Kommando 2. Luftwaffendivision A 3 b ömilfs. Deutscher AERO Club e.v. Hermann-Blenk-Straße Braunschweig

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1 Kommando 2. Luftwaffendivision A 3 b ömilfs 2. Luftwaffendivision Postfach A Birkenfeld Deutscher AERO Club e.v. Hermann-Blenk-Straße Braunschweig Baden-Württembergischer Luftfahrtverband e.v Herdweg Stuttgart HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL AllgFspWNBw FAX OTL Wölpern Im Schönewald 4, Birkenfeld Postfach 1241 A, Birkenfeld / / Kdo2LwDivA3böMilFS@bundeswehr.org Datum: Birkenfeld, Erste Informationen über die Übung ELITE 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der Fußballeuropameisterschaft im Juni 2008 in der Schweiz und in Österreich und dem damit verbundenen erhöhten Flugverkehrsaufkommen auch im süddeutschen Bereich, musste die Übung ELITE 2008 verschoben werden. Ich habe im Folgenden erste Informationen über die Rahmenbedingungen der Übung zusammen gestellt und bitte Sie, diese an die betroffenen Flugplätze in Süddeutschland und an Ihre Mitglieder zu verteilen. Zur Vororientierung für das nächste Jahr kann ich Ihnen mitteilen, dass beabsichtigt ist, die Übung ELITE 2009 im Zeitraum durchzuführen. Im Zeitraum führt die Deutsche Luftwaffe die Hochwertübung ELITE 2008 (Electronic Live Training Exercise) im süddeutschen Luftraum durch. An dieser international angelegten Übung nehmen über 20 verschiedene Kampfflugzeug-, Transport- und Hubschraubertypen und insgesamt ca. 60 Luftfahrzeuge sowie etwa 2000 Soldaten aus mehr als 20 Nationen mit unterschiedlichen Luftverteidigungssystemen teil. Der in diesem Zeitraum zu erwartende militärische Flugverkehr wird ein Vielfaches des Üblichen erreichen und bringt insbesondere für die zivile Luftfahrt einige zu beachtende Einschränkungen mit sich. Für die Übung werden besondere Flugbeschränkungsgebiete eingerichtet (Exercise Restricted Areas = ERA). Lage und Ausdehnung dieser eingeschränkten Lufträume werden in den Nachrichten für Luftfahrer (NOTAM = Notice to Airmen) veröffentlicht. Auch im Internet bei der Deutschen Flugsicherung ( werden Sie die jeweils aktuell gültigen Informationen dazu abrufen können (Eine Veröffentlichung erfolgt rechtzeitig vor Übungsbeginn). Geographischer Schwerpunkt der Übung ist der Truppenübungsplatz HEUBERG auf der Schwäbischen Alb. Hier bewegen sich Luftfahrzeuge während der Übung ELITE bis zu einer Untergrenze von 100 Fuß (ft) in hohen Geschwindigkeitsbereichen. Hubschrauber werden sogar unter 100 ft operieren. Den Truppenübungsplatz umschließt die sogenannte ERA MAIN, die Flugbetrieb in den Höhen von 200 ft Grund bis zur Flugfläche 100 (FL 100) er-

2 möglicht. Der Korridor ERA NORTH dient als Zubringer zum Zielgebiet (600 ft 4500 ft, bzw FL 060 in Schlechtwetterbedingungen). Als alternative Einflugmöglichkeit dient die ERA EAST. Zur Unterstützung der Luftangriffskräfte oder für Abfangübungen nutzen die teilnehmenden Jagdflugzeuge die FAOR (Fighter Area of Responsibility), die von 600ft FL 095 (ca. 9500ft) zur Verfügung steht. Auch wenn dieses Gebiet kein Flugbeschränkungsgebiet darstellt, ist auch hier mit hohem Flugverkehr zu rechnen. Die ERA WEST wird ausschließlich genutzt, um abfliegende Luftfahrzeuge an die Stellen der Flugsicherung wieder zu übergeben. Für Operationen in mittleren Höhen wird das Beschränkungsgebiet ERA HIGH eingerichtet. Der Übungsflugbetrieb findet zu folgenden Zeiten statt (lokale Sommerzeit): Mo Do: Fr: Sa;So: 08:30 Uhr 12:15 Uhr und 13:00 Uhr 18:00 Uhr 08:15 Uhr 14:00 Uhr kein Flugbetrieb Über die Durchführung von Nachtflugbetrieb am 08./ , bzw. 15./ ist noch nicht abschließend entschieden worden. Option für zivilen VFR-Flugverkehr: Sollte für zivilen VFR-Flugverkehr ein Durchflug durch die Beschränkungsgebiete unvermeidlich sein, ist eine Freigabe über FIS (Flight Information Service) zwingende Voraussetzung. Diese ist rechtzeitig bei der zuständigen Flugsicherungsstelle einzuholen, die derartige Flüge telefonisch mit dem Einsatzführungsdienst der Luftwaffe koordinieren muss und eine derartige Freigabe von sich aus nicht erteilen kann. Eine Freigabe kann jedoch nicht garantiert werden, so dass man nicht darauf planen sollte. In jedem Fall hat die Flugsicherheit im Luftraum Vorrang. Es wird außerdem dringend empfohlen sich vor Antritt des Fluges mit der Luftraumsituation vertraut zu machen, da Beispiele der vergangenen Jahre zeigen, dass es immer wieder zu Luftraumverletzungen durch schlecht informierte Zivilpiloten kommt. Die Folge können gefährliche Annäherungen zwischen den Übungsteilnehmern und zivilen Fliegern sein. Verstöße werden im übrigen regelmäßig zur Anzeige gebracht. Gleiches gilt auch für die teilnehmenden militärischen Luftfahrzeuge, deren Verhalten durch die Zentrale Flugüberwachung der Bundeswehr permanent kontrolliert und aufgezeichnet wird. Bei der Planung und Durchführung von Flügen in dieser Zeit sollte zudem generell beachtet werden, dass auch außerhalb der Flugbeschränkungsgebiete vor allem im Luftraum Bayerns und Baden-Württembergs mit erhöhtem militärischen Flugverkehr durch an- und abfliegende Luftfahrzeuge zu rechnen ist. Die anschließenden Bilder zeigen die Übungsanlage für ELITE 2008 Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen ersten Informationen behilflich sein und stehe für Rückfragen jeder Zeit zur Verfügung. Im Auftrag Wölpern Oberstleutnant

3 Gesamtansicht des Luftraumes: Ansicht der ERA NORTH und ERA EAST:

4 Ansicht der ERA MAIN: Ansicht der ERA WEST:

5 FAOR AALEN (kein gesperrter Luftraum): Ansicht der ERA HIGH:

6 Seitenansicht des Luftraumes: Flugbetriebszeiten:

A M T S B L A T T FÜR DEN LANDKREIS DINGOLFING-LANDAU. Herausgegeben vom Landratsamt Dingolfing-Landau Nr. 19 Dingolfing, 25.

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