dieses bedeutende Spiel gewonnen. Ein deutliches 5:1 stand nach 60 Minuten auf der Anzeigetafel. Viele Zuschauer waren zwar der Meinung, dass nur unser Goalie (kurzfristige Joker-Verpflichtung aus Illnau) den Hauptunterschied machte. Mit unzähligen Big-Saves hielt er unser Tor sauber. Trotz dem deutlichen Resultat war es ein sehr spannender Match. Seite 24

25 Petteri hat wiederum einen tollen Anlass organisiert mit Konzert und Barbetrieb im Sporting Park bis weit nach Mitternacht. Nach dem Match sorgten The Murphys auf der Bühne für eine super Stimmung. Wie schon im letzten Jahr war es wiederum ein gelungener und wohlverdienter Saisonabschluss. Herzlichen Dank an alle Helfer. Petteri Paro & André Amstutz Young Star Games 2012 Im November 2012 trafen sich im Sporting Park zusammen mit dem Gastgeber EHC -Titlis sieben weitere Piccoloteams aus der ganzen Schweiz und aus Mannheim zu den Young Star Games. Nicht zuletzt dank den zahlreichen Helfern kann das OK auf eine gelungene und reibungslos ablaufende zwölfte Austragung zurückschauen. Wie bei den Profis zeigte auch an den YSG einmal mehr der SC Bern allen den Meister. Bei den Skills konnten die jungen Hockeycracks ihr Können als Einzelspieler unter Beweis stellen. Die Besten von ihnen spielten am Sonntag den Young Star Games Final. Dass dort mit Sean Simpson der Nationaltrainer ein Team coachte, war nicht nur für die Kinder ein Highlight. Rückblickend werden wohl viele Kids noch stolzer sein, ihn hautnah erlebt zu haben. Schliesslich kann nicht jeder behaupten, von einem WM-Silbermedaillengewinner gecoacht worden zu sein... Andrea Hurschler Seite 25

26 Seite 26

27 Kommentar und Erläuterungen zur Bilanz, Erfolgsrechnung (vgl. Folgeseiten) Der EHC -Titlis hat aus finanzieller Optik ein verlustbringendes Vereinsjahr abgeschlossen. Das Ergebnis befindet sich erheblich unter Budget und Vorjahr. Die Bilanz per 30. April 2013 schliesst mit einer Bilanzsumme in der Höhe von CHF Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Bilanzsumme nur unwesentlich reduziert. Im Rahmen der Aktiven haben sich die liquiden Mittel aufgrund des Verlustes in der Erfolgsrechnung reduziert. Die transitorischen Aktiven sind im vorjahresvergleich wesentlich höher. Dies ist insofern begründet, dass die J+S Gelder für das abgelaufene Vereinsjahr erst im Mai anstatt wie üblich im April ausbezahlt wurden. Auf der Passivseite haben sich die Rückstellungen Hockeymaterial, Nachwuchs und Vereinsjubiläum zu Gunsten der Erfolgsrechnung reduziert. Die Verbindlichkeiten per Stichtag fallen höher aus. Aufgrund des Verlustes verfügt der Verein per Ende April 2013 über ein negatives Eigenkapital. Obwohl noch Rückstellungen mit Eigenkapitalcharakter vorhanden sind, ist der Verein formell überschuldet. Eine Analyse der Erfolgsrechnung zeigt für das abgeschlossene Vereinsjahr ein schlechtes Bild. Auf der Ertragsseite sowie beim Zwischentotal Ertrag./. direkter Aufwand konnte insbesondere aufgrund Veranstaltungen ein gutes Ergebnis erwirtschaftet werden. Die Kostenseite hat aber massiv über Budget und Vorjahr abgeschlossen. Stichwortartig können zu den einzelnen Positionen folgende Erläuterungen abgegeben werden: Ertrag Mitgliederbeiträge: Mitgliederrückgang Ertrag Sponsoren: Hauptsponsor Titlis Rotair reduziert den Betrag um 50 % respektive CHF Ertrag/Direkter Aufwand Veranstaltungen: Jubiläumsveranstaltung erzeugt erheblicher Mehrertrag, aber auch entsprechender Mehraufwand (vgl. Direkter Aufwand Veranstaltungen) Ertrag/Direkter Aufwand Warenverkauf: Weniger Hockeymaterial verkauft. Dieser Rückgang ist aber nach Abzug des direkten Aufwandes unerheblich Seite 27

28 Ertrag Divers: Höhere Beiträge Sporttoto/Swisslos und Verrechnung Auslandlizenzen Aufwand Trainer/Spesen/Schiedsrichter: Mangels eigenen Schiedsrichtern müssten auswärtige Schiedsrichter aufgeboten werden, welche höher entschädigt werden müssen. Aufwand Eis-/Hallenmiete: Zusätzliche Eistrainings gegenüber Vorjahr und Budget. Zusätzliche Heimmatches mit Partnerteam Luzern Aufwand Versicherungen/Lizenzen/Gebühren/Bussen: Wesentlich höhere Lizenzkosten bei der 1. Mannschaft. Kostspielige Auslandlizenzen, welcher aber durch höhere Erträge Divers teilweise kompensiert werden. Aufwand Fahrzeug/Transport: Selbstbehalt aufgrund Schaden. Im Sinne Teambildung Busfahrten Auswärtsspiele 1. Mannschaft Aufgrund der hohen Kosten wurden zu Gunsten der Erfolgsrechnung respektive zu Lasten der Rückstellungen CHF aufgelöst. Somit kann der Verlust auf rund CHF reduziert werden. Die Kostenüberschreitungen werden im Detail analysiert und ein entsprechendes Controlling für das kommende Jahr installiert. Das Budget basiert grundsätzlich auf den Vorjahreszahlen. Auf der Ertragsseite rechnen wir mit höheren Mitgliederbeiträgen (vgl. Traktandum 6). Des Weiteren wird der Ertrag Veranstaltungen wesentlich tiefer ausfallen, da das Vorjahr durch das Jubiläum geprägt war. Auf einer Ausgabenseite soll insbesondere der Bereich Fahrzeug/Transport reduziert werden. Die anderen Posten bleiben in etwas gleich. Unter dem Strich soll ein leicht positives Resultat ausgewiesen werden. Seite 28

29 Bilanz Vereinsjahr 2012/2013 Bilanz Bilanz Aktiven Vorjahr Liquide Mittel 24'402 49'737 Vorräte 10'001 10'001 Forderungen 25'558 25'264 Transitorische Aktiven 32'602 11'000 Total Umlaufvermögen 92'563 96'001 Total Aktiven 92'563 96'001 Bilanz Bilanz Passiven Vorjahr Rückstellungen Hockeymaterial, Nachwuchs 30'000 40'000 Rückstellungen Senioren Verbindlichkeiten 64'478 51'053 Rückstellungen Vereinsjubiläum 0 1'000 Total Fremdkapital 94'595 92'170 Eigenkapital 3'831 3'744 Verlust (-) / Gewinn (+) -5' Total Eigenkapital -2'032 3'831 Total Passiven 92'563 96'001 Seite 29

30 Erfolgsrechnung Vereinsjahr 2012/2013 Ist Vorjahr Budget BUDGET Erfolgsrechnung 12/13 11/12 12/13 13/14 Ertrag Mitgliederbeiträge 46'215 49'505 50'000 74'000 Spieleinnahmen 2'446 2'176 2'000 2'000 Sponsoren 35'126 42'350 42'000 37'350 Club 101, Spenden 20'000 19'645 18'000 19'500 Veranstaltungen 81'490 43'694 45'000 37'500 Warenverkauf 19'037 33'934 35'000 20'000 Trainingslager 24'755 26'000 26'000 24'000 Divers 53'121 43'072 45'000 41'000 Total Ertrag 282' ' ' '350 Direkter Aufwand Veranstaltungen 37'468 10'364 10'000 7'000 Wareneinkauf 17'456 26'900 28'000 18'000 Trainingslager 24'956 28'241 28'000 26'000 Total direkter Aufwand 79'881 65'506 66'000 51'000 Zwischentotal Ertrag./. direkter Aufwand 202' ' ' '350 in % vom Ertrag 72% 75% 75% 80% Fixkosten Trainer/Spesen/Schiedsrichter 77'105 73'716 73'000 76'000 Eis-/Hallenmiete 67'468 60'567 61'000 64'000 Finanzaufwand/Zinsen Hockeymaterial/Unterhalt/Reparaturen 15'357 21'220 22'000 16'000 Abschreibungen Versicherungen/Lizenzen/Gebühren/Bussen 13'276 5'108 6'000 10'000 Fahrzeuge/Transporte 30'009 21'118 20'000 22'000 Verwaltungsaufwand 9'247 6'755 7'000 9'000 Werbe-/Marketingaufwand 5'105 5'810 10'000 6'000 Total Fixkosten 218' ' ' '500 Ergebnis Gesamtverein -15' ' Periodenfremder/Ausserordentlicher Erfolg 10' Schlusstotal -5' ' Seite 30

31 Traktandum 6 Festsetzung der Jahresbeiträge für die verschiedenen Mitgliederkategorien Wir haben uns diesen Frühling zum Ziel gesetzt, mittelfristig auf sämtlichen Nachwuchsstufen eine A-Mannschaft zu stellen. Aus diesem Grund werden wir unsere Nachwuchsabteilung stärken und professionalisieren. Mit Martin Ledermann konnten wir wohl einen der kompetentesten Hockeytrainer in unserer Region verpflichten, als Cheftrainer Nachwuchs tätig zu sein. Martin Ledermann ist verantwortlich, dass Struktur und ein roter Faden in die Trainings unserer Nachwuchsabteilung einfliessen wird. So können wir unsere bereits gute Arbeit im Nachwuchsbereich unterstützen. Die Professionalisierung kostet uns etwas. Aus diesem Grund werden wir die Mitgliederbeiträge erheblich erhöhen müssen. Vielleicht haben wir mit einer Erhöhung zu lange zugewartet, so dass diese jetzt vergleichsweise hoch ausfällt. Eine Beitragserhöhung ist aber auch aufgrund des strukturellen Defizits unumgänglich. Der Vorstand beantragt, die Beiträge ab dem Jahr 2013/2014 wie folgt festzulegen: Mitgliederkategorie neu bisher Aktive CHF 650 CHF 400/CHF 320 Nachwuchs CHF 400 CHF 250 Damen/Senioren/Easy Tigers CHF 400 CHF 250 Gönner CHF 100 CHF 100 Passive CHF 30 CHF 30 Die Mitgliederbeiträge wurden anlässlich der Generalversammlung vom Juni 2002 also vor 11 Jahren das letzte Mal erhöht. Auch aus dieser Optik scheint eine Erhöhung angebracht und sinnvoll. Ohne Beitragserhöhung ist die Zukunft des Vereins ernsthaft in Frage gestellt. Der Vorstand bittet die Mitglieder, der Erhöhung zuzustimmen. Seite 31

32 Traktandum 7 Statutenänderung Wir hoffen, dass die Mitglieder die schwierige finanzielle Situation des Vereins erkennen, den Wunsch nach Professionalisierung unterstützen und somit der Beitragserhöhung zustimmen. Insofern wird dann eine kleinere Statutenänderung nötig: Art 5.2 alt Der Mitgliederbeitrag darf die Grenze von CHF nicht überschreiten. Er wird jährlich von der Generalversammlung festgelegt. Die Mitgliederbeiträge sind innerhalb von dreissig Tagen nach Rechnungsstellung (in der Regel kurz nach Beginn des Vereinsjahres) zu bezahlen. Ehren-, Frei- und Vorstandsmitglieder sind von der Beitragspflicht befreit. Mit Sponsoren kann eine individuelle Zahlungsregelung vereinbart werden. Der Vorstand kann einzelne Mitglieder anderer Kategorien in ausserordentlichen Fällen von der Beitragspflicht befreien. Art 5.2 neu Der Mitgliederbeitrag darf die Grenze von CHF nicht überschreiten. Der Mitgliederbeitrag Er wird jährlich von der Generalversammlung festgelegt. Die Mitgliederbeiträge sind innerhalb von dreissig Tagen nach Rechnungsstellung (in der Regel kurz nach Beginn des Vereinsjahres) zu bezahlen. Ehren-, Frei- und Vorstandsmitglieder sind von der Beitragspflicht befreit. Mit Sponsoren kann eine individuelle Zahlungsregelung vereinbart werden. Der Vorstand kann einzelne Mitglieder anderer Kategorien in ausserordentlichen Fällen von der Beitragspflicht befreien. Der erste Satz in den Statuten würde der Beitragserhöhung widersprechen und ist aus heutiger gesetzlicher Optik nicht mehr notwendig. Dieser kann ersatzlos gestrichen werden. Seite 32

33 Adressen Vorstand 12/13 Präsident/Sponsoring Marketing / Sponsoring Sekretariat Mahler Martin Amstutz André Andrea Waser erstrasse 41 Wasserfallstrasse 7 Oberbergstrasse N: N: N: praesident@ehcengelberg.ch marketing@ehcengelberg.ch sekretariat@ehcengelberg.ch Nachwuchs Sportchef Finanzen Bucher Tino Amstutz Martin Krummenacher Ruth Chilemattli 16 Eyacherstrasse 4 Ellbergstrasse Ennetmoos 6386 Wolfenschiessen 6386 Wolfenschiessen N: N: N: nachwuchschef@ehcengelberg.ch sportchef@ehcengelberg.ch finanzen@ehcengelberg.ch Logistik Events Hess Ruedi Langenstein Franziska Acherrainstrasse 1 Schweizerhausstrasse N: N: logistik@ehcengelberg.ch events@ehcengelberg.ch Ehrenmitglieder Mitgliedart Name Vorname Adresse Ort Ehrenmitglieder Amstutz Heinz Erlenweg 46a 6390 Ehrenmitglieder Amstutz Ursula Erlenweg 46a 6390 Ehrenmitglieder Böni Heinz Wettiweg Ehrenmitglieder Christen Charles Wydenstr Ehrenmitglieder Feierabend Alfred Alte Gasse Ehrenmitglieder Grüter Robi Hogerzstrasse Ennetmoos Ehrenmitglieder Infanger Björn Neuschwändistr Ehrenmitglieder Niederberger Seppi Hauptstr Wolfenschiessen Ehrenmitglieder Schleiss Reto Waldweg Ehrenmitglieder Schubiger Peter Neuschwändistr Ehrenmitglieder Schubiger Rosmarie Neuschwändistr Ehrenmitglieder Wagner Hans Rest. Untertrübsee 6390 Ehrenmitglieder Waser Theo Bahnhofstr Seite 33

34 Veranstaltungen/Programm Saison 2013/2014 Stand Mai Generalversammlung Nationalfeiertag, im Viktoriagärtli Sommercamp Nachwuchs Mitte August Beginn Eistraining Aktive und Nachwuchs Platzorganisationslehrgang Brunni Cup Datum noch nicht bek. Skateathlon Anfangs Okt. Meisterschaftsbeginn Okt. Dez. Hockeyschule Herbst Young Star Games Weltcup Skispringen, Helfereinsatz 2014 Jan. Mär. Hockeyschule Winter Ängeli-Bängeli-Turnier Helferabend Saison-Abschluss Match Bösi Büsi, 1. Team, 2. Team, Senioren, Easy-Tigers Änderungen der Daten sind möglich. Seite 34

35 Club 101 Wir danken den Mitgliedern des Club 101 herzlich für ihre grosse finanzielle Unterstützung und ihr Vertrauen in unseren Verein und unsere Arbeit. Mitgliederliste Stand Mai 2012 Amrein Handels GmbH Amrein Christian Eichli Stans Amstutz Martin Eyacherstrasse Wolfenschiessen Skischule Titlis AG Anderegg Heinz Tourist Center 6390 Banz-Baumane Anita 6390 Architekturbüro Bechter Hans-Jörg Steinacher Magicweb Beerli Louis Lehnenweingarten Uttwil Berchtold Küchen Berner André Stansstaderstrasse Stans Bernini Sandro Dorfstrasse Sporthotel Eienwäldli Bünter Josef Wasserfallstrasse Malergeschäft Businger Businger Andreas Stanstaderstrasse Odermatt und Bucheli AG Christen Josef Hauptstrasse Wolfenschiessen Christen Sepp Egg 6390 Europäischer Hof Hotel Europe Dittrich Thomas Dorfstrasse Metzgerei Gabriel AG Dorfmetzg Gabriel Hauptstrasse Wolfenschiessen Feierabend Sanitär-Heizung Feierabend Alfred Alte Gasse Feierabend Bernadette Alte Gasse Bergrestaurant Ristis Feierabend-Matter Trudi u. Hampi Ristis 6390 Stalder + Felder Planungs AG Felber Benny Bahnhofstrasse Reiden R. Nussbaum AG Fellmann Beat Industriestrasse Kriens Music-Bar/Restaurant Yucatan Filliger Roger Bahnhofplatz 6390 Malergeschäft Forderkunz Forderkunz Christian Bänklialpweg Breakfast Villa Haldenguetli Furrer Hansruedi Dorfstrasse Gempp Rolf Acherrainstrasse Markt Index AG Givel Roger Eichwaldstrasse Luzern Gräni AG Gräni Rolf Wasserfallstrasse Uhren-,Bijouterie- und Brillencenter Guntensperger Guntensperger Philipp Dorfstrasse Druckerei Hasler Hasler Kurt Bahnhofstrasse Megal AG Heer Andreas Riedweg Meggen Hess Klaus Schwybogenstrasse Wolfenschiessen Gastro Alpin Hug Joe Altdorfstrasse 6354 Viznau Hurschler Alois Hälmeweg Fredi Hurschler AG Hurschler Fredi Horbisstrasse Einwohnergemeinde Hurschler Gerold Departement Sport/Umwelt 6390 BEPA Heinz Imboden AG Imboden Heinz Vorderstockli Infanger Björn Neuschwändistrasse Hotel Infanger Robert Dorfstrasse Infanger Ruth c/o Bürgi AG 6391 Sporting Park Janka Ferdinand erstrasse Luftseilbahn -Brunni AG Jossen Modest Wydenstrasse Käslin Hans Dorfstrasse eka 3D architektur GmbH Kathriner Ernst Dorfstrasse 15a 6390 Wäscherei Kunz AG Kunz Peter Turbistrasse Hochdorf Elektro Kuster AG Kuster Karin Klosterstrasse Kuster und Infanger Architekten AG Kuster Richard Festiweg Seite 35

36 Stohr Wohneinrichtungen AG Langenstein Ruedi Klosterstrasse Conrad Kern / Niederlassung Sursee Lustenberger Urs Grenadierstrasse Sursee Poli Bau AG Lustenberger Joseph Käppelimattstrasse Hergiswil Tyxell Immobilien AG Lindenmann Roman Erlenrain Martin Mahler Treuhand GmbH Mahler Martin erstrasse Mabeco AG Mathis Ruedi Hostettlistrasse Alpnach Architekturbüro Meier Hans Peter Sunnahof 7050 Arosa Meyer Beat Ryn Beromünster Niederberger Elektro + Multimedia GmbH Niederberger Beppi Titlisstrasse Niederberger u. von Wyl AG Niederberger Franz Oberrickenbachstrasse Oberrickenbach Niederberger Markus Birrenweg Druckerei Odermatt AG Odermatt Gerold Dorfstrasse Dallenwil INOT GmbH Odermatt Toni Erlenweg Titlis Rotair AG Patt Norbert Poststrasse Auto Portmann Portmann Dani erstrasse Chez Rada Weinstube Ramic Rada Dorfstrasse Vermietung Hockeyausrüstung Schleiss Andrea Waldweg Amstutz Spenglerei AG Schleiss Peter Wasserfallstrasse RI-Bau-Storenservice Schleiss Paul Vorderstockli AXA Winterthur Hauptagentur Schleiss Reto erstrasse Schleiss AG Schleiss Roman Wasserfallstrasse 72b 6390 Hauswartung- u. Liegenschaftsservice GmbH Schleiss Kobi Blumenweg Schmitt Dieter Terracestrasse Schubiger Peter Neuschwändistrasse Frühauf Rundum GmbH Schuler Mario Rüteli 6055 Alpnach Dorf Sigrist Kaminfeger GmbH Sigrist Gregor Hinterstocklistrasse Stalder + Birrer AG Stalder Franz Industriestrasse Ebikon Staub Werner Oberbergstrasse Hotel Ramada Stocker Renate Dorfstrasse GASTRO engelberg Tabea Eugster Hotel Crystal 6390 Sunnmatt Verwaltungs AG van Muyden Evert Dorfstrasse Ernst von Holzen AG von Holzen Ernst Dorfstrasse Waser & Partner AG Waser Marcel erstrasse Sparkasse Wesner Heinz Dorfstrasse Wyler Albert Schwandstrasse Titlis Tourismus AG Klosterstrasse Baggenstos ipb AG Habsburgerstrasse Luzern Seite 36

37 Sponsoren 2012/2013 Goldsponsor Bergbahnen -Trübsee-Titlis AG Silbersponsor Heineken Switzerland AG Bronzesponsor Sparkasse AG Luzern Club-Sponsoren Alfred Feierabend, San. Anlagen und Heizungen AXA Winterthur Versicherungen Bettermann AG Berchtold Küchen, André Berner Bierlialp Sports Bar & Lounge BM-Security GmbH Easy Drink AG Einwohnergemeinde -Titlis Tourismus AG Fenster Bünter AG Licht- und Tontechnik Niederberger Mahler Martin Treuhand GmbH Malergeschäft Forderkunz Marti Bauunternehmung AG Matheis Kälte-Klimatechnik Matthias Glatthard, Massage & Therapie Oeschger Brandschutz AG ONE Trainings Center Pension St. Jakob putzlappen.ch AG Restaurant Burestübli, Markus Zeller Restaurant Flühmatt Restaurant Yucatan GmbH Risicar Buslinien GmbH Sporting Park Stohr Wohneinrichtungen AG Waser & Partner AG Wolfenschiessen Stans Alpnach Rothenburg Büren Luzern Hergiswil Zug Stans Kriens Stans Seite 37

38 Team-Sponsoren 2. Mannschaft > Lawil Gerüstbau AG Luzern Team Novizen > Pilatus Flugzeugwerke AG Stans Team Novizen > Otto's AG Sursee Nachwuchsbus Carrosserie Waser N & W Treuhand GmbH er Druck AG ONE Trainings Center Ennetbürgen Dallenwil Stans Stans Hockeyschule Daniel Zumbühl, Zeltbau Wolfenschiessen Ausrüster Wüthrich Sport Langnau Gönner Material/Gönner Amrein Handels GmbH Robi Amstutz, Velos-Motos Metzger Gabriel AG Elektro Niederberger Gisin Sport Obwaldner Kantonalbank Pro-Awards AG - Aufnäher, Sticker, Pokale & Medaillen Stans Wolfenschiessen Rorschacherberg Wir danken allen Mitgliedern, Sponsoren, dem Club 101 und den unzähligen Funktionären für ihre Unterstützung! Seite 38

39 Notizen Seite 39

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All diesen Personen gebührt ein grosses Dankeschön.

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