Ansätze des ZQP zur Gesundheitsförderung. BDPK-Bundeskongress in Dresden, 30. Juni 2011

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1 Ansätze des ZQP zur Gesundheitsförderung BDPK-Bundeskongress in Dresden, 30. Juni 2011

2 1 Ein neuer Knotenpunkt im Pflegenetz das ZQP stellt sich vor 2 ZQP-Projekte zu Gesundheitsförderung und Prävention 3 Projektbeispiel: Prävention durch Bewegung

3 Stiftungsinitiative der PKV in der Pflege Idee Errichtung einer gemeinnützigen Stiftung Institutionalisierung der Pflegequalität Zentrum für Qualität in der Pflege Evaluation und Berichterstattung zum Stand der Qualitätsentwicklung in der Pflege Wissenschaftliche Untermauerung der Standards zu Pflege und Versorgung Impulse zur Qualitätsdiskussion durch Modellprojekte in der Pflege Vernetzung der Fachszene und Förderung des Dialogs zu Methoden und Verfahren Seit November 2009 operative Stiftungsarbeit in der Mitte Berlins Multidisziplinäre Arbeitsgruppe: Pflege- / Gesundheits- und Sozialwissenschaftler (7 VZK) Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten, anderen Stiftungen, Patientenorganisationen Vernetzung mit/ von Fachgesellschaften und Pflegeinstitutionen Einbindung anerkannter Experten aus Pflegepraxis, Wissenschaft und Politik in die Stiftungsarbeit Stiftungsratsvorsitz: Christa Stewens, Bayerische Staatsministerin a. D. Bildlegende (von oben nach unten): Frau StS Widmann-Mauz (BMG) eröffnet das ZQP ( ), Spiegelungen auf den ZQP-Fenstern, Frau Staatsministerin a.d. Ch. Stewens bei der Eröffnung des ZQP ( )

4 Gremien Projekte Finanzen ÖA Stiftungsstruktur ZQP: Organe und Gremien Stiftungsorgane Stiftungsrat bestellt kontrolliert Ch. Stewens G. Dibbern Dr. S. Angele S. Jansen Dr. V. Leienbach Vorstand berät Dr. R. Suhr A. Besche Dr. U. Knemeyer Geschäftsstelle ZQP Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. A. Kuhlmey Prof. Dr. D. Schaeffer Prof. Dr. J. Fritze Prof. Dr. S. Görres Prof. Dr. G. Igl Kuratorium Stiftungsgremien M.-L. Müller P.-J. Schiffer Dr. U. Diedrich Dr. R. G. Fitzner S. König D. Lang F. Wagner H. Wallrafen- Dreisow

5 Verwirklichung des Stiftungszwecks Stifterauftrag Evaluation der Pflegequalität Weiterentwicklung der Pflegequalität Gutachten und Studien Befragung von Bevölkerung und Experten Identifikation vorhandener Studien- Erkenntnisse Nutzbarmachung vorhandenen Wissens Modellprojekte zur Erprobung neuer Versorgungsansätze Instrumente zur Qualitätssicherung ZQP-Schriftenreihe, Fachpublikationen, Symposien Internetportal als Informations- und Vernetzungsplattform Stiftungsarbeit 1 Operativ Evidenzbasierung des Themenfelds Pflege & Gesundheit Umsetzungsfokussierung: Ergebnis vor Erkenntnis 2 Interdisziplinär Multiprofessionelle Kooperation: Pflege - Medizin - Recht - Ökonomie Methodisch und inhaltlich fächerübergreifendes Arbeiten 3 Multiperspektivisch Systemischer und individueller Blick auf gute Pflege Fragestellungen der beruflichen und der informellen Pflege

6 Überblick zur Stiftungsarbeit des ZQP Schwerpunktsetzung Themenfeld Häusliche Pflege 2/3 der Pflegebedürftigen werden zuhause versorgt; trotz allem ist dieser Bereich wenig erforscht. Das ZQP leistet einen Beitrag zum dringend erforderlichen Erkenntnisgewinn. Stationäre Pflege Satt und sauber ist nicht genug: Mit seinen aktuellen Projekten will das ZQP dazu beitragen, stationäre Einrichtungen als Lebensraum für pflegebedürftige Menschen zu gestalten. 14 laufende Projekte Vier Themenbereiche etabliert Häusliche Pflege Stationäre Pflege Ideenwerkstatt Pflege Prävention und Reha in der Pflege Fokus der Projektarbeit: Häusliche Pflege Nachhaltigkeit durch Programmlinien Ideenwerkstatt Pflege Prävention und Reha Innovationen sind der Motor erfolgreicher Entwicklungen das ZQP greift Ideen auf, deren Potential und Nutzen zur Optimierung der Pflege bislang unzureichend erforscht sind. Fokus für eine Gesellschaft des langen Lebens: Die Vermeidung von Pflege nicht zuletzt aus ökonomischen Gründen. Das ZQP untersucht Maßnahmen zum Erhalt der Selbstständigkeit und zur Pflegevermeidung. Details unter

7 Status quo: Gesundheitsförderung und Prävention Rechtliche Rahmenbedingungen Gesundheitsförderung und Prävention erklärte Ziele der Sozialgesetzgebung SGB XI ( 5; Vorrang von Prävention und medizinischer Rehabilitation ) SGB V ( 20; Prävention und Selbsthilfe ), SGB IX ( 3; Vorrang von Prävention ) KrpflG (2004): Berufsbezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger Theoretische Verortung Theoretische Grundlage und Verortung von Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext Pflege umstritten Vorhandene Interventionen Systematischer Überblick über Aktivitäten und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext Pflege nicht vorhanden Bestehende Evidenz Evidenz und Nachweis von Wirksamkeit vorhandener Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext Pflege schwach/ fehlend Gesundheitsförderung und Prävention in der deutschen Pflege eher Postulat denn Realität Sachverständigenrat, 2009

8 ZQP-Projekte Gesundheitsförderung und Prävention 1 Synopse Gesundheitsförderung/ Prävention/ Reha Aktuell keine Übersicht zu Interventionen und theoretischen Fundierungen von Gesundheitsförderung, Prävention und Reha in der Pflege ZQP erarbeitet systematische Übersicht zum aktuellen Stand des Wissens 2 Projekt- und Studiendatenbank Innovative Projektideen zu Gesundheitsförderung / Prävention und Reha im Kontext Pflege existieren jedoch kein zentrales Verzeichnis der Aktivitäten ZQP erarbeitet Projekt- und Studiendatenbank im Kontext Pflege 3 Pilotuntersuchung Naturheilkunde in der Pflege Naturheilkundliche Maßnahmen gelten als gesundheitsfördernd und arm an Nebenwirkungen Durchführung einer wissenschaftlich fundierten Studie zur Wirksamkeit und Akzeptanz von naturheilkundlichen Maßnahmen in Pflegeeinrichtungen 4 Pilotuntersuchung Prävention durch Bewegung Messung der physischen Aktivität älterer Menschen und individuelle Bewegungsberatung basierend auf Messergebnissen Ziel: Verbesserung der physischen Aktivität; Verhinderung/ Verminderung von Pflegebedürftigkeit durch zugehende Beratung laufende Ausschreibung, Details unter

9 Projektbeispiel Prävention durch Bewegung Telemedizinische Bewegungsberatung und Verbesserung des Selbstmanagements älterer Menschen durch Aktivitätsmessung Hintergrund und Ziel Messung der körperlichen Aktivität älterer Menschen (N=98) mittels Aktivitätssensoren Bereitstellung von Ergebnissen inkl. individueller Empfehlungen nach Teilnahme Dokumentation von Veränderungen der körperlichen Aktivität (1. Follow-Up nach 2 Monaten) Ziel: Verbesserung physischer Aktivität; Verminderung/ Verhinderung v. Pflegebedürftigkeit durch zugehende Beratung Ergebnisse Hohe Akzeptanz der Teilnehmer zu telemedizinischer Initiative dieser Art Selbst Gruppe rüstiger älterer Menschen meist deutlich unter Normwerten Potentiale zur Verbesserung vorhanden, Interventionen lohnenswert Momentan Auswertung der Follow-up Studie Auszug aus Bewegungstagebuch (Muster) Pilotuntersuchung in Kooperation mit Robert-Bosch-Krankenhaus unter Leitung von PD Dr. med. Clemens Becker

10 Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege Vielen Dank! Kontakt Dr. Ralf Suhr Vorsitzender des Vorstands Reinhardtstraße Berlin Tel. (030) Fax (030) ralf.suhr@zqp.de

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