Einwohnerversammlung für das Stadtgebiet Chemnitz Nord
|
|
- Manfred Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einwohnerversammlung für das Stadtgebiet Chemnitz Nord 1
2 Ausbau der Wasserschänkenstraße Baudurchführung in der Zeit von August 2016 bis März 2017 Baukosten: ca EUR 2
3 Beseitigung Hochwasserschaden Emmerichteich der durch das Hochwasser zerstörte Dammdurchlass wurde erneuert und ein Feuchtbiotop angelegt Kosten für die Instandsetzung: EUR 3
4 Haltepunkt Küchwald Anfang April haben die Bauarbeiten für einen ca. 90 m langen Bahnsteig begonnen dieser soll zwei Zugänge erhalten vom Irrbornweg und vom Garagenhof Inbetriebnahme ist zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 geplant Stadt und Bahn investierten in den Bau etwa 1,3 Mio EUR 4
5 Fahrbahn Draisdorfer Straße letzter Abschnitt der Draisdorfer Straße war bisher zwar gewidmet aber nicht ausgebaut durch den Neubau einiger Wohnhäuser war ein Ausbau erforderlich Baudurchführung August/September 2016 Baukosten ca EUR 5
6 Kreisverkehr Bornaer Straße Blankenburgstraße 6
7 Einwohnerentwicklung in den Stadtteilen des Gebietes Nord 7
8 Zuzüge in den Stadtteilen des Gebietes Mitte-West 8
9 Personen mit asylbezogenem Zuwanderungshintergrund 6000 in Chemnitz 2016 bis zum zum zum Personen mit asylbezogenem Zuwanderungshintergrund 9
10 Untergebrachte Personen mit asylbezogenen Zuwanderungshintergrund in den Stadtteilen < <3 141 Stand
11 Kindertageseinrichtungen Über Kinder unter 11 Jahren leben in den Stadtteilen Leistungsangebote: Wittgensdorf 3 Angebote Glösa-Draisdorf 3 Angebote In den Stadtteilen gibt es: 5 kommunale Kitas/Horte 6 Kitas/Horte freier Träger 9 Kindertagespflegestellen Röhrsdorf 2 Angebote Borna- Heinersdorf 7 Angebote 6 Angebote Furth 1 Angebot 11
12 Bürgerumfrage - Chemnitz soll auch weiterhin eine attraktive und lebenswerte Stadt bleiben - Daher findet zur Zeit die erste Chemnitzer Bürgerumfrage statt - In einem Zufallsverfahren wurden Einwohner ausgewählt an der repräsentativen Umfrage teilzunehmen - Ziel: zukünftige Planungen und Konzepte an den Bedürfnissen der Chemnitzer ausrichten Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 12
13 150 Veranstaltungen noch 35 Wochen über 100 Premieren 875 Jahre Stadtgeschichte 5 Themengebiete
14 Vielleicht was für Sie?
15 Bald in Ihrer Nähe (Auszug)
16 Bald in Ihrer Nähe (Auszug)
17 Die Geburtstagsparty der Stadt Einbindung von Akteuren Themenräume und Aktionsflächen August 2018
18 Bei Fragen, Ideen, Anregungen 0371/
19 19
20 Information zur programmatischen Entwicklung des Bewerbungsprozesses Säulen für die Bewerbungsidee Arbeit: Arbeit bestimmt unser Leben. Die Arbeitswelt wandelt sich. Digitalisierung ist unumgänglich. Co- Creation und Transformation bestimmen unseren Lebensalltag. Der Blick ist in die Zukunft gerichtet. 20
21 Information zur programmatischen Entwicklung des Bewerbungsprozesses Säulen für die Bewerbungsidee Förderung des Generationendialogs Demografischer Wandel, Diversität und Teilhabe Access to culture: Kulturelle Bildung. Einbindung der Jugend. Mini- Chemnitz. #haus europa, #heimat chemnitz 21
22 Zeitplan und Meilensteine der Bewerbung ab 01/18 sukzessive Bearbeitung des Fragenkatalogs/Bewerbungsbuch (58 Fragen) 01/18 12/18 Akquirierung von europäischen Netzwerken und Fördertöpfen 05/18 12/18 Idee für eine regionale Kulturstrategie 05/18 Enquete in Oelsnitz 22
23 Zeitplan und Meilensteine der Bewerbung 10/18 Debattentag zum aktuellen Stand der Bewerbung 1. Quartal 2019 Beschlussfassung im Stadtrat Abgabe des Bidbooks bei Bundesregierung in Berlin 23
24 Bürgerbeteiligung Ausschreibung Programm Mikroprojekte Chemnitz 2025 Mikroprojekte Chemnitz
25 Nächster Termin Abgabetermin Mikroprojekte: Chemnitzerinnen und Chemnitzer sind dazu aufgerufen, Mikroprojekte oder Ideenskizzen zu erarbeiten; neue Formen der kulturellen Beteiligung am Bewerbungsprozess sollen ermöglicht werden Im Fokus der Projekte soll die Verbindung zwischen Kunst, Kultur und Lebensraum stehen. Die breite Stadtgesellschaft ist dabei angesprochen, neue Formen der Kommunikation und des gesellschaftlichen Miteinanders entstehen zu lassen. Die Projekte sollen einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt der Stadt Chemnitz leisten und das gegenseitige Verständnis fördern. Projektideen als an max. Förderung weitere Informationen unter 25
26 Weiterer Ablauf 1. Bericht der Verwaltung Herr Schulze, Leiter Dezernat Personal, Finanzen und Organisation - Schulnetzplanung im Versammlungsgebiet - Feuerwehrhaus Herr Stötzer, Leiter Dezernat Stadtentwicklung und Bau: - Breitbandausbau im Versammlungsgebiet - Chemnitzer Modell, Erweiterung in Richtung Limbach - Spielplatzkonzeption 2. Bericht des Polizeireviers Chemnitz-Nordost Herr Kunze, Polizeioberrat: - Kriminalitätsentwicklung im Stadtgebiet 3. Meinungen, Fragen und Anregungen der Einwohner/innen 26
Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrEuropa für Bürgerinnen und Bürger
Nur zum internen Gebrauch Überblick Nachfolger des EU-Programms 2007 2013 Projektzuschüsse und Betriebskostenzuschüsse Eines der kleinsten EU-Förderprogramme Fokussierung auf Bürgerschaft, Partizipation
MehrDezernat 5 Bildung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport
Dezernat 5 Bildung, Jugend, Soziales, Kultur und Sport Stadt Chemnitz Dezernat 5 09106 Chemnitz Dienstgebäude Markt 1 09111 Chemnitz Stadträtin Frau Petra Zais Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Datum 23.06.2011
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrRecht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum
Das Kulturkonzept 2025 der Stadt Recht auf Kultur Teilhabegerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und Bekenntnis zum Individuum Kulturpolitik in Baden-Württemberg Kulturförderung wird in der Bundesrepublik
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrWirtschaft, Transparenz, Partizipation?
Wirtschaft, Transparenz, Partizipation? Ziele von Open Data in Rheinland-Pfalz am 16. Mai 2013 Folie 1 - Überblick - 1. Hintergrund zu Open Government Data 2. Was heißt Open Government Data? 3. Open Government
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrEinwohnerversammlung Nord-Ost am 9. Mai 2014 Schulen / Kitas
Einwohnerversammlung Nord-Ost am 9. Mai 2014 Schulen / Kitas 1 Objekte im Versammlungsgebiet Schulen Ebersdorf Grundschule Ebersdorf Hilbersdorf Ludwig-Richter-Grundschule Planetenschule Klinikschule Chemnitz
MehrEinwohnerversammlung für das Stadtgebiet Chemnitz West. Einwohnerversammlung Chemnitz-West
Einwohnerversammlung für das Stadtgebiet Chemnitz West 1 Vereinsgelände Stelzendorf 2 Grund- und Oberschule Reichenbrand Umgesetzte Maßnahmen: Trockenlegung Toilettensanierung Fenstersanierung bautechnischer
MehrStadt Burg - Informationsvorlage
P:\AMT1\Ratsverw\Daten für Internet\20101216\BV 2010_144.doc Stadt Burg - Informationsvorlage x öffentlich nicht öffentlich Amt/Geschäftszeichen Der Bürgermeister 11.11.2010 Beschluss-Nr. (ggf. Nachtragsvermerk)
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrEin Projekt zur Förderung von Kooperationen zwischen gemeinnützigen Organisationen
BASF Spendenprojekt 2016: Gemeinsam Neues schaffen Ein Projekt zur Förderung von Kooperationen zwischen gemeinnützigen Organisationen Ludwigshafen, 1 Zusammen erreichen wir mehr Gemeinsam mit Partnern
MehrLiving Lab Ludwigsburg
Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare
MehrInnenstadt-West LOS / Stärke. Soziales Klima nachhaltig verbessert - Mikroprojekte über mehrere Jahre gefördert
Innenstadt-West LOS / Stärke Soziales Klima nachhaltig verbessert - Mikroprojekte über mehrere Jahre gefördert 51 52 Lenkungsgruppe Innenstadt West: Verwaltung, Akteure, Moderation Innenstadt-West LOS
MehrMagistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig
Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig Wirtschaftsnahe Stadtentwicklung Interaktive Einleitung Fakten Georg-Schumann-Straße Problemlage Lärmpegel und Betonwüste Sozialhilfe / ALGII: 5% über
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrAlte Genossenschaft mit jungen Ideen. Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung. Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost e
Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung Die Genossenschaft G 3.413 bewirtschaftete Wohnungen 1889 gegründet 4.100 Mitglieder 27 MitarbeiterInnen G Der Stadtteil Kiel Ellerbek liegt auf dem Ostufer von
MehrZuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt
Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008
MehrAudit Familiengerechte Kommune in Herten
Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrInvestitionen in Höhe von 65,3 Millionen Euro 6,8 Millionen Kommunen 19,2 Millionen VVO 38,6 Millionen Freistaat
1 Investitionen in Höhe von 65,3 Millionen Euro 6,8 Millionen Kommunen 19,2 Millionen VVO 38,6 Millionen Freistaat Anzahl der Baumaßnahmen: 28 Übergangsstellen 32 P+R Anlagen Problemfeld Doppik, Komplementärfinanzierung
MehrÖffentliche Bibliotheken als Orte im urbanen Raum am Beispiel Münchner Stadtbibliothek
Öffentliche Bibliotheken als Orte im urbanen Raum am Beispiel Münchner Stadtbibliothek Dr. Arne Ackermann Großstädte von morgen - Bevölkerungszuwachs - kaum Überalterung - hohes Ausbildungsniveau - kreative
MehrRede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015
Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,
MehrQuartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover
Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei
MehrKATJA FRENZEL // FREIE MITARBEITERIN. Glasewaldtstraße Dresden Goethestraße Magdeburg
KATJA FRENZEL // FREIE MITARBEITERIN Glasewaldtstraße 7 01277 Dresden Goethestraße 21 39108 Magdeburg www.krueger-landschaftsarchitekten.de KONZEPTIONELLE NACHHALTIGE SPIELPLATZPLANUNG AM BEISPIEL CHEMNITZ
Mehr( Fotoleiste v. l.) 3. und 5. Ferdinand Ullrich, 4. Anna-Lisa Konrad, 8. Pedro Malinowski
Rahmenbedingungen für die Gesellschaftliche Einflussfaktoren Demografische Entwicklung und soziale Struktur Kulturentwicklungsplan Finanzielle Einflussfaktoren Haushaltssanierungsplan und Haushaltskonsolidierung
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrVerhindert der Datenschutz die Kooperation von Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendhilfe?
Henry Stöss, Sozialarbeiter im Amt für Jugend und Familie Chemnitz Henry Stöss, Sozialarbeiter im Amt für Jugend und Familie Chemnitz Henry Stöss, Sozialarbeiter im Amt für Jugend und Familie Chemnitz
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrEUROPA FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER
EUROPA FÜR BÜRGERINNEN UND BÜRGER 2014-2020 europe for citizens point austria Weiterführung - baut auf dem Programm 2007 2013 auf Programmziele: Stärkung des Geschichtsbewusstseins und Bürgerbeteiligung
MehrDigitale Medien im Beteiligungsprojekt Generation Zukunft Arnsberg": Die Arnsberg App. Stadt Arnsberg, Familienbüro, Christian Eckhoff
Digitale Medien im Beteiligungsprojekt Generation Zukunft Arnsberg": Die Arnsberg App Kurzinformationen zur Stadt Arnsberg 1975 im Rahmen der kommunalen Neugliederung durch den Zusammenschluss von 15 Gemeinden
MehrEinwohnerversammlung
Einwohnerversammlung für die Stadtteile Pöhlau, Pöhlauer Straße und Äußere Dresdner Straße 03.02.2015 18:00 Uhr Stabsstelle Stadtentwicklung SEKO -StadtTeilEntwicklungsKonzept Zwickau Ost Ablauf / Gliederung
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
MehrIhre Bürgerinnen und Bürger zeigen ein herausragendes Umweltbewusstsein. Eine Klimastadt hat selbstverpflichtende Klimaschutzziele.
Regionalkonferenz 1. November 2012 Prof. Dr. Meinhard Schulz-Baldes Koordinator Klimastadt Bremerhaven Was ist eine Klimastadt? Eine Klimastadt betreibt Ressourcenschutz. sichtbar, aktiv und authentisch
MehrDie Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013
Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,
MehrNetzwerke für mehr Seniorenmobilität
Netzwerke für mehr Seniorenmobilität Dr. Norbert Reinkober Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsführer 2 Inhalt 1. Das Netzwerk Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland 2. Das Projekt Mobilitätsmanagement
Mehr2014 auf dem Weg zum smartesten Metropolennetz. Jahrespressekonferenz 28. Januar 2014, Netzleitstelle
2014 auf dem Weg zum smartesten Metropolennetz Jahrespressekonferenz 28. Januar 2014, Netzleitstelle 2 Das Berliner Netz ca. 36.000 km Leitungen Spannungsebenen: Hoch- (110 kv), Mittel- (30 kv, 10 kv,
MehrDem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer
Mehr: Bewerbung Kulturhauptstadt 2025
28.09.2016: Bewerbung Kulturhauptstadt 2025 Dr. Bernd Wiegand, Bericht am 26. November 2014 1 Kulturhauptstadt Europas 2025 Das Beitragsbild wurde erstellt von Maximilian Dörrbecher (Chumwa). 2 Grundtenor
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
Mehr28. Ordentliche Hauptversammlung
RHÖN-KLINIKUM AG 28. Ordentliche Hauptversammlung Rede des Vorstandsvorsitzenden, Dr. med. Dr. jur. Martin F. Siebert, Frankfurt am Main, 8. Juni 2016 Agenda 1. Geschäftsjahr 2015 2. Bisheriger und weiterer
MehrEsso Häuser Hamburg Spatial Commons (2) - Selbstverwaltet und Kommunal - TU-Berlin / Chair for Urban Design / kubus - Bündnis Stadt von Unten
Esso Häuser Hamburg Esso Häuser Für eine gerechtere Stadt Die Esso Häuser waren zwei achtgeschossige Plattenbauten mit je 110 Wohnungen pro Wohneinheit, einer Tankstelle (Esso) und weiteren Clubs und Bars
MehrHaushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141
Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Produktgruppe 0141 Produkt 014101 Personalwirtschaft für Fachpersonal im Durchführung von Personalbedarfsplanung und Disposition Gewinnung von Personal Beratung
MehrNachfrageentwicklung im Gebiet Brandenburg positiv
Nachfrageentwicklung im Gebiet Brandenburg positiv Nachfrageentwicklung im Gebiet Berlin/Brandenburg: +6% p.a. gegenüber Vorjahr 2014 auf rund 57,5 Mio. beförderte Personen Trotz Stadtbahnsperrung und
MehrKommunale Koordinierung im Übergang Schule- Arbeitswelt. Rudolf Burgert Leiter des Amtes für Schule und Bildung der Stadt Freiburg (i.br.
Rudolf Burgert Leiter des Amtes für Schule und Bildung der Stadt Freiburg (i.br.) Freiburg 1.03.2013 5 Strukturelle Einbe7ung/ Steuerungsmodell Kommunale Koordinierung ist angesiedelt im Amt für Schule
MehrVORWORT DAS MODELL MANNHEIM
VORWORT DR. PETER KURZ DAS MODELL MANNHEIM ZIELE FÜR EINE MODERNE GROSSSTADT Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und der Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. Mannheim ist sich seiner Tradition
MehrBundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN
Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Der Lokale Aktionsplan (LAP) der Stadt Weiden Veranstaltung am 28. November 2011 Ablauf Grußwort des Oberbürgermeisters Kurt Seggewiß Einführung in das
MehrFörderung von Innovationen in Öffentlichen Bibliotheken
Förderung von Innovationen in Öffentlichen Bibliotheken Ausschreibung: Das für Kultur zuständige Ministerium bietet den Öffentlichen Bibliotheken des Landes gemäß den Kulturperspektiven Schleswig-Holstein
MehrGENF VELOSELBSTVERLEIH Von den ersten Überlegungen bis zur Wahl eines Systems
1. GENF VELOSELBSTVERLEIH Von den ersten Überlegungen bis zur Wahl eines Systems COORDINATION BIKESHARING SUISSE BERNARD WIDMER - SERVICE DE L AMENAGEMENT URBAIN ET DE LA MOBILITE 8 NOVEMBRE 2012 1. 2.
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen
MehrKommunale Intelligenz Potentiale der Mitgestaltung oder: Die Zukunftsfreude der Kommunen. Hans-Josef Vogel
Kommunale Intelligenz Potentiale der Mitgestaltung oder: Die Zukunftsfreude der Kommunen Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 10. September 2013 Was ist kommunale Intelligenz? Neuer Begriff
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrImmobilienpreise in München Nymphenburg
Immobilienpreise in München Nymphenburg Immobilienmakler München Nymphenburg: Kontakt Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen und Häuser in München Nymphenburg WISSENSWERTES ÜBER
MehrEinwohnerversammlung für das Stadtgebiet Chemnitz Mitte-West
Dezernat Stadtentwicklung und Bau Einwohnerversammlung für das Stadtgebiet Chemnitz Mitte-West Einwohnerversammlung Chemnitz Mitte-West 30.10.2015 Seite 1 Dezernat Stadtentwicklung und Bau Themenschwerpunkte
MehrDIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS VORTRAG FÜR DIE ABSCHLUSSTAGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ÖFFNA DER FH KÖLN AM 13. MÄRZ 2013 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrBreitbandversorgung in Worms
Breitbandversorgung in Worms Seit 2006: Gespräche mit DSL-Anbietern (Telekom, British-Telecom, eco, BitKom, Up-Data u.v.m.) Konzeption alternativer Technologien (Wi-Max, UMTS, Stromleitungen etc.) Problem:
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrNEUE HEIMAT Oberösterreich Dir. Mag. Robert Oberleitner
NEUE HEIMAT Oberösterreich Dir. Mag. Robert Oberleitner NEUE HEIMAT OÖ Wohnoase Freistadt Besonderheiten Geschichte Daten und Fakten Lage Projektbeschreibung Baustatus seit 75 Jahren Verantwortung als
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz im Landkreis Spree-Neiße 6. Oktober 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Mit welchem Ziel? Zukunftsfeste Verwaltung keine
MehrDie neue Straßenbahnlinie 2: Alle wichtigen Infos im Überblick
Die neue Straßenbahnlinie 2: Alle wichtigen Infos im Überblick Die geplante Linie 2 verbindet den Kuhberg mit der Wissenschaftsstadt bietet mehr als 20.000 Anwohnern, Arbeitnehmern, Schülern und Studenten
MehrDAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL. Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel
DAS SOZIALE STADT GEBIET SCHWEIZER VIERTEL Das Quartiersmanagement Schweizer Viertel 2 3 4 Gliederung 5 I. Eckdaten zur Bevölkerungsstruktur II. III. IV. Rahmenbedingungen Aktueller Stand der Entwicklungen
MehrDer Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014
03.03.2015 Angelika Hugel Agentur für Arbeit Chemnitz Präsentation zum Erfahrungsaustauschkreis in Chemnitz Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014 Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung
MehrBitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr.
Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str. 44 50672 Köln team@sportverein2020.de Fax- Nr. 0221 22 25 82 29 Sportverein2020 Bewerbung um ein Vereinscoaching Sie möchten
MehrRegionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung. Wissenswertes
Regionale Aktivitäten der IHK im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0 Wissenswertes IHK für München und Oberbayern Referat für Industrie und Innovation Politische Arbeit Politische Positionen und
MehrDie Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund
ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrIch für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim
Ich für uns Caring Community Seniorennetzwerk in Agenda Was ist eine Caring Community? Bevölkerungsentwicklung in Situation in Trägernetzwerk Caring Community Best-Practice-Analyse in anderen Kommunen
MehrSchaufenster Intelligente Energie
Schaufenster Intelligente Energie Energiewende in Weser-Ems eine Region setzt Schwerpunkte Christian Arnold, Projektleiter enera, EWE AG 2. Wissensdrehscheibe Energie Oldenburg 22. Juli 2014 Elektrizitätsversorgung
MehrTransformative Wissenschaft Nachhaltige Wissenschaft Das Beispiel Niedersachsen
Transformative Wissenschaft Nachhaltige Wissenschaft Das Beispiel Niedersachsen Forum: Zukunftsfähige Hochschulen gestalten Wo liegen die politischen Hebelpunkte? 5. Dezember 2016 in Berlin Dr. Martin
MehrZentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte
Transferwerkstatt Hallstadt 03./04. Februar 2011 Zentrenmanagement Akteure, Prozesse und Inhalte Input: Edith Obrusnik Architektin & Stadtplanerin Projektmanagerin Litzendorf Gemeinde Litzendorf Landkreis
MehrWas sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen?
Was sind die Voraussetzungen für erfolgreiche Metropolregionen? Dr. Jürgen Wurmthaler Symposium Wirtschaftsstandort FrankfurtRheinMain: Wirtschaft trifft Politik 26. Mai 2009 Die Region Stuttgart Voraussetzungen
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
Mehr5. Bürgermeisterkongress PAMINA am in Landau
5. Bürgermeisterkongress PAMINA am 24.10.2012 in Landau Kommunale Altenhilfeplanung im Landkreis Karlsruhe - die Überlegungen der Städte und Gemeinden Dezernat III - Mensch und Gesellschaft Sozialdezernent
MehrAktionsplan Soziale Stadt Dortmund
Aktionsplan Soziale Stadt Dortmund Grundlagen: Bericht zur sozialen Lage Sozialstrukturatlas Dora Stand: 05/09 Ratsbeschluss zur Sozialberichterstattung Ratsauftrag vom 30. Juni 2005 Die Sozialhilfe-Berichterstattung
MehrWenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.
1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,
MehrErgebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn
Ergebnisse der Qualitativen Vorstudie Bürgerbeteiligung in Bonn Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) Rheinische i h Friedrich-Wilhelms-Universität i l i ität Bonn Prof. Dr. Georg Rudinger Dipl.-Psych.
MehrNeubau einer U-Bahn-Haltestelle im Bestandsnetz
Neubau einer U-Bahn-Haltestelle im Bestandsnetz SU1 17.03.2015 2 1 2 3 Rückblick Was wurde in der Planung umgesetzt? 2.1 Bau der Haltestelle 2.2 Umfeld 2.3 Lärm 2.4 Verkehr Infostände 4 Ausblick 4 HOCHBAHN
Mehrein investment in ihre gemeinde Bürgerbeteiligung
ein investment in ihre gemeinde Bürgerbeteiligung Neue Wege für Ihre Gemeindefinanzierung Mit Conda Bürgerbeteiligung Sehr geehrte Bürgermeister/innen! Werte Gemeindevertretung! Liebe Bürger! Crowdinvesting
MehrSozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel
Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel - 08.12.2011 Wissenschaftszentrum Kiel Altersarmut in Kiel 1. Zur Entwicklung der Armut in Kiel 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach
MehrVerantwortungspartner-Region Ummanz
Verantwortungspartner-Region Ummanz Ländliche Gesundheits- und Naturregion Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrBürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten
: Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle
MehrDer Weg zum Familienstützpunkt (FSP)
Der Weg zum Familienstützpunkt (FSP) Informationen für interessierte freie Träger der Jugendhilfe, Gemeinde- und Stadtverwaltungen Woher kommt die Idee der Familienstützpunkte? Förderprogramm der Bayerischen
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten
1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich, auch heuer wieder am Österreichischen Städtetag
MehrAktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze
Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer
MehrStarke Partnerschaft mit Potenzial
Starke Partnerschaft mit Potenzial Zusammenarbeit und Trends für den Güterverkehr zwischen NRW und Hamburg Hafenentwicklung und Kooperationen - für starke Binnenhäfen in Nordrhein-Westfalen 29. August
MehrDie Oberbürgermeisterin. Ausbildungsangebote. Ausbildung Verwaltungswirtin/ Verwaltungswirt
Die Oberbürgermeisterin Ausbildungsangebote Ausbildung Verwaltungswirtin/ Verwaltungswirt Die Stadt Köln als Arbeitgeberin Köln ist mehr als nur die größte Stadt Nordrhein-Westfalens: Köln ist ein echtes
MehrEinsendeschluss: Freitag, der 19. September 2014 Es zählt das Datum des Poststempels bzw. der fristgemäße Eingang aller Unterlagen per .
- Seite 1 - Technologie-Transferpreis 2014 Erläuterungen zur Bewerbung... Ihre Bewerbung Teil 1: Wichtigste Angaben zum Transferprojekt im Bewerbungsbogen Teil 2: Angaben zu den Kooperationspartnern und
MehrGemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen
Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Bild Stefan Pospiech, Zentrum für Bewegungsförderung Berlin Gesundheit Berlin-Brandenburg 1 Warum Spaziergangsgruppen? Beitrag zur Bewegungsförderung,
MehrEFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II)
EFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II) 2015 2020 1 Hintergrund Die Weiterführung des BIST-Programms war lange unsicher. Zusatzbegründung bei der Kommission nötig: Öffentliche Bibliotheken
MehrMobilität VW CG GmbH Berufsausbildung Wolfsburg - Volkswagen Slovakia, a.s.
DE/07/LLP-LdV/IVT/279183 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Mobilität VW CG GmbH Berufsausbildung - Volkswagen Slovakia, a.s. DE/07/LLP-LdV/IVT/279183 Jahr: 2007 Projekttyp: Status: Bewerbung
MehrGenerationendialog Wunsch und Realität Erfahrungen aus der Praxis. SAGW Expertendialog 26. April 2007, Restaurant Au Premier Zürich
Generationendialog Wunsch und Realität Erfahrungen aus der Praxis Expertendialog, Restaurant Au Premier Zürich (Vor)Urteile verschiedene Lebenswelten "Unsere Jugend liebt den Luxus, hat schlechte Manieren,
MehrHauptsatzung der Stadt Osterode am Harz
Lesefassung Hauptsatzung der Stadt Osterode am Harz Auf Grund des 12 Abs. 1 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17. Dezember 2010 (Nds. GVBl. S. 576) hat der Rat der Stadt Osterode
Mehr