Glücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in der Bevölkerung in Deutschland
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- Nadja Kolbe
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1 Glücksspielverhalten und damit assoziierte Probleme in der Bevölkerung in Deutschland Ergebnisse des fünften repräsentativen Surveys der 2015 und Trends Symposium Glücksspiel 2016, Universität Hohenheim, 9./
2 Übersicht 1. Gegenstand der Erhebungen, Datengrundlage, Methodik 2. Trends: Glücksspielnutzung insgesamt und Nutzung ausgewählter Glücksspiele 3. Trends: Glücksspielassoziierte Probleme 4. Soziodemografie und Migrationshintergrund 5. Jugendlicher/ Jugendschutz 6. Einstellungen der Bevölkerung zu glücksspielbezogenen gesetzlichen Regelungen 7. Resümee 2
3 1. Gegenstand der Erhebungen, Datengrundlage, Methodik Gegenstand der Erhebungen: Glücksspielnutzung (LTP, 12-MP) Glücksspielverhaltensparameter (Spielorte, Spielhäufigkeit, Geldeinsätze, z. T. Spieldauer) Auftreten glücksspielassoziierter Probleme Einstellungen zum Glücksspiel in der Bevölkerung Rezeption von Aufklärungs- und Informationsmedien der zur Glücksspielsucht 3
4 Stichprobe: Repräsentative bundesweite Befragung der 16- bis 65- (2015: bis 70-) jährigen Bevölkerung seit 2011: Altersdisproportionale Ziehung (Hochquotierung der Jährigen). Seit 2013 : Dual Frame -Stichprobe; Festnetz: ADM-Haushaltsstichprobe ( Last Birthday ) mobil: personenbezogene Stichprobe. Datenerhebung: CATI (forsa), Zeitraum: jeweils April-Juni (2015: -Juli) Jahr der Erhebung: FN mob. FN mob. Nettostichprobe (n, bereinigt): Ausschöpfung Nettostichprobe (n): in %: 63,3 61,6 59,9 56,8 37,0 49,0 36,1 Ø Interviewdauer in Minuten 25,3 25,6 23,8 23,9 24,1 23,0 24,1 Gewichtung: Arbeitsgemeinschaft deutscher Marktforschungsinstitute - beide Stichproben: nach Geschlecht, Alter, Region (West/Ost): auf Grundlage der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung des Stat. Bundesamtes ( ) nach Bildung basierend auf dem Mikrozensus Festnetzstichprobe: zusätzlich nach Anzahl der Telefonanschlüsse. 4
5 2. Trends: Glücksspielnutzung in den - Studien 2007 bis
6 Glücksspielnutzung (insgesamt) nach Geschlecht und Alter -1,5% Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; Veränderung bei Einbeziehung nur bis 65-Jähriger; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05; 2015: 56 bis 70 Jahre. 6
7 Gewerbliche Glücksspiele Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05. 7
8 Lotto 6 aus 49 Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05. 8
9 Lotterien Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05; ohne Lotto 6 aus 49 und Sofortlotterien, seit 2013 inkl. Keno, Eurojackpot, Euromillions, 2015 inkl. Deutsche Sportlotterie. 9
10 Geldspielautomaten in Spielhallen/-casinos andere (Gaststätten, Imbissbuden etc.) Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05. Geldspielautomaten insges bis 2013: 2,2% bis 3,7%, 2015: 2,6% 10
11 Geldspielautomaten (in Gaststätten Spielhallen etc.) Basis: alle Befragten, 2007 N = 9.998, 2009 N = 9.991, 2011 N=9.995; 2013 N=11.501, 2015 N=11.498; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; 2015: bis 70 Jahre; = signifikante Unterschiede zu 2015, p < 0.05; 56 bis 70 Jahre. 11
12 Sportwetten legal illegal Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05. Sportwetten insges. 2007: 3,7%, 2015: 2,7% 12
13 Illegale Sportwetten (terrestrisch und über Internet) terrestrisch Internet Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05. Illegale Sportwetten insges. 2007: 1,5%, 2015: 2,0% 13
14 Illegale Sportwetten (über Internet und in Wettbüros) Basis: alle Befragten, 2007 N = 9.989, 2009 N = 9.988, 2011 N= 9.994, 2013 N=11.484, 2015 N=11.500; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; Oddset, Toto, Pferdewetten Live-Wetten (seit 2011), andere Sportwetten ; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame - Stichprobe; signifikante Unterschiede zu 2015 (p < 0.05); 56 bis 70 Jahre 14
15 Spielbank großes Spiel kleines Spiel Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05. Spielbank insges. 2007: 2,6%, 2015: 1,7% 15
16 Online-Casinospiele Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05. 16
17 3. Glücksspielassoziierte Probleme 17
18 Standardisierte Instrumente im -Survey GABS: Gambling Attitudes and Beliefs Scale zur Messung kognitiver Verzerrungen hinsichtlich des Glücksspiels SOGS: South Oaks Gambling Screen zum Screening auf Glücksspielsucht SOGS-RA: South Oaks Gambling Screen (Revised for Adolescents) zum Screening auf Glücksspielsucht bei Jugendlichen. 18
19 GABS Misst Einstellungen und Überzeugungen hinsichtlich des Glücksspiels und ermöglicht so die Untersuchung kognitiver Verzerrungen. Vierstufige Likert-Skala von trifft gar nicht zu (1) bis trifft voll und ganz zu (4). Ausgabe: Mittelwert 19
20 Gambling Attitudes and Belief-Scale (GABS): Mittlere Ausprägungen in den -Studien 2007 bis 2015 Basis Gültige Angaben zur 12-Monats-Prävalenz irgendeines Glücksspiels und zu mindestens 11 der 15 Items des GABS; N 2007: 5.358, N 2009: 5277, N 2011: 4700, N 2013: 4.645, N 2015: 4.365; signifikante Unterschiede zu 2015, p < 0.05; 2015: 56 bis 70 Jahre. 20
21 SOGS Validiertes Instrument zur Erfassung negativer Konsequenzen des Spielens (Lesieur & Blume, 1987) Umfasst 20 Fragen (entsprechend Maximalwert: 20 Punkte), z. B. Hatten Sie in den letzten 12 Monaten den Wunsch, mit dem Spielen oder dem Wetten aufzuhören, fühlten sich aber gleichzeitig unfähig dazu? Haben Sie in den letzten 12 Monaten mehr gespielt, als Sie beabsichtigt hatten? Cut-Off-Werte: keine Problematik (unauffällig) leichte Problematik (auffällig bzw. risikoreich) problematisches Glücksspiel pathologisches Glücksspiel (0 Punkte/Symptome), (1-2 Punkte/Symptome), (3-4 Punkte/Symptome), ( 5 Punkte/Symptome) 21
22 SOGS-RA In den -Studien erstmals 2013 eingesetzt Validiertes Instrument zur Erfassung negativer Konsequenzen des Spielens bei Jugendlichen (Winters, Stinchfield & Fulkerson, 1993 ) Unterschiede zur SOGS-Erwachsenenversion: - nur12 Items, max. 12 Punkte - Zusammenfassung der Fragen zu Geldbeschaffungsquellen zu einer Frage und teilweise modifizierter Text - Modifizierte Schwellenwerte (kein pathologisches Glücksspiel) Klassifiziert wird: keine Problematik (unauffällig) leichte Problematik (auffällig bzw. risikoreich) problematisches Glücksspiel (0-1 Punkte/Symptome), (2-3 Punkte/Symptome), (ab 4 Punkte/Symptome). 22
23 Klassifizierung glücksspielassoziierter Probleme nach SOGS in den -Studien 2009 bis 2015 % alle männlich weiblich Basis: alle Befragten, 2007 N = 9.989, 2009 N = 9.988, 2011 N= 9.994; 2013 N=11.501, 2015 N=11.438; Bis 2011: Festnetzstichprobe, seit 2013: Dual Frame -Stichprobe. signifikante Unterschiede zu 2015, p <
24 Problematisches und pathologisches Glücksspiel im Vergleich repräsentativer Studien in Deutschland ( , Bezugszeitraum jeweils letzte 12 Monate) 0,46-1,5% (ges.) ESA 2006 (DSM-IV, Bühringer et al., 2007) 2007 (SOGS,, 2008) BISDRO (DSM-IV, Buth & Stöver, 2008) 2009 (SOGS,, 2010) ESA 2009 (DSM-IV, Kraus et al., 2010) PAGE-Studie 2011 (DSM-IV, Meyer et al., 2011) 2011 (SOGS,, 2012) 2013 (SOGS, Dual Frame ) 2013 (SOGS, Festnetz 2015 (SOGS, Dual Frame ) 24
25 Prozentanteile Personen mit Problemspielverhalten nach Glücksspielform Absteigende Sortierung nach Gesamtzeitraum = schwarze Horizontalbalken; Basis: Personen mit gültigen Angaben zur 12-Monats-Prävalenz der einzelnen Glücksspiele und zur SOGS-Klassifikation; außer Lotto 6 aus 49 und Sofortlotterien, seit 2013: inkl. Eurojackpot, Euromillions und Keno, seit 2015: inkl. Deutsche Sportlotterie. 25
26 Auftreten von Problemspielverhalten bei Nutzung und ausschließlicher Nutzung ausgewählter Glücksspiele (2009 bis 2015) N=Problemspielverhalten Daten 2009 bis 2015 gematcht; 12-Monats-Prävalenzen; zusätzlich Angaben der Minima und Maxima in den Jahren 2009 bis
27 4. Soziodemografie und Migrationshintergrund Soziodemografische Risikofaktoren für Problemspielverhalten OR Referenzkategorie Geschlecht (Ref.kat.: weibl.) Alter bis 25 J J (Ref.kat.: >45 J.) Schulbildung max. Hauptschule Realschule (Ref.kat.: (Fach)Abi Erwerbsstatus arbeitslos in Ausbildung/sonst. Ref.Kat: erwerbstätig Migrationshintergrund Haushaltseinkommen bis (Ref.kat.: > 3000 ) Multivariates binär-logistisches, multivariates Regressionsmodell; Basis: Daten 2009, 2011, 2013 und 2015 gematcht; Alle Personen mit gültigen Angaben zur SOGS-Klassifikation und zu den soziodemographischen Variablen, n= ; OR=Odds Ratio; = p < 0,05. 27
28 Verteilung ausgewählter soziodemografischer und glücksspielverhaltensbezogener Merkmalsausprägungen nach Klassifizierung im SOGS Klassifizierung nach SOGS unproblematisch auffällig mind. problematisch (n = ) (n = 2.138) (n = 344) Spalten % Spalten % Spalten % männlich 55,4 63,2 76,0 25 Jahre 12,9 21,6 26,5 max. Hauptschulabschluss 34,4 40,5 57,0 erwerbslos 3,9 5,8 15,0 Einkommen < Euro 14,5 20,5 25,5 Migrationshintergrund 14,5 24,0 42,1 Mehrfachspieler 1 44,3 53,9 65,6 Regelmäßiger Spieler 2 25,4 28,0 51,0 mind. 100 Euro Geldeinsatz 3 8,8 13,9 46,1 Basis: Daten 2009, 2011, 2013 und 2015 gematcht mit gültigen Angaben zur Soziodemografie und zum SOGS, n= ; ) Sign. Unterschiede zwischen den nach SOGS gebildeten Gruppen (Test mit binär-logistischer Regression, Referenzkategorie: Personen mit unproblematischem Glücksspielverhalten, kontrolliert für Geschlecht und Alter; 1 mindestens zwei Glücksspiele in den letzten 12 Monaten gespielt; 2 mindestens wöchentliches Spielen (bezogen auf irgendein Glücksspiel); 3 pro Monat (bezogen auf irgendein Glücksspiel). 28
29 Im Fokus: Geldspielautomatennutzung durch junge Männer mit und ohne Migrationsstatus Basis: männliche Befragte, 2007 N = 4.447, 2009 N = 4.314, 2011 N= 4.547, 2013 N=5.276, 2015 N=5.549; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; signifikante Unterschiede zu 2015, p <
30 SOGS-Ausprägungen von Befragten mit unterschiedlichem Migrationshintergrund (Daten 2009 bis 2015) Basis: Daten 2009, 2011, 2013 und 2015 gematcht; N kein Migrationshintergrund: , N arabisch/asiatisch: 328, N osteuropäisch: 1.288, N ehem. Sowj.Union/Spätaussiedler: 1.529, N Polen: 947, N Türkei: 921, N Westeuropa: 1.437; Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kroatien, Mazedonien, Albanien, Rumänien, Bulgarien, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Griechenland. 30
31 Glücksspielpräferenzen von Personen mit Problemspielverhalten und unterschiedlichem Migrationshintergrund (Daten 2009 bis 2015) Basis: Daten 2009, 2011, 2013 und 2015 gematcht; Alle Personen mit gültigen Angaben zur SOGS-Klassifikation und zu den abgebildeten Glücksspielformen; Bezugszeitraum: zurückliegende 12 Monate; N Problemspielende insges. = 344; Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kroatien, Mazedonien, Albanien, Rumänien, Bulgarien, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Griechenland. 31
32 5. Jugendschutz Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Glücksspielnutzung von 16- und 17-jährigen Jugendlichen Basis: alle Jugendlichen, 2007 N = 355, 2009 N = 291, 2011 N=720; 2013 N=786, 2015 N=687; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; 12-Monats-Prävalenzen, absteigende Sortierung 2015; signifikante Unterschiede zu 2015 (p < 0.05); ohne Lotto 6 aus 49 und Sofortlotterien. 32
33 Spannweite glücksspielassoziierter Probleme bei Jugendlichen national und im europäischen Vergleich Deutschland (2003 bis 2015): Problematisch: 0,1 (, 2014) bis 3,0 Prozent (Hurrelmann, 2003) Europa (1999 bis 2014): Auffällig: 1,9 (Norwegen) bis 23,5 Prozent (Rumänien) Problematisch: 1,3 (Dänemark, Schweiz) bis 12,3 Prozent (Kroatien) Quelle: Hayer, Meyer & Petermann,
34 6. Einstellungen in der Bevölkerung zu glücksspielbezogenen gesetzlichen Regelungen Die Regelung, dass Jugendliche keine Wetten und Spiele mit Geldeinsatz spielen dürfen, halten für notwendig Dass Jugendliche unter 18 Jahren nicht an Wetten oder Spielen mit Geldeinsatz teilnehmen dürfen, wissen Das Glücksspielverbot im Internet befürworten Staatliche Aufsicht und Kontrolle des Glücksspiel halten für notwendig Prozent Alle Befragten; 2007 N = 9.894, 2009 N = 9.915, 2011 N= 9.921; 2013 N=11.404; 2015 N= ; bis 2011 Festnetzstichprobe, seit 2013 Dual Frame -Stichprobe; sign. Unterschiede zu 2015, p < 0,05; 34
35 7. Resümee Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Glücksspieltrend 2015 insgesamt gegenüber 2013 weiterhin rückläufig (z. B. 12-MP Lotto 6 aus 49 : - 2,6 Prozentpunkte). Erstmals auch deutlicher Rückgang des Spielens an Geldspielautomaten (-1,1 Prozentpunkte). Gegen den Trend Zunahme bei Eurojackpot (+2,1 Prozentpunkte) und bei jungen Sportwettenteilnehmern. Prävalenz des problematischen/pathologischen Glücksspiels hat sich in den - Studien seit 2009 nicht signifikant verändert (2009: 1,09%, 2011: 1,0%, 2013: 1,50%, 2015: 0,79%). Seit 2009 zunehmende Schere im Belastungsausmaß von männlichen (leicht ansteigend) und weiblichen Glücksspielern (rückläufig). Risikoexponiert sind insbesondere junge Männer mit niedrigem Bildungsstatus und Migrationshintergrund. Glücksspiele mit relativ hohem Problemspieleranteil ( 10%) sind Geldspielautomaten, das kleine Spiel in der Spielbank, Internet-Casinospiele und Sportwetten. Jugendschutz: Auch bei 16- und 17-jährigen Jugendlichen Glücksspielnutzung rückläufig (Ausnahme: Eurojackpot); geringes Problemausmaß. Weiterhin hohe Zustimmung in der Bevölkerung zu glücksspielbezogenen gesetzlichen Regelungen. 35
36 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Der Abschlussbericht zum Glücksspiel-Survey 2015 steht nach dem zum Download bereit unter: Kontakt: Dr. Wolfgang Haß Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Referat 2-25, Wissenschaftliche Untersuchungen, Qualitätssicherung Maarweg , Köln Tel.: 0221/
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