Prinzipien der Fragebogenkonstruktion. Allgemeine Bestandteile. Richtlinien zur Formulierung. Die 10 Gebote der Frageformulierung (II)

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1 Prinzipien der Fragebogenkonstruktion Seminar: Patricia Lugert, Marcel Götze Medien-Bildung-Räume Inhalt Fragebogenerstellung Grundlagen Arten von Fragen Grundlegende Begriffe: Merkmal, Variable, Indikator, Item Operationalisierung Qualitätsbetrachtungen Probleme Allgemeine Bestandteile Richtlinien zur Formulierung Einleitung Instruktion Anrede formaler Rahmen (wie Layout, Länge, Abfolge der Fragen usw.) sprachliche Prinzipien ( Lehre von der Frage ) 2 3 Die 10 Gebote der Frageformulierung (I) Die 10 Gebote der Frageformulierung (II) 1. Du sollst einfache, unzweideutige Begriffe verwenden, die von allen Befragten in gleicher Weise verstanden werden! 2. Du sollst lange und komplexe Fragen vermeiden! 3. Du sollst hypothetische Fragen vermeiden! 4. Du sollst doppelte Stimuli und Verneinungen vermeiden! 5. Du sollst Unterstellungen und suggestive Fragen vermeiden! 6. Du sollst Fragen vermeiden, die auf Informationen abzielen, über die viele Befragte mutmaßlich nicht verfügen! 7. Du sollst Fragen mit eindeutigem zeitlichen Bezug verwenden! 8. Du sollst Antwortkategorien verwenden, die erschöpfend und disjunkt (überschneidungsfrei) sind! 9. Du sollst sicherstellen, dass der Kontext einer Frage sich nicht auf deren Beantwortung auswirkt! 10. Du sollst unklare Begriffe definieren! 4 5 1

2 Fragenauswahl Beispiel für offene Frage offene Fragen geschlossene Fragen Mischformen Bildquelle: Beispiel für geschlossene Frage Beispiel für Mischform Bildquelle: Bildquelle: Fragebogen zu Gesundheit und Wohlbefinden - Bevölkerungsbefragung in Sachsen-Anhalt 8 9 Antwortformate freies (offenes) Antwortformat gebundenes Antwortformat: dichotom Ratingskalen: unipolar vs. bipolar Anzahl der Abstufungen ungerade vs. gerade Anzahl der Abstufungen Art der Etikettierung Zentrale Begriffe Merkmal und Merkmalsausprägung Variable und Variablenausprägung Indikatoren Items 10 2

3 Merkmal und Merkmalsausprägung Variablen und Variablenausprägung Merkmal bezieht sich auf die untersuchten Fälle Beispiel: Merkmal: Geschlecht der befragten Person Merkmalsausprägung: männlich oder weiblich Variablen messen Merkmale Variablenausprägung: bspw. 1, 2, 3,, n. Merkmalsausprägungen und Variablenausprägungen korrespondieren Zuordnung einer eindeutigen Zahl zu jeder Ausprägung Bsp. Männlich: 1, weiblich: 2 Indikatoren Items Mehrere Variablen Benötigt, wenn ein Merkmal nicht direkt messbar ist Die einzelnen Fragen in einem Fragebogen Können sowohl Variablen als auch Indikatoren sein Beispiel: mathematische Grundbildung Indikatoren: Testergebnisse in Mathe Von der Idee zum Fragebogen Vorgehensweise Vor Beginn: Fragestellung formulieren! Hypothese(n) formulieren Variablen und Merkmale die gemessen werden sollen festlegen Dazu diehnt -> Operationalisierung (Messbarmachen) Hilfe bietet: Mindmap 1.Klärung der theoretischen Basis 2.Bestimmen der Dimensionen von dem, was man messen will 3.Bestimmen von Unterdimensionen 4.Suche nach Indikatoren 5.Umsetzung der Indikatoren in Fragen, Streichen von Dopplungen, eventuell Ergänzungen 6.Umformulierung der Fragen für den Fragebogen, aus den Indikatoren werden Items 3

4 Mindmap zur Operationalisierung Zentral: grobe Formulierung des Themas setzen Brainstorming, welche Aspekte mit dem Thema zusammenhängen könnten Welche Aspekte man mit in die Befragung einbeziehen möchte Welche Aspekte einen Einfluss auf das Thema haben Weiter ausdifferenzieren, bis man zu einzelnen Merkmalen und Variablen kommt Beispiel Skalen Nominalskala Ordinalskala Intervallskala Verhältnisskala Nominalskala Ordinalskala Zuordnung von Zahlen zu Objekten Gleiche Merkmalsausprägungen haben gleiche Zahlen Verschiedene Merkmalsausprägungen haben verschiedene Zahlen Beispiel: 1=ledig 2=verheiratet 3=verwitwet 4=geschieden Zuordnung von Zahlen zu Objekten derart, dass von jeweils 2 Objekten das mit der größeren Merkmalsausprägung auch die größere Zahl erhält Zwischen den Variablenwerten besteht eine natürliche Rangordnung Variablen dieser Skala lassen sich ordnen Abstände zwischen den Rangzahlen sind nicht festgelegt Beispiel: Wie fühlen Sie sich? 1= schlecht, 2=gut, 3=sehr gut, 4=ausgezeichnet 4

5 Intervallskala Verhältnisskala Ähnlich Ordinalskala, Unterschied: die Rangordnung der Zahlendifferenzen entspricht der Rangordnung der Merkmalsunterschiede zwischen zwei Objekten Beispiel: Temperaturmessung 10 C, 20 C, 30 C, die Abstände sind immer gleich Zuordnung von Zahlenwerten zu Objekten derart, dass das Verhältnis von jeweils 2 Zahlen dem Verhältnis der Merkmalsausprägungen der beiden Objekte entspricht. Beispiel : Alter von Personen. Wie alt sind Sie? Jahre Wie viel Liter Flüssigkeit nehmen Sie pro Tag zu sich? Liter Qualitätsbeurteilung von Fragebögen Objektivität Gütekriterien: Objektivität Reliabilität Validität Sollten zur Qualitätsoptimierung überprüft werden -> vor der Durchführung Unter Objektivität wird das Ausmaß verstanden, in dem das Untersuchungsresultat unabhängig ist von jeglichen Einflüssen außerhalb der untersuchten Person Durchführungsobjektivität: Untersuchungsbedingungen sollten konstant sein Keine Störfaktoren (bspw. Unterbrechungen) Auswertungsobjektivität: Interpretation der Ergebnisse: verschiedene Interpretatoren mit gleichem Wissensstand sollten zu gleichen Ergebnissen kommen. -> hohe Objektivität, helfen können Interpretationshinweise Reliabilität Validität Reliabilität ist das Ausmaß mit dem ein Messinstrument bei wiederholter Anwendung, bei gleichbleibenden Eigenschaften der Objekte, die gleichen Messergebnisse liefert. Verfahren Test-Retest-Methode Paralleltestmethode Split-Half-Methode Beschreibt die Gültigkeit, bzw. Richtigkeit eines Messverfahrens. Definition: Die Fähigkeit des Instruments das zu Messen, was gemessen werden soll. Validität gibt an, ob der Kern der Sache getroffen wird, oder ob die Messung daneben geht. 5

6 Probleme Tendenzen Missverständliche Antwortmöglichkeiten Bsp.: häufig, manchmal, selten, nie Bei mehreren vorgegebenen Antwortmöglichkeiten tendieren Menschen dazu den mittleren Wert zu nehmen (Tendenz zur Mitte) Oder der mittlere Wert wird als normalwert gemieden (bei ungerader Anzahl Antworten) Ja-Sage-Tendenz: Neigung Fragen eher mit ja oder mit stimme zu zu beantworten Konsistenzeffekt: ähnliche Fragen werden ähnlich beantwortet, um stimmig zu sein Retrospektionseffekt: veränderte Einschätzung von Ereignissen nach einigen Tagen oder Wochen (bspw. Schmerzempfindung) Rezenzeffekt: später eingehende Information werden höher Gewichtet als früher eingehende Informationen Rückschaufehler: unzutreffende Erinnerungen Soziale Erwünschtheit: beantwortung der Fragen nach sozialer Akzeptanz oder sozialer Norm Tendenz zur Mitte:Tendenz von Befragten, bei mehrstufigen Skalen eher die mittleren Skalenpunkte auszuwählen Verwendete Quellen: Verwendete Quellen: Porst, P. (2009): Fragebogen. Ein Arbeitsbuch, Wiesbaden: VS. Raab-Steiner, E./Benesch, M. (2010): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS/PASW-Auswertung. Wien: Facultas. 11 Stefanie Bohlscheid-Thomas: Überprüfung der Reliabilität und Validität eines Fragebogens zu Ernährungsgewohnheiten für dessen Einsatz im deutschen Teil des EPIC-Projekts, Dissertation, Gießen, September 1999 Beatrice Rammstedt: Zur Bestimmung der Güte von Multi-Item- Skalen: Eine Einführung, Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim

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