Flexibel arbeiten: Temporär, Teilzeit, Freelance

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2 Irmtraud Bräunlich Keller Flexibel arbeiten: Temporär, Teilzeit, Freelance Was Sie über Ihre Rechte wissen müssen

3 Die Autorin Irmtraud Bräunlich Keller, lic. rer. pol., ist Arbeitsrechtsexpertin im Beobachter-Beratungszentrum. Sie ist Autorin der Beobachter-Ratgeber «Arbeitsrecht», «Mobbing so nicht!», «Job weg? So geht es weiter» und «So klappts mit der Lehre» sowie Koautorin von «OR für den Alltag» und «Erfolgreich als KMU». Beobachter Buchverlag 2., aktualisierte Auflage, 2012 Axel Springer Schweiz AG Alle Rechte vorbehalten Herausgeber: Der Schweizerische Beobachter, Zürich Lektorat: Käthi Zeugin Cover: Gettyimages Satz: Focus Grafik GmbH ISBN epdf ISBN Mit dem Beobachter online in Kontakt: Dieses Buch wurde auf chlor- und säurefreiem Papier gedruckt.

4 Inhalt Vorwort Arbeitswelt im Wandel Neue Eigenschaften gefragt Wer sind die neuen Erwerbstätigen? Arbeitsvertrag: die wichtigsten Punkte Was ist ein Arbeitsvertrag? Der Einzelarbeitsvertrag Gesamt- und Normalarbeitsverträge Rechte und Pflichten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Lohn und Sozialabzüge Arbeitszeit und Überstunden Ferien und Feiertage Treuepflicht des Arbeitnehmers, Fürsorgepflicht des Arbeitgebers Was gilt bei Arbeitsunfähigkeit? Regeln rund um die Kündigung Das Recht auf ein Arbeitszeugnis Welche Gesetzesbestimmungen sind zwingend? Vor Arbeitsgericht Alters- und Risikovorsorge für Angestellte Säule: AHV und IV Säule: die berufliche Vorsorge (BVG) Säule: die private Vorsorge Absicherung gegen Arbeitslosigkeit Wer hat Anspruch auf Arbeitslosentaggeld? Wie viel und wie lange? Sozialversicherungen für Erwerbslose... 39

5 3. Befristete Verträge: Engagement auf Zeit Wann ist ein Vertrag befristet? Klare Abmachungen sind wichtig Das sagen die Gerichte Wichtige Punkte bei befristeten Anstellungen Vorzeitig aussteigen kann teuer werden Weiterarbeiten nach Ablauf der Vertragsdauer Vorsorge in befristeten Arbeitsverhältnissen Lohn bei Arbeitsunfähigkeit? Altersvorsorge und Risikoschutz Freiwillige BVG-Versicherung oder private Vorsorge? 48 Was gilt bei der Arbeitslosenversicherung? Spezielle befristete Verträge Hauptsache Ausbildung: der Lehrvertrag Praktikum, Stage und Volontariat Alle Jahre wieder: Saisonverträge Aneinandergereiht: Kettenverträge Ausgeliehene Arbeitskräfte: Temporärarbeit Arbeit nach Mass: Teilzeitmodelle Die Rechte der Teilzeitangestellten Lohn: wenn möglich pro Monat Arbeitszeit und Überstunden Ferien haben alle zugut Der Schutz bei Arbeitsunfähigkeit Pensionskasse: ungünstig für Teilzeitarbeitende Die Kündigungsregeln Die sogenannten Aushilfen Patchworker: Was gilt bei Mehrfach - beschäftigungen? Konkurrenzieren verboten Arbeits- und Ruhezeiten einhalten... 69

6 AHV und Unfallversicherung Nachteile bei der Pensionskasse Stolpersteine bei der Arbeitslosenversicherung Allzeit bereit: Arbeit auf Abruf Mindestarbeitszeit vereinbaren Bereitschaftsdienst ist nicht gratis Unregelmässige Arbeitszeit: Darauf sollten Sie achten Jobsharing: ein Fall für zwei Die Details regeln Kündigung von Jobsharing-Verträgen Zu Hause tätig: Heim- und Telearbeit Traditionelle Heimarbeit Pflichten des Arbeitgebers Pflichten der Arbeitnehmerin Mobil und flexibel: Telearbeit Worauf achten als Teleworker? Home Office: Wer trägt die Kosten? Jobben auf selbständiger Basis Selbständig oder unselbständig: Was heisst das? Arbeitsvertrag ja oder nein? Die Einstufung durch die AHV Selbständig oder unselbständig im Steuerrecht Das letzte Wort haben die Gerichte Beispiele aus der Gerichtspraxis Die sogenannten freien Mitarbeiter Unechte Freie oder Scheinselbständige Unfreiwillig selbständig?

7 Arbeitnehmerähnliche Freie Rechtliche Mischformen möglich Freie Mitarbeiter mit eigener Firma Selbständig in der Einzelfirma Eine GmbH oder AG gründen? Tipps für die freie Berufskarriere Erfolg haben als Selbstmanager Was kann ich bieten? Komme ich finanziell über die Runden? Einnahmen realistisch einschätzen Die Verträge mit den Auftraggebern Vorsorge und Versicherungen AHV/IV/EO: selber abrechnen Berufliche Vorsorge: massgeschneiderte Lösung finden Unfall, Krankheit und Mutterschaft Kaum Schutz bei Arbeitslosigkeit Erwerbsformen am Rand der Legalität Von Schwindelfirmen und Jobfallen Dubiose Kleininserate Teure Einarbeitungskurse und unbezahlte Schnuppertage Vorsicht Schneeball Masseneuphorie am Info-Abend Illegal und unsozial: Schwarzarbeit Was ist Schwarzarbeit? Schwarzarbeit hat Konsequenzen Schwarzarbeit 1: Jobben ohne Arbeitsbewilligung 132 Schwarzarbeit 2: Steuerbetrug und Steuerhinterziehung

8 Schwarzarbeit 3: Verschweigen von Einkommen während der Arbeitslosigkeit Schwarzarbeit 4: nicht bezahlte Sozial versicherungsbeiträge Anhang Lohnfortzahlung bei Krankheit und Unfall Mustertexte Checkliste: selbständig oder unselbständig? Links und Adressen Literatur

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10 Vorwort Seinen Lebensunterhalt verdienen kann man auf ganz un terschiedliche Art und Weise. Auch heute noch ist die feste, unbefristete Anstellung bei einem Arbeitgeber in der Schweiz die häufigste Form der Erwerbstätig keit. Sie bietet Stabilität, klare Regeln und soziale Absicherung. Doch die Arbeitswelt verändert sich stetig. Immer mehr Leute verdienen ihr tägliches Brot auf unkonven tio nelle, flexible Weise mit wechselnden Vertragspartnern und unter häufig ändernden Bedingungen. In solchen atypischen Arbeitsverhältnissen gelten zum Teil andere Spielregeln als im herkömmlichen Vollzeitjob. Dieses Buch richtet sich an alle, die freiwillig oder notgedrungen auf nicht traditionelle Weise erwerbstätig sind: in zeitlich befristeten Verträgen, als Teilzeitbeschäftigte, Praktikanten, Pro jekt beauftragte oder freie Mitarbeiter in unterschiedlichen Berufen. Für die zweite Auflage des Buches wurden alle Gesetzesänderungen sowie die neuen Gerichtsurteile berücksichtigt. Sind Sie auf atypische Weise erwerbstätig oder wollen Sie sich auf ein solches Arbeitsverhältnis einlassen? In diesem Ratgeber erfahren Sie nicht nur, worauf Sie in Ihrem Berufsalltag besonders achten müssen und welche Rechte und Pflichten Sie haben, es wird auch auf spezifische Fragen der Alters- und Risikovorsorge eingegangen. Denn gerade in Bezug auf die soziale Absicherung stehen Menschen mit ungewöhnlichen Berufskarrieren vor besonderen Problemen. Dieser Ratgeber soll Ihnen helfen, die Chancen der modernen Arbeitswelt zu nutzen und bei Konflikten Ihre Rechte souverän zu vertreten. Dazu wünsche ich Ihnen viel Erfolg und alles Gute. Irmtraud Bräunlich Keller Ettingen, im April

11 1. Arbeitswelt im Wandel Ungebunden und flexibel Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehn ten stark verändert. Einen Beruf lernen und anschliessend eine Vollzeitstelle bei einer soliden Firma suchen, der man dann ein Leben lang treu bleibt das war gestern. Immer mehr Erwerbstätige verdienen ihren Lebensunterhalt relativ ungebunden, flexibel und bei wechselnden Arbeitgebern. Zum Beispiel Franziska K.: n «Ich diene mehreren Herren», sagt die Germanistin. «Das hat sich über die Jahre so ergeben. Nach mei nem Studium arbeitete ich zuerst fast zehn Jahre in verschiedenen Funktionen in einem Verlag. Dann erhielt ich die Gelegenheit, mich selbständig zu machen als Lektorin und Texterin. Das kam genau im richtigen Moment, denn mein Mann und ich wollten Kinder. Da passte eine Erwerbsarbeit, bei der ich mich nur von Auftrag zu Auftrag verpflichten musste, gut dazu. Je älter die Kinder wurden, umso mehr Aufträge konnte ich annehmen. Irgendwann wurde es mir aber zu langweilig, immer allein im Büro hinter Buchstaben zu sitzen, und ich machte eine Zusatzausbildung als Deutschlehrerin für Ausländer und Migrantinnen. Heute verdiene ich mein Geld einerseits bei zwei Schulen als angestellte Kursleiterin mit kleinem Pensum, andererseits als Lektorin für einen grös seren Verlag sowie als Texterin und auch Korrektorin für unterschiedliche Auftraggeber. Wahrscheinlich würde ich mit einer einzigen Festanstellung eher mehr verdienen und wäre vor allem sozial besser abgesichert. Aber auch Festanstellungen sind heute ja alles andere als sicher. Wenn bei mir ein Auftraggeber abspringt, habe ich ein paar andere berufliche «Beine», auf denen ich 10

12 eine Weile stehen kann. Und vor allem: Ich mache meine Arbeit gern. Dass ab und zu Wochenendschichten nötig sind, weil mehrere Aufträge gleichzeitig drängen, daran habe ich mich schon lange gewöhnt.» n Neue Eigenschaften gefragt Wie Frau K. jonglieren weit über Erwerbstätige in der Schweiz mehrere Jobs gleichzeitig; das ist fast doppelt so viel wie Anfang der 90er-Jahre. Waren einst Beständigkeit, Firmentreue und Erfahrung die Attribute ei - nes geschätzten Mitarbeiters, so zählen heute Mobilität, Anpassungsfähigkeit, Flexibilität, lebenslanges Lernen und die Fähigkeit zum «Umsatteln». Nur Arbeitnehmer, die diese Eigenschaften mitbringen, können den Anforderungen einer globalisierten Wirtschaft genügen. Dass die Arbeitswelt mobiler geworden ist, bedeutet konkret: weniger unbefristete Vollzeitstellen, mehr befristete Engagements und flexible Arbeitszeitmodelle; Auslagerung von Tätigkeiten, die bisher innerhalb der Firma erledigt wurden, auf externe Fachleute; ein Zerfliessen der Grenzen zwischen selbständiger und unselbständiger Erwerbstätigkeit. Dies schlägt sich auch in Zahlen nieder. Atypische Beschäftigungsformen haben in den letzten Jahren stetig zugenommen. Waren beispielsweise 1970 erst 12 Prozent der Erwerbstätigen teilzeitbeschäftigt, sind es heute über 30 Prozent. Und die Zahl der Personen mit befristetem Arbeitsvertrag hat sich in den letzten Jahren ebenfalls markant erhöht. Immer mehr atypische Beschäftigungen Wer sind die neuen Erwerbstätigen? Von den Veränderungen auf dem modernen Arbeitsmarkt sind wir alle betroffen. Vor allem für jüngere, gut ausgebildete Fachkräfte bieten sich neue Chancen auf 11

13 Chance oder Notlösung? individuelle Entfaltung. Schwächere oder weni ger Qualifizierte müssen sich oft notgedrungen arrangieren. So finden sich denn auch die unterschiedlichsten Gruppen von Erwerbstätigen in atypischen Beschäftigungsverhältnissen wieder: Generation Praktikum: Junge, frisch ausgebildete Berufseinsteiger schaffen heute den Sprung in ein festes Anstellungsverhältnis nicht mehr so einfach und müssen sich mit Praktika, Temporäranstellungen und Teilzeitjobs oft mehreren gleichzeitig über Wasser halten. Freelancer, Portfolioworker, Lebensunternehmer: An - dere jüngere Leute wollen sich gar nicht fest binden. Sie legen Wert auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung und sehen einen Fortschritt darin, ihre Erwerbsarbeit jenseits starrer Hie rarchien und fester Arbeitszeiten, frei, flexibel und mit verschiedenen Vertragspartnern gestalten zu kön nen. Sicherheit und ein geregelter Achtstundentag sind für sie keine erstrebenswerten Ziele. In bestimmten Berufen sind unkonventionelle Erwerbsformen be son ders verbreitet, zum Beispiel im Kulturbereich und in den Medien. Arbeitnehmende mit Familienpflichten: Vor allem Frauen durchlaufen oft ungewöhnliche Karrieren, wobei sich die Berufstätigkeit der jeweiligen Lebensphase anpasst. Als Zweitverdienerinnen oder Wiedereinsteigerinnen nach der Familienphase sind sie besonders häufig in Gelegenheitsjobs und Teilzeitstellen zu finden. Aber auch viele Männer wollen vermehrt am Familienleben teilhaben. Heute arbeiten mehr als sechs Prozent aller männlichen Chefs Teilzeit. Zweite Karriere: Viele ältere Erwerbstätige orientieren sich in der zweiten Lebenshälfte neu, nachdem sie in einer klassischen Karriere durchaus erfolgreich waren. Sie setzen andere Schwerpunkte, streben nach mehr Lebensqualität. In Teilzeitstellen und freieren Formen der Zusammenarbeit sehen sie ihre Chance. 12

14 Andere werden ausgemustert und müssen zwangsläufig neue Wege finden, indem sie sich selbständig machen oder sich mit Jobs unter ihrem bisherigen Niveau durchschlagen. Gelegentlich beschäftigt sie der frühere Arbeitgeber als freie Mitarbeiter oder externe Berater weiter. Prekäre Arbeitsverhältnisse: Für weniger leistungsfähige Personen gibt es in der flexibilisierten, globalisierten Arbeitswelt immer weniger Platz. Ungelernte, Behinderte, Fremdsprachige sind immer häufiger gezwungen, sich mit unsicheren Aushilfs- und Abrufjobs durchzuschlagen, die kaum ein existenzsicherndes Einkommen bieten. So verschieden diese Gruppen im Einzelnen sein mögen, so stellen sich ihnen doch in etwa die gleichen rechtlichen Fragen: Bin ich angestellt oder selbständig? Habe ich Anspruch auf Lohn im Krankheitsfall und auf die Einhaltung von Kündigungsfristen? Wie steht es mit Unfallversicherung und Altersvorsorge? Muss ich besondere Vorkehrungen treffen? Die Antworten auf diese Fragen sind für Laien nicht einfach zu finden. Das Arbeits- und Sozialversicherungsrecht ist immer noch auf den klassischen Arbeitnehmer ausgerichtet, der in Vollzeit bei einem Arbeitgeber tätig ist und diesem längere Zeit treu bleibt. Die meisten flexiblen und atypischen Beschäftigungsformen sind gesetzlich nicht geregelt und lassen viel Spielraum für individuelle Lösungen. Dieses Buch soll Ihnen als Wegweiser durch die vielfältigen Möglichkeiten, Risiken und Chancen dienen, die Ihnen die moderne Arbeitswelt bietet. Es zeigt zunächst, welche Spielregeln in einem herkömmlichen Arbeitsverhältnis gelten, denn das Arbeitsvertragsrecht bildet die Basis auch für viele flexible Beschäftigungs formen. Anschliessend erfahren Sie, worauf Sie besonders achten sollten, wenn sie auf weniger konventionelle Weise Ihren Lebensunterhalt verdienen wollen oder müssen. Fragen über Fragen 13

15 2. Arbeitsvertrag: die wichtigsten Punkte Rechte und Pflichten von Angestellten Trotz der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und des Trends zu flexiblen Arbeitsformen verdient in der Schweiz immer noch die grosse Mehrheit der Erwerbstätigen ih - ren Lebensun terhalt als Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer sei es in Voll- oder Teilzeit im Rahmen eines traditionellen Arbeitsverhältnisses. Wer so erwerbs tätig ist, hat gesetzlich festgeschriebene Rechte und Pflichten, eine gewisse Aussicht auf Kontinuität und ist weitgehend gegen Erwerbsausfall abgesichert. In diesem Kapitel werden die wichtigsten Grundlagen des Arbeitsvertrags vorgestellt: Sie erfahren, welche Rechte und Pflichten Arbeitnehmende haben und welche Schutzbestimmungen das Gesetz für sie vorsieht. Viele aber eben nicht alle der hier erläuterten arbeitsvertragli chen Bestimmungen sind auch für Erwerbstätige anwendbar, die in flexiblen Vertragsverhältnissen tätig sind. Auf Abweichungen und Besonderheiten wird in den jeweiligen Kapiteln hingewiesen. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Punkte in Ihrem Arbeitsvertrag. Umfassende Informationen zum Arbeitsvertragsrecht mit vielen Beispielen und Ge richts ur teilen finden Sie im Beobachter-Ratgeber «Arbeitsrecht. Vom Vertrag bis zur Kündigung» ( achter.ch/buchshop). Was ist ein Arbeitsvertrag? «Durch den Arbeitsvertrag verpflichtet sich der Arbeitnehmer auf bestimmte oder unbestimmte Zeit zur Leis- 14

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