Konzepte in der Implantatprothetik

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2 DÜSSELDORF II DGI NOV DEZ 2017 Konzepte in der Implantatprothetik Prof. Lorenzoni: Therapievarianten, Planung und Behandlung GRAZ Prof. Dr. Martin Lorenzoni gibt in seinem Vortrag einen Überblick über die derzeit verwendeten Therapievarianten in der Implantatprothetik. Die Implantatprothetik bietet die Möglichkeit unterschiedlichster Therapievarianten zur Verankerung von festsitzenden oder abnehmbaren Suprakonstruktionen im zahnlosen Kiefer. Gerade wegen der zunehmenden Behandlungshäufigkeit sowie der Vielfalt an Therapievarianten ergeben sich vermehrt Fragen über das Ausmaß der notwendigen Planung und Behandlung. Die Literatur zu diesem Themenkomplex ist sehr vielfältig und teilweise inhomogen. Für den zahnlosen Oberkiefer bieten die S3-Leitlinie des AWMF (DGI/ DGZMK) Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Oberkiefers sowie die Indikationsbeschreibung für die Regelfallversorgung in der Implantologie der Konsensuskonferenz von 2014 eine gute Orientierung. Bei der Insertion von weniger als vier Implantaten im zahnlosen Oberkiefer ist mit einer erhöhten Verlust- und Komplika - tionsrate zu rechnen. Vier Implantate eignen sich für abnehmbare Suprakonstruktionen im Oberkiefer [Slot et al. 2016]. Für abnehmbare Suprakonstruktionen im Unterkiefer gibt es derzeit keine Studien, die einen Einfluss der Implantatzahl auf Verlustund Komplikationsraten zeigen [Roccuzzo et al. 2012]. Festsitzende Suprakonstruktionen weisen dagegen bei vier Implantaten im Oberkiefer erhöhte Komplikationsraten auf [Kern et al. 2016]. Es zeigt sich zudem, dass die Implantatüberlebensrate im Oberkiefer bei der Insertion von sechs Implantaten höher als bei vier ist [Mericske-Stern et al. 2015]. Im Unterkiefer lässt sich ein besseres Ergebnis mit fünf Implantaten im Vergleich zu vier Implantaten bei festsitzenden Versorgungen erzielen [Kern et al. 2016]. Für festsitzende prothetische Versorgungen im zahnlosen Kiefer sollten laut Konsensuskonferenz im Idealfall acht Implantate im Oberkiefer und sechs im Unterkiefer inseriert werden, wobei die Empfehlung der S3-Leitlinie von mindestens fünf Implantaten für den Oberkiefer spricht. Konzepte mit vier Implantaten im Oberkiefer und Unterkiefer zeigen dagegen schlechtere Ergebnisse [Kern et al. 2016]. Um eine komplikationsfreie Therapie zu ermöglichen, sollte die Wahl der Suprakonstruktion bereits bei der Implantatplanung berücksichtigt werden. Die aktuelle Evidenz zeigt, dass festsitzende Versorgungen im Oberund Unterkiefer geringere Komplikationsraten aufweisen als abnehmbare [Kern et al. 2016]. Sechs oder mehr Implantate im Oberkiefer ermöglichen auch eine mehrteilige Brückenkonstruktion, die prognostisch günstiger erscheint [Gallucci et al. 2016]. Hinsichtlich des Zeitpunkts der Versorgung ist in der Literatur kein signifikanter Unterschied zwischen Sofort- und Individuelle laborgefertigte Zirkonabutments auf Titanklebebasen Lorenzoni (4) Das fertig gefräste Zirkongerüst im Grünzustand, vor dem Sintern Im Ober- und Unterkiefer eine bedingt abnehmbare, verschraubte Zirkonoxidbrücke und darauf mit Glaslot verbundene Emax-Kronen. Das Zahnfleisch wurde mit verschieden farbigen keramischen Gingivamassen hergestellt. verzögerter Belastung festzustellen [Kern et al. 2016]. Auf die Frage Ist weniger mehr? lässt sich schlussfolgern, dass Minimalkonzepte keinen höheren Erfolg versprechen und dass verschiedene Suprakonstruktionen eine unterschied - liche Mindestzahl an Implantaten erfordern. Ein höherer Aufwand in Planung, Implantatzahl, Standardisierung und Präzision der prothetischen Behandlungsschritte sowie der angewandten Labortechnologien führt in der Regel zu verbesserter Ästhetik und Funktion aber auch zu weniger prothetischen Komplikationen. Vor allem aber ist der Aufwand für die Nachsorge in Abhängigkeit von individuellen Patientenfaktoren der entscheidende Faktor für die Langlebigkeit der Suprastruktur [Galluci et al. 2016] hier gilt eindeutig: Weniger ist nicht mehr. Freitag, Raum 1/OG 1 15:50 16:10 Uhr Prof. Dr. Martin Lorenzoni ist stellvertretender Abteilungsleiter Zahnersatz am Universitätsklinikum in Graz.

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4 DÜSSELDORF IV DGI NOV DEZ 2017 Blockgrafts versus granuläre Augmentate Prof. Sader: Was funktioniert in welcher Indikation? Empfehlungen für die Praxis FRANKFURT Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader gibt Empfehlungen für die Praxis zum Einsatz von Blockgrafts und granulären Augmentaten. Die Rekonstruktion von vertikalen sowie lateralen Knochendefekten ist eine Herausforderung. Die meist sehr komplexe Anatomie der zu rekonstruierenden Fläche limitiert den Einsatz von Knochenersatzmaterialgranulaten. In den vergangenen Jahren wurden in solchen Fällen häufig Knochenersatzmaterialblöcke verwendet. Die Produktion einer Vielzahl dieser Knochenblöcke (xenogen, allogen bis hin zur synthetisch) hat allerdings nicht zu einer suffizienten Rekonstruktion der komplexen mehrdimensionalen Knochendefekte beigetragen. Systematische histologische und histomorphometrische Untersuchungen zeigen, dass das anorganische Gerüst dieser Materialien ein Knochenwachstum nicht über das Material-Knochen-Interface hinaus erlaubt. Demnach dienen die Knochenblöcke in ihren vertikalen und lateralen Dimensionen nur als Platzhalter, die nicht vom Empfängerknochen erreicht werden. Deshalb erscheint die Anwendung von granulärem Material sinnvoller; das muss allerdings noch geformt werden. Deshalb wurden für komplexe Knochendefekte 3D- und CAD/CAM-basiert hergestellte Titangitter im Sinne einer Schalentechnik eingesetzt. Diese sind dem Defekt ideal angepasst. Um die biologische Distanz zu überbrücken, wurde das intensiv beforschte Platelet- Rich-Fibrin (PRF) eingesetzt. Dabei wird das PRF analog dem beschriebenen Low Speed Centrifugation Concept gewonnen und mit einem granulären Knochenersatzmaterial vermischt. Die bisher durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, dass mit der PRF-Technik auch groß dimensionierte Knochendefekte, vor allem auch in immunkompromittierten Patienten, knöchern rekonstruiert werden können. Die Ergebnisse legen nahe, dass man künftig zur Regeneration von komplexen mehrdimensionalen Knochendefekten die vergleichsweise noninvasive PRF-Technik benutzen kann, unter Beachtung der Anatomie mithilfe innovativer Techniken wie CAD/CAM. Samstag, Saal XY/OG 1 9:10 9:30 Uhr Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde. Provisorien in der Implantatprothetik Dr. Gollner und ZTM Picha: Eine Standortbestimmung BAYREUTH Dr. Martin Gollner und ZTM Stefan Picha geben in ihrem Vortrag eine Standortbestimmung der Implantatprothetik und zeigen, welches Proviso - rium für welchen Fall indiziert ist. In der klassischen Prothetik haben Provisorien den Zweck für die Zeit bis zur definitiven Versorgung Kaufunktion und Okklusion zu gewährleisten. Zugleich müssen sie die Stellung der Zähne im Zeitraum zwischen Abformung und Eingliederung des definitiven Zahnersatzes sichern. In der Implantatprothetik und bei komplexen Rekonstruktionen kommen den Provisorien deutlich mehr Aufgaben zu. Neben der schonenden Kaukraftverteilung vor allem im augmentierten Kieferkammbereich und zur Gewöhnung an die neue Dr. Martin Gollner ist Facharzt für Oralchirurgie und Mitbegründer des Dental- Zentrums Bayreuth. Bisssituation können therapeutische Übergangslösungen hinsichtlich der Ausgestaltung eines Emergenzprofils wertvolle Dienste leisten. Bei komplexen Restaurationen müssen vor der Herstellung der finalen Restauration neben Ästhetik und Phonetik auch die Platzverhältnisse getestet werden. Änderungen und Anpassungen hinsichtlich Lippendynamik, Okklusion und funktioneller Gestaltung lassen sich einfacher in ein Langzeitprovisorium integrieren. Dies wird auch als expektative Diagnostik bezeichnet. Das Augenmerk gilt dabei neben dem bukkalen Korridor und dem Gesamtlächelbild des Patienten vor allem der Ausformung der Zahnbögen. Mithilfe von Provisorien lassen sich ein natürliches Erscheinungsbild und ein harmonischer Lippenverlauf plastisch realisieren. Eine okklusale Beziehung zwischen Oberund Unterkiefer bei Gesamtrekonstruktionen lässt sich so über Monate neben der Compliance des Patienten testen. Die in den Provisorien eruierten Parameter können dann in die definitive Versorgung übertragen werden. So ist nach Abschluss der provisorischen Phase die Zahnlänge eruiert, und der Zahntechniker kann Wünsche des Patienten hinsichtlich ästhetischer Feinheiten in die keramische Umsetzung integrieren. Freitag, Raum 2/OG 1 16:10 16:50 Uhr ZTM Stefan Picha betreibt sein eigenes Labor oral Design Stefan Picha mit fünf Angestellten in Fürth.

5 Eine Klasse für sich i3dgreen nxt Das Nonplusultra! Pro Planungs-Stark! 1A WELTWEIT! 4,9 Sek. 3D Umlauf (5x5; 8x9) 8,9 Sek. 3D Umlauf (12x9; 16x9) 1,9 Sek. low dose scan CEPH 3,9 Sek. high res. scan CEPH 7,0 Sek. low dose Pano 13,5 Sek. high res. Pano Stand März 2017 Pro PaX-i 3D Green nxt : Weltklasse in Bildqualität, Homogenität und Geometrie. Reduktion von Bewegungsartefakten, Metallartefakten und minimale Strahlenbelastung! 4 in1: 2D + 3D + CEPH + Modellscan. 2 Modi: Low dose GREEN + high resolution. Automatischer Metallfilter. Modellscan (Auflösung bis 70 μm) direkt in STL-Format. Hochauflösender CMOS Premium Sensor 49,5 μ Pixel. All in one Sensor: 1 Sensor für 2D und 3D Aufnahmen - keine Wartezeiten. TOP OPG - Magic Pan. byzz nxt 3D Pro: Dentale 3D Diagnose- und Planungssoftware. Umfangreiche Implantat-Datenbank aller gängigen Systeme. Direkter DICOM/STL Import. Matching/Fusionierung von Daten. DICOM Export inkl. Viewer (0) premium innovations

6 DÜSSELDORF VI DGI NOV DEZ 2017 Erfolgreiches Abutmentdesign PD Dr. Happe: Zeitgemäße Konzepte für die ästhetische Zone Gerade in der ästhetischen Zone ist das Abutmentdesign entscheidend. Weiteres Zentrum für Peri-X-Studie Nach Wechsel Iglhauts von Göttingen an die Uni Freiburg ist diese neu dabei Happe MÜNSTER PD Dr. Arndt Happe erläutert, warum dem Abutmentdesign gerade in der ästhetischen Zone eine besondere Rolle zukommt. Das periimplantär-restaurative Interface ist in den Fokus der Forschung gerückt, da es einer der Schlüsselfaktoren für den langfristigen Erfolg von Implantatrestaurationen und Ästhetik ist. Es wurden unterschied - liche Faktoren identifiziert, die mit dem periimplantären Gewebe interagieren und die vertikale Position des krestalen Knochens und die Dimension und Position der periimplantären Weichgewebe beeinflussen: der individuelle Morphotyp, die Qualität des periimplantären Gewebes, die restaurative Umgebung und die Eigenschaften des Abutments, einschließlich Abutmentmaterial und -oberfläche. Da das Abutment die transmukosale Verbindung zwischen dem Implantat und der Suprastruktur ist, dient es als dreidimensionaler Übergang vom geometrischen Implantatdurchmesser zum anatomischen Austrittsprofil der Krone. Die erfolgreiche Interaktion der periimplantären Gewebe mit den Materialien der Suprakonstruktion auf der Makro-, Mikro- und Nanoebene bestimmt nicht zuletzt die langfristige periimplantäre Gewebestabilität. Speziell in der ästhetischen Zone stellt das Abutmentdesign daher einen ganz spezifischen Erfolgsfaktor dar. Samstag, Saal XY/OG 1 11:20 11:40 Uhr PD Dr. Arndt Happe ist Facharzt für Oralchirurgie und niedergelassen in seiner eigenen Praxis in Münster. MEMMINGEN PD Dr. Gerhard Iglhaut, Past-President der DGI, hat eine weitere Universität für die Peri- X-Studie gewinnen können: Freiburg wird künftig als vierte Hochschule dabei sein. Mit seinem Wechsel von Göttingen an die Universität Freiburg konnte Iglhaut, der die multizentrische Untersuchung in Kooperation mit der Arbeitsgruppe AllergoMat des Münchner Allergologen Prof. Dr. Peter Thomas 2011 angestoßen hatte, seine neue Alma Mater zur Teilnahme animieren. Freiburg ist ein Gewinn für die Studie Iglhaut ist hocherfreut darüber, weitere renommierte Universitätsexpertise hinzugewonnen zu haben: Dass man dieses Projekt hier in Freiburg ebenfalls unterstützen wird, ist für diese Studie sicher ein zusätz licher Gewinn. Die Universitäts-MKG unter Prof. Dr. Dr. Rainer Schmelzeisen und insbesondere das Team um Prof. Dr. Katja Nelson, zu dem auch Iglhaut Fedra Seit dem Sommer Dozent in Freiburg: PD Dr. Gerhard Iglhaut seit dem Sommersemester 2017 gehört, werden die Studie erheblich bereichern, zeigt sich Iglhaut im Gespräch mit unserer Redaktion überzeugt. Nach dem Wintersemester 2016/17 hatte Iglhaut die Universität Göttingen und damit seinen Habilitationsvater Prof. Dr. Dr. Henning Schliep - hake verlassen allerdings wird die Studie in Göttingen weiter unterstützt. Die Uni Düsseldorf beteiligt sich unter der Federführung des aktuellen DGI-Präsidenten Prof. Dr. Frank Schwarz ebenfalls. Ferner sind neun Praxen aus dem Bundesgebiet beteiligt. Reaktionen auf Implantate und Dentalmaterialien Die Studie untersucht allergologische, toxische und entzünd - liche Reaktionen auf Implantate und Dentalmaterialien vornehmlich mit dem Blick auf die Periimplantitis. Untersucht werden Patienten, die in den vergangenen zehn bis 15 Jahren Implantate erhalten hatten. Erfasst werden dabei neben dem Mundstatus auch andere Erkrankungen und Risikofaktoren, auch wird die Mundflora analysiert. Im Münchner Allergologiezentrum wird vor allem die Zytokinproduktion von Immunzellen untersucht, wenn diese mit Titanpartikeln oder Kontrollsubstanzen in Kontakt kommen. Ende 2016 hatte Iglhaut bereits erklärt, dass Zwischen - ergebnisse darauf hindeuteten, dass es keine bestimmten Genotypen gebe, die etwa besonders anfällig für Entzündungen am Implantat seien. Mit der Studie will die DGI immer wieder aufkommenden Gerüchten über Unverträglichkeitsreaktionen bei dentalen Implantaten aus Titan wissenschaftlich fundierte Fakten entgegenstellen und damit auch der Verunsicherung der Patienten begegnen. In Düsseldorf hält der Allergologe Thomas einen Vortrag über periimplantäre Erkrankungen, allerdings ist nicht geplant, in diesem Rahmen Details der Studie zu erörtern. Der Vortrag findet am Samstagnachmittag im Forum Praxis & Wissenschaft statt. (sk) Samstag, Saal XY/OG 1 15:00 15:20 Uhr

7 Gültig für: MIT UNS SIND SIE BESSER AUFGESTELLT. CAMLOG steht für eine faire und transparente Preispolitik. Zum siebten Mal in Folge verlängern wir unsere Preisgarantie und geben Ihnen Kosten- sowie Planungssicherheit das hat Seltenheitswert. Das Versprechen, die Preise für die Implantate CAMLOG, CONELOG und isy stabil zu halten, gilt ab sofort in Deutschland für weitere zwei Jahre bis Dezember Und dies bei einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis von 154, Euro/Implantat (zzgl. MwSt.) für unsere Premium-Systeme CAMLOG und CONELOG. Auf CAMLOG können Sie sich zu 100 % verlassen.

8 DÜSSELDORF VIII DGI NOV DEZ 2017 Evidenz in der Implantologie Prof. Kunkel: Studienergebnisse kritisch beleuchtet Studiendesign und Studiendurchführung - Verzerrung durch gezielte Ein- und Ausschlusskriterien - Definition von Zielparametern mit scheinbarer Aussagekraft - Fehlende Angaben zu Schwächen einer Studie - Fehlerhaftes Zitieren - Biometrische Verschleierung - Selektives Hervorheben von gewünschten Ergebnissen - Selektives Weglassen von unerwünschten Ergebnissen - Verfälschen von Daten - Erfinden von Daten Publikation - Inadäquate Rangfolge von Autorenschaften - Verweigerung der Autorenschaft/unberechtigte Autorenschaft - Mehrfachpublikation - Plagiat, auch Auto-Plagiat Patientensicherheit - unzureichende Umsetzung der Vorgaben zur Patientensicherheit - unzureichende Erfassung von Komplikationen - fehlendes Ethik-Votum Tabelle 1: Unterschiedliche Varianten und Facetten wissenschaftlichen Fehlverhaltens Herausgeber und Reviewer - Missbrauch von aim and scope zur Ablehnung - Missbrauch der Herausgeberfunktion zur Positionierung eigener Arbeitsgruppen/Themen - Einseitige Auswahl von Reviewern - feindlicher Review/permissiver Review Begutachtung - Abwertung konkurrierender Projekte - Überbewertung kooperierender Projekte - Übernahme von Ideen aus Projekten (Ideendiebstahl) - Indiskretion Mittelvergabe - Verwendung von Insider-Kenntnissen bei der Mittelbeantragung - Inadäquate Ausschreibungsfristen - Interessenkonflikte bei Entscheidungsträgern Sonstige - unberechtigte Vorwürfe zur Rufschädigung - Berufspolitische Einflussnahme - Verweigerung der Zusammenarbeit - Missbrauch von Leitlinien zur Durchsetzung von Berufspolitik BOCHUM Prof. Dr. Dr. Martin Kunkel wirft einen kritischen Blick auf aktuelle Fachliteratur und Stu - dien und gibt Empfehlungen zur Interpretation der Ergebnisse. Die evidenzbasierte (Zahn-) Me dizin prägt in immer stärkerem Maße unser Verständnis guter medizinischer Praxis und bestimmt zunehmend unsere klinischen Empfehlungen und Therapieentscheidungen. Dabei gewinnen externe Evidenz, insbesondere die wissenschaftliche Fachliteratur, aber auch Leitlinien kontinuierlich ein immer stärkeres Gewicht gegenüber der subjektiven klinischen Erfahrung. In diesem Zusammenhang verändern sich aber nicht nur die Grundlagen der Erarbeitung und Bewertung von Erkenntnissen und die Informationswege der Wissensvermittlung, sondern es gewinnen auch neue Fehlerquellen in der Generierung, der Verbreitung und der Verarbeitung von Erkenntnissen an Bedeutung. Im Referat sollen daher zunächst einige Gedanken zur Der Vortrag zeigt die Grundlagen zum Verständnis methodischer Anforderungen an Studien in der evidenzbasierten Medizin. miw45kg Fotolia Entwicklung unseres Evidenzbegriffs im Lauf der Zeit dargestellt und Grundlagen zum Verständnis methodischer Anforderungen an Studien in der evidenzbasierten Medizin erläutert werden. Die Problematik der Evidenzbewertung wird anschließend anhand von typischen Studienbeispielen erarbeitet, wobei das Spektrum der Fehlerquellen vom versehentlichen Bias über die unreflektierte Voreingenommenheit bis hin zum gravierenden und möglicherweise vorsätzlichen wissenschaftlichen Fehlverhalten illustriert werden soll. Gleichzeitig soll aber auch gezeigt werden, dass wissenschaftliches Fehlverhalten nicht nur auf die Gruppe der Forschenden und Publizierenden beschränkt ist, sondern in unterschiedlichsten Varianten und Facetten in sämtlichen Bereichen des Wissenschaftsbetriebs existiert (Tabelle 1). So können unsachliche Editorial Deci - sions, fehlerhafte, aber inhaltlich vernichtende Reviews und interessengeleitete Fachbegutachtungen von Projekten genauso fatale Folgen für Wissenschaftler und Arbeitsgruppen haben wie Studienfälschungen, Plagiate, Datendiebstahl oder umgekehrt die systematische Rufschädigung durch das Inverkehrbringen von unberechtigten Vorwürfen analog zu Fake News. Den Abschluss des Vortrags bilden einige Empfehlungen zur Interpretation von Studien und Hinweise auf typische Alarmsymptome, die uns zur Vorsicht mahnen sollten. Freitag, Raum 1/OG 1 14:40 15:00 Uhr Prof. Dr. Dr. Martin Kunkel ist Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Bochum.

9 hydrorise implant Besuchen Sie uns auf der Implant Expo: Dezember 2017 Stand 84 Hoch standfestes A-Silikon: einen Schritt vorwärts in der Welt der implantologischen Abformungen. Ideal für präzise Anwendungen in der Implantologie. 5:1 KARTUSCHE kompatibel mit allen handelsüblichen Anmischgeräten Hydrorise Implant bietet Ihnen die optimale Standfestigkeit und Detailwiedergabe. Es ist in den praktischen 5:1 Kartuschen erhältlich und kann mit der Monophasen- (Medium Body) sowie Doppelmischtechnik (Heavy und Light Body) angewendet werden. Exakt, dank hoher Standfestigkeit und Konsistenz Sicher, da biokompatibel und röntgenopak Zuverlässig, durch einfache Anwendung und lange Verarbeitungszeit Genau, dank hoher Dimensionsstabilität und Scannbarkeit Komfortabel, einfache Entnahme und Minzaroma Hydrorise Implant, einfach exakt

10 DÜSSELDORF X DGI NOV DEZ 2017 Okklusal verschraubt versus zementiert Dr. Herklotz und ZTM Kunz: Ein Vergleich der Konzepte zur Implantatrestauration BERLIN Dr. Insa Herklotz und ZTM Andreas Kunz beleuchten die unterschied - lichen Möglichkeiten einer Implantatrestauration und den aktuellen Stand der Technik. Oft diskutiert und doch nicht final geklärt ist die Art der Verbindung bei festsitzenden Implantatrestaurationen. Die existierenden Konzepte können grundsätzlich in verschraubte und zementierte Suprastrukturen unterschieden werden. Verschiedene Entscheidungsfaktoren beeinflussen die Auswahl der unterschiedlichen Indikationen. Die Hauptkomplikation bei der Zementierung von festsitzendem Zahnersatz auf Implantaten sind unerkannte submuköse Zementreste mit dem Risiko periimplantärer Entzündungsreaktionen. Lösungsansatz sind individualisierte Abutments. Sie ermöglichen eine äquigingivale Lage des Kronenrands und eine gute Kontrolle bei Entfernung der Zementreste. Vor allem bei einer ungünstigen Position des zukünftigen Schraubenkanals aufgrund der prothetisch inkorrekten Implantatachse bieten sich zementierte Suprastrukturen an. Der Vorteil von verschraubten Rekonstruktionen ist ihre einfache Abnehmbarkeit, wie es etwa bei Keramikfrakturen oder Schraubenlockerung notwendig sein kann. Die Entwicklung von Herklotz Metallfrei und Spaß dabei Dr. Spies: Ein implantatprothetisches Behandlungskonzept Dr. Insa Herklotz ist Fachärztin für Oralchirurgie und arbeitet in der Zahnärztlichen Prothetik der Berliner Charité. sogenannten Hybridabutmentkronen erlaubt sowohl die einfachere technische Ausführung als auch geringere Kosten der verschraubten Rekonstruktionen verblendet oder als monolithische Versorgungen. Die Weiterentwicklung ist die Sinterverbundkrone, die die biologischen und mechanischen Vorteile des Zirkonoxids mit den ästhetischen Eigenschaften des Lithiumdisilikats verbindet. Die Entscheidung sollte abhängig von der Indikation und den klinischen Gegebenheiten gefällt werden. Freitag, Raum 2/OG 1 14:50 15:30 Uhr ZTM Andreas Kunz hat ein eigenes Labor in Berlin und ist Präsident der European Association of Dental Technology. FREIBURG Dr. Benedikt Spies vermittelt in seinem Vortrag anschaulich, welche Indikationen heute mit keramischen Implantaten und festsitzendem, vollkeramischem Zahnersatz versorgt werden können. Ein Blick in die aktuelle Fachliteratur zeigt, dass das Interesse an festsitzendem, vollkeramischem Zahnersatz stetig steigt. In der konventionellen Kronen- und Brückenprothetik gibt es für die meisten Indikationen ausreichend dokumentierte vollkeramische Therapieoptionen. Liegen größere Lücken oder eine Freiendsituation vor, lässt sich eine festsitzende Therapie häufig nur mit oralen Implantaten realisieren. Dazu ist die wis- Spies Für welche Indikationen eignen sich keramische Versorgungen? senschaftliche Dokumentation vollkeramischer Lösungsansätze deutlich lückenhafter. Weiterhin sind orale Implantate in der Regel aus Titan gefertigt. Manche Patienten stellen sich vollkeramischen Zahnersatz jedoch anders vor. Sie würden gerne auch auf metallische Implantate verzichten. Ist es in diesen Fällen möglich, dem Patienten eine komplett metallfreie Versorgung anzubieten, ohne wissenschaftlich fundierte Pfade zu verlassen? Obwohl keramische Implantate beinahe zeitgleich mit ihrem Pendant aus Titan entwickelt wurden, hinkt die klinische Anwendung deutlich hinterher. Als Ursache können die Werkstoffeigenschaften dentaler Keramiken herangezogen werden: Keramiken sind weniger fehlertolerant als Metalle, und die einzelnen Prozessschritte der Verarbeitungskette erfordern eine peniblere Kontrolle. Weiterhin haben sich auch die Werkstoffe im Lauf der Zeit verändert. So haben die heute verfügbaren Implantate aus stabilisiertem Zirkoniumdioxid nicht viel mit den Pioniervarianten aus Aluminiumoxid gemein. Abschließend stellt sich die Frage, wie man keramische Implantate erfolgreich versorgen kann. Gelten die gleichen Regeln wie für Implantate aus Titan? Freitag, Raum 2/OG 1 9:20 9:50 Uhr Dr. Benedikt Spies ist Oberarzt in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik der Charité Universitätsmedizin Berlin.

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12 DÜSSELDORF XII DGI NOV DEZ 2017 Wie viele Implantate braucht es? Prof. Zitzmann: Implantatrekonstruktionen im zahnlosen Kiefer BASEL Ein Implantat pro Zahn oder All-on-four-Konzept, Prof. Dr. Nicola Ursula Zitzmann vergleicht die unterschiedlichen Methoden der festsitzenden Implantatrekonstruktionen. In den letzten Jahrzehnten hat für festsitzende Implantatrekonstruktionen ein deutlicher Wandel stattgefunden von der Strategie ein Implantat pro ersetzten Zahn hin zur Minimalvariante mit vier Implantaten und dem als All-on-four propagierten Konzept. Dabei werden die Prämolarenregionen durch posterior angulierte Implantate unterstützt und die anatomischen Strukturen der Sinus maxillares im Oberkiefer und der Foramina mentale im Unterkiefer geschont. Der erschwerte Zugang für die Reinigung und das distale Cantileverdesign limitieren jedoch den Indikationsbereich dieses Konzepts. Für eine optimale prothetisch orientierte Implantatrekonstruktion haben sich je nach Ausdehnung der okklusalen Einheiten sechs Implantate im zahnlosen Kiefer etabliert. Als wesentliche Einflussfaktoren für die Implantatzahl und den Langzeiterfolg einer festsit- Abbildung 1: Patientin mit moderater Resorption im zahnlosen Oberkiefer und Implantatbrücke zenden Implantatrekonstruktion im zahnlosen Kiefer gelten die Implantatoberfläche, der Anteil mineralisierter Knochensubstanz, das Knochenangebot und die Notwendigkeit zur Augmentation sowie die Belastungssituation. Hinzu kommen patientenspezifische Faktoren, die das Risiko biologischer oder technischer Komplikationen beeinflussen, und planerische Aspekte des Rekonstruktionsdesigns. Während die initiale Primärstabilität nach Insertion rein mechanisch ist, findet in den ersten beiden Wochen das Remodelling im Kontaktbereich statt, und in dieser Phase sind Überbelastungen zu vermeiden. Nach erfolgreicher Osseointegration ist die Belastungsgrenze sehr individuell und wird vom Anteil kortikalen Knochens, von der einwirkenden Kraft und möglichen Parafunktionen beeinflusst. Aus biologischer Sicht hat sich die Implantatpositionierung in jeder zweiten Kronenposition bewährt, um für die interimplantären Gewebe ausreichend Raum zu gewährleisten. Bei moderater Knochenresorption kann eine festsitzende Implantatbrücke geplant werden, bei der Position und Angulation der Implantate prothetisch orientiert sein müssen. Besteht hingegen ein umfangreiches Hart- und Weichgewebsdefizit, das mit mukosafarbenen Anteilen kompensiert werden muss, so besteht mehr Abbildung 2: Patientin mit fortgeschrittener Alveolarkammresorption und mukosafarbenen Keramikanteilen Spielraum für die Implantatpositionierung. Samstag, Saal XY/OG 1 12:00 12:20 Uhr Prof. Dr. Nicola Ursula Zitzmann lehrt am Universitären Zentrum für Zahnmedizin in Basel. Hilfe für Kinder und Jugendliche in Not DGI unterstützt die Stiftung Sterntaler Spendensammlung auf dem Kongress Zitzmann (2) Sterntaler Düsseldorf e.v. DÜSSELDORF Die DGI unterstützt das Projekt Kindergesundheit und Vorsorge der Stiftung Sterntaler Düsseldorf im Bereich Mundgesundheit, der zukünftig etabliert werden soll. Auf dem DGI-Kongress werden zu diesem Zweck Sammelbüchsen aufgestellt. So können wir gemeinsam einen wertvollen Beitrag zur Präven - tion auf dem Gebiet der Mundgesundheit im Kindesalter leisten, sagt Kongresspräsident PD Dr. Gerhard Iglhaut. Herzstück des Projekts ist eine Datenbank zum Thema Kindergesundheit und Prävention. Im Gegensatz zu Portalen, die lediglich von Medizinern genutzt werden können, können hier auch Eltern, Patienten, Kindergärten, Schulen oder Kinderschutzinstitutionen zugreifen und mitwirken. Die Datenbank enthält Informationen aus Millionen gesammelter Daten über kindliche Erkrankungen und Therapiemöglichkeiten sowie einen Frage- und Antwortkatalog mit den häufigsten gestellten Fragen. Spenden gehen an den Sterntaler Düsseldorf e. V. Verein für hilfsbedürftige Kinder, Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN DE (mr)

13 DGI NOV DEZ 2017 XIII DÜSSELDORF Funktionelles Weichgewebsmanagement Dr. Tunkel: Wie können Komplikationen bei Eingriffen vermieden werden? BAD OEYNHAUSEN Dr. Jochen Tunkel zeigt, wie der Implantologe durch das Management des Weichgewebes Komplikationen bei Eingriffen vermeiden kann. Die Handhabung des Weichgewebes im Rahmen implantologischer und augmentativer Eingriffe kann sowohl funktionellen als auch ästhetischen Gesichtspunkten unterworfen werden. Bei der Betrachtung des funktionellen Weichgewebsmanagements stehen die Darstellung und der Verschluss der Defekte, die (Wieder-)Herstellung von Form, Volumen, befestigter und keratinisierter Gingiva, die Vermeidung von sichtbaren Narben sowie die Verminderung von Invasivität und postoperativer Morbidität im Vordergrund. Bei der Planung implantologischer Eingriffe sollte Techniken der Vorzug gegeben werden, die es ermöglichen, das Weichgewebe gar nicht erst durch Verschiebung und Narben zu beeinträchtigen (wie Eröffnung im UK-Seitenzahngebiet zum Beispiel Flapless-Verfahren), aber auch einen sicheren Zugang und eine gute Mobilisation im Rahmen plastischer Deckungen ermöglichen. Gerade bei den primären Inzisionen sollten anatomische Gegebenheiten berücksichtigt sowie Entlastungsinzisionen in den sichtbaren Mukosaarealen vermieden werden. Dabei kann eine ausgeprägte horizontale Erweiterung der Schnittführung gegenüber lückennahen vertikalen Entlastungen im Ergebnis deutlich weniger ausgeprägte Vernarbungen zeigen und daher im Resultat als weniger invasiv betrachtet werden. Linguale Gewebemobilisation Selbst kleine Variationen von krestalen Schnitten und Mobilisationstechniken können enorme Vereinfachungen der Deckung auch größerer Augmentationen ermöglichen und zusätzlich das Risiko von Verletzungen anatomischer Nachbarstrukturen minimieren. Dennoch lassen sich Verschiebungen der mukogingivalen Grenze nicht bei allen Eingriffen vermeiden. Daher sollte spätestens bei der Freilegungsoperation das Augenmerk darauf gerichtet werden, die keratinisierte, zumindest aber die fixierte Mukosa im gleichen Ausmaß wie bei den benachbarten Festsitzende Suprakonstruktionen Dr. Keeve: Ein Blick auf den aktuellen Stand der Praxis Tunkel (2) Zähnen wieder herzustellen. Dazu können Vestibulumplastiken und apikale Verschiebelappen ein Instrument der Weichgewebschirurgie sein. Sorgfältige Planung und Anwendung des funktionellen Weichgewebsmanagements helfen Komplikationen zu vermeiden und den Implantat-Mukosa- Komplex zu rehabilitieren. Freitag, Raum 1/OG 1 12:00 12:20 Uhr Dr. Jochen Tunkel hat eine Praxis für Parodontologie, Implantologie und Oralchirurgie in Bad Oeynhausen. OLSBERG Dr. Philip Leander Keeve stellt in seinem Vortrag Konzept A: Festsitzende Suprakonstruktionen verschiedene Versorgungsmöglichkeiten im reduzierten Restgebiss dar. Anhand von klinischen Fällen und unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen Literatur werden die Möglichkeiten implantologischer Versorgungen bei teilbezahnten Patienten erörtert. Bei den fallbezogenen Konzeptlösungen werden das syn - optische Vorgehen, insbesondere aber hart- und weichgewebliche augmentative Verfahren und die prothetische Rehabilitation in den Vordergrund gestellt. Die klinischen Beispiele lassen intensive Einblicke in das synoptische Behandlungskonzept zum Beispiel bei Parodontitispatienten als wichtigen Schritt bei der Vorbehandlung zu. Zudem werden Fälle mit hochgradigen Knochenatrophien und deren sichere, effiziente und langfristige Behandlung mit festsitzenden Suprakonstruktionen gezeigt. Dabei wird ein wesentlicher Fokus auf die Rekonstruktion des Alveolarfortsatzes mit autologem Knochen gelegt. Der weitere Schwerpunkt des Vortrags liegt in der ästhetischen und funktionellen Gestaltung des Weichgewebes um die späteren Versorgungen. In Kombination mit den prothetischen Ausführungen gilt es diesen Bereich ebenfalls vor dem Hintergrund der Literatur zu beleuchten. Im Abschluss des Vortrags werden nachsorgliche Aspekte an den Fällen erläutert. Damit verknüpft der Vortrag theoretisch-wissenschaftliche, aber auch klinisch-praktische Komponenten, um den aktuellen Stand der Praxis bei Festsitzenden Suprakonstruktionen im reduzierten Restgebiss zu präsentieren. Samstag, Raum 1/OG 1 14:20 14:40 Uhr Dr. Philip Leander Keeve ist Oberarzt an der -Zahnklinik Schloss Schellenstein in Olsberg.

14 DÜSSELDORF XIV Spezielles Konzept medentis: Seminar in Münster medentis Sofortimplantation und Sofortbelastung mit ICX-ACTIVE MASTER BAD NEUENAHR/AHR- WEILER Sofortimplantation und Sofortbelastung: In einer Live-OP demonstriert Dr. Stefan Reinhardt das Konzept ICX-ACTIVE MAS- TER das neue faire ICX-Implantat. In dem zweitägigen Seminar am 23./24. Februar 2018 in Münster zeigt Reinhardt die 4-on-ICX-Versorgung mit ICX- ACTIVE MASTER mit der ICX- Magellan-Planung. Besonders im Fokus steht dabei die modifizierte Operationstechnik bei Einzelzahnversorgungen im Frontzahnbereich mit simultaner Weichgewebsverdickung mit BGT oder kollagener Matrix. Ob Einzelzahnlücke im Frontzahngebiet oder zahnloser Kiefer: Immer häufiger ist der Zahnarzt dazu gezwungen, im ästhetisch anspruchsvollen Bereich eine Sofortimplantation durchzuführen. (SC) Stand-Nr. 13 medentis medical GmbH Walporzheimer Str Bad Neuenahr/Ahrweiler Tel.: , Fax: Neue Schallspitzen Komet: SFM6 und SFD6 im Set MARL AM DÜMMER Um einen genauen Abdruck beim ersten Versuch zu erhalten, sind Standfestigkeit, Elastizität, hohe Dimen - sionsstabilität und Präzision unerlässlich. Das alles bietet Hydrorise Implant. Mit hochwertigen Rohstoffen gefertigt, ist es ein Schritt nach vorne in der Welt der Implantatabdrucknahme. Zhermack hat damit ein A-Silikon geschaffen, das sich durch seine hohe Standfestigkeit, langanhaltende Dimensionsstabilität und Biokompatibilität auszeichnet. Deshalb eignet sich das röntgenopake und stabile Material für die Implantologie, speziell für Abrücke mit mehreren Implantaten. Zusätzlich bietet es eine optimale Verarbeitungszeit, eine DGI NOV DEZ 2017 Einfach genau Zhermack: Hydrorise Implant kurze Mundverweildauer und einen angenehmen Minzduft. Hydrorise Implant ist die Lösung für ein funktionales und harmonisches Lächeln. (SC) Stand-Nr. 84 Zhermack GmbH Deutschland Öhlmühle Marl am Dümmer Tel.: , Fax: -11 info@zhermack.de Metallfreie Ästhetik CAMLOG: Keramikimplantate im Portfolio Zhermack Hydrorise Implant überzeugt durch hohe Standhaftigkeit. LEMGO Die Schallspitzen SFM6 und SFD6 sind jetzt ergänzend zum Okklu - sionsonlay-set erhältlich. Okklusionsonlays sind in manchen Fällen die minimalinvasive Alternative zur Krone. Für solch eine Präpara - tion entwickelte Komet mit PD Dr. M. Oliver Ahlers und Prof. Dr. Daniel Edelhoff Spezialinstrumente, die im Set 4665/ST zusammengefasst sind. Diese Komet Dental Die neuen Schallspitzen können zum Glätten und Finieren genutzt werden. werden nun durch die zwei Schallspitzen ergänzt. Wenn mit einem dünnen Diamant- Finierer der Approximalkontakt eröffnet wurde, dann kommen die beiden einseitig diamantierten Spitzen (SFM6 mesial, SFD6 distal) zum Glätten und Finieren der Approximalflächen zum Einsatz. Die Kombination aus rotierendem und Schallinstrument sorgt für ein zügiges Vorgehen mit glattem Ergebnis. (SC) Komet Dental Gebr. Brasseler GmbH & Co KG Trophagener Weg Lemgo Tel.: Fax: info@kometdental.de WIMSHEIM Metallfreie, ästhetische Versorgungen vom Implantat bis zur Krone unterstützt CAM- LOG mit einem vollen Sortiment an Keramikimplantaten und prothetischen Komponenten. Die CERALOG-Implantate bieten eine hohe Vorhersagbarkeit und weisen außergewöhnliche ästhetische Eigenschaften auf. Das Sortiment umfasst elfenbeinfarbene einund zweiteilige Zirko niumdioxidimplantate und reversibel verschraubbare Abutments. In der Anwendung kommen sie nahe an den gewohnten Standard der Titanimplantate heran. Herausragende Eigenschaften des Systems sind die Biokompatibilität des hochleistungsfähigen Materials sowie die Reversibilität der verschraubbaren Prothetikkomponenten und das Erreichen hochästhetischer Versorgungen. (SC) Stand-Nr. 6 CAMLOG CERALOG-Implantate CAMLOG Vertriebs GmbH Maybachstraße 5, Wimsheim Tel.: , Fax: -000 info.de@camlog.com CAMLOG

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