Verbraucherinformation bei Dienstleistungen und Daseinvorsorge: Pflege
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- Kai Müller
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1 Workshop des Kompetenzzentrums Verbraucherforschung NRW: Patentrezept Information? Düsseldorf, 26. Juni 2012 Verbraucherinformation bei Dienstleistungen und Daseinvorsorge: Pflege Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld
2 Kaufentscheidung? Markt und Wettbewerb? Verbrauchersouveränität? Kunde, Verbraucher, Patient, Ko-Produzent?
3 Pflegebedürftige als Kunden? Also, eigentlich, ich würde sagen, ich fühle mich als Dazuzahler, aber als Kunde nö, das kann ich nicht sagen. Beinahe, ja, also das mit der Diakonie, wie das so früher war, das ist ja heute nicht mehr so üblich. Man ist mehr eine Nummer und ein Kunde (...) also, ich möchte ja nicht sagen, dass ich unbedingt nur Kunde bin, ich werde sehr menschlich behandelt.
4 Adressaten 2,5 Mio. Pflegebedürftige im Sinne der Pflegeversicherung (SGB XI): - 1,6 Mio. zu Hause (80% ohne ambulante Dienste) in stationären Pflegeeinrichtungen - ca in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe Pflegebedürftige ohne Pflegestufe Menschen mit Behinderung ohne Leistungsansprüche gegenüber der Pflegeversicherung Chronisch Kranke mit Versorgung nach dem SGB V Vorübergehend Pflegebedürftige (insb. nach Krankenhausaufenthalt)
5 Informationsbedarf bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Deutung des Krankheitsgeschehens Prognose Transparenz der Versorgung Leistungsangebote / Unterstützungsmöglichkeiten Leistungsansprüche Leistungszugang Hilfsmittel und Technik Verhaltensregeln ( )
6 Informationsbedarf und Versorgungskontext Akute Phasen im Krankheitsverlauf Phase der Orientierung und Manifestation von Bewältigungsanforderungen Routinisierung Krise Abwärtsentwicklung
7 Informationsbereiche Umgang mit Krankheit und Krankheitsfolgen Merkmale der Leistung Rechte und Ansprüche
8 115 Abs. 1a SGB XI: Ergebnisse von Qualitätsprüfungen Die Landesverbände der Pflegekassen stellen sicher, dass die von Pflegeeinrichtungen erbrachten Leistungen und deren Qualität, insbesondere hinsichtlich der Ergebnis- und Lebensqualität, für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen verständlich, übersichtlich und vergleichbar ( ) veröffentlicht werden ( ) >>> Pflege-Transparenzvereinbarungen
9
10 Entwicklung der Pflegenoten (stationär) B unde s la nd (Aus w a hl) J uni 2010 Ma i 2012 B ade n-württe mberg 1,2 1,1 B ayern 2,3 1,5 B erlin 1,9 1,2 B re men 1,9 1,6 Ha mburg 2,4 1,3 Me c kle nburg-vorpomme rn 1,3 1,2 Nie ders a c hs e n 2,1 1,3 Nordrhe in-we s tfa len 2,1 / 2,5 1,2 Rhe inland-pfa lz 2,2 1,6 S a c hs en 1,8 1,2 S c hle s w ig-hols te in 2,7 1,5 T hüringe n 1,7 1,3 Quelle: Newsletter Pflegenoten, vdek
11 Relevanz aus der Nutzerperspektive Sicherheit Verfügbarkeit, Verlässlichkeit, Erreichbarkeit Selbstkonzept Aktivitätsbegrenzung Wertschätzung, emotionale Entlastung Unterstützung, Kommunikation Körperliche Beschwerden Einbruch in die Intimsphäre Erleichterung, Entlastung Vertrauen, Kontinuität
12 Was ist aus der Perspektive der Nutzer relevant? Was ist für die Nutzer relevant?
13 Information und kommunikationsintensive Hilfen Information Beratung Edukation Case Management
14 Akteure und Angebote Kommunale Pflegeberatung Sozialämter Unabhängige Patientenberatung Pflegestützpunkte (Kommunen/Pflegekassen) Umfassende Beratung nach 7a SGB XI (Pflegekassen) Pflegeeinrichtungen Dienste der Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen Wohlfahrtsverbände Selbsthilfeorganisationen Gemischte Angebote mit integriertem Informationsangebot ( )
15 Information und Pflege: Besonderheiten Besondere Abhängigkeit und Vulnerabilität der Nutzer Spezifität und Komplexität der Information Heterogenität der Informationsangebote Besondere Kontextabhängigkeit des Informationsbedarfs Integration von Information in andere Angebote Wenig Wissen über Qualität, Zugänglichkeit, Bedarfsgerechtigkeit und Wirksamkeit des Informationsangebots
16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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