Tagung vom 4.September 2010 in Solothurn. kommen
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- Mathias Rothbauer
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Transkript
1 Kompetenzorientierung - eine Aufga be für Schulen und Hochschulen! Tagung vom 4.September 2010 in Solothurn Herzlich willk kommen
2 Tagungsprogramm 2
3 3
4 4
5 Programm Begrüssung Prof. Walter Rohrer, Institut Weiterbildung und Beratung, PH FHNW Einführung Prof. Dr. Barbara Sieber, Institut Weiterbildung und Beratung, PH FHNW 5
6 Mitteilungen Tagungsräume Plenum Räume und Zuteilung zu den Kaffeepausen und Mittagessen Tagungsbüro, Infodesk und Bü üchertisch Internet-Zugang Diskussionsforen 6
7 Mitteilungen Ansprechpersonen Administration und Organisation: Tagungsbüro: g Technik, Fotos: Tagungsleitung: Béatrice Reimann Antonia Bürgin Samuel Sieber Barbara Sieber 7
8 Mitteilungen Organisatorisches Handouts und Präsentationen ab heute Abend unter: Aktuell Ach du liebe Zeit! 8
9 Einführung Kompetenzo orientierung eine Aufgabe für Schulen und Hochschulen! 9
10 Fragestellungen für die Tagung Was bedeutet Kompetenzorientierung? Was ist daran anders, neu und welcher Mehrwert ist in Bildungs- und Laufbahnprozessen zu erwarten? Wo liegt der persönliche, wo der institutionelle Nutzen? Was genau sind Kompetenzen? Wie können diese entwickelt, nachgewie esen und gemessen werden? Was bedeutet das für Schule und Unterricht, was für die berufliche Aus- und Weiterbildung? Inwiefern unterstützt Kompetenzorientierung Entwicklung und Innovation? Wie können Kompetenzentwicklung und Kompetenzmanagement für Veränderungsprozesse in Bildungseinrichtungen genutzt werden? Was bedeutet das für die Personalführung und -entwicklung? Wie kann man Arbeiten und Lernen verbinden? 10
11 Ziele für die Tagung Referate von Fachpersonen zeigen aktuelle nationale und internationale Tendenzen und Erfahrungen mit Kompetenzorientierung ti in schulischer, h ausserschulischer und beruflicher Bildung. Nutzen und Wirksamkeit von Kompetenzorientierung sowohl auf individueller wie auch institutioneller Ebene stehen im Fokus. In unterschiedlich ausgerichteten, themenspezifischen Diskussionsforen werden Erkenntnisse und Fragen aus den Referaten aufgenommen und im Bezug auf die jeweiligen Handlungsfelder vertieft. 11
12 Herausforderung Kompetenzorientierung belastend oder fruchtbar 12
13 Programm Referat 1 Prof. Dr. Sandra Bohlinger, Universität Osnabrück Kompetenz- und Lern nergebnisorientierung Zwischen der Wiederentdeckung des Rades und der Chance auf innovative Verä änderungen 13
14 Programm Referat 2 Prof. Dr. Gustav Bergmann, Universität Siegen Entwicklung ist unwa ahrscheinlich, aber möglich Relationale Innovations- und Kompetenzentwicklung in Schulen und Organisationen 14
15 Programm Pause 15
16 Programm Kompetenz im Spiel Tabea Wullimann, Schauspielerin, Clownin und Theaterpädagogin, Grenchen 16
17 Programm Referat 3 Prof. Dr. Katrin Kraus, PH FHNW und Universität Basel Informelles Lernen u nd berufliche Handlungskompetenz Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit 17
18 Mitteilungen zum Nachmittag Mittagspause Evaluation per Mail Praxisbericht im Plenum Guete Appetit! 18
19 Programm Praxisbericht Arnold Ruef, Bildungszentrum Interlaken bzi Hans-Heini H i Winterberger, BildungBeruf, B Thun Kompetenzaufbau als Nutzen für den Berufseinstieg Erfahrungen aus dem 10. Schuljahr, Anforderungen für Schulabgänger zu Beginn der Lehre. Wünsche an die Volksschule. 19
20 Programm Diskussionsforen 1 5 Diskussion in Gruppen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten Forum 1 Raum A213 Selbstmanagement age e t und Pro ofessionalisierung o s e in Veränderungsprozessen esse Regula Windlinger, lic.phil. und Monika Tschopp, PH FHNW Forum 2 Raum A214 Innovations- & Kompetenzmanagement in Organisationen Heidi Kleeb, PH FHNW und Prof. Dr. Gustav Bergmann, Universität Siegen 20
21 Programm Forum 3 Raum A215 Lernkultur Kompetenzentwicklung Agnes Weber, lic.phil., PH FHNW, Arnold Ruef, Bildungszentrum Interlaken bzi und Hans-HeiniHeini Winterberger, BildungBeruf, Thun Forum 4 Raum A216 Der Arbeitsplatz als Ort der Kompetenzentwicklung Marc Marthaler und Prof. Dr. Katrin Kraus, PH FHNW Forum 5 Raum BU06 Das Kompetenzrad Prof. Dr. Klaus North, Hochschule RheinMain und Eugen Notter, PH FHNW 21
22 Programm Tagungsabschluss hier im Plenum um m15.45h 22
23 Tagungsabschluss Prof. Dr. Barbara Sieber, PH FHNW Zusammenfassung und Ausblick Verabschiedung, edu Ta agungsabschluss gsabsc uss 23
24 Ein grosses Dankeschön 24
25 Informationen zum Abschluss Tagungsunterlagen unter Aktuell oder unter etenzorientierung 25
26 Informationen zum Abschluss Evaluation per Mail, bitte ausfüll Bitte Namensschilder an der T en und zurückschicken. Türe abgeben 26
27 In eigener Sache Produkte des Instituts Weiterbildung und Beratung zum Kompetenzmanagement Portfolio-Ordner mit webbasiertem Leitprogramm für Lehrpersonen und Schulen agement.ch Portfolio-Ordner mit webbasiertem Le eitprogramm für Mitarbeitende an Hochschulen KompetenzManager zur Erfassung, Bewertung und Visualiserung von Kompetenzprofilenn Weiterbildung und Beratung 27
28 In eigener Sache Aktuelle Hinweise zu Tagungen und Veranstaltungen der PH FHNW finden Sie auf dem Tagungsportal unter 28
29 Ausklang bei Kaffee und Kuchen 29
30 Besten Dank, uf Wiederlue ege und chömed guet hei! Altstadt Solothurn 30
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