Gottesdienst mit Taufe am in Benningen Predigt: Lk 18,10-14

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1 Predigt Gottesdienst mit Taufe am in Benningen Predigt: Lk 18,10-14 Pfarrer Martin Weigl Liebe Gemeinde, wissen Sie, was es mit Pharisäern auf sich hat? Der Überlieferung nach ist der Pharisäer auf der nordfriesischen Insel Nordstrand im 19. Jahrhundert entstanden. Zu jener Zeit amtierte dort der besonders asketische und strenge Pastor Georg Bleyer. Bei den Friesen war es Brauch, in seiner Gegenwart nur Kaffee zu trinken. Bei der Taufe des sechsten oder siebten Kindes des Bauern Peter Johannsen bedienten sie sich einer List und bereiteten folgendes Mischgetränk zu: Sie brühten Kaffee auf und versetzten ihn mit einem ordentlichen Schuss Rum und setzten obendrauf ein Sahnehäubchen. Die Sahnehaube verhinderte dabei, dass der Rum im heißen Kaffee verdunstete und es nach Alkohol roch. Selbstverständlich bekam der Pastor stets einen normalen Kaffee mit Sahne. Ob er aufgrund der immer heiterer werdenden Stimmung misstrauisch wurde oder aber versehentlich zum Pharisäer griff ich weiß es nicht. Berühmt aber ist sein spontaner Ausruf: Oh, ihr Pharisäer! Und damit hatte das Nationalgetränk der Nordfriesen nicht nur seine Geschichte, sondern auch seinen Namen. Seitdem heißt ein Kaffee mit Schuss und Sahnehäubchen Pharisäer. Pharisäer meint aber nicht nur einen Kaffee mit Schuss. Wird man selbst als Pharisäer bezeichnet, dann heißt das umgangssprachlich nichts anderes als Heuchler oder dass man ein selbstgerechter Mensch sei. Im kirchlichen Kontext meint Pharisäer vor allem eine religiöse Gruppe zur Zeit Jesu. Diese Menschen lebten streng nach

2 den Gesetzesvorschriften des Alten Testamentes und versuchten in allen Bereichen ihres Lebens die Thora genau zu befolgen. Im heutigen Predigttext geht es um einen dieser Pharisäer und um einen Zöllner, die beide im Tempel beten. Ich lese aus dem Lukasevangelium im 18. Kapitel: Jesus sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. (Lk 18,10-14) Liebe Gemeinde, Zwei Menschen gehen in den Tempel ein Pharisäer und ein Zöllner. Beide steigen hinauf zum Tempel um zu beten. Und beteten ganz unterschiedlich. Lang und breit erzählt Lukas wo und wie der Zöllner im Tempel zum Gebet steht, weil über seine Worte gibt es nicht viel zu berichten: Gott, sei mir Sünder gnädig! Das ist alles was er spricht. Der Pharisäer hingegen verhält sich schon fast sprichwörtlich. Lang und breit zählt er auf, was er nicht alles tut und wie gerecht er doch ist und vor allem, wie viel besser er im Vergleich zu den anderen Menschen ist. Der Kirchenvater Augustin hat einmal gesagt: Der Vergleich ist der Beginn der Sünde. Da mag was dran sein!

3 Aber was ist dem Pharisäer denn eigentlich vorzuwerfen? Dass er in den Tempel zum Beten geht? Wohl kaum! Dass er zweimal die Woche fastet? Wohl kaum! Dass er ein Zehntel seines Einkommens opfert? Wohl kaum! Der Pharisäer nimmt seinen Glauben ernst, er will Gott-gefällig leben. Nichts anderes bedeutet das Wort Pharisäer: es sind abgesonderte Thora-Deuter, also Menschen, die sich intensiv mit der Bibel beschäftigen. Sie nehmen Gottes Wort ernst und befolgen es, sie sinnen über Gottes Gebot nach, Tag und Nacht. Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie dieser Zöllner da so betete dieser Pharisäer. Der Zöllner hingegen, macht er sich s nicht zu einfach? Zum Kreis der Verachteten gehört her, zum Kreis der Würfelspieler, der Räuber, Betrüger und Halsabschneider. Mit der römischen Besatzungsmacht arbeitet er eng zusammen, für alles und jedes verlangt er Gebühren. Ausgerechnet so einer verliert sich im Tempel, schlägt sich an die Brust und spricht: Gott, sei mir Sünder gnädig! Macht es sich der Zöllner nicht ein bisschen leicht? Ausgerechnet diesen Zöllner rechtfertigt Jesus, ausgerechnet er findet Gottes Wohlgefallen, nicht der Pharisäer. Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie diese da wie oft können wir uns selbst dabei ertappen, wie wir über andere Menschen reden und herziehen und urteilen. Wie gern badet man doch in den Schwächen anderer. Und das ist, glaube ich, auch die große Herausforderung für uns Menschen in diesem Gleichnis. Auch wenn uns der bescheidene Zöllner viel sympathischer erscheint als der selbstgerechte Pharisäer sollen und dürfen wir nicht den Pharisäer verurteilen. Denn wenn ich vorschnell all meine Sympathie dem Zöllner zufliegen lasse, tue ich dann nicht dasselbe wie der Pharisäer, dass ich auf andere, in dem Fall auf den Pharisäer hinabschaue? Halte

4 ich mich dann nicht auch für etwas besseres, ist mein Gebet dann nicht auch vor allem Dankbarkeit, dass ich ein guter und nicht ein schlechter Mensch bin? Ich glaube das ist die Probe auf s Exempel in diesem Gleichnis. Denn so heißt es in der Einleitung zu diesem Gleichnis: Jesus sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis:. Ja, das ist die Herausforderung, dass wir nicht doch wieder in das alte Muster verfallen und uns mit den anderen vergleichen und auf sie hinabschauen. Denn mit leeren, ausgestreckten Händen stehen wir alle vor Gott. Und wenn wir etwas vor Gott sind, dann sind wir es von Gott, weil Gott uns annimmt. Zur Zeit Jesu hat man mit erhobenen Armen gebetet und nicht die Hände gefaltet, wie man es heute gewöhnlich tut. Mir gefällt diese Gebetshaltung, weil es augenfällig wird, dass unsere Hände leer sind. Auch im übertragenen Sinn. Gott beschenkt uns, nicht wir beschenken Gott. Das letzte Hemd hat keine Taschen, heißt eine Redewendung und sie meint, dass man nichts aus dieser Welt zu Gott mitnehmen kann. Das gilt wohl nicht nur für materielle Dinge. Deshalb scheint es belanglos, dass der Pharisäer im Tempel betet, zweimal in der Woche fastet und den Zehnten gibt, weil er sich dessen rühmt und auf sich selbst vertraut. Er denkt eben, dass er nicht mit leeren Händen vor Gott steht, sondern sich darin seine Verdienste befinden. Aber wir werden selbst zum Pharisäer, wenn wir deshalb auf ihn hinabschauen, so wie er auf die anderen und diesen einen Zöllner hinabschaut. Ich glaube, es hat einen guten Grund, dass dieser Pharisäer und dieser Zöllner in dem Gleichnis keine Namen tragen. Sie tragen keine Namen und dass obwohl Lukas doch sonst von so vielen Namen zu berichten weiß. Immer wieder gibt es in der Bibel an wichtigen Stellen diese Ungenannten. Man kann natürlich sagen, man wusste

5 einfach die Namen nicht mag sein. Ich glaube aber, da steckt mehr dahinter. Diese namenlosen Helden sind Platzhalter für uns. Wir dürfen und sollen uns in ihnen wiederfinden. Sie halten uns den Spiegel vor, ob wir gerade mehr der Pharisäer oder der Zöllner im Tempel sind. Und diese namenlosen biblischen Personen, aus unserem Predigttext, der Pharisäer und der Zöllner, sie wollen uns bewahren, uns vorschnell auf eine Seite zu schlagen. Denn meist macht man dann genau das Gegenteil. Nicht dass es uns auch so geht wie dem strengen Pfarrer Georg Bleyer aus Nordstrand. Denn als er es endlich merkte, was sich unter der Sahnehaube der anderen verbarg, rief er: Oh, ihr Pharisäer!. Aber gleicht nicht in allem was wir über ihn wissen nicht vielmehr er selbst dem Pharisäer aus unserem Predigttext? So lehrt uns dieser Predigttext weniger wie man richtig betet, sondern vielmehr dass wir keinen Grund haben auf andere hinabzusehen und uns mit ihnen zu vergleichen. Der Vergleich mit anderen bringt nichts, denn wir alle stehen, wie der Zöllner, mit leeren Händen vor Gott. Der Vergleich macht uns nur zum Pharisäer aus dem Gleichnis. In meiner bayerischen Heimat trinkt man den Pharisäer nicht bei der Taufe, sondern beim Leichenschmaus. Zu welcher Gelegenheit man ihn hier in Benningen trinkt, weiß ich nicht, denn mein Beruf bringt es mit sich, dass mir natürlich normaler Kaffee mit Sahne gereicht wird. Aber eines hoffe ich doch, dass wenn ich mal einen Pharisäer in einem Becher erwischen sollte, es mir gelingt mich jeglichen Vergleichs zu enthalten: sonst werde ich nur selbst zum Pharisäer. Denn wenn schon Pharisäer, dann nur in einem Becher mit Sahne. Amen.

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