Deutscher Lernatlas 2011

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1 Deutscher Lernatlas Bertelsmann Stiftung Aurich, Frank Frick

2 LERNEN macht wirtschaftlich und soziale erfolgreich und glücklich! LERNEN hat Einfluss auf Wirtschaftliche Prosperität & Beschäftigung Gesundheit & Lebenszufriedenheit Sozialen Zusammenhalt Seite 2

3 LERNEN ist mehr als Schule! Soll Lebenslanges gelebte Realität (und Kultur!) werden braucht es einen ganzheitlichen, umfassenden Blick auf alle. LEBENSPHASEN: LERNORTE: LERNFORMEN: Von früher Kindheit bis einschließlich des Ruhestands Neben der Schule lernen wir auch am Arbeitsplatz, im Verein, in der Familie, im Gemeinwesen Formale (Schul- und Hochschul-) Bildung, Non-Formale (Weiter-) Bildung und Informelles. Problem: Gerade über das non-formale und informelle an unterschiedlichen Lernorten in Regionen - also vor Ort - wissen wir kaum etwas. Seite 3

4 Was ist der Deutsche Lernatlas? Der Deutsche Lernatlas (DLA) misst den Stellenwert des s in den 412 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten. Er zeigt auf, inwieweit eine Kommune insgesamt und in verschiedenen Lernbereichen über die Lernvoraussetzung verfügt, um wirtschaftlich und sozial erfolgreich zu sein. Seite 4

5 Wie ist der Deutsche Lernatlas aufgebaut? Seite 7

6 Wie funktioniert der Deutsche Lernatlas? Der DLA ist ein summarischer Index, der insgesamt 38 Kennzahlen zu einem Gesamtindex und vier Teilindizes kombiniert. Die vier Teilindizes spiegeln die vier Lerndimensionen wider, die von der UNESCO Kommission Bildung für das 21. Jahrhundert unter Führung von J. Delors entwickelt wurden: Schulisches (Learning to Know) Berufliches (Learning to Do) Soziales (Learning to Live Together) Persönliches (Learning to Be) Die Auswahl und Gewichtung der 38 Kennzahlen erfolgt im Kern durch ein statistisches/ ökonometrisches Verfahren (also weder über eine Gleichgewichtung noch durch eine Expertengewichtung). Das Verfahren wurde in Kanada (Composite Learning Index) entwickelt und für den deutschen Kontext adaptiert. Für den DLA wurden über 300 Kennzahlen aus unterschiedlichen Quellen einer konzeptionellen und statistischen Überprüfung unterzogen, die dann zur Auswahl der 38 Kennzahlen führte, die die relevanten Einflüsse auf das widerspiegeln. Seite 6

7 Wie funktioniert der Lernatlas? Die Gewichtung Die vier Lerndimensionen werden im DLA nicht gleichgewichtet, entscheidend für die Gewichtung ist der statistische Zusammenhang (Korrelation) zwischen dem Index der jeweiligen Lerndimension und dem Human- und Sozialkapitalfaktor. Die Dimension Schulisches erhält dabei das höchste Gewicht im Gesamtindex. Seite Seite 9 10

8 Kein starkes West-Ost-Gefälle beim in Deutschland, sondern ein Süd-Nord-Gefälle, insbes. beim Schulischen Deutscher Lernatlas Gesamtindex Besser Seite 9

9 Seite 10 aber Unterschiede zwischen Ost und West vor allem beim Sozialen! Beim Schulischen ist ein deutlicher Nord-Süd-Verlauf erkennbar. Ausschlaggebend dafür sind in erster Linie die unterschiedlichen Leistungen der Schüler (Lesen, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften) im Primar- und Sekundarbereich. Beim Berufliches zeigt sich tendenziell ein Südwest-Nordost-Gefälle, ein Bild, das auch der derzeitigen Beschäftigungslage in Deutschland entspricht. Beim Sozialen zeichnet sich ein deutliches West-Ost-Gefälle ab; Soziales Engagement in vielen Regionen der neuen Bundesländer deutlich hinter dem der alten Bundesländer zurück. Ländliche Regionen stark. Beim Persönlichen kein ausgeprägtes geographisches Muster feststellbar. Nur bei einzelnen Kennzahlen, z.b. beim VHS-Angebot und der Internetverfügbarkeit bleiben die neuen noch hinter den alten Bundesländern zurück. Schulisches Berufliches Soziales Persönliches

10 Bayern und Baden-Württemberg bieten die besten Lernbedingungen! Spitzengruppe Mittlere Gruppe Untere Gruppe Stadtstaaten Seite 11

11 Schlechteste Kreise in Baden-Württemberg immer noch besser als die besten Kreise in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern Seite 12

12 2. Wie funktioniert der DLA? - Vergleichsmöglichkeiten Der DLA ermöglicht den fairen Vergleich der Indexergebnisse für die Städte bzw. Landkreise eines regionalen Typs* in sechs Gruppen. (und nicht Berlin vs. Starnberg) SeiteSeite 18 10

13 Die Regionen mit den besten Ergebnissen im Lernatlas Bremen (13/13) Emden (35/43) Wilhelmshaven (37/43) Wittmund (59 /81) Wesermarsch (67/81) Oldenburg (24/56) Ammerland (107/144) Osterholz (121/144) Friesland (134/144) Leer (135/144) Aurich (141/144) Seite 14

14 Hidden Champions: Bessere Lernumfelder als wirtschaftliche Lage erwarten lässt Hidden Champions sind Regionen mit deutlich überdurchschnittlichen Ergebnissen (= gehören zu den besten 30% ihres Regionstyps) bei vergleichsweise geringerer ökonomischer Performanz. Seite 15

15 Hidden Champions der verschiedenen Regionstypen Hidden Champions Größere Großstädte: Dresden Hidden Champions Kleine und mittlere Großstädte: Jena, Heidelberg, Freiburg im Breisgau Würzburg, Pforzheim Hidden Champions Kleinstädte: Schwabach, Kaufbeuren, Rosenheim Hidden Champions Verdichtetes Umland (Landkreise): Bamberg, Forchheim, Würzburg, Sächsische Schweiz- Osterzgebirge, Fürstenfeldbruck, Dachau, Fürth, Breisgau-Hochschwarzwald Hidden Champions Ländliches Umland (Landkreise): Trier-Saarburg, Regensburg, Eichstätt Hidden Champions Ländlicher Raum (Landkreise) : Schweinfurt, Bayreuth, Amberg-Sulzbach Seite 21

16 Deutscher Lernatlas: Ergebnisse Region Ost Friesland Im Bundesvergleich: Emden, Aurich, Leer, Wittmund liegen im unteren Mittelfeld + In Emden und Wittmund weing Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss - Rel. wenig Junge Bevölkerung (25-34 J.) mit Hochschulabschluss Schulisches Berufliches - Eingliederung in den Arbeitsmarkt nach beruflicher Weiterbildung + Hoher Erfolg beim Abschluss der Berufsausbildung DLA + In vielen Bereichen sehr hohe Bereitschaft zu sozialem Engagement. Soziales Persönliches - Theater- und Konzertbesucher in der Region (in Besuchen je HH) + Hohe Anzahl angebotete VHS Kurse. + Hohe Teilnahme an VHS-Kursen

17 Deutscher Lernatlas: Ergebnisse Emden Bundesvergleich: Unteres Mittelfeld (35/43 im Regionstyp kreisfreien Klein- und Mittelstädte ) + Weing Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss (4/43) + Erfolg beim Abschluss der Berufsausbildung (23/43) Schulisches (36/43) Berufliches (38/43) DLA (35/43) + Hohe Bereitschaft zur Knochenmarkspende (4/43 : 9,11%) Soziales (16/43) Persönliches (21/43) + Museumsbesucher in der Region (18/43)

18 Deutscher Lernatlas: Ergebnisse Aurich Im Bundesvergleich Verbesserungspotenzial: (141/144 im Regionstyp verdichtetes Umland ) - Viele Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss (133/144) - viele Junge Menschen ohne Aussicht auf einen Ausbildungsplatz (115/144) Schulisches (142/144) Berufliches (143/144) DLA (141/144) + Hohe Bereitschaft zur Knochenmarkspende (23/144; 10,6%) Soziales (81/144) Persönliches (93/144) - Geringe Nutzung von Bibliotheken (130/144)

19 Deutscher Lernatlas: Ergebnisse Wittmund Im Bundesvergleich: Unteres Mittelfeld (59/81 im Regionstyp ländliches Umland ) + Weing Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss (19/81) + Sehr viele Durchgeführte VHS-Kurse zur beruflichen Weiterbildung (1/81) Schulisches (62/81) Berufliches (54/81) DLA (59/81) + Hohes zivilgesellschaftliches Engagement im Allgemeinen Soziales (46/81) Persönliches (40/81) - Geringe Nutzung von Bibliotheken (79/81)

20 Deutscher Lernatlas: Ergebnisse Leer Im Bundesvergleich: Verbesserungspotenzial (135/144 im Regionstyp verdichtetes Umland ) - geringes Angebot an Studienplätzen in der Umgebung (143/144) Schulisches (141/144) Berufliches (131/144) + Wenig Junge Menschen ohne Aussicht auf einen Ausbildungsplatz (11/144) DLA (135/144) - Geringe Wahlbeteiligung (115/144) + Hohes zivilgesellschaftliches Engagement Soziales (55/144) Persönliches (123/144) - Theater- und Konzertbesucher in der Region (in Besuchen je HH) + Museumsbesucher in der Region (13/81)

21 ELLI Lernatlas 2011 Ergebnisanalyse (Teil 1) Deutscher Lernatlas Bertelsmann Stiftung Aurich, Frank Frick

22 Die 4 Lerndimensionen des Kommunalen Lernreport Bielefeld Indikatorenbasierte Berichterstattung basiert auf ganzheitlichem Lern- und Bildungsbegriff Handlungsfelder / Indikatoren Beteiligung an frühkindlicher Bildung Allgemeinbildende Schulen: Versorgung, Einmündung und Unterstützung, Übergänge und Abschlüsse Nachschulische Schulunterstützung Lernaktivitäten Hochschulbesuch Versorgung mit beruflicher Ausbildung Management der Übergange zwischen Schule und Beruf Qualifikationsanpassung und -erweiterung Intergenerationelle Begegnung Angebote der Kinderund Jugendarbeit Teilnahme und Abschlüsse von Integrationskursen Nutzung kultureller Institutionen und Veranstaltungen Nutzung medialer Angebote kultureller Bildung Gesundheitsprävention, Selbsterfahrung in Sport und Spiel Kommunale Rahmenbedingungen des Bildungswesens Demographische Entwicklung u. Zusammensetzung der Bevölkerung Wirtschaftliche Entwicklung und Strukturwandel, Finanzsituation und Ausgaben der öffentlichen Haushalte Soziale, materielle und kulturelle Lage der Bevölkerung Seite 19

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