J ohannes D. Schnell. Zytologie und Mikrobiologie der Vagina. Dr.med. Professor Dr. med. Helmut Meinrenken. 2., verbesserte Auflage, 1975

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1 Meiner Frau Renate

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3 Zytologie und Mikrobiologie der Vagina 2., verbesserte Auflage, 1975 Dr.med. J ohannes D. Schnell Oberarzt an der Rheinischen Landesfrauenklinik und Hebammenlehranstalt W uppertal-elberfeld Geleitwort von Professor Dr. med. Helmut Meinrenken Direktor der Rheinischen Landesfrauenklinik und Hebammenlehranstalt Wuppertal-Elberfeld

4 ~ S. Karger Basel München Paris London New Y ork Sydney

5 J ohannes D. Schnell Zytologie und Mikrobiologie der Vagina 2., verbesserte Auflage, 1975 Ein Atlas und kurzgefaßter Leitfaden für praktisch tätige Ärzte und Studierende

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7 Inhaltsübersicht Einführung.... I. Zytologie der Vagina Die Entwicklung der gynäkologischen Zytodiagnostik. Die Technik der Abstrichanfertigung. Funktionszytologie Das Funktionszellbild... Nicht suspekte Zellbefunde Krebsfährtensuche Mikrobiologie der Vagina Allgemeine Bemerkungen. Diagnostik Das Nativpräparat.... Der mikrobiologische Nebenbefund des zytologischen Abstriches. Kulturelle Untersuchungen Das mikrobielle Bild des Scheidenabstriches Bakterien:.... Döderlein-Flora.... Atypische Stäbchenflora. Kokken.... Mischflora Leptothrix vaginalis.... Therapie der bakteriellen Störungen. Trichomonaden Therapie der Trichomoniasis und Trichomonaden-Kolpitis Sproßpilze Therapie der Mykose-Kolpitis.... Kombinierte Infektionen von Trichomonas vaginalis und Sproßpilzen. Therapie der kombinierten Infektionen Übersicht über die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei Störungen der vaginalen Biocoenose in der Praxis... Literaturangaben Register

8 6 Geleitwort Mit der Erkenntnis, daß die Erfolge gynäkologischer Krebstherapie entscheidend von der Früherkennung gynäkologischer Karzinome bestimmt werden, wurde die Grundlage zu den Vorsorgeuntersuchungen in der gynäkologischen Praxis gelegt. Nachdem die Krankenkassen die gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen in ihren Leistungskatalog aufgenommen haben, ist die Zahl der Frauen, die eine gynäkologische Untersuchung auch ohne Beschwerdekomplex durchführen lasse~, sprunghaft angestiegen. Die Erfahrung lehrt, daß subjektives Wohlbefinden einen pathologischen gynäkologischen Befund nicht ausschließt. In 20 bis 25 % der Vorsorgeuntersuchungen werden behandlungsbedürftige gynäkologische Erkrankungen festgestellt. In diesem Rahmen gewinnen die Zytologie und Mikrobiologie der weiblichen Scheide ein besonderes Gewicht. Mein Mitarbeiter J. D. SCHNELL hat nach Erlernung der gynäkologischen Zytologie bei H. K. ZINSER, Köln, sein besonderes Interesse der Mikrobiologie der Vagina zugewandt. Eine enge Zusammenarbeit mit M. PLEMPEL, Leiter des Labors für Medizinische Mykologie der Forschungslaboratorien der BAYER AG, hat seine wissenschaftlichen Bemühungen wesentlich gefördert und in größerem Ausmaß ermöglicht. Als Ergebnis seiner mehrjährigen Arbeit legt Herr J. D. SCHNELL nunmehr der Öffentlichkeit einen Atlas und kurzgefaßten Leitfaden über gynäkologische Zytologie und Mikrobiologie der Vagina vor. Der Leitfaden ist für praktisch tätige Ärzte und Studierende der Medizin gedacht. Der Schwerpunkt des Buches liegt in dem gelungenen Bildmaterial. Es ist zu hoffen, daß gerade dadurch das Interesse und Verständnis der Ärzteschaft für zytologische und mikrobiologische Veränderungen des weiblichen Genitales vertieft wird. Möge dem Buch und seinen Lesern zum Wohle der uns ärztlich anvertrauten Frauen bester Erfolg beschieden sein. Oktober 1973 H. Meinrenken Wuppertal Herr HERMANN BISCHOFF führte die grafische Gestaltung des vorliegenden Buches aus. Ihm gilt mein herzlicher Dank für seine ständige Bereitschaft, die besonderen Probleme eines solchen Werkes technisch und didaktisch optimal zu lösen. Nicht zuletzt danke ich schließlich Fräulein J. LOHAUSEN für die Manuskriptarbeit und Frau B. DINNENDAHL für die Anfertigung der Schwarzweißvorlagen. JohannesD.Schnell

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