Wir. St. Bonifaz - St. Wolfgang. Heilig Kreuz. gemeinsam unterwegs. Informationen aus dem katholischen Pfarreienverbund

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1 Oktober - November 2013 Jahrgang 4/3/2013 Wir gemeinsam unterwegs St. Bonifaz St. Wolfgang St. Lioba Heilig Kreuz Informationen aus dem katholischen Pfarreienverbund St. Bonifaz - St. Wolfgang Heilig Kreuz 1

2 Inhalt Grußwort 3-4 Weltkirche 5 Liturgie 6-9 Einladungen Trauerkreis Projektchor und Kinderkirche 16 Jugend Lichtbildvortrag 22 Senioren 23 Gymnastikgruppe 24 Kindergarten Gemeindeleben Termine Werbung Familienanzeigen 41 Impressum 42 Pfarrämter 43 Wöchentliche Gottesdienstordnung 44 2

3 Grußwort Auf ein Wort: Auf zu neuen Ufern Unter Herrn Pfarrer Richard Förster habe ich meinen Dienst als Nachfolger von Herrn Dr. Günther Streit im September 1996 in der kath. Pfarrei St. Bonifaz angetreten. Im Juli desselben Jahres habe ich die Einweihung der Kirche St. Lioba und das anschließende Pfarrfest dort als Besucher erlebt. Später habe ich miterlebt, wie der Kindergarten St. Lioba erbaut wurde, die Kita St. Bonifaz und zum Schluss den Umbau des Hauses in der Lilienstraße 6, in dem sich jetzt eine Kindertagesstätte des CJD befindet, Ich habe Pfarrer, einschließlich ihrer seelsorglichen Hilfen (P. Josef, P. Robert, usw), Diakone und viele Gemeindereferenten/Innen (Christine Held- Winkelmann, Katja Potyra, Till Tröster, um einige zu nennen) kommen und gehen sehen. Dazu kam die Bildung des Seelsorgebereiches zwischen St. Bonifaz und St. Wolfgang, zuletzt nun auch mit Heilig Kreuz. Einher gingen die schwierigen Zeiten der Konsolidierung der Erzdiözese (Einsparungen), auch mit Entlassung von Personal und Stellenstreichungen in unserem Seelsorgebereich. Erwähnenswert auch der Kraftakt der Gemeinde St. Wolfgang, eine Gemeinde (spanischsprachige Mission) in eine bestehende Gemeinde zu integrieren. Und nicht zu vergessen die alltäglichen Verwaltungs- (Personal und Finanzen) und unterschiedlichen Seelsorgeaufgaben (z. B. Vorbereiten auf die Sakramente und Schule). 17 Jahre mit vielfältigen und wechselnden Aufgaben und Bereichen, mit vielen unterschiedlichen Menschen, die sich kurz oder auch langfristig in den Pfarreien engagiert haben. Es ist eine lange Zeit für einen Hauptamtlichen, im Gegensatz zu einem Pfarrer wie Pfarrer Förster und Pfarrer Fiedler. Die Versetzungsordnung der Erzdiözese sieht 12 Jahre und mindestens einen Stellenwechsel vor dem 55. Lebensjahr vor. Ebenso weist der Stellenplan der Diözese 2 Priester und einen 100%- Gemeindereferenten vor. Daher wurde es für mich Zeit, einen ersten Schritt zu einer Veränderung zu tun. Wie Sie vielleicht schon wissen, übernehme ich ab September die Stelle des Regionalreferenten im Dekanat Nürnberg (für die Insider: Dekanat- Nord). Diese Stelle war seit längerem vakant und beinhaltete früher noch die Dekanate Neunkirchen am Brand, Erlangen und Fürth. Diese werden von einem Kollegen von mir übernommen. Zu den Aufgaben eines Regionalreferenten gehören unter anderem, Konferenzen auf Dekanatsebene zu organisieren, dem Dekan zuzuarbeiten, Kontakte zu Fachstellen zu halten, Begleitung von pastoralen Teams, diözesane Aufgaben zu übernehmen. Zu dieser Stelle gehört auch die stellvertretende Leitung des Hauses Stadtkirche (die Leitung hat der Stadtdekan). Im Haus der Stadtkirche in der Vorderen Sterngasse 1 sind eine Reihe 3

4 Grußwort wichtiger zentraler Einrichtungen und Dienststellen der Katholischen Stadtkirche und des Ordinariates von Bamberg und Eichstätt untergebracht. Anziehungspunkte für die Öffentlichkeit sind insbesondere die beiden im Erdgeschoss befindlichen Einrichtungen Fenster zur Stadt und Fenster zur Welt mit einem breiten Informations-, Produkt- und Gesprächsangebot. Informationen der kirchlichen Hilfswerke werden ebenso angeboten, wie eine große Auswahl an Kunstgewerbe und Produkten aus der Dritten Welt. (siehe Ich finde es eine interessante und herausfordernde Stelle. Aber ich verlasse den Seelsorgebereich nicht ganz. Ich werde weiterhin zu 50% im Seelsorgebereich tätig sein und die Gemeindeentwicklung/ -mitglieder betreuen. Allerdings nicht mehr im vollen Umfang wie bisher. Welche Arbeitsbereiche ich weiterhin betreuen werde, wird das Seelsorgeteam in einer Klausur im September erörtern. Ich bitte Sie von Herzen, mich weiterhin zu unterstützen und mich in ihren Gebeten zu begleiten. Denn wir alle sind auf demselben Weg. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben spricht Jesus. Es ist der Weg zu Gott über den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus, der uns im Heiligen Geist begleitet. Versuchen wir alles, das Angesicht Gottes im Alltag der Menschen zu suchen. Ihr Wolfgang Janus Wechsel im Pfarrbüro Heilig Kreuz Wir danken Frau Brigitte Malinski für ihren langjährigen Dienst in der Pfarrei Heilig Kreuz. Seit 2001 war sie im Pfarrbüro tätig. Ab dem 30. September, ihrem Geburtstag, geht sie nun in den wohlverdienten Ruhestand. Für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir Frau Malinksi Gottes reichen Segen! Ab diesem Zeitpunkt wird Frau Sabine Veitengruber, die in den letzten Jahren schon Frau Malinksi unterstützt hat, als Pfarrssekretärin das Pfarrbüro Heilig Kreuz übernehmen. Auch ihr wünschen wir Gottes Segen für diese wertvolle Arbeit und freuen uns auf zahlreiiche Begegnungen. Herzlich willkommen! Pfr. Markus Wittal und Richard Dotzer (Kirchenpfleger) 4

5 Weltkirche Sehr geehrte Damen und Herren, sag niemals nie, denn weiß ich, was sich morgen ereignet, ob es mir morgen noch so geht wie heute? Habe ich morgen noch meinen Job? Oder im nächsten Jahr? Kann ich mir sicher sein, immer arbeitsfähig und gesund zu bleiben? Kann ich mich darauf verlassen, dass mein Einkommen immer dazu ausreichen wird, ein gutes und vergleichsweise sorgenfreies Leben führen zu können? Bin ich sicher vor Armut? In Bayern sind 1,6 Millionen Menschen von Armut betroffen. Die Mehrzahl von ihnen sind Frauen. Viele Kinder sind darunter. Die Armut ist also bei uns angekommen. Armut hat viele Gesichter. Vielleicht nehmen wir sie deshalb kaum wahr. Tatsache ist aber: Es leben Menschen in Armut bei uns. Jeder von uns kann seinen Beitrag dazu leisten, dass Menschen in Not die Hilfen, den Beistand und die Begleitung erfahren, die sie brauchen. Jeder von uns kann etwas tun, damit es bei uns menschlich zugeht und niemand ausgeschlossen wird, weil er in Not geraten ist. Unsere Caritas schließt niemanden aus. Sie hilft, wo sie kann - in unserer Pfarrgemeinde, in unserem Landkreis und in unserem Bistum. Wir bitten Sie nun: Helfen Sie helfen! Unterstützen Sie mit Ihrer Spende die so wertvolle Arbeit der Caritas. Wie heißt es so schön in einem Lied: Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt! Haussammlung: vom Kirchenkollekte: am Sonntag, 29. September 2013 Dem Pfarrbrief liegen Überweisungsvordrucke bei. Sie können Ihre Spende auch gerne überweisen. Stichwort: Spende für Caritas-Herbstsammlung Pfarrei: Kontonummer: Liga Bank Nbg St. Bonifaz BLZ St. Wolfgang BLZ Heilig Kreuz BLZ

6 Liturgie Wöchentliche Gottesdienstordnung im Seelsorgebereich Bitte beachten Sie eventuelle Änderungen auf der 14-tägigen Gottesdienstordnung. Samstag Vorabendmesse Uhr Heilig Kreuz und 5. Samstag Uhr St. Wolfgang 2. und 4. Samstag Uhr St. Bonifaz Sonntag Eucharistiefeier 9.00 Uhr Heilig Kreuz Uhr 1. Sonntag 9.30 Uhr St. Wolfgang Uhr St. Bonifaz Uhr St. Lioba Dienstag Eucharistiefeier Uhr St. Wolfgang Uhr Heilig Kreuz Mittwoch Eucharistiefeier Uhr St. Lioba Donnerstag Eucharistiefeier 8.30 Uhr St. Bonifaz Uhr Heilig Kreuz Freitag Eucharistiefeier 8.30 Uhr St. Wolfgang Uhr St. Lioba Anbetung und Beichtgelegenheit Di Heilig Kreuz Mi St. Lioba Do Heilig Kreuz Fr St. Lioba Beichtgelegenheit Sa St. Bonifaz Sa St. Wolfgang 2. und 4. Samstag 6

7 Liturgie Monatliche Gottesdienste Requiem Abendandacht Anbetung jeden 3. Freitag im Monat um Uhr für alle Verstorbenen des vergangenen Monats in St. Lioba jeden letzten Donnerstag im Monat um 17:00 Uhr in St. Lioba jeden 1. Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag) Uhr, ab 16 Uhr Beichtgelegenheit. Taufanmeldung Melden Sie bitte Ihr Kind rechtzeitig unter Vorlage der Geburtsurkunde im Pfarramt an, damit ein Termin für das vorausgehende Taufgespräch vereinbart werden kann. Als Taufpate ist geeignet, wer selbst katholisch getauft und bereit ist, bei der religiösen Erziehung des Kindes mitzuwirken. Wer die Patenschaft für einen Täufling übernehmen möchte, wird gebeten, sich von seinem Wohnsitzpfarramt die katholische Kirchenmitgliedschaft schriftlich bestätigen zu lassen. Einführung des neuen Gotteslobes Zu Beginn des nächsten Jahres erscheint auch in unserem Bistum nach zehnjähriger Entstehungsphase das neue Gotteslob, welches von einer Unterkommission der Deutschen Bischofskommission erarbeitet wurde. Es wird somit künftig als das gemeinsame Gebet- und Gesangbuch aller deutschsprachigen katholischen Bistümer (außer der Schweiz) verstanden. Darin finden sich Lieder und Texte für die Liturgie (Gottesdienst bzw. Messfeier, Wort-Gottes-Feiern, Stundengebet etc.) sowie ein reichhaltiger Andachts- und Gebetsschatz. Auch für die Kirchen unseres Pfarreienverbundes haben wir schon das neue Gotteslob bestellt. Für den Privatgebrauch ist es in den Buchhandlungen erhältlich. 7

8 Liturgie 8

9 Liturgie Ökumenischer Bibelkreis Der Brief an die Römer Der Römerbrief ist das theologische Vermächtnis, das der Apostel Paulus ca. 55/56 n.chr. in Korinth geschrieben hat. So gesehen ist es der erste geschriebene Grundkurs des christlichen Glaubens. Miteinander lesen wir einzelne Abschnitte und versuchen die Botschaft des Textes neu für unser Leben auszulegen. Die Abschnitte sind wieder so gestaltet, dass jeder Abend in sich geschlossen ist. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wir treffen uns jeweils von Uhr im Wechsel im Pfarrhaus von Heilig Kreuz und im Gemeindehaus von Stephanus. Wir freuen uns, wenn wir Sie in unserem Gesprächskreis begrüßen können. Ansprechpartner: Armin Weber (Heilig Kreuz) und Johannes Scholl (Stephanus) , Uhr, Heilig Kreuz: Der Mensch vor Gott - Römer , Uhr, Stephanus: Das Kreuz Jesu und unser Leben - Römer , Uhr, Heilig Kreuz: Abraham - Urvater der Glaubenden - Römer , Uhr, Stephanus: Die Gemeinschaft der Getauften mit Christus - Römer , Uhr, Heilig Kreuz: Das Leben der Christen und der Heilige Geist - Römer , Uhr, Stephanus: Juden und Christen - was sie verbindet und was sie trennt? Römer 9-11 in Auswahl , Uhr, Heilig Kreuz: Leben im und aus dem Geist - Römer , Uhr, Stephanus: Der Christ als Staatsbürger - Römer 13 9

10 AbschiedEinladungen von den Pallottinen 10

11 Einladungen EHRENAMTLICH IN DER KRANKENHAUSSEESORGE im Klinikum Nürnberg - Ausbildungskurs ab Februar 2014 Jeder Tag im Krankenhaus ist für mich eine neue Herausforderung, ich weiß nicht, was sich hinter der Tür verbirgt. So beschreiben Ehrenamtliche in der Klinikseelsorge ihre Erfahrungen. Dem Menschen hinter der Tür zu begegnen und für ihn da sein zu können, erfordert die Bereitschaft, sich auf seine Welt einzulassen und aufmerksam zuzuhören. Über 20 Frauen und Männer sind zur Zeit im Nordklinikum und Südklinikum als ehrenamtliche Seelsorger und Seelsorgerinnen im Einsatz. Das hauptamtliche Seelsorgeteam bereitet sie mit einer gründlichen Ausbildung auf diese Aufgabe vor und unterstützt sie mit regelmäßiger Begleitung. Der neue Ausbildungskurs 2014 ist erstmals ein gemeinsamer ökumenischer Kurs für das Nordklinikum und das Südklinikum und beginnt mit einem Kurswochenende im Februar und endet mit einem Wochenende im Juli An 16 Abenden und einem Kurstag werden die acht Teilnehmenden nachdenken über Gefühle, Krankheit und Glaube, werden seelsorgliche Gespräche einüben und in der Gruppe erarbeiten, was Seelsorge bedeuten kann. Ein Informationsabend zum Kurs findet am Dienstag, den 19. November 2013 um Uhr im Haus Eckstein, Burgstraße 1-3, Raum 4.02 statt. Den Prospekt, der detailliert über den halbjährigen Kurs Auskunft gibt, finden Sie am Schriftenstand vor der Kapelle im Südklinikum bzw. in der Kapelle des Nordklinikums oder in Ihrer Pfarrgemeinde. Sie können ihn sich zuschicken lassen unter Tel: oder im Internet ansehen: Die Kursleiter Pfarrer Richard Schuster und Pastoralreferentin Sybille Schweiger-Krude freuen sich auf Ihr Kommen und stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. MÄNNERABEND Männer glauben anders Ein Abend für Männer in und um die Lebensmitte. Mittwoch, 9. Oktober, Uhr in einer Gaststätte. Ort wird noch bekannt gegeben. SPENDEN FÜR KREBSKRANKE KINDER Schade, dass das Schäfchen, das von Ihnen mit Geldspenden für krebskranke Kinder gefüttert wurde, aus Sicherheitsgründen nicht mehr auf seinem seit vielen Jahren angestammten Platz in unserer Kirche stehen kann. Bitte gedenken Sie doch dieser kleinen krebskranken Patienten auch weiterhin durch eine Spende, die Sie in das kleine unscheinbare Kästchen an der Säule einwerfen können. Herzlichen Dank! Anneliese Helldörfer 11

12 Abschied von den Pallottinen Firmung Seit Dezember 2012 bereiten sich aus dem Seelsorgebereich St. Bonifaz, St. Wolfgang und Heilig Kreuz 57 Mädchen und Jungen auf die Firmung vor. Sie sind im Alter zwischen 13 und 14 Jahren, in Heilig Kreuz bis zu 17 Jahren. Verantwortlich in diesem Jahr ist Pfarrer Markus Wittal. Ähnlich wie in den vergangenen Jahren basierte der Firmkurs auf zwei Säulen. Die erste Säule sind die thematischen Firmabende, an denen im wahrsten Sinne des Wortes über Gott und die Welt gesprochen wird. Verwendet wurden der Alphakurs, sowie Elemente nach der Vorlage von Johannes Holdt - Ja zu Gott. In einer Art Gemeindeeinsatz zweite Säule - wird nach einer - Zeit der Dürre - versucht, das pfarrliche Gemeindeleben neu zu entdecken. Es müssen zum Beispiel Pfarrbriefe ausgetragen werden, oder die Firmbewerber beteiligen sich beim Pfarrfest. Andere bereiten Jugendgottesdienste vor, oder helfen konkret bei verschiedenen Veranstaltungen. Abgerundet wird der Firmkurs mit einem langen Samstag, der am 5. Oktober stattfindet. Die Jugendlichen erfahren dabei etwas über die Zeichen und Symbole der Firmung. In einem persönlichen Brief an den Heiligen Geist, den sie an sich selbst adressiert haben, begründen sie, warum sie sich auf Gott einlassen wollen. Zuletzt werden die Jugendlichen in einem Gottesdienst das Versprechen abgeben, offen zu sein für den Heiligen Geist und zu versuchen, den christlichen Glauben zu leben. Die Firmung ist heuer am 20. Oktober um Uhr in St. Bonifaz und wird gespendet durch unseren Stadtdekan Hubertus Förster. Nach dem Gottesdienst gibt es auf dem Kirchenvorplatz oder bei Regen im Gemeindesaal mit den Firmlingen und deren Angehörigen einen kurzen Empfang. Bitte begleiten Sie weiterhin die Jugendlichen mit ihrem Gebet. Ihr Wolfgang Janus Wer sich auf die Taufe vorbereiten will, kann bei uns ab Herbst einen Taufkurs für Erwachsene besuchen! Beginn ist etwa ab Mitte November, Höhepunkt ist dann die Taufe in der Osternacht Der Kurs endet mit dem Pfingstfest. Verantwortlich: Pfarrvikar P. Alphons Pachta Interessenten mögen sich bitte ans Pfarrbüro wenden! 12

13 Initiativkreis Wie kann man Menschen heute die Türen zum Glauben und zur Kirche öffnen, wie kann Glaube geweckt, erneuert und vertieft werden? Welche Initiativen sollten wir ergreifen, um suchende und fernstehende Menschen anzusprechen? Neue Wege wagen... so beginnt ein neues geistliches Lied, das Mut machen soll, nach neuen Weisen zu suchen, den Glauben heute zu leben und weiterzugeben. 20 Männer und Frauen aus den Pfarreien St. Bonifaz, St. Wolfgang und Heilig Kreuz trafen sich zu einem ersten Austausch. Eine der Leitfragen, die uns beschäftigt hat, war, was wir wohl jemandem, der uns fragt, warum wir uns in der Kirche engagieren als unsere Motivation sagen würden. Wir haben gesehen, wie unsere eigene Erfahrung von Glaube und Kirche eine zentrale Rolle spielt: Die Gemeinde ist Heimat, Gebet ist eine Kraftquelle, die Gemeinschaft der Glaubenden ein Ort des Gebens und Nehmens. Und doch gibt es die Gefahr, dass Pfarrgemeinden als geschlossener Kreis wahrgenommen werden. Fernstehende, Menschen in Leidsituationen, diejenigen, die am Rand stehen, wie kann man auf sie zugehen? Das erste offene Treffen war für uns alle eine Erfahrung reichen Austausches und lebendiger Begegnung. So manche Inspiration durften wir mitnehmen. Und es war nur ein Beginn. Wer mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen zum nächsten Treffen, diesmal mit mehr Zeit: Initiativkreis Neue Wege am Samstag, 9. November, Uhr im Pfarrsaal St. Bonifaz Pfr. Markus Wittal 13

14 Für Trauernde Trauerkreis Das Leben geht weiter, sagt man. Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man. Aber Du fehlst, immer und überall, das fühlt man. Sie haben einen lieben Menschen verloren und trauern um ihn. Trauer ergreift den ganzen Menschen. Nichts ist mehr wie es war. Seele und Körper sind erschüttert. Alles scheint aus den Fugen geraten zu sein. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Auch wenn diese Zeit die Trauerzeit schwer und schmerzhaft ist, Trauer ist wichtig - Trauer braucht Zeit. Wir laden Sie ein, Ihrer Trauer Raum und Zeit zu geben. Wir wollen Sie begleiten und Ihnen helfen, mit dieser Situation fertig zu werden vielleicht das Leben leise wieder zu lernen. In unserem Pfarreienverbund haben wir einen Kreis für Trauernde und Hinterbliebene gegründet. Seien Sie hierzu herzlich willkommen! Wir treffen uns im Pfarrhaus der Kath. Kirche Heilig Kreuz in Nürnberg, Zirndorfer Str. 20 a. Das erste Treffen ist am 6. November um 16 Uhr. 14

15 Trauerkreis Wir wollen den Ablauf, die weiteren Termine mit Ihnen besprechen und Ihre Fragen beantworten. Die Teilnahme ist unabhängig von Konfession oder Religionszugehörigkeit. Gerne erfahren Sie vorab Näheres bei Gerda El-Banna Tel oder Annette Frank Tel Beide stehen auch jederzeit für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung. Bitte rufen Sie einfach an! Gott schaut nicht gelassen zu, wenn er uns weinen sieht. Er hat schon Trost für uns bereit, und er wird uns Menschen und Engel senden, damit wir in unserer Traurigkeit nicht allein sind. 15

16 Projektchor und Kinderkirche Nach der intensiven Probezeit zur Aufführung des Oratorio im Juni, haben wir viele Stimmen gehört wie Schade! Singen wir jetzt gar nicht mehr?! DOCH! Wir haben uns entschieden: Wir singen weiter! Herzlich laden wir all die, die Spaß am Singen haben ein zu unserm Projektchor Jubilate, der sich in zunächst unregelmäßigen Abständen treffen wird, um miteinander moderne geistliche Lieder einzuüben, die dann bei verschiedenen Anlässen, wie z. B. Gottesdiensten im Pfarreienverbund, Nightfever, Gebetsabenden Verwendung finden können. Die ersten beiden Treffen finden statt: am Freitag, 27. September und 11. Oktober jeweils von Uhr im Pfarrsaal Heilig Kreuz. Petra Schneider Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Pfarrgemeindemitglieder, das Kinderkirchenteam freut sich Euch/ Ihnen mitteilen zu können, dass ab Oktober 2013 die Kinderkirche immer am 1. Sonntag im Monat um 10:00 Uhr stattfinden wird. Leider mussten wir im letzten Jahr feststellen, dass die Zahl der Kinder, welche um 9:00 Uhr zur Kinderkirche gekommen sind, stark zurückgegangen ist. Wir freuen uns sehr, wenn wir in Zukunft wieder viele Kinder bei uns begrüßen dürfen. Des Weiteren möchten wir noch einmal auf unser Kirchencafé hinweisen. Das Team der Kinderkirche wird im Anschluss an den Gottesdienst jeweils am 1. Sonntag im Monat ein Kirchencafé anbieten. Es wäre schön, wenn möglichst viele Gottesdienstbesucher nach der Heiligen Messe ins Kirchencafé kommen, um sich kennen zu lernen, miteinander zu plaudern und eine Tasse Kaffee/Tee und Kuchen zu genießen. Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass der Besuch des Kirchencafés kostenlos ist. Wir wollen für uns alle einen Raum der Begegnung bieten. Wir sind sehr dankbar für diese Änderung der Gottesdienstzeit und freuen uns, wenn uns viele Kinder und Erwachsene besuchen. Ihr Kinderkirchen/Kirchencafé Team 16

17 Jugend Der neue Oberministrant von St.Bonifaz/St.Lioba Da ich am Sommergottesdienst meinen Rücktritt vom Oberministrantenamt bekannt gegeben habe, möchte ich Ihnen nun gerne meinen Nachfolger vorstellen. Sein Name ist Adrian Imberi, er ist 18 Jahre jung und macht seit einem Jahr eine Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationstechnik in der Fachrichtung Archiv im Stadtarchiv Nürnberg. Er ist ein höflicher, zuverlässiger, vertrauensvoller und lebensbejahender Jugendlicher und wurde deshalb von mir zu meinem Nachfolger erwählt. Seit 10 Jahren ist er schon als Ministrant in den Kirchen St. Bonifaz und St. Lioba tätig. Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute und Gottes Segen bei der Ausführung seines wichtigen und verantwortungsvollen Amtes. Ich bin mir sicher, dass er diese Aufgabe souverän meistern wird. Da sowohl mein Stellvertreter Tobias Kreuz, der für ein Jahr nach Papua Neuguinea geht, als auch ich das Ministranten-Leitungsteam verlassen haben, sind neue Mitglieder in dieses aufgenommen worden. Diese sind: Stephan Fütterer, Jonas Schulz, Julian Ludwig und Nils Krüger. Die neuen Stellvertreter des Oberministranten sind Alexander Memmert und Bettina Nederlof. Diesen wünsche ich ebenfalls Gottes Segen bei der Unterstützung des Oberminis. Maximilian Memmert Oberministrant von St. Bonifaz/St. Lioba a.d. Mission possible 14tägiger Treffpunkt für junge Erwachsene: Lobpreis, Begegnung, Impuls, Gebet Jeweils Uhr in St. Lioba Termine 2013: 27.9., , , 8.11., , 6.12., Nähere Infos unter: 17

18 Romfahrt Jugend Zusammen mit unseren drei Priestern sowie BDKJ-Bildungsreferent Michael Ziegler erlebten 28 Jugendliche und Ministranten vom eine ereignisreiche Woche in Rom. Neben den vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten wie etwa Spanische Treppe, Pantheon, Engelsburg oder Fontana de Trevi, standen vor allem zahlreiche Kirchen im Fokus der Reise. So durften wir die Heilige Messe in der Krypta des Petersdoms, am Grab des Hl. Philipp Neri, im Chorgestühl einer Seitenkapelle im Lateran und tief unter der Erde in den Katakomben feiern, was bei den Teilnehmern besonders gut ankam: Am besten haben mir die täglichen Gottesdienste an unterschiedlichsten Orten gefallen, vor allem die beim Petrusgrab und in den Katakomben, sagt der Oberministrant von St. Bonifaz und St. Lioba, Adrian Imberi. Sein Amtskollege aus Heilig Kreuz, Alexander Ackermann, ergänzt: Eine super Reise, die nicht nur den kulturellen Horizont erweitert hat, sondern uns vielmehr unseren Glauben bestätigt und bekräftigt hat! Dazu trug sicher auch der Besuch einiger weiterer Kirchen bei, z.b. S. Maria Maggiore, S. Maria in Trastevere, S. Pietro in Vincoli, Il Gesu, S. Maria Sopra Minerva und S. Sebastian. Auch gemeinsame Gebete und kurze Impulse durch die Priester, wie etwa zum Thema Beichte oder Lebensschutz, stießen bei den Jugendlichen auf offene Ohren, ebenso wie eine lebhafte Austauschrunde, in der viele Teilnehmer von ihren persönlichen Erinnerungen an den bald heiligen Johannes Paul II. berichteten. Besonders abwechslungsreich wurde die Fahrt aber auch deshalb, weil die 18

19 Jugend Teilnehmer die verschiedenen Kirchen und Sehenswürdigkeiten in äußerst kurzweiligen Referaten erklärten. Auch das antike Rom mit Forum Romanum, Kapitol und Kolosseum wurden auf diese Weise anschaulich präsentiert. Ein Höhepunkt war sicherlich unser Besuch der Generalaudienz am Petersplatz, bei der Papst Franziskus von seinen Erfahrungen am Weltjugendtag in Rio de Janeiro berichtete und die anwesenden Jugendlichen (also auch uns) direkt aufrief, mit Liebe und Barmherzigkeit die Welt zu verändern. Natürlich kam auch das kulinarische Rom nicht zu kurz: Das weltberühmte Giolitti Gelatto schmeckte allen genauso hervorragend wie das italienische Essen in Spaghetteria und Pizzeria. Unser aller Dank gilt besonders den vielen Spendern, die mit kleinen und großen Summen diese Reise überhaupt erst möglich gemacht haben, sowie den Kirchenverwaltungen bzw. Pfarrgemeinderäten aus allen drei Pfarreien, die ebenfalls großzügige finanzielle Unterstützung leisteten, damit diese Fahrt so erfolgreich verlaufen konnte. Franziska Zagura, mit 14 eine der Jüngsten, bringt schließlich auf den Punkt, was sich wohl alle Teilnehmer gedacht haben: Die Romfahrt war einmalig und wunderschön. Andreas Lugert 19

20 Kinder und Jugend Jugend Erzbischof Schick weiht Michaels-Kapelle im Stapf ein Ein Ort des Gottesdienstes, der Ruhe und Stille und der Begegnung mit sich selbst, mit den Mitmenschen und mit Gott. In einem feierlichen Gottesdienst weihte der Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick am die Kapelle im Stapf ein, die in den letzten Monaten von Grund auf umgebaut und sakral sowie künstlerisch neu gestaltet worden war. Sie ist dem Erzengel Michael geweiht. Eine Kapelle in einem Kinder- und Jugendhaus ist heute keine Selbstverständlichkeit. Umso erfreulicher war es, dass von Anfang an der Caritasverband Nürnberg als Träger der Einrichtung, das Stapf, sowie die Dr. Stapf sche Kinderheimstiftung und die Pfarrei St. Bonifaz mit Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung und Kirchenbauverein das Vorhaben des Umbaus der Kapelle für gut befunden und nach Kräften vorangetrieben haben. In seiner Predigt wies der Erzbischof darauf hin, dass Kindern und Jugendlichen Gott nicht vorenthalten werden darf. Kinder brauchen Wurzeln und Flügel, Geborgenheit und Wagemut, Heimatboden und Flügel, mit denen sie weit ins Leben hinausfliegen können. 20 Die eingeweihte Kapelle solle den Kindern und Jugendlichen, aber auch den Erzieherinnen und Erziehern helfen, die Wurzeln des Menschseins und der Sinnsuche, der Gemeinschaft mit Gott und mit den Menschen zu vertiefen. Mit diesem Glauben an Gott bekommt der junge Mensch Wurzeln, die das Leben halten, und Flügel, die es tragen. Die Kapelle im Stapf soll ein Ort sein, der genutzt wird für Gottesdienste, für den persönlichen Rückzug, für Ruhe und Stille, für die Begegnungen mit sich selbst, mit den Mitmenschen und mit Gott, darin waren sich die Redner bei ihren Grußworten einig. Dazu sind die Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiter/innen des Stapf genauso eingeladen wie die Mitglieder der Pfarrgemeinde St. Bonifaz. Die Kapelle steht von Montag bis Freitag von 8:00 15:00 Uhr für jeden offen. Die Kapelle wurde gestaltet vom Künstler Reinhard Zimmermann, die Fotos von der Einweihung hat dankenswerterweise wieder Fotograf Herr Ernst Jocher gemacht.

21 Jugend Spiel ohne Grenzen beim Pfarrfest von St. Bonifaz "Die Kleinen werden die Größten sein" - dieser Satz ist wieder einmal bestätigt worden, denn die Kindermannschaft aus dem Stapf hat das "Spiel ohne Grenzen" beim Pfarrfest von St. Bonifaz am gewonnen: bei 4 von 5 Spielen waren die Kinder siegreich. Riesig Spaß hat es den Kindern gemacht, sich mit den Mannschaften aus St. Bonifaz und Hl. Kreuz zu messen, die Hr. Pfr. von Lüninck und Hr. Pfr. Wittal in ihren Reihen hatten. Beim Wassertransport, erfrischend bei den warmen Temperaturen, einem Drei- Bein-Slalomlauf, beim Schätzen eines Kilos Sand und bei zwei Wissensspielen ("Wer weiß die meisten Gegenstände in der Kirche, die mit dem Buchstaben "A" beginnen?" und "Wer erfindet die pfiffigsten Slogans, um Menschen für den Glauben / die Kirche zu interessieren?"), hatten die Kinder, auch dank der Unterstützung durch die Zuschauer, "die Nase vorn". Als Belohnung gab es für das Stapfer Wettkampf-Team, die Stapfer Fans und Zuschauer ein Freigetränk. Es hat riesig Spaß gemacht und ein wenig stolz waren die Kinder natürlich auch über ihren Erfolg. Franz Ochs Aktuelles auf der Homepage Unter finden Sie umfangreiche Informationen über uns, über Geschichtliches, unsere Angebote sowie aktuelle Informationen unter Neuigkeiten / Termine / Projekte. Auch unser Programmheft mit Angeboten für Eltern und Familien in St. Leonhard / Schweinau ist unter der Rubrik Infomaterial neben anderen Downloads zu finden. Wenn Sie Anregungen zur Homepage haben, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung. Franz Ochs Kinder- und Jugendhaus Stapf Bankverbindung: Freundes- und Förderkreis Kinder- und Jugendhaus Stapf 21

22 Einladungen LICHTBILDVORTRAG Mit freundlicher Unterstützung des Pfarrgemeinderates aus Sankt Wolfgang findet am Samstag, 26. Oktober 2013 im Pfarrgemeindesaal, Friesenstr. 19 a, Nürnberg ein Lichtbildvortrag mit dem Thema Landschaften, Orte und Gottesäcker in der Banater Heimat statt. Im Foyer des Pfarrsaales verkauft Maria Müller vom Bastelkreis St. Wolfgang handverzierte Kerzen für Allerheiligen, Grabschmuck und Blumenbüschelchen. Der Verkaufserlös wird an die Franziskaner-Mission in Peru weitergeleitet. Beginn 14:00 Uhr Es referieren im Teil 1 und 2 Pauline Huschitt und Josef Lutz mit Lichtbildgestaltung in Ton und Bild. Musikalische Aufführungen mit Martina Stöber (Flügel), Bianca und Patrick Schummer (Trompeten) begleitet am Akkordeon von Johann Mayer. Um Kuchenspenden wird gebeten. In der 30 Minuten Pause: Kalte Getränke, Kaffee und Kuchen. 23. SCHWEINAUER SÄNGER- und MUSIKANTEN-TREFFEN und 27 JAHRE SCHWEINAUER STUBENMUSIK im Pfarrsaal St. Wolfgang, Friesenstr. 19 a, Nürnberg Samstag, 9. November 2013, Uhr Einlass: Uhr Eintritt: 6,50 Euro Mitwirkende: Waischenfelder Burgmadla (Ahorntal, Fränk. Schweiz) Rhöner Volkstanzgruppe (Bad Neustadt a. d. Saale) Nürnberger Stubenmusik (Nürnberg) Trudl Madame (mit Emma Brusone und Horst Grimm, Nürnberg) Durch das Programm führt: Günter Klein (Nürnberg-Eibach) Leitung: Günter Rüdinger (Schweinauer Stubenmusik, Nürnberg) Für das leibliche Wohl sorgt das Küchenteam unter der Leitung von Frau Erika Bösl. Im Foyer des Pfarrzentrums gibt es einen Verkaufsstand des Bastelkreises St. Wolfgang zu Gunsten der Franziskusschwestern für die Mission in Peru. 22

23 Senioren Senioren in St. Bonifaz Wir suchen für unseren Seniorenkreis eine neue Leitung. Wenn Sie rüstig sind und sich geistig fit fühlen und etwas mit Senioren tun möchten, dann sind Sie bei uns richtig. Hier können Sie ihre Phantasie und Ideen umsetzen. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro St. Bonifaz unter Tel Seniorenkreis St. Wolfgang 14- tägig im Pfarrzentrum St. Wolfgang, Friesenstraße 19a Die Themen entnehmen Sie bitte der wöchentlichen Gottesdienstordnung! Ökumenischer Seniorenkreis St. Lioba /Thomaskirche-Großreuth Jeden 2. Mittwoch im Monat, Beginn immer 14:30 Uhr wechselweise im Gemeindehaus von St. Lioba oder der Thomaskirche Senioren in Heilig Kreuz Winterprogramm bis Februar 2014 Nach dem Sommerprogramm starten wir am Dienstag, 05. November Uhr natürlich wie immer - bei Kaffee und Kuchen, mit einem Vortrag über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Referent ist Notar Dr. Brückner. Weiter geht es am Dienstag, 03. Dezember Uhr Weihnachtsfeier mit Besuch der Kindergartenkinder. Am Dienstag, 07. Januar Uhr gibt es einen Jahresrückblick mit vielen Bildern. Am Dienstag, 04. Februar Uhr heißt es wieder: Gebersdorf singt und lacht. Wir feiern Fasching mit der Stephanus-Gemeinde. Wir hoffen, dass auch unser Winterprogramm gut angenommen wird. Ansprechpartnerinnen: Inge Gabler, Tel , Bettina Freitag, Tel Aus Worten können Wege werden Telefon-Seelsorge / Rufen Sie an, wenn... Sie Ihre Einsamkeit belastet.... die Angst unerträglich wird.... Ihr Leben sinnlos erscheint. Wir sind für Sie da! Rund um die Uhr - verschwiegen, anonym, kostenfrei. 23

24 Gymnastikgruppe Wer hätte vor 35 Jahren gedacht, dass unsere Frauen-Gymnastikgruppe so lange bestehen wird. Noch immer treffen wir uns wöchentlich zum Training im Pfarrsaal von Heilig Kreuz 40 Frauen in zwei Gruppen sind bestrebt, ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern und pflegen die freundschaftliche Gemeinschaft der Gebersdorfer Frauen, beider Konfessionen. Unsere bestens ausgebildeten Übungsleiterinnen gaben uns in all den Jahren das sichere Gefühl, dass wir etwas Gutes für uns tun. Körper und Seele profitieren, denn es geht oft recht fröhlich zu, obwohl wir ernsthaft an uns arbeiten. Am Freitag, den 15. November 2013 um 18 Uhr treffen wir uns wieder einmal im Pfarrsaal zu einem Gemütlichen Beisammensein". Eingeladen sind alle aktiven Mitglieder, sowie auch unsere Ehemaligen". Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend bei Kerzenschein, Klaviermusik und von den Frauen selbst zubereiteten Speisen. Unsere Übungsstunden sind weiterhin Donnerstag Uhr Seniorengymnastik Uhr für jedes Alter (in den Ferien sind keine Kurse) Ch. Hummel 24

25 Kindergarten ERGO Direkt Versicherungen Wir helfen gern Mitarbeiterin engagiert sich für Kindertagesstätte Ilknur Kargan von den ERGO Direkt Versicherungen überreichte der katholischen Kindertagesstätte St. Bonifaz am im Namen ihres Arbeitsgebers einen Scheck in Höhe von Euro 1299,93. Der Träger, das Kita-Team, die Eltern und zum Schluss natürlich die Kinder der Kindertagesstätte, freuten sich sehr über diese Summe. Der Betrag wurde zur Anschaffung von neuem Spielmaterial im Bereich der Wahrnehmungsförderung eingesetzt. Die ERGO Direkt Versicherungen engagieren sich unter dem Motto Wir helfen gern gezielt in der Metropolregion. Um das Engagement ihrer Mitarbeiter zu würdigen, bieten sie ihnen die Möglichkeit, in ihrem privaten Umfeld alle zwei Jahre eine Spendensumme zu beantragen. Damit werden Anschaffungen einer gemeinnützigen Einrichtung oder eines Vereins unterstützt. Die Spende sollte der Berufsvorbereitung dienen, Kindern helfen, gesund zu bleiben oder einer Gruppe von Pflegeund Betreuungsbedürftigen zu Gute kommen. ERGO Direkt Versicherungen ERGO Direkt Versicherungen sind mit rund 4,3 Millionen Kunden der meistgewählte deutsche Direktversicherer. Das Unternehmen ist auf einfache und leicht verständliche Produkte spezialisiert, die zum Standardbedarf von Privathaushalten gehören. Wichtige Produkte sind die Zahnzusatzversicherungen, die Pflegetagegeldversicherung, die Risikolebensversicherung sowie die Berufsunfähigkeitsversicherung. Schlanke Prozesse und eine schnelle Verarbeitung ermöglichen günstige Prämien. Seit seiner Gründung 1984 wächst das Unternehmen kontinuierlich. Heute arbeiten rund Mitarbeiter am Standort Nürnberg/Fürth. ER- GO Direkt Versicherungen gehören zur ERGO Versicherungsgruppe und damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. 25

26 Kindergarten Liebe Gemeindemitglieder, kurz vor den Sommerferien haben wir 18 Vorschulkinder mit einem lachenden und einem weinenden Auge aus dem Kindergarten verabschiedet. Vier Wochen später sind wir schon wieder mittendrin, unsere Neuen Lioba-Kinder einzugewöhnen. Wir freuen uns sehr, die gemeinsamen Jahre mit ihnen im Kindergarten erleben zu dürfen. Zu sehen, wie sie größer werden, wie sie selbstständiger werden, welche Freundschaften sie schließen werden. Das neue Kindergartenjahr ist also schon wieder in vollem Gange Gleich Ende September feiern wir unser erstes Fest. Gemeinsam mit Herrn Pfarrer von Lüninck erinnern wir uns am an das Leben und Wirken der heiligen Lioba unserer Namenspatronin. Im Oktober beginnen wir dann wieder mit unseren Waldtagen. Wir fahren an diesen Tagen nach Fürth zum Achterplätzchen, wo wir für den gesamten Vormittag unser Lager aufschlagen. Gerade im Herbst haben die Kinder immer besonders viel Spaß, die mit Laub bedeckten Hügel hinab zu rutschen. Auch sonst haben die Kinder größte Freude daran, die Natur im Wald mit ihren Ideen zu erkunden. Seit mittlerweile dem dritten Jahr, nehmen wir an dem kostenlosen Projekt der dm- Stiftung Singende Kindergärten teil. Hier begleitet uns ein ganzes Jahr lang eine erfahrene Musikpädagogin, die uns viele interessante und neue Möglichkeiten zeigt, wie man gezielt das Singen mit den Kindern umsetzen kann. Ende Oktober werden wir im Kindergarten zehn Kolleginnen aus fünf anderen Einrichtungen begrüßen dürfen, die uns an diesem Tag über die Schulter schauen, wie wir mit unseren Lioba-Kindern eine Musikeinheit gestalten. Am 12. November feiern wir in der Kirche St. Lioba um Uhr den Namenstag des heiligen Martin. Anschließend werden wir mit unseren leuchtenden Laternen durch die Straßen ziehen und Martinslieder singen. Im Anschluss daran wird der Elternbeirat für das leibliche Wohl sorgen. 26

27 Kindergarten Kurz vor Weihnachten verwandeln wir den Kindergarten wieder in eine Annahmestation für viele, viele Weihnachts-Päckchen. Wir unterstützen die Aktion Geschenk mit Herz, eine gemeinsame Initiative der internationalen Hilfe humedica und der Sternstunden des Bayerischen Rundfunks. Die Kinder, ihre Eltern, ihre Großeltern und auch wir im Kindergarten packen für ein, zwei oder mehrere Kinder ein Päckchen mit Schulsachen, Socken, Handschuhen, Traubenzucker und vielem mehr. Diese Päckchen werden Anfang Dezember im Kindergarten abgeholt und an arme Kinder auf der ganzen Welt verteilt. Falls auch Sie sich an dieser Aktion beteiligen möchten, können Sie sich gerne auf der Internetseite oder direkt bei uns im Kindergarten informieren. Zum Schluss möchte ich noch auf unsere Anmeldetage für das Kindergartenjahr 2014/2015 aufmerksam machen. Diese werden sein am: Montag, von Uhr bis Uhr im Kindergarten St. Lioba Montag, von Uhr bis Uhr im Kindergarten St. Lioba Montag, von Uhr bis Uhr im Kindergarten St. Lioba Montag, von Uhr bis Uhr im Kindergarten St. Lioba Krabbelgruppe in St. Wolfgang: Es sind noch Plätze frei! Sie suchen Mütter, die ebenfalls wie Sie ein Kind zwischen 1-3 Jahren haben. Dann kommen Sie doch in die Krabbelgruppe St. Wolfgang, Friesenstraße 19a. Hier können Sie Kontakte knüpfen, Erfahrungen austauschen, sich mal gehen lassen, mit anderen Kindern etwas singen, tanzen oder spielen. Nähere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: st_wolfgang_nuernberg/gruppen/krabbelgruppe.html Ihr Wolfgang Janus 27

28 Gemeindeleben Gemeindefest 2013 St. Bonifaz St. Bonifaz feierte am sein Pfarrfest, die Freude und die Gemeinschaft... Der Sommer verwöhnte uns auch dieses Jahr zum Pfarrfest, sogar so sehr, d as s de r gepl a nt e Op en - Ai r - Gottesdienst in die kühlere Kirche verlegt werden musste. Es war ein schöner, Mut machender Gottesdienst, der den wundervollen Evangeliumstext aus Lukas 11, 1-13 zum Inhalt hatte. Darin lehrt Jesus seinen Jüngern das Vaterunser und legt ihnen beim Beten das Vertrauen ans Herz. Vertreter Abschied genommen und ihnen für ihre gute und zuverlässige Ausübung des Amtes gedankt. Zudem wurde Adrian Imberi, der neue Oberministrant in sein Amt eingeführt. Auch an dieser Stelle herzlichen Dank euch allen für euer Engagement! Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst stimmungsvoll von Mitgliedern des Oratorio-Chors, die schon Ende Juni das Oratorio aufgeführt hatten. Dass an diesem strahlenden Tag auch bestens für das leibliche Wohl gesorgt war, mit leckeren Würstchen und Steaks, Getränken, Kuchen und Kaffee, bedarf der besonderen Erwähnung. Danke den Helfern für ihren tatkräftigen Einsatz, danke den Kuchenbäckerinnen und - bäckern; alles mundete wieder sehr, sehr gut. Wie gut passten dazu die am Ende des Gottesdienstes durch Herrn Pfarrer von Lüninck vorgenommenen Verabschiedungen. Zunächst die Verabschiedung von Inge Schwarz, der für die vielen Jahre, in denen sie sich in bewundernswerter Weise unermüdlich für die Gemeinde engagiert hat, gedankt wurde. Anschließend die Verabschiedung von Winfried Bornhof, als Messner und gute Seele von Lioba. Weiter wurde auch von Maximilian Memmert, dem bisherigen Oberministranten sowie Tobias Kreuz, seinem 28

29 Gemeindeleben Am Nachmittag bereicherten mehrere musikalische Einlagen, zum einen kubanische Klänge, zum anderen Spirituals, beide von Herzen vorgetragen, diesen heiteren Sommertag. Ein weiterer Höhepunkt wurde dieses Jahr mit einem Spiel ohne Grenzen auf dem Gelände des Hauses Stapf geboten. Drei Gruppen, eine für St. Bonifaz, eine für Hl. Kreuz und zwei Teams für Stapf (schön, dass so viele Kinder daran teilgenommen haben!) standen sich wettkämpfend gegenüber. Sie rangen in mehreren Spielen, wie Wassertragen, Slalompaarlaufen oder typische Gegenstände aus der Kirche ratend (kaum zu glauben, was da alles so in Kirchen anzutreffen ist..) mit Leidenschaft miteinander und spielten wirklich mit Herzblut. Ihre Spielleidenschaft wurde durch ein mitfieberndes Publikum angefeuert und die Teams wurden durch Zurufe und Applaus förmlich durch die Spiele getragen. Zu erwähnen ist auch, dass unsere Geistlichen, Franz von Lüninck, Markus Wittal, Alphons Pachta-Rayhofen, mitten im Geschehen waren und jeder ein Team unterstütze, wie auch Herr Ochs, der Leiter von Stapf sich engagiert an den Stapfteams beteiligte. Die Spielgruppen waren einfach spitze und wenn man ihnen so zuschaute, kann es mit der Gemeindearbeit nur positiv weitergehen. Danke an Angelika Lugert, unsere Pfarrgemeinderatsvorsitzende, für diese gute, unterhaltsame Idee. Den Abschluss fand der Wettkampf mit einem Spiel, dem Entwickeln von Slogans für die eigene oder aber grundsätzlich eine Kirchengemeinde. Einige der von den Teams dabei entwickelten Sprüche sind nachfolgend aufgeführt, da sie einfach zu schön sind, um nicht erwähnt zu werden: In Gott gefunden durch Liebe verbunden! Bei uns gehen Engel ein und aus, drum find ich hier mein Zuhaus. Zweifelst du noch, oder glaubst du schon? Warum hoffen, wenn man beten kann? Jesus - nichts ist mit dir unmöglich! Alle für einen, einer für alle! 7 Tage offen, Glaube inklusive! Da kann auch für dich Heimat sein! Ach ja, nicht vergessen werden darf zum Schluss auch, dass Stapf als Sieger aus dem Wettstreit hervorging mit einer Runde Getränke als Siegeslohn. Danke an alle, an Helfer, Teilnehmer, alle Gemeindemitglieder, insbesondere auch an die aus den anderen Gemeinden Teilnehmenden, für das schöne Pfarrfest, das Gemeinde erleben ließ! Gabriele Memmert 29

30 Gemeindeleben Gemeindefest 2013 St. Wolfgang Der liebe Gott hatte es wieder mal gut mit uns gemeint. Nachdem es am Samstag beim Aufbauen fast ununterbrochen geregnet hatte, herrschte am Sonntag eitel Sonnenschein. So konnte der Festtag mit dem gut besuchten Familiengottesdienst standesgemäß beginnen. Kinder aus unserem Kindergarten betätigten sich als Hausbauer im Garten Gottes und hatten so großen Anteil am stimmungsvollen Gottesdienst, genauso wie der spanische Chor mit schwungvoll vorgetragenen Rhythmen. Nahtlos ging es danach - beginnend mit dem Frühschoppen - in den Festbetrieb über, und damit in sechs Stunden heiteres Leben: Um Uhr hatten die Kinder ihren großen Auftritt und zeigten den begeisterten Zuschauern, was sie mit ihren Leiterinnen einstudiert hatten. Derweilen und danach wurden die Gäste mit derart fetziger Musik der kroatischen Show-Band verwöhnt, dass zuerst unsere Freunde aus der spanischen Gemeinde tanzten und es dann sogar türkische Mamas nicht mehr auf den Stühlen hielt. Was auch immer zum Essen angeboten wurde, alles fand seine Abnehmer und es reichte teilweise nicht. So hätten wir gut noch mehr Kuchen verkaufen können (damit verbunden ist eine Bitte um weitere Kuchenspenden im kommenden Jahr) und Brötchen für die Würste und Steaks mussten nachgekauft werden - ein weiteres Indiz, wie gut das Fest angenommen wird. Ein Wort noch zum Auf- und Abbau des Festes: Liebe Väter der Kindergartenkinder. Wir Aktive aus der Kirche werden immer älter und das Kreuz tut beim Schleppen weh, d.h. wir warten händeringend auf die Hilfe kräftiger junger Männer. Die zwei jungen Väter, die immer helfen, werden Ihnen bestätigen: es geht sehr lustig zu und wir beißen nicht, also geben Sie sich nächstes Jahr einen Ruck und kommen Sie vorbei! Dieter Günther 30

31 Gemeindeleben Pfingstausflug der Ökumenischen Singgemeinschaft Wir haben heuer unsere traditionelle Emmauswanderung auf den Pfingstsonntag verschoben. Nach dem Singen im Pfingstgottesdienst trafen wir uns am frühen Nachmittag zur Fahrt zum Weinwanderweg in Ipsheim. Wir wanderten zunächst zum Weinberghaus. Nach einer kleinen Stärkung mit Kuchen, Kaffee oder auch Wein, ging dann die Rundwanderung Richtung Burg Hoheneck und bei phantastischer Aussicht über die Weinberge zurück zum Weinberghaus bei sehr angenehmen Temperaturen. Nach einem Zwischenstopp in einer Buschenschenke in Ipsheim mit köstlichem Frankenwein, fuhren wir nach Lenkersheim ins Gasthaus Zum goldenen Hirschen zu unserem kulinarischen Erlebnisessen. Das Menü war vom Feinsten, frisch zubereitet, sehr schmackhaft und wunderschön dekoriert wurde es uns präsentiert von einem fränkischen Original, dem Opa des Hauses. Der Pfingstausflug war wieder ein sehr gelungenes Erlebnis für uns alle. Dank an Brigitte und Gerhard Jäger für die Ausarbeitung und Vorbereitung. Michaela Seaman Verabschiedung Am wurde ich im Anschluss an die Gottesdienstfeier in der St.-Bonifaz-Kirche nach 15 Jahren Dienst im Pfarrbüro verabschiedet. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die lobenden Worte und Geschenke bei Herrn Pfarrer von Lüninck (für die Kirchenverwaltung) bei Frau Angelika Lugert (für den Pfarrgemeinderat) und bei Frau Bernadette Galiger und Frau Ý-Nhi Gut (für die Jugend). Ich war darüber total überrascht, der Kloß in meinem Hals wurde immer größer, deshalb konnte ich auch nicht viel sagen, sonst wäre ich noch in Tränen ausgebrochen. Ich habe mich besonders über die Dankesworte, die Herr Pfarrer von Lüninck an meinen Mann gerichtet hat, gefreut, denn er musste schon sehr viel Geduld und Verständnis aufbringen. Die 15 Jahre haben mir Spaß gemacht, mich aber auch vor einem tiefen Loch bewahrt, in das ich sonst vielleicht gefallen wäre, und so sage ich auch Dank an alle Pfarrer und die Kollegen/Innen, die mich während dieser Zeit im Pfarrbüro begleitet haben. Sie haben mir immer geholfen, wenn ich irgendwie in Not war, weil z.b. der Computer nicht so wollte wie ich, und ich rechne es ihnen hoch an, dass sie nicht verzweifelt sind. (Wahrscheinlich waren sie manchmal nahe dran.) Ganz besonders freue ich mich über das herzliche Verhältnis mit und zu unserer Jugend, und ich hoffe, dass das auch weiterhin so bleibt. Danke dafür. Nun noch ein herzliches Dankeschön an Sie, liebe Gemeindemitglieder, Sie haben es mir leicht gemacht und waren immer freundlich. Auch das hat dazu beigetragen, dass ich so lange geblieben bin. Es hat sich nun so ergeben, dass ich bis zum Jahresende noch ein paar Stunden in der Woche im Büro bleibe, aber dann ist endgültig Schluss. Ich wünsche Ihnen allen eine gute Zeit und Gottes Segen Inge Schwarz 31

32 Forum Altötting Gemeindeleben Unter dem Thema Gott kommt in dein Heute versammelten sich auch in diesem Jahr zum 18. Mal wieder etwa Gläubige (unter ihnen auch Teilnehmer aus unserem Pfarreienverbund) zum Sommerforum in Altötting. Lobpreis, Vorträge, Austauschgruppen, Hl. Messen, Anbetung und Workshops boten ein reichhaltiges Programm, um den Fragen, wie begegnet mir Gott in meinem Heute, wie wirkt Gott in der Kirche von Heute, wie trägt, bestärkt und sendet mich Gott ins Heute, nachzugehen. Während der eindrucksvollen Abschlussmesse auf dem Kapellplatz, rief Pfr. Markus Wittal allen Teilnehmern zu: Wenn es eine Sache geben würde, die wir hier mitnehmen, dann würde ich uns wünschen, dass es der Blick auf Jesus ist. Gott kommt in dein HEUTE, weil Jesus Mensch geworden ist, weil Gott eine noch viel größere Sehnsucht hat, uns nahe zu sein. Wenn wir auf Jesus schauen, dann können wir diese Nähe Gottes in Empfang nehmen. Haben wir keine Angst, etwas zu wagen! Mit einigen Stimmen zum Forum danken wir Gott für diese gesegneten Tage in Altötting, die uns im Glauben gestärkt haben. Gott ist wahrlich in unser HEU- TE gekommen! Petra Schneider, Nürnberg Auf dem Forum bekommt man eine Liebe zur Kirche, weil authentische Leute in Einfachheit Klartext über die Wahrheit sprechen. David Benkner, München 32

33 Gemeindeleben Forum Altötting: Innehalten Zur Ruhe kommen Loslassen - Auftanken - Weitergeben Während des Forums kann man ganz leicht sein Herz öffnen und sich von Gott beschenken lassen. Inmitten dieser vielen Christen, die gemeinsam auf dem Weg sind, ist der Glaube richtig greifbar, erlebbar und erlernbar. Ich staune und freue mich jedes Mal, dass die katholische Kirche jung und lebendig ist: Viele Familien mit kleinen und großen Kindern, Jugendliche und junge Erwachsene, Senioren, geweihte Frauen und Männer und die zahlreichen, oft jungen Priester, die mit mehreren hundert Gläubigen die Messe feiern. Wir waren dieses Jahr das fünfte Mal dabei. Jede Teilnahme hat meinen Glauben etwas mehr wachsen lassen - konnte ich ganz konkret etwas für mein alltägliches Leben bzw. wir für uns als Familie mit nach Nürnberg nehmen. Sabine Veitengruber, Nürnberg Die Freude am Glauben ist hier spürbar! Mich begeistert das unkomplizierte Miteinander der verschiedenen Berufungen des Volkes Gottes. Alle Lebensstände sind vertreten und jeder wird hier angenommen, so wie er ist. Dieses Miteinander ist erfrischend natürlich! Kaplan Klaus Weber, Karlstadt In Altötting habe ich begriffen, dass ich den Schatz meines Glaubens nicht länger für mich behalten, sondern Jesus und seine Botschaft in die Welt hinaus - mitten unter die Menschen - bringen sollte. Brigitte Freisleben, Nürnberg Das Forum ist für mich ein Update mit Gott, um im Alltag wieder mit voller Kraft Christ sein zu können. Beichte inklusive. Christoph Diel, Fulda 33

34 Gemeindeleben Ca. 500 Erwachsene, Jugendliche und Kinder haben sich am 30. Juni auf den Weg nach St. Wolfgang gemacht, um das ORATORIO zu sehen, das den Abschluss des dortigen Pfarrfestes bildete. Die Zuschauer haben sich wahrlich anstecken lassen von der Freude des Chores, sowie der Kinder und Jugendlichen, sodass das Schlusslied zur Mission wurde: DU bist gefragt - Teile die Freude! Allen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben, danken wir von ganzem Herzen! Nicht zuletzt danken wir allen, die unserem Aufruf gefolgt sind, und das Oratorio durch großzügige Spenden unterstützt haben. So ist es uns erst möglich geworden, dieses Projekt zu finanzieren und zusätzlich - wie angekündigt - der großen Not der deutschen Flutopfer mit einem Betrag von 900,00 ein wenig zu helfen. Vergelt s Gott! Petra Schneider und Pfr. Markus Wittal 34 Rückmeldungen: Hiermit möchte ich Danke sagen für den gestrigen Abend - das Oratorio; es war sehr schön und tiefsinnig, wenn ich z. B. nur an den Text von In der Stille denke. Da ich mich selber auf einem kontemplativen Weg befinde (In der Stille) war dieser Text natürlich sehr anregend. Vielen Dank für das musikalische CREDO!!! Auch im Namen all unserer Freunde, die gestern mit dabei waren. Wir waren alle tief berührt und beeindruckt... Gottes Geist war spürbar unter uns... Die ganze Nacht ist sind mir die Lieder des Oratorios durch die Träume gehuscht... Gott berührt durch diese Musik viele Menschen, auch mich.

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