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1 Lk 18, n. Trin Wo mag Jesus gewesen sein, als er dieses Gleichnis erzählt hat? In der Bibel finden wir dazu keinen Hinweis. Unser heutiger Bibelabschnitt steht in einer Reihe einzelner Erzählungen, die Gespräche und Ereignisse schildern, die scheinbar auf einer Wanderung geschehen sind. Vielleicht kam er gerade durch ein Dorf, auf dessen Marktplatz er ein wenig verweilte. Es wurde ein wenig frisches Wasser getrunken, etwas gegessen. Und vielleicht hörte Jesus dann auch die Gespräche der umstehenden Menschen. In der Bibel heißt es: einige, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern. Es wird so sein, wie es eben ist, wenn Menschen zusammen sind. Sie reden über sich und über andere. Das Bild, das man dabei von der eigenen Person zeichnet ist in der Regel gut. Wer von uns ist schon schwierig und gibt dies auch noch zu. Wer von uns geht schon mit seinen Fehlern hausieren und stellt sie zur Schau. Niemand. Wir rücken uns in der Regel in ein gutes Licht und sehen uns ja auch in diesem Licht. Und die anderen? Ja die anderen dienen uns als Folie. Und oft genug in unseren Gesprächen sind es die, die irgendwelche Fehler gemacht haben, die uns als Folie für das eigene Selbstbild vor Augen stehen. Schau mal, was der wieder gemacht hat. So kann man doch nicht handeln. Das 13jährige Mädchen, das da ein Kind bekommen hat, das ist ja wieder typisch. Gerade in der Familie. Wir wissen, was da gesprochen wird, wie Menschen darüber reden und sich selber als ordentliche, bürgerliche Menschen hinstellen. So etwas gibt es in jedem Dorf, in jeder Stadt, in jeder

2 2 Gemeinschaft, dass in solcher oder ähnlicher Weise miteinander gesprochen wird. Das ist wohl menschlich. Jesus wird dies geärgert haben. Darum steht er auf und erzählt in seiner Vollmacht dieses Gleichnis von Pharisäer und Zöllner. Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! In diesem Gleichnis stellt Jesus zwei Personen gegenüber, die sich selber beurteilen. Aber nicht in einer Gruppe von Menschen, nicht in ihren sozialen Bezügen, sondern die sich selber beurteilen vor Gott. Und jeder macht dies auf eine andere Weise, an der aber deutlich abzulesen ist, worin der Unterschied des Urteilens liegt. Der eine geht in den Tempel und spricht: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Dieser Mensch bleibt in seinem Gebet eigentlich ganz bei sich und auf dem Marktplatz. Ich behaupte, er hat gar nicht richtig verstanden, dass er nicht mehr in der Runde von Gleichgesinnten steht, sondern dass er nun allein vor Gott steht. Gut, er bedankt sich bei Gott für sein Leben, doch im Grund eist dies kein Dank, sondern so etwas wie eine

3 3 Selbstbeweihräucherung. Wie gut, dass ich nicht so bin wie die, mit denen ja keiner etwas zu tun haben will. Wie gut, dass ich zu einer Gruppe gehöre, die Ansehen hat, die etwas darstellt. Schau mit an Gott, wie toll ich doch bin. Ich bin kein Räuber, kein Betrüger, kein Ehebrecher, kein geldgieriger Zöllner, der die Leute übers Ohr haut. Ich bin jemand, dem ein ordentliches Leben wichtig ist. Es läuft alles in geordneten Bahnen. Und ich tue ja auch für dich Gott etwas, Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. Ich zahle ordentlich meine Steuern, spende auch, wenn meine Hilfe benötigt wird. Und natürlich geh ich auch in die Kirche, wenn es dran ist. Schau an Gott, was ich alles tue und kann. Schau dir mein Leben an und wirst sehen, ich bin ein Mensch, der untadelig ist und deshalb doch deine Liebe und Zuwendung entsprechend verdient hat. Die anderen, die sind doch viel weniger als ich. Das sind doch diejenigen, die von dir gar nichts zu erwarten haben. Schau dir die anderen an, die doch viel schlechter sind. Und dann vergleiche mich dagegen. Ich bin doch ein guter, ein ordentlicher Mensch. Dieser Mann, der sich da in den schillernsten Farben malt, er hat in diesem Gebet nur sich, bzw. eigentlich nur die anderen im Blick. Die anderen sind schlecht, sind Betrüger, Ehebrecher, Räuber, die anderen machen das ja nicht, was ich mache, fasten, Geld mit Bedürftigen teilen. Diese anderen, diese negativ beschriebenen Menschen stellen das eigene Leben in eine gutes Licht. Und es mag auch alles stimmen, was dieser Mann da sagt, er mag auch im Vergleich mit anderen Menschen ein ordentliches Leben führen. Aber ist er

4 4 mit dieser Sicht seines Lebens wirklich bei Gott, ist er mit solchen Gedanken bei der Instanz, die das eigene Leben als ganzes betrachtet, und zwar in sich und eben nicht im Vergleich? Wir Menschen leben von dem Vergleich, wir Menschen brauchen auch den Vergleich, um unsere eigene soziale Position zu finden, aber finden wir damit auch uns selber? Ich denke, wir verstricken uns damit nur in ein Denken, dass ganz von diesem Vergleich geprägt ist und in dem wir ganz schnell auch auf eine schlechte Position rücken können, je nachdem, welcher menschliche Vergleichsmaßstab angelegt wird. Gegen diesen Menschen stellt Jesus einen anderen Menschen, einen Zöllner. Für die Zuhörenden damaliger Zeit war dieses Beispiel eine arge Zumutung. Zöllner gehörten an den untersten Rand der sozialen Hierarchie. Es waren Menschen des Volkes Israel, die mit den Römern zusammen arbeiteten, für sie Zölle einnahmen und dann waren es auch noch solche, die für sich selber sorgen mussten und dementsprechend die Zölle festlegten, die für die Waren zu entrichten waren. Zöllner und Sünder wurden auf eine Stufe gestellt, wahrlich keine gesellschaftliche Gruppe, die als Vorbild diente. Außer für Jesus, dem es darauf ankam, gerade solche Menschen im religiösen Denken wieder ins Blickfeld Gottes zu rücken. Dieser Zöllner nun steht in unserem Gleichnis ebenfalls im Tempel. Er sucht die Nähe zu Gott, er will beten. Er will mit seiner Person in Beziehung treten mit Gott. Genauso wie es der Pharisäer getan. Von diesem Zöllner nun wird zuerst

5 5 gesagt, dass er ferne stand. Der Zöllner war zurückhaltend, er ging nicht erhobenen Hauptes hinein und suchte sich einen Platz an dem er als frommer Mensch zu entdecken war, sondern am Rand stehend, möchte er seine Augen nicht nach oben wenden. Ich denke, dass auch ein Zöllner hätte sagen können, ich bin doch kein schlechter Mensch. Da gibt es ganz andere, die noch viel schlimmer sind. Nach unten gibt es irgendwie immer Menschen, die man vorzeigen kann, um sich selber in ein gutes Licht zu rücken. Doch der Zöllner hat diese Sichtweise nicht eingenommen. Er hat sich nicht vergleichend vor Gott gestellt, sondern er hat diese Situation wirklich als eine verstanden, in der nur um ihn und um Gott ging. Der Mensch allein vor Gott. Und da geht es nicht um Vergleiche, da geht es nicht darum, wie wir Menschen im Vergleich zu anderen sind und dastehen, denn das sind alles nur menschliche Vergleiche. Vor Gott geht es nur um mich selber, um mein Sein vor diesem Gott. Und er schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Allein vor Gott, da wird vieles in unserem Leben relativ. Wir spüren, dass wir eigentlich nichts sind, dass wir in dieser Welt kleine Lichter sind und dass wir Gott in unserem Leben nicht gerecht werden. Gerade die bedeutendsten Theologen, die großen Einfluss auf die Geschichte des Christentums hatten: angefangen vom Apostel Paulus, über Augustin, Thomas von Aquin, Martin Luther aber auch Dietrich Bonhoeffer, um mal einige Namen zu nennen, sie alle habe dies für sich erkannt. Wir sind Bettler, das ist wahr. so soll Luther z.b. auf dem Sterbebett gesagt haben, oder innerhalb seiner sonstigen Gedanken hat er oft gesagt: wir sind Sünder allzumal.

6 6 Wenn du vor dem stehst, der im letzten Dein Leben zu beurteilen hat, dann wirst du dich selber sehen als einen, der diesem Gott nie gerecht wird. Begreife dich Menschen, als einen, der zumeist nur sich selber im Blick hat, der seinen ganz eigenen Weg gehen will, der trotz oder inmitten aller Frömmigkeit doch nur das eigene im Auge hat, so wie der Pharisäer. Und Jesus sagt nun zu diesem Menschen, der sich selber als Sünder darstellt: dieser ist gerechtfertigt vor Gott. Gott, sei mir Sünder gnädig. Und Gott war und ist dem Sünder gnädig. Jesus stellt den Sünder als Vorbild hin für eine Lebenshaltung, die uns Christen ausmacht. Wir dürfen uns sehen als solche, die Gott nicht gerecht werden, aber doch von Gott angenommen und geliebt sind. Wir sind gleichzeitig Sünder und Gerechte, wie Luther es formuliert hat. Und das war für Luther und viele Menschen, die dies verstanden haben und heute noch für sich annehmen können, eine der befreiendsten Botschaften. Es geht nicht darum, vor Gott mit großen Leistungen dazu stehen. Es geht nicht darum in seinem Leben glorreich zu sein, Erfolge einzuheimsen, etwas darzustellen, sondern es geht darum, dass wir uns in unserem Leben wirklich so sehen, wie wir sind. Als Menschen, die Fehler und Schwächen haben, als Menschen, denen im Leben immer wieder auch etwas misslingt, die Brüche in ihrem Leben haben, die zwar im Vergleich mit anderen unter menschlichen Maßstäben etwas darstellen, aber dann doch alleine vor Gott stehend, sich ganz anders sehen müssen. Aber gerade als solche, als solche, die sich eben nicht auf vorweisbares zurückziehen können, sind wir solche, die sich ganz in die

7 7 Hand dieses Gottes begeben. Gott, sei mir Sünder gnädig, das ist die Haltung dessen, der weiß, dass er nichts in Händen hat und ganz in der Erwartung und in dem Vertrauen lebt, dass Gott diese Hände füllt. Und genau darum geht es doch im Glauben, dass wir als Menschen wie wir sind, von Gott alles erwarten dürfen, dass wir eben auch mit unseren schwierigen Seiten nicht beiseite geschoben sind und werden, sondern dass Gott uns gerade darin annehmen und aufrichten will. Der Pharisäer wollte sich selber aufrichten, wollte mit seinen Taten und im Gegenüber der anderen groß dastehen und hatte auch nur das im Blick. Den Rest seines Lebens hat er ausgeblendet, hielt es für unwichtig, deshalb konnte er auch nicht offen sein, sich nicht ganz auf Gott einlassen, sondern wollte sich Gottes Güte verdienen. Doch im Glauben zählt eben nicht der Verdienst, sondern allein der Glauben, allein das Vertrauen, allein die Zuversicht, dass Gott uns Sündern gnädig ist. Gott macht uns groß im Leben, Gott macht uns recht, macht aus Sündern gerechtfertigte Menschen, nicht wir Menschen. Und im Alltag hat dies unter anderem die Bedeutung, dass wir uns nicht überheben können und sollen über andere, dass wir nicht Menschen in eine bestimmte Ecke stellen sollen, sondern dass wir einander ansehen als solche, die alle in gleicher Weise auf Gottes gnädige Zuwendung angewiesen sind. Vor Gott zählt nicht das äußere Leben, sei es in unseren Augen gut oder schlecht. Das entlastet vor zu großen Anforderungen, es stärkt in der Situation der Schwäche, aber es ermutigt auch zur Veränderung des Lebens zum Guten hin, denn wenn Gott mich auch mit meinen Fehlern annimmt, dann gibt er mir auch

8 8 die Chance, dass ich meinen Weg verändern kann, dass ich mein Leben nach meinen Kräften an ihm ausrichten kann. Amen.

9 Liturgischer Ablauf Orgelvorspiel Lied: 456 Psalm: Ps 113, 1-8 Eingangsliturgie Gebet Lesung Lied: 355, 1-4 Lesung Glaubensbekenntnis Lied: 346,1-3 Predigt Lied: 353, 1-5 Abkündigungen Fürbittengebet Vaterunser Segen Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe

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