1 Lukas 7, Wochen ohne Invokavit Seit dem Aschermittwoch befinden wir uns wieder in der Passionszeit. Vielleicht haben sie sich

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1 1 Lukas 7, Wochen ohne Invokavit Seit dem Aschermittwoch befinden wir uns wieder in der Passionszeit. Vielleicht haben sie sich auch wieder etwas vorgenommen für diese 7 Wochen, die ja begleitet werden durch die Aktion 7 Wochen ohne. Das Motto der diesjährigen Fastenzeit: Riskier was, Mensch. Ich habe ja schon am vergangenen Sonntag begonnen darüber in der Predigt nachzudenken. Etwas riskieren. Wer möchte schon risikoreich leben? Wir vermeiden doch lieber Risiken. Wir versuchen das Leben abzusichern, und sind auch selten bereit diese Sicherung mal beiseite zu lassen. Das überlassen wir gerne einigen Verrückten, die mit abenteuerlichen Aktionen von sich reden machen wollen. Warum aber haben die verantwortlichen Begleiter der Aktion 7 Wochen ohne dieses Motto gewählt? Oder anders gefragt: Worin sehen diese Verantwortlichen den Sinn, die Sicherungen des Lebens aufzugeben, etwas zu riskieren? Leben wir nicht gerade durch das vorsichtige Leben sicher und zufrieden? Ich vermute einmal, dass das nicht so ist. Ich glaube, dass wir an vielen Stellen durch unser Sicherheitsdenken manches im Leben nicht erleben, dass wir uns dabei vielleicht auch selber im Wege stehen. Die Fülle des Lebens ist weit aus größer als ein Leben das letztlich nur sicher ist. Vielleicht ist ein Beispiel aus meinem Lebensalltag dafür ein Beispiel. Wie sie ja vermutlich wissen, haben wir uns nach

2 2 unserem Sommerurlaub in Italien getraut, Motorroller zu fahren. Meine Frau und ich haben noch nie zuvor auf so einem Gerät gesessen und wir sind gewiss auch keine Motorradtypen. Aber es lag ein Reiz darin, es mal auszuprobieren. Oh, das ist doch aber sehr gefährlich. Man hat gar keinen richtigen Schutz. Und die Autofahrer können einen schnell übersehen. Wenn man dann einen Unfall hat. Also ich würde das nicht machen. Einige Sätze dieser Art hat man gehört, einige Sätze davon hat die innere Stimme in mir gesprochen. Und doch haben wir es riskiert und siehe da, es macht viel Spaß und Freude. Wir verbrauchen etwas weniger Sprit und haben dabei noch etwas mehr Lebensfreude erfahren. Sicher auch ein wenig mehr Verantwortung für einen selber und andere. Das gehört dazu. Aber dieses kleine Risiko hat einiges verändert. Nun möchte ich sie nicht zum Rollerfahren animieren, aber es ist für mich ein kleines Beispiel für das, was das eingehen eines Risikos auch bedeuten kann. Und ich denke darum soll es gehen: dem Leben mehr Freude und Tiefe abzugewinnen, indem man Grenzen überschreitet. Von anderen Risiken erzählen die biblischen Geschichten, die für die sieben Wochen ausgesucht worden sind. Für die erste Woche vom Aschermittwoch bis zum Dienstag dieser Woche war es die Geschichte vom Barmherzigen Samariter, die uns begleitet. Ein Mann riskiert den Einsatz für einen Fremden, und wird damit zum Vorbild christlicher Nächstenliebe, die - und das gilt auch schon für die Geschichte vom barmherzigen Samaritaner - eine im Kern Feindesliebe ist. Das macht

3 3 nämlich christlichen Denken aus, dass Nächstenliebe nicht beschränkt ist auf den Freund und Bekannten, sondern eben auf den Fremden, ja sogar den Feind. Das ist ein Risiko, doch Liebe gibt es auch nicht ohne Risiko. Die zweite Geschichte, die uns ab kommenden Mittwoch begleiten soll haben wir vorhin gehört. Die Geschichte von der Sünderin, die Jesus im Haus des Pharisäers die Füße salbt und die von Jesus Vergebung empfängt. Überschrieben wird diese Geschichte mit den Worten: Begegnung riskieren - ohne Vorbehalte In dieser Geschichte ist es so, dass mehrere Menschen etwas riskieren. Als erstes riskiert die Frau etwas. Als vermutlich stadtbekannte Sünderin, wie es im Luthertext heißt, begibt sie sich in das Haus eines Pharisäers. Die Unreine geht in das Haus des Reinen. Der Rauswurf war so gut wie sicher. Da hab ich gar nichts verloren. Da lässt mich sowieso keiner rein. Ich gehöre da nicht hin. So hätte sie zu sich selber sagen können, ihre Situation ganz sachlich durchdenkend. Sie wird all diese inneren Bedenken in sich getragen haben, aber Jesus als Ziel ihres Handelns ließ sie alle diese Bedenken beiseite schieben. Es ist egal, was die anderen sagen, mir kommt es auf die Begegnung mit Jesus an. Ich nehme dieses Risiko in Kauf. Ich lasse mich auch nicht durch meine eigenen Gedanken über mich leiten, ich nehme die Ablehnung der anderen nicht vorweg, um dann bei mir selber zu bleiben. Ich riskier es, ich gehe zu Jesus.

4 4 Aber auch im Blick auf Jesus konnte sie nicht wissen, was geschieht. Er ist im Haus des Pharisäers. Steht er doch auf seiner Seite? Wird er sie als Sünderin überhaupt anschauen in dieser so völlig anders gearteten Gesellschaft? Sie könnte hier die größte Abfuhr ihres Lebens erhalten? Aber wenn sie nicht losginge, wenn sie diese Gelegenheit zur Begegnung nicht wahrnehmen würde, wie könnte sich dann überhaupt etwas verändern? Es ist ein Risiko, vielleicht das Risiko ihres Lebens. Aber sie trug etwas in sich, das größer war als dieses Risiko, als diese Fragen. Das war das Vertrauen, bei Jesus an der richtigen Adresse zu sein. Für dieses Vertrauen wird sie belohnt. Wie oft hindern wir uns selber mit vielen Gedanken, die unser eigenes Selbstwertgefühl ausmachen? Das kann ich nicht, wie werden die anderen dann über mich denken. Und der will das sowieso nicht, das hat ja alles keinen Zweck. So denken wir auf dem Sessel zuhause und eh wir uns versehen, geschieht nichts und alles bleibt beim alten. Gute Gründe dafür finden sich immer. Und selbst wenn wir gute Gründe haben, Erfahrungen die diese Gründe stärken, wer sagt uns denn, dass jetzt und heute, die Dinge nicht doch anders liegen. Beim Pharisäer war jemand zu Besuch, der auch das Verhalten des Pharisäers beeinflusst. Also kann so etwas nicht auch in meinem Leben passieren, dass jemand eben doch anders reagiert, als meine Phantasie es mir vorgaukelt. Begegnung riskieren, ohne Vorbehalte. Der zweite in der Geschichte, der ein Risiko eingeht, ist der Pharisäer Simon. Mit der Einladung an Jesus holt er sich

5 5 jemanden ins Haus, der anderes denkt als er selber. Mit Jesus ist jemand da, der dieses andere Denken auch dazu nutzen kann, ihn anzuprangern, ihn schlecht zu machen. Er wäre nicht der erste der Pharisäer gewesen, die nach einer Begegnung mit Jesus sehr schlecht ausgesehen hätte. Weh euch Pharisäer und Schriftgelehrten, so hören wir Jesus im Lukasevangelium sagen. Sie waren auch Grund für seine Kritik. Und dann dieser halblaut dahin gesagte Satz: Wenn Jesus ein Prophet wäre, wüsste er, wer diese Frau ist. Und dann müsste er jetzt sofort aufspringen und diese Frau des Hauses verweisen. Simon fühlt sich vermutlich in Sicherheit, darum ergreift risikoreich das Wort. Wie gut, denn ihm und uns werden die Augen geöffnet, die Augen für intensive Begegnung ohne Vorbehalte. Die Frau hat ihre Vorbehalte gegenüber sich selbst beiseite geschoben, Jesus hat die Vorbehalte des Pharisäers beiseite geschoben, er hat auch die die eigene Grenze beiseite geschoben, er hat die Frau auch körperlich an sich herangelassen und so Begegnung und Vergebung ermöglicht. Er hat mit dieser Begegnung Vergebung eröffnet, hat ein neues Leben im Bewusstsein der Gnade Gottes möglich gemacht. Er hat dieser Frau ein neues, ein anderes Selbstwertgefühl gegeben. Dem Pharisäer hat er die Möglichkeit gegeben, seinen verengten Blick zu verändern, das Bild vom Menschen zu ändern, ja vielleicht sich gar keines mehr zu machen, wie es eines der 10 Gebot von uns erwartet. Auch darin liegt Heil und Heilung - nicht nur für die Frau, sondern auch für den

6 6 Pharisäer, und mit ihm auch für uns und unsere oft so verengten Gedanken über Menschen unserer Umgebung. Riskier mal deine Gedanken über andere beiseite zu schieben. Was kann wohl passiert? Was steht dann für ein Mensch vor dir, was kann man an ihm oder ihr entdecken, was geschieht in der offenen Begegnung, die wir nicht mehr mit unseren Vorurteilen belegen? Begegnung riskieren - ohne Vorbehalte. Aber auch Jesus ging ein Risiko damit ein. Er stellt sich auf die Seite der Außenseiter, wird damit selbst zu einem. Immer häufiger tut er es, und gerät damit ins Visier derer, die darin ihre Weltanschauung gefährdet sehen. Wir haben unser Bild vom Menschen und dieses Bild zerstört Jesus, also muss er weg. Jesus nimmt mit seinem Lebensweg das Risiko auf sich, ganz anders und neu von Gott zu sprechen, mit dem Ergebnis, dass er letztlich zum Verfolgten wird. Er nimmt dieses Risiko auf sich, um der Botschaft von der Liebe für alle Menschen breiten Raum zu geben. Der Weg ans Kreuz, dem wir in diesen Wochen nachsinnen, ist ein Weg der Konsequenz dieses Glaubens, dass der Mensch an erster Stelle steht, dass jeder Mensch in gleicher Weise bedeutsam ist und dass auch diejenigen, die es in unseren Augen nicht wert sind, bei Gott, bei Christus allemal des Blickes der Liebe gewürdigt werden. Begegnung riskieren - ohne Vorbehalte, das ist ein Nachgehen und Nachleben des Lebens Jesu, das ist Nachfolge Christi. Wir riskieren dabei etwas, aber es kann den Blick auf das

7 7 Leben verändern: den Blick auf das eigene Leben, wenn wir als Sünder dastehen und spüren, dass wir dennoch wert geachtet sind. Es kann den Blick auf andere Menschen verändern, wenn der Pharisäer in uns Oberhand gewinnt und wir eher trennen als Gemeinschaft pflegen wollen. Riskier was, Mensch. Ein bedenkenswertes Motto für die kommenden 7 Wochen ohne. Vielleicht habe ich Ihnen ein wenig Lust gemacht, sich den Gedanken dieser Zeit anzuschließen. Eine Hilfe haben Sie in den biblischen Texte, die ich ihnen abgedruckt habe. Sie können Sie mit nach Hause nehmen und in dieser Zeit immer mal wieder zur Hand nehmen und die eigenen Erfahrungen damit machen. Auch an den nächsten beiden Sonntagen werde ich diese Texte auslegen. Vielleicht mögen Sie sich da auch inspirieren lassen. Auf jeden Fall wünsche ich uns allen, dass diese 7 Wochen der Passionszeit 7 Wochen sein mögen, die uns unserem Leben und unserem Glauben hilfreich sind. Dazu gebe Gott uns seinen Geist. Amen

8 Liturgischer Ablauf 8 Orgelvorspiel Lied: 79,1-4 Psalm 736 Eingangsliturgie Gebet EGb 534 Das bitten wir durch Jesus Christus Lesung Hebr. 4 Da wir nun einen mächtigen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, Gottes Kind, so lasst uns am Bekenntnis festhalten! Wir haben einen Hohenpriester, der über unsere Schwächen Mitleid empfindet. Jesus wurde ja genau wie wir in allem auf die Probe gestellt, aber er entfernte sich nicht von Gott. Deshalb lasst uns mutig vor den Thron treten, an dem unser Unrecht vergeben wird, damit wir wenn wir Hilfe benötigen zur richtigen Zeit Barmherzigkeit empfangen und hilfreiche Zuneigung finden. Lied 362, 1-4 Lesung: Lk 7, Glaubensbekenntnis Lied 353, 1-4 Predigt Lied 347, Abkündigungen

9 Fürbittengebet 9 Gott wir treten vor dich, weil wir von dir Geleit und Bewahrung erwarten. Stärke uns auf dem Weg unseres Leben in allem, was uns widerfährt. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten dich, bewahre uns davor, in uns selbst gefangen zu bleiben. Öffne uns für die Möglichkeiten des Lebens. So ermutige uns, zu einem risikobereiteren Leben. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten dich, lass uns in der Nachfolge Jesu leben und wirken, auf dass wir einander immer wieder neu annehmen und entdecken. Lass uns erkennen, welcher Reichtum des Lebens in der Begegnung steckt. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir beten für alle, die in diesen Tagen von Lebensveränderungen betroffen sind. Hilf ihnen, das Neue anzunehmen, in Dankbarkeit und in Hoffnung auf gute Zukunft. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten für alle, die dem Ende des Lebens entgegengehen. Erfülle sie mit Vertrauen, dass du ihnen entgegenkommst, wenn ihre Zeit abgelaufen ist. Bewahre uns alle in diesem Vertrauen, auf dass wir getrost leben und sterben können. Vaterunser Segen 163 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe

Hebr 4,

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