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1 1 5. Mose 6, n.Trin Sie sind wieder überall zu sehen, die schwarz-rot-goldenen Fahnen, Wimpel, Seitenspiegelverkleidungen, die Schminkstifte und Trikos. Noch nicht ganz so wie vor 8 Jahren, als wir die WM im eigenen Lande hatte, aber dank der wunderbaren Spiele unserer Fußballer, springt der Funke wieder immer mehr über. Die Menschen wollen zeigen, dass sie für ihre Mannschaft sind, dass sie ihnen Glück wünschen und wollen sich am Erfolg dieser deutschen Fußball- Mannschaft auch ein wenig laben. Und so ist es bei allen Nationen, die entsprechend fußballbegeistert sind und an dieser Weltmeisterschaft in Brasilien teilnehmen. Man bekennt sich zu seiner Mannschaft, zu seinem Land. Man zeigt seinen Stolz, dieser Nation anzugehören. Um etwas ganz ähnliches geht es heute auch in dem Predigttext, den wir eben gehört haben. Es ist, auch wenn wir das nicht vermuten ein ganz bedeutsamer Text des Alten Testamentes. Was wir da lesen ist zum täglichen Glaubensbekenntnis geworden. Nicht für uns Christen, aber für die Juden dieser Welt. Dieser Text gehört zum täglichen Gebet eines frommen Juden. Jeden Morgen, jeden Abend werden die ersten beiden Sätze zitiert. Und wenn möglich, so möge man diese Sätze auch auf den Lippen tragen, wenn das Leben zu Ende geht. Es ist das Sch ma Jisrael.

2 Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Und du sollst den Herrn, deine Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. 2 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore. Statt Fahnen und Schminke aus Nationalfarben Gottes Wort auf den Händen, auf der Stirn, an der Tür, am Fenster und am Auto. Das hätte was. Das wäre mal ein Bekenntnis. Für die frommen Juden ist dies aber schon eine Aufforderung, die sehr ernst genommen wird. Wir haben sie sicher alle schon mal gesehen, die jüdischen Beter, die so eigenartige Riemen um die Hände haben, Gebetsriemen sind das. Oder auch um den Kopf mit einem kleine Kästchen davor, worin biblische Texte sich befinden. Zum Gebet werden diese Dinge angelegt, so wie es der Text sagt, um damit dieses Wort zu erfüllen, aber auch um die Inhalte des Glaubens spürbar, sichtbar zu machen. Und wenn man das Haus eines Juden betritt, so wird man in der Haustür ein kleines, in der Regel kunstvoll gestaltetes Röhrchen sehen. Schräg angebracht ist es und es nennt sich Mesusa. auch darin befinden sich Texte des Glaubens, so wie es unser heutiger Predigttext möchte. Wer dieses Haus betritt,

3 3 soll sich im Umgang miteinander der Weisungen Gottes bewusst sein. Wer das Haus verlässt, leben auch dort so, wie es Gott es den Menschen geboten hat. Das will die Mesusa den Menschen auf den Weg geben. Sichtbar wird deutlich: dein Leben hat mit Gott zu tun. Wir kennen so etwas im christlichen Glauben nicht. Was man in christlichen Häusern findet ist im günstigsten Falle ein Kreuz oder ein Engel als Hinweis auf eine wie intensiv auch immer geartete christlichen Gesinnung der Bewohner. Was mich an diesem Text und an der Umsetzung durch fromme Juden fasziniert, das ist dass sie Gottes Wort so direkt umsetzen. Wir haben biblische Wort in unserer christlichen Kirche sehr verinnerlicht. Äußere Zeichen spielen weniger eine Rolle. Obwohl die Menschen danach auch eine Sehnsucht haben. Ich sehe das immer daran, wenn Kirchentag ist oder andere kirchliche Großveranstaltungen sind. Ganz wichtig ist, dass es Tücher gibt, die sich die meisten kaufen und dann in dieser Zeit tragen. Auch das ist ja ein Bekenntnis. Ich gehöre dazu. Ich gehöre zu den Menschen, die auf dem Kirchentag über geistliche Themen nachdenken. Und vielleicht ist es auch das Bekenntnis: Ja ich glaube an Gott. Und hier, wo es noch viele andere sind, traue ich mich auch, dass mal öffentlich zu machen. Warum sollte man das nicht auch in anderen Zusammenhängen tun? Das Kreuz nicht nur als Schmuckstück tragen, sondern als echtes Bekenntnis - ich zeige dir, ich glauben an Jesus Christus. Das wäre schon gut

4 4 in einer Zeit, wo das Bekenntnis eigentlich immer intensiver gebraucht würde. Nicht damit die Kirche wieder mehr Zulauf bekäme. Das wäre zwar auch schön, aber das habe ich nicht vor Augen. Es geht mir darum ein Leben und Denken lebendig zu machen, das uns über Jahrhunderte geprägt hat und das mit dazu beigetragen hat, unseren Umgang mit Menschen so zu gestalten, dass jeder Mensch ein Recht auf Leben hat. Wir haben in dieser Woche den Bericht des Verfassungsschutzes gehört. Immer mehr junge Menschen lassen sich von radikalen islamischen Bewegungen ansprechen. Viele davon gehen ins Ausland, um dort für einen menschenverachtenden Teil islamischen Denkens zu arbeiten. Und es geht die Angst um, dass diese Menschen auch in unserem Land zu radikalen Handlungen getrieben werden, weil Fanatiker am Werke sind, die ohne Rücksicht ihre Ideologie durchsetzen wollen. Wir erleben im Irak und in Syrien, dass dort Fanatiker in einer Weise gegen Menschen vorgehen, die mit unseren Gedanken von religiösem Handeln nicht zu tun haben und die auch gegen die Inhalte des Islam stehen. Sie sind es, die das Bild dieser Religion prägen und viel Angst, aber auch Hass schüren. Wenn wir nun heute ein Glaubensbekenntnis vor Augen geführt bekommen, dann stellt sich mir angesichts dieser Ereigniss schon die Frage, ob wir Christen nicht viel offener und deutlicher bekennen müssen, was unseren Glauben ausmacht, was unsere Menschen- und Weltsicht bestimmt. Es

5 5 kann doch nicht angehen, dass radikalisierte Islamisten ihre Religion auf eine Weise ausleben, dass Andersdenkende so massiv darunter leiden, dass nur Gewalt ein Mittel der Lösung ist. Ich glaube, dass wir vielmehr eine sehr viel intensivere Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft führen müssen. Ich behaupte, wir Christen müssen viel mehr zeigen, was uns an unserem Glauben wichtig ist, welch wichtige Grundlage er ist für das Leben der Menschen. Wir dürfen das Feld nicht religiösen Fanatikern überlassen, denen wir dann hilflos gegenüber stehen. Wir müssen zeigen, welche positive, aufbauende Kraft in unserem Glauben steckt. Gott Wort ernstnehmen, es den Kindern einschärfen und davon reden, wie unser Text von heute sagt, das ist der Hinweis genau auf ein solches Verhalten. Religion ist nicht gleichgültig, es ist nicht egal, was man glaubt. Kinder brauchen Werte, an denen sie sich orientieren und die können nur wir ihnen weiter geben, vorleben. Dazu muss man darüber reden, auch darüber streiten, wie das im Alltag aussehen kann. Auch das gehört dazu, auch das ist Teil eines Bekenntnisses, dass man darüber im Gespräch ist. Fanatiker, Sektierer, das sind Leute, die die bloßen Worte nehmen und dann meinen, so muss es sein. Doch wer wirklich hilfreiches für die Menschen finden will, der muss den Geist der Worte suchen, das was hintern ihnen steht, in ihnen steckt. Dann wird es hilfreich und lebendig. Und das kann man nur, wenn man ins Gespräch kommt, wenn unterschiedliche Sichtweisen miteinander in Beziehung gesetzt werden, um geistliche Worte zu verstehen.

6 6 Höre Israel, höre Volk Gottes - und da gehören wir auch dazu. Höre: Gott, der Herr, der Gott des Alten Testamentes, das ist unser Gott. Er allein, er ist einzig. So beginnt das Bekenntnis, das auch unser Bekenntnis ist. Wir Christen bekennen wohl den drei-einigen Gott, aber eben den einen, einzigen Gott. Das verbindet uns mit den Juden und auch mit den Muslimen. Wir glauben an den einen Gott. Wir glauben, dass dieser eine Gott bestimmend ist fürs Leben. Ihn sollen wir lieben mit ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all unserer Kraft. Lieben heißt doch, ihn wichtig nehmen, sein Wort als etwas besonderes ansehen, ihn selber als bedeutsamen Teil des Lebens ansehen. Nur: wie sehen wir ihn in Bezug auf uns ganz persönlich, wie sehen wir ihn in Bezug auf das Leben in der Welt? Das können wir immer nur in der Gesamtheit der Botschaft sehen, die unseren Glauben bestimmt. Für uns ist es die Bibel, das Alte Testament, das uns mit dem jüdischen Volk verbindet, aber eben auch das Neue Testament, von dessen Botschaft aus wir das Alte Testament lesen. Jesu handeln mit den Menschen, seine Wort, seine Taten, sein Tod, sein Auferstehen, all das prägt unser Bild von Gott und unser Leben in der Welt. Und das Bild, das Jesus zeichnet ist vor allem geprägt davon, dass Menschen ihr Recht auf Leben verwirklichen können. Der liebende Gott, den Jesus vor Augen stellt, ist einer, der möchte, dass jeder Mensch sich in Frieden und Freiheit in seiner eigenständigen Persönlichkeit entfalten kann. Es geht - im Gegensatz zu islamischen Fanatikern oder

7 7 jüdischen Radikalen - nicht darum, bestimmte geschriebene Worte zu erfüllen, Riten einzuhalten, sich also einem Regelwerk unterzuordnen, sondern es geht darum das Wesen des Menschseins herauszukehren. Und das spricht gegen jede Form von Gleichförmigkeit, gegen jede Form von Unterdrückung und Herrschaft gegen Menschen. Gott lieben, heißt den Menschen lieben, heißt jedes einzelne Menschenleben als unendlich wichtig anzusehen. Selbstmordattentate sind eine Verhöhnung Gottes, wenn sie religiös motiviert werden, genauso wie Diskriminierung von Frauen oder Kindern, von Andersgläubigen und Andersdenkenden. Eine Religion, die sich gegen den Menschen und seine Freiheit und Würde stellt, hat nichts mit dem einen Gott zu tun, der dieser Welt liebend gegenüber steht. Das gilt es zu jeder Zeit und an jedem Ort aufrecht zu erhalten. Auch die christliche Kirche hat dies zu verschiedenen Zeit der Geschichte aus den Augen verloren und hat sich gegen Menschen versündigt. Das darf nicht vergessen werden. Aber gerade darum ist es wichtig, die wirklichen Inhalte unseres Glauben lebendig weiter zu tragen. Gerade in dieser Zeit, in der Pluralität ein wichtiges Stichwort ist. Pluralität darf aber nicht dazu führen, dass wir alles richtig finden, alles gelten lassen. Gerade unsere Religion zeigt, dass wir von der Liebe und der Gnade leben, die uns zu einem freien und friedvollen Leben führen. Und genau das gilt es lebendig zu halten in dieser Welt. Höre Volk Gottes, nimm zu Herzen, was ich euch

8 sage, und sprich darüber, trage es in die Welt. Das ist unsere Aufgabe als Christen. 8 Und dass wir uns daran erinnern, habe ich Ihnen allen etwas mitgebracht. Ein Merkzeichen für unser Leben, wie es der Text andeutet. (Streichholzschachtel mit einem Zettel mit den Grundtexten des Glaubens (Vaterunser, Glaubensbekenntnis, 10 Gebote + Liebesgebot). Außen: Höre Volk Gottes, der HERR ist unser Gott, der HERR alleine. und Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft - und sprich von ihm. ) Und der Friede Gottes

9 9 Orgelvorspiel Lied: 450, 1-4 Psalm Eingangsliturgie Gebet Lesung 1 Joh 4, 16ff Lied 124 Lesung 5. Mose 6, 4-9 Glaubensbekenntnis Lied 139, 1-5 Predigt Lied 331, 1,5,9,11 Abkündigungen Fürbittengebet Gott, du allein willst unser Gott sein und du hast versprochen für uns da zu sein. Darum rufen wir dich an, mit allem Glauben, der zwar schwach ist, aber doch in allem dir die Ehre geben will: wir bitten dich für alle Menschen, die dir vertrauen, dass sie dich recht erkennen, dass sie ergriffen von deiner Liebe ihr

10 10 Leben deinem Wort entsprechend gestalten. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten für alle, die deinen Namen gebrauchen für ihre eigenen Ziele, dass sie den Missbrauch erkennen und zu dem zurückkehren, was du für uns Menschen willst. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten für alle, die sich redlich mühen, dir zu entsprechen mit Worten und Taten, dass du sie mit deinem Geist erfüllst und du vorantreibst, was wir Menschen immer nur beginnen können. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich Wir bitten für alle, die vom Terror betroffen sind, dass der Hass ein Ende findet und die Menschen nach guten Wegen suchen, für ein gemeinsames Zusammenleben. Darum rufen wir zu dir: Herr, erbarme dich persönliches Vaterunser Segen 163 Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe - pfarramt@kirche-in-elbe.de

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