Päser Gemeindebote. Nr. 4 / 2016 / Dez. / Jan. / Feb. Ahnsen, Böckelse, Hardesse, Höfen, Hünenberg, Päse, Seershausen, Siedersdamm, Warmse

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1 Nr. 4 / 2016 / 2017 Dez. / Jan. / Feb. 65./66. Jahrgang r Gemeindebote, Böckelse, Hardesse, Höfen, Hünenberg,,, Siedersdm, Warmse

2 Editorial / Adressen Bald wird uns die mit Raureif überzogene Umgebung wieder jeden Morgen erwarten. In dieser sogenannten ruhigen Jahreszeit wünschen wir Ihnen besinnliche Stunden - beim Büchermarkt, einem Weihnachtskonzert, einer Weihnachtsfeier - und Muße, die kleinen Schönheiten eines jeden Tages zu entdecken. Der lebendige Adventskalender ist eine Möglichkeit, sich auf Weihnachten einzustimmen. In diesen letzten Wochen des Jahres beginnt der neue Pastor seine Arbeit in der Gemeinde, worauf wir uns freuen. Wir gehen mit Blick auf das Kirchspiel zuversichtlich in das kommende Jahr und wünschen Ihnen ein schönes Fest und ein gesegnetes Jahr Für die Redaktion Heidrun Kleiß Pfarr t Pastor Stephan Kühme Mobil ; Sprechzeiten nach V ereinbarung Pfarr büro Sekretärin Britta Kempe-Glaser kg.paese@evlka.de Wir sind gerne für Sie da! T elefon (mit Anrufbeantworter) / Fax Bürozeite n dienstags von 14:30 18:30 Uhr und f reitags von 8 12 Uhr Pos tans chr ift Ev.-luth. Kirchengemeinde, Zum Sundern 8, Meinersen Inte rnet-auftritt Diak onin Michaela Herrmann Organis t Fabian Dörschel Organis t René Sass Küs te rin an St. M ar ie n Marina Schäf er Küs te rin Kape lle Ahns e n Marina Schäf er Küs te rin Kape lle Se e rs haus e n Katharina Schild u Diak onie -Station Ahns e n Pos aune nchor Se e rs haus e n Annette Riedel Kirche n- und Kape lle nvor s te he r/inne n Behrens, Kornelia KV + KapV'n Borchers, Frank KV Feldmann, Jörg-Uw e KV + KapV Jetschmann, Jörg 1) KV + KKT Krüger, Hans-Heinrich KV + KapV Meier, Katrin KapV'n Müller, Andrea KV Prosselt, Gretel KV Böckelse KV Schild, Katharina KapV'n Schirmer, Carmen KV + KapV'n Sischka-Kühn, Andrea KapV'n Stengel, Elke KapV'n Wiedenroth, Karl-Heinz Höf en KV Kuhnt, Dieter 3, 4, 5) KKT Rogowsky, Ulrike 4) ) Vorsitzender des Kirchenvorstandes 2) 2. Vorsitzender d. Kirchenvorstandes 3) Mitglied im Kirchenkreisvorstand 4) Mitglied in der Regionenkonf erenz 5) Koordination der Fahrdienste Gottesdienst KKT = Kirchenkreistags-Mitglied Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen f ür Auskünf te gern zur V erf ügung. 2

3 Impuls Liebe Gemeinde! Advent bedeutet Ankunft. Ankunft des Herrn. Deutlicher kann Gott gar nicht machen, dass er Beziehung will echte und unverfälschte! Jesus k als Baby auf die Welt. Für Eltern ist das Ereignis der Geburt Jesu Geburt war ihres Babys sehr intensiv einerseits eine ganz und mit Sicherheit etwas besondere Geburt ganz Besonderes. wie jede andere auch Das Neugeborene gerät ins Zentrum allen Und anderseits eine Denkens und Handelns. ganz normale Geburt In gewisser Weise bleibt wie jede andere auch... für eine Weile die Welt Diakonin Michaeal Herrmann stehen. Es dreht sich alles um das Baby. Wenn ich mir das klar mache, fällt der Besuche, Geschenke, Post, viele, Weg zu Jesus ganz leicht. Jesus viele Glückwünsche. kann mein Freund sein. Er ist doch ein ganz normaler Mensch wie du Dabei kann so ein Baby selber wenig. und ich! Und eben auch ein ganz Trinken, schlafen, nuckeln, schreien, besonderer Mensch wie du und ich! gucken, strpeln, vielleicht glucksen... solche Dinge. Mehr konnte auch Zum Abschluss hab ich dazu noch der kleine Jesus nicht. Er war ein einen kurzen Text von Dorothee ganz normales Baby mit ganz Sölle: normalen menschlichen Bedürfnissen nach Nahrung, Schlaf, einem Vergleiche ihn ruhig mit anderen sauberen Popo, nach Liebe und Größen Wärme, die man ihm von außen Sokrates erfüllen musste. Rosa Luxemburg Gandhi Und so jemand soll Gottes Sohn Er hält das aus. sein?! Der neue König?! Das ist Besser ist allerdings, im Grunde unglaublich und für mich du vergleichst ihn auch das Faszinierende an der mit dir! Weihnachtsgeschichte: Gott kommt genau so als Mensch auf die Welt Ich wünsche allen eine schöne wie alle anderen Menschen auch! Adventszeit in Begegnung mit der eigenen und der göttlichen Ob arm oder reich, ob schwarz oder Menschlichkeit! Amen. weiß! Jeder Mensch ist Anfang seines Lebens hilflos und angewiesen auf Liebe und Zuwendung von anderen. 3

4 Aus dem Kirchenvorstand Der Mensch denkt und Gott lenkt! Es hat sich alles anders ergeben, als gedacht. Meine Erläuterungen zu dem Prozedere zu der Suche nach einem neuen Pastor/einer neuen Pastorin im Gemeindeboten 3 / 2016 sind hinfällig!! Bitte entschuldigen Sie die Irreführung. Zu dem Zeitpunkt sind wir von den daligen Voraussetzungen ausgegangen. Am Sstag, 3. Dezember 2016, um 15 Uhr wird Pastor Kühme offiziell in einem Gottesdienst willkommen geheißen. Im Anschluss gibt es einen Empfang im Gemeindehaus und Gelegenheit, Herrn Kühme persönlich kennenzulernen. Herzliche Einladung dazu! Elke Stengel Und nun dies: Durch eine Verkettung von glücklichen Umständen stellte sich heraus, dass Pastor Kühme aus sich für die Stelle als Pastor in interessiert. Unsere Superintendentin Silvia Pfannschmidt agierte als Vermittlerin. Einige behördliche Hürden und Entscheidungen seitens des Vorstandes mussten genommen werden, aber nun ist es in trockenen Tüchern : Ab dem 16. November 2016 haben wir wieder einen Pastor: Herrn Stephan Kühme! Er ist vorerst Pastor auf Probe für zwei Jahre. Aufgrund dessen, dass er noch keine Kirchengemeinde geleitet hat, sieht das Kirchenrecht eine zweijährige Probezeit vor. Doch wir gehen davon aus, dass wir gut zusmen passen und hoffen auf eine gute Zusmenarbeit. Er selbst stellt sich in diesem Gemeindeboten vor, dit Sie einen ersten Eindruck gewinnen können. Das Pfarrhaus in wird zur Zeit saniert, sodass Herr Kühme und seine Lebensgefährtin erst im neuen Jahr einziehen werden. 4 Nachtrag: Unser ehemaliger stellvertretender Vorsitzender Jörg-Uwe Feldmann hat sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Wir danken ihm für seine Mitarbeit als 2. Vorsitzender und wünschen ihm gute Besserung! Als Mitglied des Kirchenvorstandes wird er weiterhin in unserer Mitte sein.

5 Herzlich Willkommen, Herr Pastor Kühme! Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann. Gewartet habe ich nicht auf eine Gemeindestelle, aber gewünscht habe ich sie mir von Beginn meiner Ausbildung als Theologe und Pastor. Insofern passt dieses Zitat von Leo Tolstoi nur Teil. Pfarrer in einer Gemeinde in Achelriede bei Bissendorf, wo ich mit fünf Geschwistern aufgewachsen bin. Sicher hätte er gerne diesen Tag meiner Einführung in noch miterlebt. Was mich noch mit verbindet und warum ich mich für Hinter mir liegen diese Gemeinde stark Pastor Stephan Kühme 23 Jahre, die ich als machen möchte, ist die Theologe in der Diakonie Tatsache, dass meine gearbeitet habe. Die Menschen in beiden Kinder hier auf einen guten den Diakonischen Heimen Kästorf Weg ins Leben kirchlich begleitet und der Lobetalarbeit e.v. sind mir worden sind. durch Gottesdienste, Taufen und Einige erinnern sich vielleicht daran, Beerdigungen durch das ganze dass ich Pastor Bietz gelegentlich kirchliche Leben einer komplexen Heiligen Abend unterstützt habe oder Einrichtung ans Herz gewachsen. eine Amtshandlung/Gottesdienst Und dennoch freue ich mich, dass während der Dienstzeit von mir nach so vielen Jahren die Ehepaar Emrich übernommen habe. Möglichkeit offen steht, meinem ursprünglichen Berufswunsch in der Das alles und noch viel mehr Gemeinde nachgehen zu können. verbindet mich mit der Kirchengemeinde in, Was mich mit verbinde, fragte und ich freue mich auf Sie. mich die Redakteurin des Gemeindeboten Telefon. Herzlich Da muss ich nicht lange überlegen. Ihr Pastor Stephan Kühme Als erstes fällt mir da meine Ordination im April 2002 durch Landessuperintendent Gorka ein. Herzlich Willkommen Einige unter Ihnen mögen sich und Gottes Segen vielleicht daran erinnern. Dals assistierte mein Vater bei der für den Start im Kirchspiel, Einführung. Er ist im Frühjahr diesen die Arbeit und das Leben Jahres im hohen Alter von 89 Jahren verstorben. Er war selber auch in unserer Gemeinde! 5

6 Die neuen Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden Von links - stehend: Marco Böhnke*, Sarah Hilse*, Gina Huck, Tessa Sültmann*, Jonathan Lange, Bjarne Marek, Nico Licht, Mattis Krämer*, Bela Sievers, Diakonin Michaela Herrmann, Eva-Marie Wohlenberg, Mira Luszas*, Annemarie Böhnke* sitzend Mitte: Christoph Böhnke, Hanno Reinecke, Clara Heuer, Karlotta Sievers, Leonie Hübner, Lorna Cpe, Carlotta Franz sitzend vorn: Marcel Rmoser, Steven Glatzel, Tim Hacke, Philine Johns, Jana Niebuhr, Karl-Lorenz Wiedenroth *jugendliche Mitarbeiter/innen, es fehlt Lilly-Marie Derigs Auch diese Gruppe startete mit unserem inzwischen traditionellen Übernachtungswochenende nach den Sommerferien. Die Ferien lagen dieses Jahr so früh, dass wir im Progrm schon weit vorangeschritten sind und uns mehr Zeit für Spiele und z.b. im August für eine ausgiebige Wasserschlacht geblieben ist. Michaela Herrmann 6

7 Infos von den Kirchenmäusen Das Te rund um die "r Kirchenmäuse" war in der letzten Zeit sehr aktiv. Am 4. September wurde Benefizkonzert in die Sankt Marien Kirche eingeladen. Die Besucher erwartete ein Abend voller abwechslungsreicher Musik. Den Auftakt gestaltete eine Gruppe von Kindern der r Kirchenmäuse. Danach trat unter der Leitung des Musiktherapeuten Artur Müller Die Rasselbande auf. Das sind musikbegeisterte Bewohner der Seniorenheime aus und Ohof. Im Anschluss sang der kleine Chor der Kirchengemeinde unter der Leitung von Gerhard Urbigkeit. Hierbei war auch Mitmachen angesagt. Gemeins mit der Gemeinde wurden verschiedene Kanons gesungen. Zum Abschluss des Abends spielte Hans Moldenhauer auf seiner Gitarre. Der Erlös dieses Konzertes ergab 693. Als nächste Aktion stand der Kuchenverkauf anlässlich des Wohnfestes der Firma Schirmer und Spanuth 3. Oktober an. Hier standen über 50 Torten bzw. Kuchen und Brezel für den Verkauf zur Verfügung. An dieser Stelle nochmals ein herzlicher Dank an alle Kuchenbäcker(innen), die vielen fleißigen Helfer rund um den Kuchenverkauf und dem Auf- und Abbau des Verkaufsstandes, die aus allen Ortschaften der Stgemeinde ken. Diese Aktion war eine gelungene Zusmenarbeit zwischen dem Te der r Kirchenmäuse und der Flüchtlingshilfe der Gemeinde Meinersen. Die Mäuse und der Verein konnten sich über eine Einnahme von jeweils 777 freuen. Als nächstes steht die Sockenaktion an. Am 27. November, also 1. Advent, wenn der Büchermarkt stattfindet, werden die ausgegebenen Socken eingesmelt. Viele Gemeindemitglieder sind Paten eines gestrickten Sockens geworden, um darin das überschüssige Klimpergeld zu smeln, welches sich in den Portmonees befindet. Wir bitten alle Teilnehmer, die eine Socke haben, diese Büchermarkt mitzubringen oder in der Woche davor im Gemeindebüro abzugeben. Auch dieser Erlös kommt den Kinder- und Jugendangeboten der Kirchengemeinde zugute. Natürlich würden wir uns riesig darüber freuen, wenn Sie auch für das nächste Jahr eine Socke adoptieren, um dit die Kirchenmäuse zu unterstützen. An dieser Stelle danken wir Ihnen ganz herzlich für jegliche Art Ihrer Mithilfe, die Sie uns zukommen ließen. Ihr Fundraising Te der r Kirchenmäuse 7

8 Der geheimnisvolle Raum Ein Live Escape Ge im Gemeindehaus mit Konfis und Jugendlichen Ein Raum Ein Te Eine Aufgabe Eine Stunde Für den 4. November haben wir als Jugendgruppe die Konfirmanden eingeladen ein Live Escape Ge im Gemeindehaus mitachen. Ein Live Escape Ge ist ein Spielprinzip, das immer mehr Popularität findet. Ein Te wird in einen Raum mit einer Aufgabe geführt und hat eine Stunde Zeit, diese zu lösen. Um dies zu schaffen müssen viele Rätsel und Schlösser geknackt werden. Mit dem Buch Der geheimnisvolle Raum gibt es dieses Prinzip nun auch mit biblischem Hintergrund. Es waren neun Konfirmanden da, die die Aufgabe hatten, ihren Freund Martin Luther zu finden und zu entführen, um ihn vor seinen Feinden zu retten. Die Jugendlichen, die dies mit vorbereitet haben, wollten natürlich auch gerne knobeln. Daher habe ich einen zweiten Raum vorbereitet, indem die neun Jugendlichen die Hochzeit von Kana retten und den Schlüssel zu der Weinkmer finden mussten. Insgest waren acht Taschen im Einsatz, die durch neun Zahlen- und Vorhängeschlösser verschlossen waren. In jeder Tasche war ein weiterer Hinweis. Um den Code für das erste Schloss zu bekommen, mussten die Konfis die 95 Thesen mit einer UV-Taschenlpe genau untersuchen, die Jugendlichen mussten darauf kommen, dass die Anzahl von Stühlen, Gabeln, Messern, Tellern, Flaschen und Gläsern manchmal auch mehr bedeuten kann. Ich bin in der Stunde von einem Raum anderen gegangen und habe an der einen oder anderen Stelle einen kleinen Hinweis gegeben. Es hat ein bisschen Vorbereitung gekostet, aber es hat allen sehr viel Spaß gemacht und sich daher sehr gelohnt. Zum Abschluss spielten wir noch alle gemeins das bei Konfis und Jugendlichen immer schon sehr beliebte Spiel Parlent. Eigentlich muss man sich dafür konzentrieren, das haben wir zwar alle nicht mehr gut geschafft, aber den Abend mit viel Spaß und Freude ausklingen lassen können. Ingeborg Jones 8

9 Zum Ende des Kirchenjahres Wir sind nun fast Ende des Kirchenjahres angekommen. Diese letzten Feiertage Ende des Kirchenjahres haben allest nachdenklich machende Themen. Wir gedenken der Kriege und hoffen auf Frieden für die Welt Volkstrauertag. Wir feiern den Buß und Bettag, erkennen sündhafte Strukturen, fassen uns dabei selber an die Nase und hoffen auf Gerechtigkeit. Am Ewigkeitssonntag denken wir an die Verstorbenen und was wir selber hoffen und erwarten dürfen für unser ganz persönliches Leben. Bei all den Feiertagen geht es um Veränderung, die wir von der Gemeinschaft als Christen erwarten dürfen. Im Alten Testent bei Jesaja 35, 5+6 heißt es Blinde sehen, Taube hören, Lahme springen wie ein Hirsch. Von diesem Propheten kann man nicht sagen, dass er ohne Hoffnung ist. Er redet ja sehr vollmundig von einer Veränderung von der Zukunft Gottes, von der neuen Erde. Viele meinen vielleicht, geht sein großartiges Zukunftsbild von der neuen Welt nicht ein bisschen zu weit: Blinde sehen, Taube hören, Lahme springen wie ein Hirsch. In der Wüste entstehen Teiche, Menschen gehen über herrliche Straßen und haben keine Angst, jauchzen und freuen sich. Dieses schöne Zukunftsbild macht einen fast etwas hilflos. Da hat ein Mann Gottes vor über 2000 Jahren einen Wachtraum gehabt. Aber was sollen wir heute dit? Der Prophet mag vielleicht sehr vollmundig reden, aber mindestens in einem Punkte hat er Recht. Wer in die Zukunft hineindenkt, kommt ohne Bilder nicht aus. Das scheint eine Art Lebensgesetz: Wünsche und Hoffnungen sind immer mit Bildern verbunden. Diese Sätze erinnern an Jesus. Die Evangelien erzählen, dass er diese Weissagung des Propheten erfüllt habe. Als der große Arzt seiner Zeit hat er den Kranken geholfen. Und die Bibel sagt außerdem, dass in den Heilungen, die Jesus durchführt hat, ein Signal für die Zukunft liegt. Einmal wird es kein Leid mehr geben und kein Geschrei und Gott wird abwischen die Tränen von allen Menschengesichtern. Diese Hoffnung ist also mit dem Nen Jesu verbunden. Liebe Leserinnen und Leser, stellen Sie sich nun das folgende Bild vor: Die Werkstatt eines Bildhauers. Da stehen Statuen. Aber noch unvollendet. Die Gesichter sind nicht fertig geworden. Wir alle sind auf unserem Lebensweg nicht fertig geworden. Der Plan, den Gott hatte, als er uns im Mutterleib formte, ist Stückwerk geblieben. Die Älteren sind durch Kriege, Gefangenschaft und Vertreibung gebremst, die Jüngeren durch Schul und Ausbildungsmiseren. Ich stelle mir vor: zu Beginn des Ewigen Lebens kehrt der Meister in seine Werkstatt zurück und vollendet, was in diesem Leben Bruchstück geblieben ist. Die Bibel sagt: Es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Mit guten Wünschen Ihr Stephan Kühme 9

10 Blicke in die Gemeinde Unbedingt berichtenswert wäre noch von der Verabschiedung unserer Pastoren Britta und Felix Emrich; Vom Erntedankgottesdienst, zu dem dieses Mal die Ahnser Landfrauen den Altar geschmückt haben und von den Vorbereitungen auf das Krippenstück. Die Kinder sind fleißig Proben. Informationen zu der nebenstehenden Buchempfehlung Der Autor, Frank Tiss, geb. 1966, ist aufgewachsen in, Schule(n) in Meinersen und Gifhorn; Studium in Hermannsburg ; Vikariat (auch in Brasilien) ; Ausreise Kulina-Volk ins brasilianischen Amazonien 1994; Heirat mit (Ärztin) Christiane 1996; alle drei Kinder in Brasilien geboren; wieder in Deutschland seit Wenn er eine Andacht gehalten hatte, half er hinterher älteren Menschen in den Mantel. Bei praktischen Arbeiten für die Gemeinde fasste er mit an. Auch deshalb wollte ich in moderne kirchliche Arbeit bei brasilianischen Ureinwohnern einsteigen." Frank Tiss berichtet: "Dann, mit 14, bek ich den vielleicht einschneidendsten Anruf meines Lebens: Der neue r Pastor Bietz wollte eine Jugendgruppe ins Leben rufen und suchte dafür noch Mitarbeiter. Ich nahm die Herausforderung an und machte die Erfahrung: Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. So begann ein Weg, der schließlich Theologiestudium führte. Darin, wie Gerhard Bietz in Wort und Tat Menschen nahe ist, blieb er ein Vorbild für mich. 10 Ich war da tätig, wo x eingezeichnet ist. Frank Tiss

11 Buchempfehlung Sie haben die Kulina in Rechtsfragen gegenüber den Weißen unterstützt, Gesundheitshilfe geleistet und kirchlich-seelsorgliche Dienste verrichtet. Nach dem Regenwald ein Dschungel ISBN , 214 Seiten mabase-verlag, Preis: 15 Weil dort Menschen gefragt sind, die sich nicht nur mit Worten, sondern tatkräftig an die Seite einer Bevölkerungsgruppe stellen, der man ihre Daseinsberechtigung streitig macht.... So beschreibt Tiss die Motivation für seinen Einsatz bei brasilianischen Ureinwohnern, beim Volk der Kulina, auch Medihá-Indianer genannt. In Rio Branco leben ~2 000 Indios auf 15 Dörfer (auf ~ ha) verteilt. 15 Jahre hat er dort zu-, sich mit Ehefrau Christiane vielfältig eingebracht. Nun sind sie wieder in Deutschland, machen ganz andere Erfahrungen als die Erinnerungen, mit denen sie die Bundesrepublik verlassen haben. Die drei Kinder sind 17, 13 und elf Jahre alt, seine Frau Christiane ist als Ärztin im AKH Celle tätig. Tiss erfährt nun hier eine ganz andere Lebensart. Er arbeitet jetzt ehrentlich mit Flüchtlingen und Kindern, ist auch noch Hausmann, für Nachfolgeaufgaben offen. Die neuen Beobachtungen hat er, sprachlich hintergründig, formuliert: - Aus der Kommunikations- in die Konsumgesellschaft Deutschland - Im Zweiklang mit der Natur - Nebeneinander/Beieinander/ Miteinander - Jäger, Smler, Konsumenten Frank Tiss vergleicht präzise, stimmt Leser (wie mich) nachdenklich, 13 Farbbilderseiten legen beredtes Zeugnis darüber ab, wie die Filie die Ur-Einwohner begleitet hat. Uwe Lüddemann Das Buch liegt beim Büchermarkt aus. 11

12 Brot für die Welt Das Glück ist mit dem Tüchtigen Malawi zählt zu den ärmsten Staaten der Welt. Das kleine Land im Südosten Afrikas ist immer wieder auf internationale Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Die Einführung von Bewässerungstechniken und Schulun-gen in nachhaltiger Landwirtschaft versetzen Kleinbauernfilien in die Lage, ihre Erträge zu erhöhen und ihre Lebensumstände zu verbessern. Auf diesen Moment freut sich John Chimwayi jedes Mal aufs Neue: Mit einem Pfropfen aus Stroh und Lehm verschließt der Kleinbauer den Abfluss des Rückhaltebeckens, durch den eben noch gurgelnd das Wasser des Bewässerungskanals floss. Schnell staut sich das kostbare Nass 12 in dem ein Kubikmeter großen Becken. Mit einem Schlauch leitet der 56-Jährige das Wasser auf sein Feld: Das ist der schönste Teil der Arbeit. Lächelnd schaut der Kleinbauer dem Wasser zu, wie es sich den Hang abwärts seinen Weg durch die kleinen Rinnen und Furchen sucht, die er zuvor mit der Hacke in sein Feld gegraben hat. Langs färbt sich der staubige Boden rund um die Pflanzen dunkel. Das Bewässerungssystem in John Chimwayis Dorf Suti im Süden von Malawi gibt es jetzt seit zwei Jahren. Gebaut haben es die Dorfbewohnerinnen und bewohner mit Unterstützung von CARD, der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation der evangelischen Kirchen Malawis.

13 Smlung während der Weihnachtszeit Sie wird seit vielen Jahren von Brot für inzwischen auch Tomaten, Bohnen, die Welt gefördert. Erbsen, Chinakohl sowie viele lokale Gemüsesorten. Davor war das Leben für uns sehr hart, erinnert sich Chimwayi. Der Bauer blickt auf seine staubigen Schuhe, deren Nähte an den Spitzen aufgeplatzt sind. Oft hatten wir nur ein oder zwei Mahlzeiten Tag, und die bestanden ausschließlich aus unserem Maisbrei Nsima. Nur einmal im Jahr konnte John Chimwayi Mais anbauen und die Ernte war nie sicher. Johns Nachne Chimwayi bedeutet Viele Menschen hungern. 80% der Bevölkerung Malawis leben von der Landwirtschaft. Vor allem im dicht besiedelten Süden des Landes sind die Felder klein, manchmal nicht größer als ein Kleingarten. Doch von ihnen hängt das Überleben vielköpfiger Filien ab. Ob die Menschen eine Ernte einbringen, mit der sie durch das Jahr kommen, hängt vom Regen ab. übrigens Glück. Und das scheint die Filie zu haben seitdem sie ihre Felder bewässern kann. Projektträger: Churches Action in Relief and Development (CARD) Spendenbedarf: Euro In Folge des Klimawandels fällt der Regen jedoch immer häufiger spärlich Kurzinfo: CARD ist die Nothilfe- und aus oder kommt zu spät. Entwicklungsorganisation der evanseitdem John Chimwayi und rund 80 gelischen Kirchen in Malawi. Ihr Ziel ist es, die Lebensbedingungen der weitere Kleinbauern im Dorf Suti armen ländlichen Bevölkerung nachan das neue Bewässerungssystem angeschlossen sind, müssen sie nicht haltig zu verbessern. Das von Brot für die Welt unterstützte Projekt richtet mehr um ihre Ernte fürchten. Im sich an Kleinbauern-filien in Gegenteil: Sie alle haben ihre Produktion ausgeweitet und dit ihr vier Distrikten im Süden und Zentrum Malawis. Sie werden unter anderem Lebensniveau stark verbessert. im Bewässerungs-feldbau, bei der Anpassung an den Klimawandel und Bis zu drei Maisernten sind jetzt pro der Gründung von Sparclubs Jahr möglich. Aber John Chimwayi unterstützt. Bislang wurden vier baut längst nicht mehr ausschließlich Bewässerungs-systeme errichtet. Mais an. Auf seinen Feldern wachsen Davon profitieren rund 630 Filien. 13

14 Gottesdienste 03. Dez. Sonnabend 15:00 Einführungsgottesdienst Pastor Kühme in mit Posaunenchor und Kleiner Chor 04. Dez. 2. Advent KEIN Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst in 11. Dez. 3. Advent 10:00 Gottesdienst (kü) 18. Dez. 4. Advent 10:00 Gottesdienst (ww) 24. Dez. Heiligabend 15:15 Minikirche in (mh) 16:00 Christvesper mit Krippenspiel (kü) 17:00 Christvesper (kü) 17:00 Christvesper (A. Morgenstern) 18:00 2. Christvesper (kü) 25. Dez. 1. Weihnachtstag 10:00 Gottesdienst (kü) mit Posaunenchor 26. Dez. 2. Weihnachtstag 10:00 Gottesdienst (Kanzeltausch mit Müden, P. Harting) 31. Dez. Altjahresabend (Silvester) 18:00 Altjahresandacht (lu) 08. Jan. 1. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Gottesdienst (kü) 15. Jan. 2. Sonntag n. Epiphanias 10:00 Gottesdienst (kü) mit Heiligem Abendmahl anschließend Kirchenkaffee 22. Jan. 3. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Gottesdienst (kü) 29. Jan. 4. Sonntag nach Epiphanias 10:00 Gottesdienst (je/si-kü) 05. Feb. Letzter Sonntag nach Epiphanias 10:00 Gottesdienst (kü) parallel Kindergottesdienst 12. Feb. Septuagesimae 10:00 Gottesdienst (kü) mit Heiligem Abendmahl 14 Behrens / Borchers Sischka-Kühn / Schirmer Stengel / Müller Borchers / Prosselt Meier / Stengel Feldmann / Schirmer Jetschmann / Rogowsky Wiedenroth / Müller Behrens / Krüger Jetschmann / Prosselt Feldmann / Sischka-Kühn Wiedenroth / Rogowsky Meier / Müller Behrens / Borchers Krüger / Prosselt Schirmer / Feldmann

15 Gottesdienste und Treffpunkte Jetschmann / Sischka-Kühn 19. Feb. Sexagesimae 10:00 Gottesdienst (ww) anschließend Kirchenkaffee Stengel / Meier 26. Feb. Estomihi 10:00 Gottesdienst (kü) Rogowsky / Wiedenroth 05. Mrz. Invokavit 10:00 Gottesdienst (kü/mh) mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden parallel Kindergottesdienst *) Die Nen beziehen sich auf die Dienst habenden Kirchenvorsteher/-innen. **) Die Nenskürzel stehen für: Stephan Kühme (kü), Wilfried Wiedenroth (w w ), Reinhard Lucht (lu), Michaela Herrmann (mh), Heike Jetschmann (je), Andrea Sischka-Kühn (si-kü) Tref f punkte Datum / Tag Uhrzeit Ort Kinde rgotte s die ns t 1. Sonntag im Monat 10:00 Gemeindehaus Kirche nk affee Sonntag , , auf Anf rage Kapellen auf Anf rage auf Anf rage 11:00 Gemeindehaus 10:00 10:00 16:00 in 15:30/17:00 Gemeindehaus Taufe n im Gottesdienst Taufe n S stag Vork onfirm ande n donnerstags je nach Gruppe Hauptk onfirm ande n , , :00-12:30 Gemeindehaus Offe ne r Konfi-Treff sstags Konfi-Donnerstag 16:15-17:00 Gemeindehaus Eltern-Kind-Tre ff donnerstags 10:00 Gemeindehaus Juge ndgruppe J-active montags 19:00 Gemeindehaus Spiele abend 3. Freitag im Monat 19:30 F. F. u. W. Niebuhr Kle ine r Chor Dienstag im Monat 19:30 Gemeindehaus Fraue nfrühs tück 1. Mittwoch im Monat 09:00 Gemeindehaus Seniore ntreff 2. Mittwoch im Monat 14:30 Gemeindehaus Bes uchsdie ns ttre ff Mittwoch, :00 Gemeindehaus Talk -Box 3. Mittwoch im Monat 19:00 Gemeindehaus Jungbläse r/anfänge r Montag und Donnerstag 18:30 DGH Großer Pos aunenchor Donnerstag 19:30 DGH Haus k reis Päs e Montag 19:30 F. D. Kuhnt Haus k reis Päs e Montag 19:30 Gemeindehaus Haus k reis Ahnse n Mittwoch 20:00 F. K. Behrens Neuer Haus kreis dienstags, 14-täglich 20:15 F. F. u. W. Niebuhr (Ge sprächsrunde ) Pos aunenchorprobe n: Fragen zu Ansprechpartnern beantw ortet Ihnen gern das Pf arrbüro ( 9843) 15

16 Wir gratulieren Geburtstag und wünschen Gottes reichen Segen! Ne Erich Asmus Gertrud Luitjens Erna Hauke Günter Behrens-Heuer Ingrid Isensee Edmund Hanusch Jakob Tschritter Christa Meyer Friedrich Niebuhr Heinrich Meyer Ilse Michel Hans-Herbert Ahrens Anneliese Reichelt Wilhelm Meyer Erika Groß Heinz Höper Gustav Bosenick Gisela Athanasiadis Hildegard Heidmann Heinrich-Julian Tiss Inge Isensee Edith Böttcher Heinz Goedecke Elsa Behnke Ursula Hanusch Hans-Hermann Hoppe Bernhard Posselt Elfriede Blickwede Adolf Behrens Herbert Gödecke Hildegard Rönz Lisbeth Rescheleit Lilly Fricke Elfriede Trpenau Erika Schwarz Helene Rulenz August Heidmann Otto Voges Giesela Reineking Gerda Plack Ursula Voigt Ernst Isensee Heinrich Gödecke Marlies Lüdecke 16 Woher Böckelse Hünenberg Hünenberg Hünenberg Warmse Datum 03. Dez. 07. Dez. 18. Dez. 21. Dez. 21. Dez. 23. Dez. 24. Dez. 24. Dez. 29. Dez. 01. Jan. 05. Jan. 06. Jan. 06. Jan. 07. Jan. 09. Jan. 10. Jan. 10. Jan. 11. Jan. 12. Jan. 12. Jan. 13. Jan. 13. Jan. 13. Jan. 14. Jan. 16. Jan. 17. Jan. 19. Jan. 22. Jan. 22. Jan. 22. Jan. 23. Jan. 24. Jan. 24. Jan. 24. Jan. 25. Jan. 29. Jan. 30. Jan. 01. Feb. 02. Feb. 02. Feb. 03. Feb. 03. Feb. 04. Feb. 04. Feb. Jahre

17 weitere Gratulationen und Teilnahme Erna Fricke Elfriede Frank Gisela Meyer Annalise Ziegner Margrit Smann Kurt Heering Meta Beer Hilda Wendland Feb. Feb. Feb. Feb. Feb. Feb. Feb. Feb Wir nehmen teil und erinnern Taufen 27. August Trauungen 06. August 10. September Melissa Helwig, Mila Rücker, Anna Wiedenroth, Höfen Waldemar und Lilli Schick, geb. Steinke, Wolfsburg Jannis und Lili Eyermann, geb. Danzberg, Böckelse Diantene Hochzeit 16. November August und Hildegard Heidmann, geb. Guhr, Trauerfeiern zur Bestattung 19. August Hans Heinrich Schrader,, 86 Jahre 09. September Gerda Lüdemann, geb. Richter,, 95 Jahre 12. September Nelli Renz, geb. Kowitscho,, 77 Jahre 04. November Ingeborg Brennecke, geb. Klingenspor, Siedersdm, 83 Jahre 16. November Helmut Melberg,, 88 Jahre 17

18 Hinweise Am Sonntag, 4. Dezember, um 17 Uhr Uhr lädt CHORANGE aus Uetze Sie ein Adventskonzert. Das Progrm umfasst traditionelle Weihnachtslieder in neuem Gewand, vermischt altes Liedgut mit neuen Ideen und lädt Mitsingen ein. Wer immer kann, sollte sich diesen Termin schon einmal vormerken. Der Eintritt ist frei. Trauer über ein verstorbenes Kind bestimmt unser Leben in ganz besonderer Weise. Wir möchten der Trauer, dem Schmerz, der Hoffnung, dem Vertrauen, dem Glauben, Raum geben und laden Sie ein Ökumenischen Gottesdienst Gedenken verstorbener Kinder Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr, in der St. Nicolai-Kirche, Gifhorn. 18 Die Weihnachtsfeier des Seniorenkreises findet in diesem Jahr Mittwoch, 14. Dezember, um 14:30 Uhr statt. Das Te wird wieder ein buntes Progrm für Sie bereithalten. Wer Interesse hat, mit einer Gruppe vom Kirchenkreis aus Evangelischen Kirchentag nach Berlin und Wittenberg zu fahren, melde sich bitte möglichst bald - noch ganz unverbindlich - im Gemeindebüro. Der Kirchentag Reformationsjubiläum findet statt vom Mai Nachtrag GBO 03/2016: auf dem Bild der goldenen Konfirmanden war Henning Wiedenroth nicht ausgewiesen - er steht Mittlere Reihe stehend als Dritter von links.

19 Konfirmandenfreizeit und Fortbildungstag Es wurde viel gespielt... und... gearbeitet...! Vom Oktober 2016 waren die Hauptkonfirmanden zur Konfirmandenfreizeit im Missionarischen Zentrum in Hanstedt I. Das Thema war Beichte und Abendmahl. Die Konfis sind jetzt also umfassend zu dem Thema aufgeklärt. Zusmen haben wir entdeckt, dass das Abendmahl liebevolle Zeichensprache Gottes ist. Es steckt voller Symbole. Brot macht nicht nur den Magen satt, sondern auch das Herz! Das als Beispiel der vielen Erkenntnisse von den jungen Leuten. Besonders beeindruckend konnte erlebt werden, dass Gott uns unsere Schuld vergibt. Wir haben in einer meditativen Andacht unsere persönlich an Gott gerichteten Schuldbriefe verbrannt. Auch innerhalb der Gruppe gab es Momente von gegenseitiger Schuldzuweisung und Versöhnung. Sicherlich bleibt allen die Nachtwanderung unvergessen. Und die vielen aktiven Spielaktionen, die diese Gruppe mit voller Begeisterung mitmachte. Vielen DANK allen Beteiligten! mh Fortbildungstag Am 10. September 2016 hatten wir Besuch von Tim von Kietzell, der sowohl Schauspieler mit eigenem Theater als auch kultureller Ratgeber des Landesjugendpfarrtes Hannover ist. Mit 13 haupt-und ehrent-lichen Mitarbeitenden aus unserer Region erlebten wir einen Fortbildungstag rund um das Krippenspiel. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und uns sehr bereichert! mh 19

20 Kinderseite Hallo Kinder, Der Advent ist da! Dit fängt ein neues Kirchenjahr an. Vorfreude auf Weihnachten, auf Geschenke, auf das Schenken, den Weihnachtsmarkt, die Adventskalender, Weihnachtslieder, Plätzchen, vielleicht sogar Schnee, Ferien, das neue Jahr 2017 und vieles mehr. Wir als Jugendgruppe freuen uns darauf, unseren Jugendraum im Frühjahr fertig umgestalten zu können. Zudem können wir als Gemeinde uns auch noch auf unseren neuen Pastor freuen, Pastor Stephan Kühme. Auf was freut ihr euch? Manchmal tut es gut sich darüber Gedanken zu machen und die (Vor-)Freude ganz bewusst zu genießen. Wir wünschen euch ganz viel davon! Euer J-active Te 20

21 Kinderseite 21

22 3 Minuten und ich weiß mehr... über den Buddhismus Wer kennt ihn nicht den etwas dicklichen Briefbeschwerer auf Schreibtischen? BUDDHA. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, eigentlich schon Blasphemie; denn Buddha ist/war ein Religionsstifter, der Begründer des Buddhismus. In Beiträgen aus Fernost sehen wir da deutlich andere Darstellungen! Zahllose Buddha-Statuen im asiatischen Raum locken zahlreiche Touristen dorthin, wo der Buddhismus weitesten verbreitet ist: nach Südostasien. Der Buddhismus führt seinen Nen nach dem Ehrentitel des Begründers, Prinz Siddartha, der von 563 bis 483 v. Chr. in Nepal/Nordindien gelebt, mit 35 Jahren eine Erleuchtung gehabt, sich fortan Buddha genannt haben soll. In China verbreitete sich der Chan -, in Japan der Zen -Buddhismus. Buddhismus, eine Weltreligion mit 360 Mio. Gläubigen, wird nach den Christen (2 Milliarden), den Muslimen (1,2 Milliarden) und den Hindus (800 Millionen) geführt 22 mehr Anhänger haben nur Unreligiöse/Atheisten (1 Mrd.). Mitteleuropäer kennen Vokabeln wie Karma, Nirwana, Reinkarnation oder auch Die Edlen Wahrheiten : Was ist das Leiden? Wie entsteht das Leiden? Wie wird Leiden überwunden? Buddha wird auch häufig zitiert mit Zen-Weisheiten wie diesen: Groll mit sich herumtragen ist wie Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich dabei selbst. Oder Fünf Vorsätze für jeden Tag : - Ich will die Wahrheit sagen, - will keine Ungerechtigkeit dulden, - will keine Angst haben, - will keine Gewalt anwenden, - will zuerst das Gute sehen. Bekanntester aktueller Vertreter ist der Dalai La in seiner roten Kutte, unermüdlicher Mahner und Prediger für Frieden und Gewaltfreiheit, der in seiner Heimat Tibet wie ein Gott verehrt wird. Uwe Lüddemann

23 Landessuperintendent Dieter Rathing zur Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ez. 36,26 Der kleine Mönch Martin Luther nahm sich ein Herz und formulierte den Glauben neu. Oft spüren wir uns im Wiederholungszwang: Das alte Laster, das alte Leiden, die alten Sätze im Kopf. Wiederholungstäter wir alle. Rückfälle in alte Unarten. Immer wieder sehen wir uns zurückgeworfen. Neues Herz und neuer Geist das aber sieht anders aus. Mit frischem Geist gab er der Kirche ein neues Gewand. War er es? Luther? Martin Luther selbst hat den Glauben und die Kirche immer als Geschenk angesehen. Ein Geschenk, das Gott uns macht. Genauso sind neues Herz und neuer Geist : Gottesgeschenk. Und wir haben sogar schon Erfahrung dit: Sich vor dem Fernseher herzlich lachen sehen. Sich bemerken als abgekettet von Mühsal. Beim Autofahren entspannt die anderen passieren lassen. Den längst fälligen Anruf gemacht. Na endlich mich selber von mir sagen hören. Geht doch! Im Urlaub sich in eine Kirche verlaufen. Ein Lied mitsummen und staunen: Da war doch was? Den wohlwollenden Blick des Fremden sich gefallen lassen. Das Zurücklächeln geschehen lassen. Neues Herz und neuer Geist im Kleinen. Aber wie sonst soll es denn anfangen? Alles muss klein beginnen. Im Kleinen begonnen hat auch das, was wir 2017 in unserer Kirche groß feiern. 500 Jahre Reformation. Glaube und Kirche kennen auch den Wiederholungszwang: Das alte Laster, das alte Leiden, die alten Sätze im Kopf. Das Denken dieses Neuen aber ist unsere Sache: Du kannst dich unterbrechen, dir selbst Einhalt gebieten. Du kannst dich selbst wieder einkriegen. Nichts zwingt dich, immer weiterachen. Du kannst nachdenken, was mit dir ist. Kannst brüllen gegen die Wogen und spüren deine Kraft. Du kannst ganz anders als eben noch. Kannst anders glauben als eben noch. Anders über die Kirche denken als eben noch. Das alles sind kleine reformatorische Gedanken. Aber wie sonst soll es denn anfangen mit dem neuen Herz und dem neuen Geist? Und mit wem sonst als mit dir? Alles muss klein beginnen. Und Großes kann daraus werden. Dieter Rathing 23

24 (Teil 4) Ein Gemeindebote denkt nach... Seufz, nun denke ich schon das ganze Jahr darüber nach, ob ich Ende dieses Artikels sage "Tschüss GBO - hallo, fröhliche Rentenzeit!" Was mache ich bloß? In Wikipedia heißt es, dass Gemeindebriefe oft an der Finanzierung scheitern - von Rente des Briefes ist da nichts zu finden. Meine Finanzierung ist ja dank Ihnen, den Lesern und Spendern, gesichert. Diese Sorge hatten wir im Kirchspiel nun wirklich noch nie.... nur dass ich nun mal Rentner sein möchte (die haben Zeit!), um an all den Veranstaltungen teilzunehmen, von denen immer in mir berichtet wird. Obwohl ich natürlich so auch alles mitbekomme, ohne mich groß bewegen zu müssen. Zu all dem kommt die emotionale Bewegung, wenn einer meiner Arbeiter ausscheidet oder sogar stirbt. Gerade in der letzten Ausgabe habe ich noch alle meine Austräger genannt und nun muss ich schon wieder von einer Austrägerin Abschied nehmen - Inge Brennecke. Diese Momente fallen einfach schwer. Diejenigen, die sich für mich bewegen sind die Mitglieder unseres Kirchenvorstandes, das Redaktionste und die Mitarbeiter, die dann - freiwillig - in mir berichten und auch Fotos beisteuern. Das freiwillig ist mir wichtig, weil manch ein Artikel vielleicht durch deren persönliches Erleben gefärbt ist 24 - was durchaus gewollt ist. Sie alle tun das nämlich mit ihrer eigenen Emotionalität. Und das macht mich bunt. Seitdem 2009 angefangen wurde die "Mitarbeit an dieser Ausgabe" auszuweisen, waren immer wieder unterschiedliche Nen dabei. Im Impressum tauchten auf: Margrit Becker, Frank Tiss, Dr. Heiko Waechter, Wilfried Wiedenroth, Dorothea Wiedenroth (später Helbig), Marianne Wiedenroth, Simone Völker, Uwe Lüdemann, Albrecht Spanuth, Gisela Kuhnt, Florian Niebuhr. Nun hat in der letzten Zeit Marianne Krüger in mir über Nepal berichtet. Annette Riedel berichtet über die Aktivitäten der Bläser. Heidrun Kleiß bereitet jedes Jahr die "Brot-für-dieWelt"-Projekte für die Gemeindebriefe vor (und zwar alle im Kirchenkreis Gifhorn). Bestimmt war da noch manch anderer tätig - und begleitet wurde ich immer von den Pastoren. Nun gibt es ja bald einen neuen Pastor, dessen Arbeiten mit mir ich schon gern erleben würde Genau genommen gebe ich nur den Platz, wo das alles zusmenkommt.... Ja, ich verstehe - es wird keine Rente für mich geben - ich werde weitermachen. Außerdem, wie hätte ich das meinem Readaktionste erklären sollen? Ja, bei der Gelegenheit will ich kurz mein derzeitiges Redaktionste vorstellen - diejenigen, die zu jeder Ausgabe vorher einen Seitenspiegel festlegen und klären, wer welche Zuarbeit leistet und sich um welche Texte kümmert.

25 ... und erinnert sich Da ist zunächst einmal Elke Stengel. Seit 2000 im Kapellenvorstand und eine unermüdliche Berichterin über die Tätigkeiten des Kirchenvorstandes und Aktivitäten aus der Gemeinde. Dann Michaela Herrrmann, die als Diakonin mit den Jugendlichen oder den Kleinsten arbeitet und darüber gern berichtet. Sie passt auf, dass alle Aktivitäten - auch die überörtlichen - vertreten sind und die Kindergottesdienste an der richtigen Stelle stehen. Und sie bringt jeweils die Bilder vom Gemeindeleben in liebevoller Weise zusmen und sorgt dit immer für eine bunte Seite in mir. Ingeborg Jones kümmert sich zusmen mit J-active um die Kinderseite und ist auch an meinem Internetauftritt beteiligt. Ihr liegen die Kinder sehr Herzen. Sie hat in der Gemeinde immer in einer oder mehreren Gruppen mitgearbeitet oder diese geleitet. Britta Kempe-Glaser, unsere Pfarrsekretärin, liefert jeweils die Seiten für die Gottesdienste, Termine, Geburtstage und Teilnahmen und smelt die Informationen für unsere Hinweise. Sie liefert also immer den mittleren Teil von mir. Heidrun Kleiß diejenige, die seit der Ausgabe 2/2013 das "in Form bringen" übernommen hat und letzte Hand anlegt, dit ich vernünftig erscheine. Ihr ist wichtig, dass es einen "roten Faden" in mir gibt. Stellen Sie sich vor, sie hat mir eine Vorlage verpasst und möchte pro Ausgabe mit 20 Stunden Einsatz hinkommen. Manchmal beschäftige ich sie länger. Für die vier Artikel in diesem Jahr hat sie mir ihre Finger geliehen. "Danke, Heidrun". hkl: "Bitteschön - können wir jetzt wieder normal weiterarbeiten?" Ja. Sollte Heidrun ausfallen, ist KarlHeinrich Schütze die Rückfallebene. Ich hoffe, ihr macht mit mir weiter auf die nächsten Jahre! Ihr Gemeindebote (hkl) 25

26 Zum guten Schluss / Impressum Impressum Herausgeber: Redaktionste: Gastbeiträge: Kirchenvorstand der Kirchengemeinde, Zum Sundern 8, Meinersen-, (05372) 9843, Fax (05372) 9845 Michaela Herrmann, J-active/Ingeborg Jones, Britta Kempe-Glaser, Heidrun Kleiß, Karl-Heinrich Schütze, Elke Stengel Stephan Kühme (S. 5, 9), Uwe Lüddemann (S. 10, 11, 22), Fotos / Graphiken: Bilddatenbank Gemeindebrief (S. 4, 17, 18, 20, 21, 23, 26); Pixabay (S. 7); Frank Böthling (S. 11); Brot f ür die Welt (S. 12, 13); Isabell V iehmann (Graphik S. 24, 25); Internet (S. 22) Privat u. Redaktion (S.1, 5, 6, 8, 10, 19, 25); Drestime.com (S. 28) Druck: Gemeindebrief druckerei Harms, Zahrenholz Auf lage: Exemplare, je nach Ausgabe; vierteljährlich (Dez-Feb, Mrz-Mai, Jun-Aug, Sep-Nov) Der Gemeindebote w ird durch ehrentliche Helf erinnen und Helfer im Bereich der Kirchengemeinde St. Marien kostenlos zugestellt. Text-Beiträge und/oder Fotos, auch Rückmeldungen und Hi nweise aus der Gemeinde sind herzlich willkommen. Sie erreichen uns unter gbo-te@gmx.de oder über das Pfarrt. Redaktionsschluss ist der 08. Februar Konte n: ( Kirchengemeinde Paese") Sparkasse Gif horn-wolfsburg IBAN DE BIC NOLA DE21GFW Ev. Kreditgenossenschaft Hannover IBAN DE BIC GENODEF1EK1 26

27 Gemeindeleben 27

28 Zweiter Lebendiger Adventskalender im Kirchspiel Vom 1. bis 23. Dezember 2016 laden Filien aus der Kirchengemeinde alle Bürgerinnen und Bürger ganz herzlich lebendigen Adventskalender ein. An jedem Tag wird bis Heiligen Abend um 18:30 Uhr ein anderes geschmücktes Fenster enthüllt. Bei Kinderpunsch, Glühwein und Keksen können Groß und Klein Weihnachtsgeschichten oder Gedichte hören. Zusmen soll auch manch schönes Weihnachtslied gesungen werden. Bitte Glühweinbecher mitbringen. Wir freuen uns auf Sie! Tag Datum Ort Do 1. Fr 2. Sa 3. So 4. Straße Okerring 14 B Dornacker 30 Windmühlenweg 5 Dorfstraße 1 Filie Altenheim An der Oker Filie Stengel und Filien Filie Heike u. Jörg Jetschmann Filie Spanuth Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Gajenberg DRK Kindergarten Eichenweg 8a und 10 Filien Beutel / Rogowski Kapelle Uetzer Straße DGH Posaunenchor Neue Straße 4 Filien Kmann / Westphal Alte Dorfstraße 7 Filien Borchers / Hacke Kirchstraße 14 Filien Krößmann / Hanusch / Ancora Eichhörnchenwinkel alle Anwohner Höfener Straße 4 Filie Horst Fricke An der Kapelle Kapelle Kantstraße 24 Filien Kleiß / Flindt / K. Isensee Appelweg 15 Filie Birgit Schacht Böckelse Unter den Eichen 3 Filie Heering Böckelse Am Osterfeld 3 Filie Schumann Mo Di Mi Do Fr Höfen Rebenkp 10 An der Tenne 6 Im Moor 10 Höfen 6 Kirchstraße Filien Scholz / Hermann Filie Inge Heuer Filien Kuhnt / Niebuhr / Brandes Filie Andreas Wiedenroth 17:30 Uhr in der St. Marienkirche Einladung Generalprobe Krippenspiel anschl. vor der Kirche

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