Bertelsmann Stiftung führt Gesundheitsmonitor bis 2007 fort

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1 3 04 Ein Newsletter der Bertelsmann Stiftung September 2004 Editorial Bertelsmann Stiftung führt Gesundheitsmonitor bis 2007 fort In den letzten Wochen war die gesundheitspolitische Diskussion wieder einmal besonders rege: Sei es wegen der Auswirkungen des Gesundheitsstrukturgesetzes (GSG) oder aufgrund des Sommerlochs, täglich fanden sich apologetische Aussagen zur Reform der Finanzierungsseite, zur Situation der Patienten in Deutschland oder zu anderen gesundheitspolitischen Themen in den Medien. Nicht selten werden diese Meldungen durch Daten untermauert, die aus interessengebundenen Quellen stammen oder deren Objektivität aus methodischen Gründen hinterfragt werden muss. Es ist für Entscheidungsträger und Bürger kein leichtes Unterfangen, verlässliche Informationen zu bekommen, die als Grundlage für eigenverantwortliche Urteile unerlässlich sind. Die Bertelsmann Stiftung hat daher beschlossen, den Gesundheitsmonitor bis 2007 fortzuführen. Wir sind dabei die einzige unabhängige Institution jenseits von gesundheitspolitischen Interessen, die eine thematisch derart vielfältige und langfristig angelegte Erhebung durchführt. Da die Bertelsmann Stiftung bereits seit 2002 Daten erhoben hat, werden wir beispielsweise die Auswirkungen des GSG aus Sicht der Versicherten darstellen können, was ohne die langfristige inhaltliche und methodische Ausrichtung des Befragungsinstrumentariums nicht möglich wäre. Wir werden dabei die Ergebnisse des Gesundheitsmonitors zusätzlich im Rahmen des Internationalen Netzwerks Gesundheitspolitik im Lichte der Reformbemühungen von 19 weiteren Gesundheitssystemen betrachten, damit nicht anderswo bereits gemachte Erfahrungen in Deutschland noch einmal mühsam nachvollzogen werden müssen. Die Entscheidung der Fortführung des Gesundheitsmonitors basiert dabei keineswegs auf einem generellen Misstrauen gegen alle Akteure des Gesundheitswesens, im Gegenteil: Es ist das Angebot an alle Beteiligten, bei komplexen Entscheidungssituationen auf verlässliche Informationen zuzugreifen und sich ohne ausufernde Kosten ein eigenes Urteil zu bilden. Nicht nur der Versicherte, der im Internet nach Informationen sucht, ist bisweilen dankbar für eine unabhängige Plattform, um die eigenen Entscheidungen kritisch zu prüfen und gegebenenfalls um neue Perspektiven zu ergänzen. Auswahl von Web-Adressen Patienteninformationen der ÄZQ, Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin BQS Bundesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung ggmbh, Qualitätssicherung nach 137 SGB V in den deutschen Krankenhäusern Portal des GesundheitScout 24 Patienteninformationen der Bundesärztekammer index.html AOK Die Gesundheitskasse Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Informationsseite zum Gesundheitsmonitor der Bertelsmann Stiftung jsp

2 Aus dem Gesundheitsmonitor Elektronische Gesundheitsinformationen, oder: Wofür nutzen Versicherte das Internet? Dr. Thomas Brechtel, M.A., Düsseldorf Warum ist das Thema interessant? Schlagzeilen zum Thema Internet finden sich fast täglich in der Fach- und Publikumspresse: Gesundheitsinformationen im Internet: Interesse sprunghaft gestiegen Unerwartet hoher Anstieg: Die Zahl der Internet-Nutzer ist seit dem letzten Sommer wieder um 30 % gestiegen Online-Gesundheitsportale sind der Wachstumsmarkt Über X Mio. Nutzer im Internet fragen Gesundheitsinformationen nach Zu welchen Gesundheitsthemen haben Sie in den letzten 12 Monaten Informationen gesucht? (Grafik 1) Behandlungsmaßnahmen Erkrankungen Habe keine Information gesucht Alternative Heilmethoden Gesundheitsvorsorge (Krebsvorsorge, Raucherentwöhnung, Ernährung) Krankenkassen Die Liste lässt sich fortschreiben und wahrscheinlich finden sich dazu (natürlich im Internet) aktuelle Zahlen und Grafiken. Ärzte, Krankenhäuser sowie Krankenkassen und deren Verbände richten Homepages ein und gehen online. Damit steht der Verbreitung und Nutzung von Gesundheitsinformationen im Internet-Zeitalter eigentlich nichts mehr im Weg. Der Bertelsmann Gesundheitsmonitor hat sich mit diesem Thema bereits in einem vergangenen Newsletter (März 2004) beschäftigt. Der aktuelle Newsletter zeigt Auswertungen zum Thema Internet-Nutzung und Gesundheitsinformationen und lässt damit etwa Befragte aus allen Altersgruppen zu Wort kommen. Unsere Vorstellungen darüber, woher sich Versicherte Informationen zum Thema Gesundheit beschaffen, erstrecken sich auf einige Hauptbereiche. Ärzte (Adressen, Wartezeiten, Qualität, Schwerpunktpraxen) Krankenhäuser (Adressen, Aufnahme, Wartezeiten, Qualität) Anderes Rechtsvertretung bei Kunstfehlern Mehrfachnennungen möglich % Informationen über Erkrankungen über Diagnosen und Therapien, Heilmethoden und Behandlungen über Selbsthilfe-, Betroffenen- und Interessengruppen zu bestimmten Ärzten, Praxen und Krankenhäusern zu Fragen der Krankenversicherung (Kosten, Selbstbeteiligung, Kassenleistungen,...) zur Gesundheitsförderung und -vorsorge

3 Der Gesundheitsmonitor kann mit aktuellen Zahlen zu diesen Themen eine belastbare Informationsbasis liefern. Anhand der Auswertungen lässt sich konkret zeigen, welche Themen die Versicherten interessieren. (Grafik 1) Informationen über Erkrankungen und zu Behandlungsmaßnahmen stehen an der Spitze. Auffällig ist, dass sich die Versicherten insgesamt wenig für die Prävention interessieren. Es scheint, als seien Gesundheitsinformationen zur Vorsorge nachrangiger als Informationen zu Krankheiten und Behandlungen. Für das deutsche Gesundheitswesen gilt, dass die Versicherten nach wie vor eher auf die Behandlung von Krankheiten als auf deren Vermeidung und Prävention achten. Informationen zu Krankenkassen, zu deren Leistungen und Beiträgen sind für die jungen Altersgruppen deutlich interessanter als für die älteren Versicherten. Für die jüngeren Versicherten stehen vermutlich Informationen zum Kassenwechsel im Vordergrund. Schließlich muss erwähnt werden, dass ein gutes Drittel der Versicherten überhaupt keine Gesundheitsinformationen sucht. Sowohl Kostenträger als auch Leistungserbringer fragen sich: Woher bekommen die Versicherten und Patienten ihre Informationen? Interessant sind die Daten des Gesundheitsmonitors zur Internet-Nutzung. Die Kernfrage lautet: Nutzen alle Versicherten wirklich so stark das Internet bei ihrer Suche zum Thema Gesundheit? Können genaue Angaben darüber gemacht werden, welche Gruppen das Internet nutzen und wofür? Das Internet besitzt Vorzüge bei der Informationssuche: Das Internet ist aktuell: Informationen und Daten sind immer auf dem neuesten Stand. Das Internet kann jeder Nutzer jederzeit erreichen: Es gibt keine Öffnungszeiten. Im Internet kann man Informationen genau so bekommen, wie man sie haben möchte. Individuelle Fragen werden gezielt beantwortet. Das Internet steht überall zur Verfügung: Nutzer können an jedem Standort, vorausgesetzt dort steht ein angeschlossener PC, Informationen suchen. Im Internet findet man alles: Die Bandbreite der Themen ist fast unbegrenzt. Das Internet besitzt aber auch Nachteile, die seine Nutzung einschränken: Informationsflut: Die ungefilterte Flut von Informationen lässt nur eine Auswahl der angebotenen Informationen zu. Fehlende Qualitätskontrolle: Nicht alle Informationen im Internet sind gleich wichtig. Und was viel wichtiger ist: Nicht alle Informationen werden als richtig, als wahr, bewertet. Orientierungslosigkeit: Gerade weil das Internet eine große Menge an Informationen bietet, sind die Nutzer orientierungslos. Sie wissen nicht, was sie suchen sollen, und sie können das Gefundene nicht immer auf Anhieb verstehen und für sich auswerten. Technikprobleme: Nicht jeder kann eine Suchmaschine bedienen. Nicht jeder kann angebotene Downloads, Texte, Programme und Formulare lesen. Zugangsbarrieren: Nicht alle Menschen können sich einen Zugang zum Internet verschaffen. Eine Eigendiagnose und die Selbstbehandlung auf Basis der Informationen aus dem Internet kann lebensgefährliche Folgen mit sich bringen. Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient kann im direkten mündlichen Kontakt oder im Verlauf einer Behandlung stark gestört werden, wenn Patienten mit widersprüchlichen Informationen aus dem Internet zurechtkommen müssen.

4 Die Hauptergebnisse des Gesundheitsmonitors Wie gelangen Versicherte an ihre Gesundheitsinformationen? Dazu hat der Gesundheitsmonitor die Frage nach den Informationsgrundlagen gestellt. Die Befragten gaben an, welche Informationsquellen sie in den letzen 12 Monaten genutzt haben, um Gesundheitsinformationen zu bekommen. (Grafik 2) Der für Versicherte typische Weg, sich Informationen zu beschaffen, sind Zeitungen und Zeitschriften. Dies gilt für die jungen und mittleren Altersgruppen. An zweiter Stelle folgt das Erfahrungswissen im Freundes- und Bekanntenkreis. Bemerkenswert sind die Ergebnisse zum Internet, wenn man sich diese Zeile über die Altersgruppen betrachtet. Das Internet zeigt sich als bedeutsame Informationsgrundlage vor allem für junge Versicherte bis etwa 40 Jahre. (Grafik 3) Hier zeigt sich ein Alterseffekt. Ältere Versicherte sind kaum oder fast gar nicht über diesen Weg zu erreichen. Der eigene Hausarzt, in der aktuellen Diskussion und Reformentwicklung als Lotse der Patienten gedacht, ist für die Versicherten in den mittleren und alten Altersgruppen dagegen ein wichtiger Partner für die Informationen zum Thema Gesundheit. (Telefonische) Auskunftsdienste spielen für Gesundheitsinformationen gegenwärtig kaum eine Rolle. Abschließend bleibt die Frage, was denn im Internet zum Thema Gesundheit gesucht wird. (Grafik 4) Im Internet informiert man sich offenbar in erster Linie nur mal einfach so. Die Versicherten suchen Informationen aus allgemeinem Interesse nichts Genaues. Gut die Hälfte (51 Prozent) aller Befragten in fast allen Altersgruppen gibt dieses Motiv an. Eine Besonderheit gilt für die Versicherten, die 70 Jahre und älter sind (62 Prozent). Diese Versicherten konnten offenbar wenig mit dieser Kategorie anfangen und haben keine bzw. keine signifikanten Aussagen gemacht. Das schnelle Recherchieren nach Telefonnummern, Adressen und Öffnungszeiten über das Internet ist erneut auffällig bei den jungen Altersgruppen. Geeignete Ärzte oder Krankenhäuser wer- gesundheitsmonitor Informationsquellen der Versicherten (Grafik 2) Zeitungen / Zeitschriften Erfahrungen im Familienund Bekanntenkreis Internet Der eigene Hausarzt Ratgeber (Buch, Lexika) Die eigene Krankenkasse Telefonischer Auskunftsdienst Mehrfachnennungen möglich Alterseffekt (Grafik 3) Gesamt Mehrfachnennungen möglich % % Gesamt

5 Nutzung des Internets für Gesundheitsinformationen (Grafik 4) Information aus allgemeinem Interesse Information über Krankheitsbild bei gesundheitlichen Problemen Information zu in Frage kommenden medizinischen Behandlungsmethoden Information Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsverhalten Anderer Anlass Suche nach Adressen, Telefonnummern, Öffnungszeiten Suche geeigneter Arzt oder Krankenhaus Genauere Info zu einer ärztlichen Behandlung Mehrfachnennungen möglich % Gesamt den ebenfalls von den eher jungen Versicherten über das Internet gesucht (19 Prozent) bei den bis 39- Jährgen. Die Suche nach geeigneten Ärzten oder Krankenhäusern geschieht auch nur in den jungen Altersgruppen in nennenswerten Anteilen über das Internet. Lessons learned - Was zeigen die Ergebnisse des Bertelsmann-Gesundheitsmonitors? Das Internet wird für Gesundheitsinformationen weitaus weniger genutzt, als angenommen. Gesundheitsinformationen aus Zeitungen und Zeitschriften sowie die persönlichen Erfahrungen im Freundes- und Bekanntenkreis liegen deutlich vor der Informationsbeschaffung über das Internet. Für ältere Patienten ist der Hausarzt ein wichtiger Ansprechpartner. Eine bestimmte Gruppe der Versicherten nutzt das Internet für Gesundheitsinformationen. Eine scharfe Trennlinie teilt junge Versicherte von den älteren Altersgruppen. Junge Versicherte nutzen das Internet deutlich häufiger. Gefragt sind eher Informationen zu Behandlungsmaßnahmen und Erkrankungen. Weniger gesucht werden Gesundheitsinformationen zu Prävention und gesundheitsförderndem Verhalten. Versicherte, die angeben, das Internet bei der Suche nach Gesundheitsinformationen zu nutzen, informieren sich eher aus allgemeinem Interesse. Von einer besonders gezielten Suche nach bestimmten Gesundheitsinformationen kann nicht ausgegangen werden. Das Internet wird gegenwärtig nicht die klassischen Wege ersetzen, die Versicherte einschlagen, wenn sie Gesundheitsinformation benötigen. Auch weiterhin werden Zeitschriften und (Fach)Bücher, persönliche Kontakte und Erfahrungen und die Ärzte selbst wichtig bleiben. Das Internet eröffnet aber durchaus neue und zusätzliche Möglichkeiten, insbesondere für junge Versicherte, Gesundheitsinformationen darzustellen.

6 Aus der Stiftung Deutscher Präventionspreis Im November 2005 wird der Deutsche Präventionspreis zum zweiten Mal ausgeschrieben. "Gesundheitsförderung und Prävention in der zweiten Lebenshälfte" lautet das Thema des neuen Wettbewerbsjahres. Bewerben können sich die Initiatoren von realisierten / laufenden Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung, die in der zweiten Lebenshälfte vernetzt und integriert Eigenverantwortung / -kompetenz stärken sowie körperliche, soziale und geistig-seelische Aktivitäten fördern, Partizipation ermöglichen und Umfeld- / Umweltaspekte einbeziehen. Der Deutsche Präventionspreis steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung und ist eine Gemeinschaftsinitiative der Bertelsmann Stiftung und des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung, vertreten durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Weitere Informationen zum Deutschen Präventionspreis, zu den Ausschreibungsbedingungen, zur Bewerbung, zum Preisgeld etc. finden Sie unter Dort können Sie auch nachlesen, wen die Jury mit dem Deutschen Präventionspreis 2004 zur Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen in Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen prämiert hat. Verantwortlich: Dr. Brigitte Mohn Carl-Bertelsmann-Str Gütersloh p f Kontakt: Jan Böcken p e jan.boecken@bertelsmann.de Möchten Sie weiterhin von unseren Veranstaltungen und Publikationen erfahren? Heike Clostermeyer p f e heike.clostermeyer@bertelsmann.de

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