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1 natürlich, zentral, aufgeschlossen Tag der Demografie 25. Oktober 2008 Bürgerhalle Malchen Gemeinde Seeheim-Jugenheim

2 Ablauf 09:45 Grußwort des Bürgermeisters Olaf Kühn Dr. Kersti tin Jaensch Bevölkerungsentwicklung kl in Hessen und im Landkreis Darmstadt-Dieburg Lebenslinien einer Gemeinde Sven Stadtmüller Das Verhältnis der Generationen Mittagspause und Infomarkt Kerstin Stemmer Wohnen bleiben möglich machen Matthias Steurer Generationen übergreifendes gemeinschaftliches Wohnen in Offenbach Diskussion mit allen Referenten Hier blüht s Gemeinde Seeheim-Jugenheim Seite 2

3 natürlich, zentral, aufgeschlossen Dr. Kerstin Jaensch Hessen-Agentur, Wiesbaden Bevölkerungsentwicklung in Hessen und im Landkreis Darmstadt- Dieburg Gemeinde Seeheim-Jugenheim

4 Bevölkerungsentwicklung in Hessen und im Landkreis Darmstadt-Dieburg Bürgerhalle Malchen,

5 Pressemeldungen 2

6 Pressemeldungen 3

7 Demografischer Wandel Alterung Schrumpfung Heterogenisierung Singularisierung 4

8 Gliederung Ergebnisse der Bevölkerungsvorausschätzung Handlungsfelder, Maßnahmen 5

9 Die Bevölkerungsentwicklung in Hessen und seinen Regierungsbezirken bis = , , , ,4 Hessen RB Darmstadt RB Gießen RB Kassel Insgesamt Quelle: Berechnungen der Hessen Agentur (Projektion und Trend in Anlehnung an die 11. Koordinierte)

10 Kleinräumige Bevölkerungsentwicklung in Hessen 2006 bis bis ,5 % - 8 % 7

11 Bevölkerungsentwicklung von 2006 bis 2050 im Regionalvergleich (2006 = 100) = , Hessen RB Darmstadt LK Darmstadt-Dieburg 92,0 90,

12 Bevölkerung in Hessen nach Altersgruppen in den Jahren 1990, 2010, 2030 und u_1 u_5 0 u_10 u_15 u_20 u_25 u_30 u_35 u_40 u_45 u_50 u_55 u_60 u_65 u_70 u_75 u_80 u_85 u_90 u_95 100_uä

13 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (Veränderung in %) 80 Jahre und älter 60 bis u. 80 Jahre 40 bis u. 60 Jahre 20 bis u. 40 Jahre unter 20 Jahre LK Da.-Die. RB Darmstadt Hessen 10

14 Altersstruktur der Bevölkerung 2006 und 2030 (Anteile in %) Hessen Landkreis Da.-Die unter 20 Jahre 40 bis u.60 Jahre über 80 Jahre 20 bis u.40 Jahre 60 bis u.80 Jahre 11

15 Altersstruktur der Bevölkerung im Landkreis Da.-Die. 2006, 2030 und 2050 (Anteile in %) 40 in % ,9 31,7 29,2 24,5 26,4 26,1 25,5 25,6 24,6 20,7 24,1 22,1 19,1 17,6 20,3 17,8 17,1 16,1 16,6 15,0 28,8 23,9 23,7 21, ,4 11,9 10 5,5 3,9 8,3 7,2 0 unter 20 Jahre 20 - u. 40 Jahre 40 - u. 60 Jahre 60 - u. 80 Jahre 80 - Jahre u. älter 12

16 ? Was tun? 13

17 Demografischer Wandel: Handlungsfelder und Maßnahmen Handlungsfelder, Zielgruppen, Kooperationspartner Kinder Junge Alte Jugendliche Frauen Bildung Infrastruktur Bürgerschaftl. Engagement Senioren Migranten Behinderte Integration Kooperation Politik Wirtschaft Wohnen Komm. Finanzen Verwaltung NN Vereine Kirchen Kreis Stadtentwicklung Wirtschaftsförderung Schulen Nachbargemeinden 14

18 Demografischer Wandel: Handlungsfelder und Maßnahmen Handlungsfeld Wohnen Stadtentwicklung Hauptaufgaben Spez. Angebote für Altersgruppen Bestand anpassen Wohnumfeld Lebendige Ortskerne erhalten Innenentwicklung vor Außenentwicklung Beispiele Wohnqualität / Lebensqualität erhalten Lebenszyklushäuser Mehrgenerationenwohnen Alt werden im Dorf Frühzeitige Umbau-Beratung, Hand-in-Hand-Werker, Qualitätskette Barrierefrei Bestands-/Bedarfsanalyse (Altersorientiert) Kurze Wege : Dorfladen, mobiles Rathaus Aspekt Sicherheit : Ältere Ehrenamtler als Sicherheitsberater Flächenmanagement 15 Interkommunale Kooperation

19 Demografischer Wandel: Handlungsfelder und Maßnahmen Handlungsfeld Infrastruktur Hauptaufgaben Anpassen Tragfähigkeit sichern Verschied. Zielgruppen berücksichtigen Vereinbarkeit Familie+Beruf Beispiele Rückbau, Umbau, Aufbau Mehrfachnutzung, Kooperation mit Nachbargemeinden Ehrenamt, Eigeninitiative einbeziehen: Tagesmütter, Vorlese- Oma, Seniorenhilfe, Senioren-Einkaufsbus, KiGa-Fahrdienst organisieren Ambulante Dienste, Tageseinrichtungen Priv. Dienstleister 16

20 Demografischer Wandel: Handlungsfelder und Maßnahmen Handlungsfeld Integration Bildung Hauptaufgaben Sprache, Bildung, Beschäftigung, Kultur Dialog der Kulturen Lebensbegleitendes Lernen Beispiele Mama lernt Deutsch Seniorentafel Deutsch bzw. Englisch im Kindergarten, Senioren- Umwelttrainer Übergang Schule/Beruf: Alt hilft Jung, Mentoren / Coaches Neues Wissen für alte Köpfe - nicht nur Kaffee und Kuchen. 17

21 Demografischer Wandel: Handlungsfelder und Maßnahmen Handlungsfeld Hauptaufgaben Beispiele Bürgerschaftl. Ideen hören u. Engagement gemeinsam weiter entwickeln Kooperation Impulse geben Koordinieren Räume, Büromaterial bereitstellen. Gemeinde-Website / Info-Blatt öffnen. Projekte gemeinsam entwickeln Interessierte qualifizieren, zusammenführen, begleiten, beraten 18

22 Demografischer Wandel: Handlungsfelder und Maßnahmen Handlungsfeld Wirtschaftsförderung Kommunalfinanzen Hauptaufgaben Klassischer Aufgabenkatalog + Vereinbarkeit von Familie und Beruf + Ausbildung, Weiterbildung Wechselwirkung von Investitionen und demografischer Entwicklung prüfen 19

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 20

24 Lebenslinien der Gemeinde Füllen Sie die Lebenslinien mit Ihren Erinnerungen. Es gibt die Bereiche: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Persönliches. Tragen Sie alles ein, was Ihnen einfällt und wichtig ist. Das dürfen Anekdoten, Geschichten und Tatsachen sein. Wenn Sie mögen, kleben Sie Fotos, Zeitungsartikel und Ei Erinnerungsstücke auf. Gemeinde Seeheim-Jugenheim Seite 4

25 natürlich, zentral, aufgeschlossen Sven Stadtmüller Forschungszentrum Demografischer e Wandel der FH Frankfurt Das Verhältnis der Generationen Gemeinde Seeheim-Jugenheim

26 Die Wahrnehmung des demografischen Wandels und das Verhältnis der Generationen Vortrag anlässlich der Informations- und Diskussionsveranstaltung Den demografischen Wandel aktiv gestalten Gemeindezentrum Malchen Sven Stadtmüller Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) Fachhochschule Frankfurt am Main

27 Worum es geht Wie nimmt die Bevölkerung die demografische Entwicklung / den demografischen Wandel wahr? Wie ist es um das Verhältnis der Generationen bestellt?

28 Wahrnehmung des demografischen Wandels Warum interessiert die Wahrnehmung des demografischen Wandels? Wie sind in der Gesellschaft die psychologischen Voraussetzungen beschaffen, um sich den demografischen Herausforderungen zu stellen? Anpassung individueller Handlungen an künftige Entwicklungen? Bevölkerung als Adressat sozialpolitischer Maßnahmen (Legitimität politischer Entscheidungen)

29 Projekt Zukunftswerkstatt Wahrnehmung des demografischen Wandels wird in einem Projekt des FZDW (Zukunftswerkstatt) untersucht Befragung von Menschen aus drei hessischen Landkreisen und der Stadt Frankfurt Inhalte: Kenntnis des Begriffs demografischer Wandel Assoziationen mit dem demografischen Wandel Einschätzung des demografischen Wandels als positiv oder negativ Wert von Kindern Bild von älteren Menschen Präferenzen in bestimmten Politikbereichen (Zuwanderung, Rentenpolitik)

30 Wahrnehmung des demografischen Wandels

31 Wahrnehmung des demografischen Wandels Tendenz: Die Erfahrbarkeit des demografischen Wandels verschiebt sich von der globalen (Sozialversicherung, Arbeitsmarkt) zur lokalen Dimension Gebäudeleerstände Schließende Schulen Wohnen verändert sich Vereinsleben wird erschwert Probleme für kommunale Finanzen und Infrastruktur

32 Wahrnehmung des demografischen Wandels Zwei Drittel konnten Angaben machen Davon: 31% nennen Rente/Rentenpolitik, Altersvorsorge Beispielhafte Nennungen: Aussterben der Dorfkerne Aussterben kleiner Orte Gemeinde und Gemeinschaft Ortschaften verändern sich Vereinsleben wird schwerer Egoismus Jung gegen Alt ausspielen Kein Generationenkonflikt

33 Gibt es einen Generationenkonflikt? Alterung, brüchige Familien und fehlende Nachhaltigkeit als Gründe, die ins Feld geführt werden Kampf/Krieg der Generationen wird prognostiziert Was ist dran am Generationenkonflikt?

34 Gibt es einen Generationenkonflikt? Einstellungen entscheiden über den Gehalt der These vom Generationenkonflikt Welches Bild haben die Jungen von den Alten und umgekehrt? Existiert ein Gefühl der Benachteiligung? Wird ein Konflikt zwischen den Generationen wahrgenommen? Was berichten konkrete Befragungen?

35 Gibt es einen Generationenkonflikt? Studie aus dem Jahr 2003: Wie weit stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ältere Menschen sind eine Last für die Gesellschaft? 40 Zustimmung nach Altersgruppen Anteile in % ,2 10,7 9,3 10, Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Population Policy Acceptance Study des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (2003); eigene Berechnungen

36 Gibt es einen Generationenkonflikt? Dank ihrer großen Erfahrung sind ältere Menschen ein wertvoller Bestandteil der Gesellschaft Zustimmung nach Altersgruppen Anteile in % ,5 87,8 89,9 94, Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Population Policy Acceptance Study des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (2003); eigene Berechnungen

37 Gibt es einen Generationenkonflikt? Die Gesellschaft sollte die Rechte der älteren Menschen berücksichtigen Anteile in % Zustimmung nach Altersgruppen 89,4 90,8 93,0 95, Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Population Policy Acceptance Study des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (2003); eigene Berechnungen

38 Gibt es einen Generationenkonflikt? Alte Menschen sollten im Seniorenheim leben Zustimmung nach Altersgruppen Anteile in % ,4 15,4 15,9 16, Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: Population Policy Acceptance Study des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (2003); eigene Berechnungen

39 Gibt es einen Generationenkonflikt? In allen Ländern gibt es Spannungen zwischen sozialen Gruppen. Wie viel Spannung gibt es Ihrer Meinung nach in Deutschland zwischen Alten und Jungen? 50 Wahrnehmung von großen Spannungen zwischen Jung und Alt nach Altersgruppen 40 Anteile in % ,8 9,7 13,9 14, Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter Quelle: European Quality of Life Survey (2003); eigene Berechnungen

40 Fazit Nichts deutet auf einen Konflikt zwischen den Generationen hin Darin stimmen alle verfügbaren Daten überein Shell-Studie: Von einer Aufkündigung der Solidarität zwischen den Generationen kann keine Rede sein Die psychologischen und emotionalen Bedingungen erscheinen günstig, um den Herausforderungen des demografischen Wandels auch lokal zu begegnen und ihn aktiv zu gestalten!

41 Interesse am Projekt? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

42 Infomarkt (bis Uhr) Es arbeiten in Seeheim-Jugenheim derzeit fünf Arbeitsgruppen am Thema Demografischer Wandel. AG Bürgernetzwerk AG Familienfreundliche Kommune (seit 2001 aktiv) AG Ortsentwicklung AG Gewerbe AG Neue Wohnformen Lernen Sie die Menschen kennen, die sich engagieren. Informieren Sie sich über deren Ideen für die Zukunft. Bringen Sie sich selbst aktiv mit Ihren Wünschen und Erwartungen ein. Gemeinde Seeheim-Jugenheim Seite 6

43 natürlich, zentral, aufgeschlossen Kerstin Stemmer Vereinigte e Wohnstätten 1889 eg, Kassel Wohnen bleiben möglich machen Gemeinde Seeheim-Jugenheim

44 Wohnenbleiben möglich machen! Nachbarschaften für Jung & Alt Vereinigten Wohnstätten 1889 eg Kassel

45 Wohnenbleiben möglich machen! Die 1889 in Zahlen Wohnungen in Kassel 500 Wohnungen in Bad Wildungen und Waldeck 80% freifinanziert Bilanzsumme 2007 ca. 100 Mio. Euro Jährliche Investitionen: ca. 4,5 Mio. für Inst. ca. 2,5 3,0 Mio. für Mod Karin Stemmer 2 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

46 Wohnenbleiben möglich machen! Gesellschaftspolitische Anlässe für Quartierskonzepte Demographischer Wandel Alterung Bevölkerungsrückgang Zunahme von Menschen mit Migrationshintergrund Sozialer Wandel Singularisierung Pluralisierung der Lebensstile Einkommenspolarisierung Auflösung traditioneller familiärer Netzwerke Soziale Entmischung der Wohnviertel Wandel des Wohnungsmarktes Haushaltsgrößen Steigende Ansprüche Mietermarkt Karin Stemmer 3 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

47 Wohnenbleiben möglich machen! 1. Bauliche Ansätze Individuelle und strukturelle Wohnungsanpassung Barrierefreier Neubau und Bestandsentwicklung Räume für Begegnung im Stadtteil Neue Wohnkonzepte / Wohnformen Wohnumfeldgestaltung Planungsbeteiligung der Bewohner/innen Karin Stemmer 4 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

48 Wohnenbleiben möglich machen! 2. Soziales Management Beschwerdemanagement Forderungsmanagement Kundenbetreuung Belegungsmanagement Nachbarschaftshilfeverein Hand in Hand e.v Karin Stemmer 5 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

49 Wohnenbleiben möglich machen! 3. Zeitgemäße Unternehmensorganisation Klare Unternehmensphilosophie Stadtteilbezogene Teams aus technischen und kaufmännischen Kundenbetreuer/innen mit detaillierten Kenntnissen über vorhandene Nachbarschaften Vorort-Management von Beschwerden und Nachbarschaftskonflikten Karin Stemmer 6 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

50 Wohnenbleiben möglich machen! Ziele des Konzeptes: soziales Netz im direkten Umfeld Netzwerk der Stadtteilakteure Annäherung aller Generationen und Kulturen Soziale Integration und gegenseitige Hilfe größtmögliche soziale Teilhabe Aller Mischstruktur ehrenamtlicher und professioneller Hilfen Vielfalt von Wohn- und Serviceangeboten Lebenslaufwohnen im Stadtteil Karin Stemmer 7 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

51 Wohnenbleiben möglich machen! Die zentralen Fragen: Wie baue ich tragfähige soziale Netzwerke auf, die im Bedarfsfall Unterstützung leisten? Wie können ehrenamtliche und nachbarschaftliche Hilfen mobilisiert werden? Wie können Hilfe- und Pflegeangebote im normalen Wohnungsbestand organisiert werden? Wie ist ein Verbleib im vertrauten Wohnquartier auch bei erhöhtem Pflegebedarf möglich? Karin Stemmer 8 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

52 Wohnenbleiben möglich machen! Die Antwort der Gründung des Nachbarschaftshilfevereins Karin Stemmer 9 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

53 Vereinsstruktur Als gemeinnützig und mildtätig vom Finanzamt anerkannter, eingetragener Verein seit Ende 2001 aktuell über 700 Mitglieder Satzungsgemäßer Vereinszweck Förderung der Jugend- und Altenhilfe Unterstützung hilfsbedürftiger Personen, um eine selbständige Lebensführung zu ermöglichen Förderung der Bildung und Erziehung Finanzierung durch: Mitgliedsbeiträge Spenden EU-Mittel bis Ende 2007 Mittel der Genossenschaft Karin Stemmer 10 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

54 Wohnenbleiben möglich machen! Rahmenbedingungen Klare und dauerhafte Struktur Steuerung vor Ort in den Stadtteilen Qualifiziertes Personal 3 Dipl. Sozialarbeiterinnen 2 FSJ-ler/innen Ehrenamtliche Begegnungsräume 4 Nachbarschaftstreffs Karin Stemmer 11 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

55 Wohnenbleiben möglich machen! Leistungen der Sozialarbeiterinnen Präsenzzeiten in den Nachbarschaftstreffs Zugehende Sozial-, Wohn- und Altenberatung Koordination der mobilen sozialen Alltagshilfen Unterstützung von pflegenden Angehörigen Fachliche Steuerung und Begleitung des bürgerschaftlichen Engagements Qualifizierung der Ehrenamtlichen Gremienarbeit im Stadtteilnetzwerk Karin Stemmer 12 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

56 Wohnenbleiben möglich machen! über 6000 Beratungen durch Sozialarbeiterinnen Sozialberatung 4286 Beratung Pflege / Wohnen Karin Stemmer 13 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

57 Wohnenbleiben möglich machen! Geleistete Alltagshilfen durch Zivis / FSJ-ler/innen Mobile Soziale Alltagshilfen Einsätze der Zivis und FSJler/innen Insgesamt: 4748 Einsätze Karin Stemmer 14 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

58 Wohnenbleiben möglich machen! 6054 Angebote der ehrenamtlich Aktiven Freizeit- und Bildungsangebote Kirchditmold Jan. 03 Aug. 07 Fasanenhof Jan. 03 Aug. 07 Unterneustadt Aug Aug. 07 West März 06 Aug. 07 für Senioren für Kinder für alle Generationen Karin Stemmer 15 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

59 Wohnenbleiben möglich machen! Angebote der 1889 für Ältere Servicewohnen in jeder Wohnung der 1889 Barrierefreies Wohnen mit Service Umbau- und Neubauprojekte in den verschiedenen Stadtteilen Gemeinschaftliche Wohnprojekte Pflegewohngemeinschaft Personalpräsenz Pflege nach Bedarf Wohnprojekt Marbachshöhe Karin Stemmer 16 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

60 Wohnenbleiben möglich machen! Betreutes Wohnen für ältere Menschen in jeder Wohnung der 1889 Zugehende Altenberatung Fachberatung für demenziell Erkrankte und ihre Angehörigen Alltagshilfen durch FSJler/innen Vermittlung von ehrenamtlichen und professionellen Hilfen Wohnungsanpassungsmaßnahmen Beratung zur Finanzierung häuslicher Versorgung / Pflege Technischer Service Karin Stemmer 17 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

61 Angebote der 1889 für Jüngere Familienwohnungen mit mod. Grundrissen Gemeinschaftliche Wohnprojekte Dauerwohnrecht = Eigentum mit Service Räume für Familienfeiern Familienfreundliches Wohnumfeld Mietergärten Angebote für Kinder z.b. Hausaufgabenhilfe Ferienspielen Ausflugsfahrten für Erwachsene & Kinder Oma-Opa-Hilfsdienst Karin Stemmer 18 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

62 Effekte: Mit den Angeboten erreicht Hand in Hand e.v. wöchentlich ca. 260 Menschen in den jeweiligen Stadtteilen. Aktivitäten ermöglichen den Menschen Begegnung als Grundlage für soziale Netzwerke. Angebote werden wahrgenommen von Menschen unterschiedlicher sozialer Herkunft im Altersspektrum zwischen 1 90 Jahren und zunehmend auch mit unterschiedlichem kulturellen und ethnischen Hintergrund. Hand in Hand ist in den 5 Jahren seines Bestehens eine Institution geworden. Der Verein wirkt weit über den Horizont der Genossenschaft hinaus mit hoher Relevanz für die Menschen in Kassel Karin Stemmer 19 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

63 Erfolge : Stabilisierung von Stadtteilen Qualitätssteigerung des Wohnangebotes Nutzung der Kompetenzen der Menschen im Stadtteil lebendige Nachbarschaften mit informellen & professionellen Hilfestrukturen Gesicherte Versorgung für unsere älteren Mitglieder Höhere Mitgliederzufriedenheit insgesamt Hoher Imagegewinn und exzellentes Alleinstellungsmerkmal Steigende Bewerberlage Leerstand unter 1% Karin Stemmer 20 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

64 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Karin Stemmer 21 Dipl. Soz.Päd., Immobilien Ökonomin (GdW)

65 natürlich, zentral, aufgeschlossen Matthias Steurer Lebenszeiten e.v., Offenbach Generationen übergreifendes gemeinschaftliches Wohnen in Offenbach Gemeinde Seeheim-Jugenheim

66 Lebenszeiten e.v. Generationen übergreifendes gemeinschaftliches Wohnen Offenbach Matthias Steurer

67 Kurzbeschreibung Entstehung des Projektes Ziele Leitbild Finanzierung Nutzen Erfahrungen

68 barrierefreie Bauweise 28 Wohnungen 1 ½ Zimmer bis 4 Zimmer Gemeinschaftsraum Gästeapartment Fertigstellung Ende BewohnerInnen 3 Jahre bis 88 Jahre alt Ø 43 Jahre mehrere Nationen unterschiedliche Einkommen

69 Politischer Wille ein Generationen übergreifendes, gemeinschaftliches Wohnprojekt zu fördern Informationsveranstaltung Interessierte Bürger bilden eine Initiativgruppe Workshops der VHS (Ziele, Ideen, Umsetzung) Vereinsgründung

70 Ziel ist ein Wohnprojekt das offen ist für alle sozialen Schichten, unabhängig von Alter, Behinderung, Einkommen und Herkunft die Bewohner bestimmen mit bei der Lage und Größe des Hauses bei der Größe und Grundrisse der Wohnungen bei den gemeinschaftlich genutzten Flächen und Räumen bei der Auswahl der Mieter

71 Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnprojektes :

72 verantworten eine solidarische Gemeinschaft, die für den anderen eintritt. bringen sich mit den eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen in die Hausgemeinschaft ein und sind im Bedarfsfall im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu gegenseitiger Hilfe bereit. fördern Selbstbestimmung und Selbständigkeit durch verlässliche Nachbarschaft respektieren die Privatsphäre durch ein ausgewogenes Verhältnis von Nähe und Distanz sind zur Offenheit und zum Gespräch mit Nachbarn bereit und ermöglichen gemeinsame Aktivitäten im Privaten wie auch im gesamten Wohnquartier

73 des Gebäudes die GBO als Bauherr und Vermieter stellt das Grundstück Förderung durch Mittel des sozialen Wohnungsbaus Stadt stellte Mittel aus der Fehlbelegungsabgabe zur Verfügung der Wohnung Mieten sind abhängig vom Einkommen (mittelbare und unmittelbare Belegung) durch Gästeapartment und Quartierssaal kleinere Wohnungen möglich der Nachbarschaftsarbeit Mitgliederbeiträge Freiwilligenarbeit der Vereinsmitglieder Spenden Unterstützung der GBO

74 alle Bewohner des Wohnprojektes das umliegende Quartier die Wohnungsbaugesellschaft die Stadt Offenbach

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79 Umfeld + ein starkes Interesse von allen Seiten, + eine große Bereitschaft sich mit neuen Wohnformen auseinanderzusetzen + Magistrat und Verwaltung sind zur Hilfestellung und Unterstützung bereit, + ebenso die GBO Gebäude + die Größe des Hauses mit 28 Wohnungen ist optimal + die offene Bauweise und die Laubengänge fördern die Kommunikation + das Gästeapartment wird gut angenommen und genutzt + der Quartierssaal wird genutzt, zögerlich auch von Nachbarn aus dem Quartier Hausgemeinschaft + mehrere Generationen, von 3 bis 88 Jahren, sind bereichernd, insbesondere die Kinder profitieren davon + Nachbarschaftliche Hilfe und Unterstützung regeln sich selbst + gemeinsame Aktivitäten finden geplant (Sommerfest, Sonntagscafé, Eutonie, usw.) und spontan (Grillen, gemeinsame Essen, Radtouren, usw.) statt. + gemeinschaftliche Aufgaben werden übernommen (Gartenpflege, Quartiersraum, usw.)

80 Schwierige Investoren- und Grundstückssuche lange Vorlaufphase (2002 bis2007) ist für junge Familien nicht durchzuhalten unklare Absprachen und Konditionen (Wohnungsvergabe und Miethöhe), ein immer stärker werdender Kostendruck Mangel an Transparenz Nachbarn waren/sind zum Teil skeptisch nicht alle BewohnerInnen beteiligen sich Beteiligungsmöglichkeiten sind nicht ausreichend Verlust der Gemeinnützigkeit schränkt Quartiersprojekte ein

81 Unterstützung durch die Kommune Impulse geben als Türöffner fungieren; Kontakte herstellen bei der Grundstück- und Investorensuche helfen Mittel der Fehlbelegungsabgabe zu Verfügung stellen die Gruppe ist kompetenter Partner sie ist organisiert, es gibt regelmäßige Treffen sie hat eine Rechtsform z.b. Verein die Gemeinschaft erstellt ein schriftliches Konzept der individuelle Bedarf der Projektteilnehmer ist erkundet es gibt feste Ansprechpartner Wohnungsbaugesellschaft öffnet sich der Idee des gemeinschaftlichen Wohnens lässt sich auf einen partnerschaftlichen Planungsprozess ein vertraut der Gruppe die Mieterauswahl an

82 neu entdecken

83

84 Diskussionsrunde Olaf Kühn, Bürgermeister der Gemeinde Seeheim-Jugenheim Dr. Kerstin Jaensch, Hessen-Agentur Sven Stadtmüller, FH Frankfurt, Forschungszentrum Demografischer Wandel Kerstin Stemmer, Vereinigte Wohnstätten 1889 eg Matthias Steurer, Wohnprojekt Offenbach Sie! Es sind immer zwei Plätze für Sie reserviert. Kommen Sie nach vorn, setzen sie sich, bringen Sie sich mit Ihrer Frage oder Anregung ein. Anschließend machen Sie Platz für den/die nächsten. Moderation: Nicola Moczek Gemeinde Seeheim-Jugenheim Seite 9

85 Hier blüht s - Ihre Wünsche für die Zukunft Schreiben Sie Ihren persönlichen Wunsch auf eine Papier-Blüte und kleben Sie diese auf das Logo. Gemeinde Seeheim-Jugenheim Seite 10

86 natürlich, zentral, aufgeschlossen Herzlichen Dank und auf ein baldiges Wiedersehen! Gemeinde Seeheim-Jugenheim 29. Oktober 2008

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