Inhaltsverzeichnis. Organigramm 2. Vorwort 3. Kaufmännischer Verband Zürich 5. Grundbildung 6. Weiterbildung 14. Schulverwaltung 18

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1 J A H R E S B E R I C H T S C H U L J A H R /

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3 Organigramm 2 Vorwort 3 Kaufmännischer Verband Zürich 5 Grundbildung 6 Weiterbildung 14 Schulverwaltung 18 Zahlen und Fakten 20 DELF DALF 22 Lehrende und Dozierende 24 Schule, Kultur und Sport 26 Aufsichtskommission 32 Inhaltsverzeichnis 1

4 Organigramm Schuleinheit Grundbildung (Gb) Rektor René Portenier Stunden- und Raumplanung Foppe Locher DELF DALF SUISSE Maya Zinsli B- / E-Profil 1. Lehrjahr Dr. Walter Herth AufsichtskommiSSion (AK) Leiterin Controlling & Services Monika Ruckstuhl ITC Joe Bruggisser Büro der AK Schuleinheit Weiterbildung (WB) Rektor Dr. Peider Signorell Führungsakademie Franziska Lang-Schmid B- / E-Profil 2. Lehrjahr Beat Rüegg B- / E-Profil 3. Lehrjahr Roland Reichenbach Wirtschaftsakademie Dr. Peider Signorell Dr. Franz Bluntschli Sprachakademie Willi Nievergelt M-Profil Kaufm. Berufsmatura Christian Wölfle Kaufm. Grundbildung für Erwachsene Martin Klee Mitglied der Führungskonferenz mit beratender Stimme Stabsstelle 2

5 Vorwort des Präsidenten der Aufsichtskommission Wenn Sie diesen Jahresbericht in Händen halten, der über unsere vielfältigen Aktivitäten im Bereich der kaufmännischen Bildung berichtet, leuchtet bereits das grosse Jubiläum unseres «Mutterhauses», des Kaufmännischen Verbands Zürich, am Horizont auf: Der KV Zürich wird im Jahre 2011 beachtliche 150 Jahre alt! Zwar beginnt die Zeitrechnung für die KV Zürich Business School selber eigentlich «erst» Aber der junge kaufmännische Verein hatte schon 1861 unmittelbar nach seiner Gründung Weiterbildungs-Veranstaltungen angeboten. Bildung stand also vom Anfang an im Zentrum. Und so ist es geblieben. Es lohnt sich heute besonders, die weit vorausblickenden Entscheide einer initiativen und eigenständigen Generation des ausgehenden 19. Jahrhunderts zu würdigen; denn noch sitzt uns der Schock einer tiefgreifenden Finanz- und Wirtschaftskrise in den Knochen einer Krise, deren Folgen in Europa keineswegs ausgestanden sind. In diesem Hagelgewitter hat sich die Schweiz im Quervergleich sehr gut gehalten. Das ausgewogene Verhältnis zwischen Denkplatz, Werkplatz und Finanzplatz hat Schlimmeres verhütet. Diese für ein kleines Land sehr breite und gut abgestützte Struktur (um die uns viele Länder und Konkurrenten beneiden) hängt zu einem grossen Teil mit der praxisnahen Vorbereitung auf ein erfolgreiches Berufsleben zusammen, wie sie eigentlich nur das duale System der Berufsbildung in Reinkultur anbieten kann. Das finden nun Schritt für Schritt plötzlich auch jene Experten heraus, welche der Schweiz noch vor wenigen Jahren wegen ihres «zu kleinen Anteils an Akademikern» schwere Zeiten vorausgesagt haben. Sie haben in ihrer Betrachtungsweise völlig übersehen, dass die heutige Vielfalt der Berufsbildung schweizerischer Prägung mit ihren im Kontakt mit der Wirtschaft entwickelten Möglichkeiten der Vertiefung und Verbreiterung präzise Antworten auf die wirklichen Herausforderungen der Betriebe gibt. Kein einziger moderner Betrieb braucht nämlich ausschliesslich «Grundlagenforscher» ebenso wie kein einziger langfristig überleben kann, wenn er nur ungelerntes Personal beschäftigt! Es braucht auf jeder Stufe die richtige Mischung von Theorie und Praxis. Die KV Zürich Business School will deshalb zusammen mit dem KV Zürich auch in den kommenden 150 Jahren führend sein, wenn es darum geht, für die Zürcher Kaufleute kaufmännische Orientierungshilfen und eben die richtige Mischung an Bildungsangeboten bereit zu halten. In diesem Zusammenhang geht ein grosser Dank an unsere Lehrbetriebe, und zwar nicht nur dafür, dass sie immer wieder junge Menschen aufnehmen, ausbilden und formen. Der Dank gilt auch dem Austausch mit der Schule. Diese bleibt auf Feedbacks aus der Praxis und jene Anregungen angewiesen, die uns helfen, neue Angebote rechtzeitig bereitzustellen. So können wir an der gemeinsamen Erfolgsgeschichte weiterschreiben! Dr. Jean-Jacques Bertschi Vorwort Schuleinheit Grundbildung SchuljahresbEGinn 2009/10 Total Lernende (inkl. KV2 / BM2) Anzahl Klassen 213 Anzahl Teilnehmerlektionen Anzahl Lehrende 227 Schuleinheit Weiterbildung 2009/10 Total Studierende Anzahl Klassen 405 Anzahl Teilnehmerlektionen Anzahl Dozierende 478 3

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7 Lehrfirmenbeiträge zum Nutzen der Lernenden Nein, Schulgelder gibt es nicht. Die Berufsschulen werden gemäss eidg. Berufsbildungsgesetz mittels Schülerpauschalen vom Staat finanziert. Hingegen leisten die Mitglieder des Verbandes Zürcher Handelsfirmen (VZH) KV-Lehrfirmenbeiträge im Umfang von rund 700 Franken pro Lernende oder Lernenden im Jahr. Zu diesem Beitrag haben sich die Arbeitgebenden im Rahmen des Gesamtarbeitsvertrags mit dem KV Zürich verpflichtet, welcher auf einer vertrauensvollen und erspriesslichen Zusammenarbeit von fast 100-jähriger Dauer beruht. Eine überaus positive Sozialpartnerschaft, die am Standort Wirtschaftsraum Zürich ihresgleichen sucht. Wie ist es dazu gekommen? Der KV Zürich begründete vor 150 Jahren die kaufmännische Aus- und Weiterbildung, lange Zeit bevor der Staat auf diesem Felde aktiv wurde. Aus einer Selbsthilfeinitiative junger und ehrgeiziger Kaufleute entwickelte sich mit den Jahren eine reguläre Berufsschule, welche künftig zahllose Nachwuchskräfte für Handel und Gewerbe ausbilden sollte. Von 1887 an leistete sie damit einen wichtigen Beitrag an den wirtschaftlichen Aufschwung unseres Landes. Die Trägerschaft der grössten Berufsschule der Schweiz ist bis heute privat geblieben. Verschiedene Versuche zur Verstaatlichung wurden vom KV Zürich und vom VZH gemeinsam abgewehrt. Weshalb eine private Trägerschaft? VZH und KV Zürich sind sich seit je einig, dass eine private Trägerschaft der Berufsschule den Sozialpartnern Vorteile sichert. Der Staat reguliert die Berufsschule zwar und finanziert sie bisher über Lohnzahlungen und Defizitgarantien künftig über Schülerpauschalen. Die operative Führung jedoch ist Sache der Schulleitung, welche sich am Bildungsmarkt sowie am Nutzen ihrer Kundinnen und Kunden in der Wirtschaft orientiert. So wird die Aufsichtskommission das höchste Führungsgremium der KV Zürich Business School vom KV Zürich paritätisch bestellt. Ausbildende Unternehmen sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner sind die wichtigsten Partnerinnen und Partner der Berufsschule, die intensiv informiert und unterstützt werden. Innovative Neuerungen, welche auf die Wünsche der Wirtschaft ausgerichtet sind, werden immer wieder rasch und unkompliziert eingeführt. Die KV Zürich Business School war beispielsweise eine Pionierschule bei der Umsetzung und Erprobung der Neuen Kaufmännischen Grundbildung (NKG) und konnte so wesentliche Verbesserungen erreichen. Höhere Fachschule im freien Bildungsmarkt Die KV Zürich Business School verfügt über eine ausserordentlich gute Ertragskraft. Im langjährigen Mittel hat sie rund einen Drittel ihres Budgets selber erwirtschaftet. Sie verfügt im freien Weiterbildungsmarkt über einen ausgezeichneten Ruf und zählt pro Jahr 5000 bis 8000 Kurs- und Bildungsgangs-Teilnehmende. Durch ihre hohe Eigenwirtschaftlichkeit erspart die KV Zürich Business School dem Kanton und damit den Steuerzahlenden Jahr für Jahr viel Geld. Mitglieder des KV Zürich sowie die Angestellten der VZH-Mitgliedfirmen profitieren bei sämtlichen Weiterbildungsangeboten von um zehn Prozent vergünstigten Tarifen. Wie werden KV-Lehrfirmenbeiträge verwendet? Die finanziellen Beiträge der Lehrfirmen kommen den Lernenden, den Lehrbetrieben, der KV Zürich Business School, der KVZ Weiterbildung und der Controller Akademie Zürich zugute, namentlich durch entwicklung praxisnaher Bildungsangebote Verbilligung von Kursen und Bildungsgängen Förderung neuer Ausbildungsmethoden Förderung und Verbreitung neuer Lernmedien Entwicklung und Unterstützung von Bildungsprojekten Darüber hinaus werden den Lernenden echte Erlebnisse vermittelt, welche sie ein Leben lang begleiten werden. Spannende Sportanlässe und besondere Lehrlingsfeste, anregende Exkursionen, markante QV-Feiern und Sprachaufenthalte für Lernende im M-Profil. Dies alles wäre nicht machbar ohne die Unterstützung der Lehrfirmen. Der neue Bildungsfonds «KV-Lehre» Die Lehrfirmenbeiträge werden neu in den Bildungsfonds des KV Zürich einbezahlt, dessen Leitung vom VZH und KV Zürich paritätisch zusammengesetzt wird. Dotiert ist der Bildungsfonds mit rund 1,8 Mio. Franken von Seiten des KV Zürich. Seine Mittel sollen den Lernenden, den Lehrbetrieben und der KV Business School zukommen. Diese legt grossen Wert auf eine eigene Kultur, welche die Menschen und ihre Beziehungen ins Zentrum stellt und mit klaren Regeln und guten Umgangsformen arbeitet. Dazu gehören eine hohe Qualität in der Zielerreichung sowie vielfältige Stütz- und Fördermassnahmen für Jugendliche, die in diesem Lebensabschnitt mit Krisen und Herausforderungen auf allen Ebenen konfrontiert sind. Kurz, hier wird Motivations- und Erziehungsarbeit geleistet, welche Selbstverantwortungsbewusstsein und Leistungsbereitschaft schaffen will. Das A und O einer kompetitiven Wirtschaft. Rolf Butz, Geschäftsleiter KVZ Kaufmännischer Verband Zürich 5

8 Grundbildung Das Schuljahr 2009/10 hat der Schuleinheit Grundbildung einige Neuerungen gebracht. Neue Schulmodelle sind für die KV Zürich Business School eine willkommene Herausforderung. Als grösste kaufmännische Berufsfachschule der Schweiz mit rund Lernenden hat die Schuleinheit Grundbildung grosse Möglichkeiten, neue Strukturen projektmässig auszuloten. So konnte im August 2009 die neu gegründete Football Academy Zurich (FAZ) mit zwei Klassen starten. Die FAZ ermöglicht interessierten Jugendlichen, innert vier Jahren eine vollwertige Berufslehre zum Kaufmann/Kauffrau zu absolvieren dies nebst einer intensiven Förderung des fussballerischen Talents der Lernenden in täglichen Trainingseinheiten unter professioneller Leitung! Ein weiteres neues Schulmodell, das bereits im zweiten Jahr unter Beobachtung steht, ist NKG-Optima, das nomen est omen gewisse Defizite der NKG zu verbessern anstrebt. Die zwei Klassen im zweiten Schuljahr entwickeln sich erfreulich. Lesen Sie mehr dazu im spezifischen Teil dieses Berichts. Ein Höhepunkt war für die Grundbildung ohne Zweifel die QV-Feier 2009, die am 12. Juli im Hallenstadion durchgeführt wurde Lernende konnten ihr Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis respektive den Berufsmaturitätsausweis in Empfang nehmen. Die Grösse des Anlasses und die Feierlichkeit werden den Teilnehmenden unvergesslich bleiben. V.l.n.r. Martin Klee, Roland Reichenbach, Beat Rüegg, René Portenier, Dr. Walter Herth, Christian Wölfle Änderungen sind auch innerhalb der Lehrerschaft zu verzeichnen. Rund hundert von unseren 227 Lehrenden sind 55 Jahre alt oder älter. Diese verdienstvollen und hoch qualifizierten Lehrpersonen treten in den kommenden Jahren in ihren wohlverdienten Ruhestand. Diese bevorstehende Ablösung kann schmerzhaft sein, denn sie ist mit Know How-Verlust verbunden. Das hinterlässt Lücken an Erfahrung, die über Jahrzehnte gewachsen ist, aber auch Lücken an zwischenmenschlichen Beziehungen, die das Netz der Gemeinschaft gestärkt haben. Allein im Berichtsjahr sind 24 neue Lehrpersonen zu uns gestossen, 21 per 1. August 2009 und 3 weitere per 1. Februar Diese Umwälzung innerhalb des Lehrkörpers verlangt nach Aktivitäten, die den Zusammenhalt fördern. So fand am 29./30. September 2009 eine für alle Lehrpersonen obligatorische interne Weiterbildung zum Thema «Lebensraum Klasse» (Disziplin) statt. Im Fokus standen ein möglichst einheitliches adäquates Verhalten in schwierigen Situationen, Verständnis wecken für Lernende in extremen Lebenssituationen und die persönliche Gesundheit. Des Weiteren hat das Führungsteam einen Stammtisch ins Leben gerufen. An jedem ersten Dienstag im Monat findet ab Uhr im Restaurant Aubrey, hinter dem Puls 5 gelegen, ein informeller Treff statt, an dem durchschnittlich um die 30 Personen anwesend sind. Im Zentrum steht dabei das Sich-näher-Kennenlernen. Die Teilnahme an der diesjährigen SOLA-Staffette (8. Mai) trug ebenfalls zur Teambildung bei. Auch dieses Jahr ist die KV Zürich Business School mit einer Staffel angetreten. Alle Teilnehmenden haben ihr Bestes gegeben und den Abend mit einem gemeinsamen Abendessen genossen. Die Sicherheit an der Schule wird ständig durch interne Schulungen in Theorie und Praxis gefördert. So fand am 23. November 2009 am Spätnachmittag eine Evakuationsübung statt. Nach einem simulierten Alarm galt es, 1600 Lernende und Mitarbeitende in kurzer Zeit zu evakuieren, denn die Schule wurde vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt aufgefordert, ihr Sicherheitsdispositiv zu erproben. Diese Übung wurde in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei und professionellen Sicherheitsfachleuten vorbereitet. Auf gesamtschweizerischer Ebene haben sich die fünf grössten KV-getragenen kaufmännischen Berufsfachschulen zur KV Bildungsgruppe Schweiz zusammengeschlossen. Vor dem Hintergrund eines immer stärker umkämpften Marktes, sowohl im Bereich der Grundbildung wie auch Weiterbildung, ist ein gemeinsamer, gestärkter und einheitlicher Marktauftritt nötig. Bereits im ersten Betriebsjahr konnten kleine Erfolge erzielt werden, so die gemeinsame Webplattform: Die hervorragende Leistung unserer Schule ist nur möglich dank dem Einsatz aller involvierten Gruppen. Ich danke allen Lernenden, Lehrenden, der Schulverwaltung, dem Betrieb und auch den Lehrfirmen für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten unserer Schule. René Portenier, Rektor GrunDBildung 6

9 Abschlussfeier im Hallenstadion Am 12. Juli 2010 füllt sich das Tram der Linie 11 am Hauptbahnhof bereits am frühen Nachmittag derart, dass eine junge Dame meint: «Ich nehme das Nächste, das hoffentlich weniger voll und klimatisiert ist». Ein weiterer Hitzetag steht an und das Thermometer an der Haltestelle zeigt 32 Grad Celsius an. An diesem Nachmittag machen sich 1334 erfolgreiche Kaufleute und über 2000 Gäste auf den Weg ins Hallenstadion zur Abschlussfeier der KV Zürich Business School. Für einmal stehen nicht Popstars oder Profisportler in der grössten multifunktionalen Arena der Schweiz im Zentrum des Geschehens, sondern junge, hoffnungsvolle Berufsleute, die ihr langersehntes Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder das Diplom der Berufsmatura in Empfang nehmen dürfen. Kurz nach 17 Uhr eröffnet die Band «NO DEVILS» die Feierlichkeiten und mit dem Song «Simply the best» treffen sie die Stimmung der jungen Kaufleute perfekt. Die vielen strahlenden Gesichter im Hallenstadion vermitteln jedem Besucher auf Anhieb Glück, Freude und Zufriedenheit. Im Gespräch mit Roland Reichenbach, Prorektor, beschreibt Fabienne Wernly, Absolventin BM2, ihr Gefühl mit den Worten: «Ein riesengrosser Stein ist mir vom Herzen gefallen, als ich hörte, dass ich bestanden habe. Ich bin überglücklich, dass sich der ganze Aufwand schlussendlich gelohnt hat». Und wie talentiert Fabienne ist, zeigt sie gerade selbst, indem sie als Co-Moderatorin das Publikum selbstsicher und mit viel Charme durch die Abschlussfeier führt. Nach den Gratulationen von Dr. Jean-Jacques Bertschi, Präsident der Aufsichtskommission, sorgt Kelly Hauser, Absolventin BM2, für einen weiteren Höhepunkt. Ihre klare und reine Stimme elektrisiert das Publikum bei ihrem professionell vorgetragenen Song «Sweet about me» regelrecht. Fabienne Wernly interviewt Rektor René Portenier Sichtlich zufrieden kommentiert Rektor René Portenier im Interview mit Fabienne Wernly, Absolventin BM2, die Resultate der ganzen Schule. «Das Resultat entspricht klar meinen Erwartungen, denn wir liegen mit 90% Bestehensquote über alle Profile im Schnitt gleich wie letztes Jahr», erklärt René Portenier. Auf die Frage, ob es eine Rolle spielt, wie gut jemand abgeschlossen hat, antwortet er: «Bestanden zu haben ist natürlich zentral und für alle wichtig. Doch wer im Beruf möglichst viel Erfolg haben möchte, hat mit einem guten Resultat auf dem Arbeitsmarkt unter Umständen die besseren Möglichkeiten.» 93% 90% 86% 93% B-Profil E-Profil BM1 BM2 Bestehensquoten 2010 nach Profilen Jubel und geradezu tosenden Applaus ernten die 41 Absolventinnen und Absolventen, welche die Prüfung im Rang abgeschlossen haben. Im eidgenössischen Rang werden all jene auf der Bühne persönlich geehrt, welche im Gesamtdurchschnitt die Note 5,3 oder mehr erzielt haben. Die Absolventinnen und Absolventen im Rang erhalten von Vera Class, Präsidentin Prüfungskommission, persönlich das EFZ und von René Portenier, Rektor KV Zürich Business School als Geschenk eine toll ausgerüstete Konferenzmappe. Kelly Hauser, Absolventin BM2 Als Gastreferent 2010 rückt Rolf Butz, Geschäftsleiter Kaufmännischer Verband Zürich, das Thema Erfolg in den Mittelpunkt. Anhand der Schweizer Spitzensportler Roger Federer, Simon Ammann, Carlo Janka, Simone Niggli-Luder und Christian Gross zeigt er auf, dass man nicht einfach Erfolg hat, sondern dass man sich Erfolg schaffen kann. Auf eindrückliche Art und Weise zeigt er den jungen Absolventinnen und Absolventen auf, worauf es ankommt, um im Beruf Erfolg zu haben. Vera Class, Präsidentin Prüfungskommission, Zürich 7

10 Das absolut beste Resultat über alle Profile erzielt Sara Elisa Grob, Project One GmbH, Zürich mit 5,7 im B-Profil. Im B- und E-Profil sind es 21 Absolventinnen und Absolventen, die den ausserordentlich schwierigen Sprung in den Rang geschafft haben. Spitzenreiter im E-Profil ist Tobias Dürst, Gemeinnützige Baugenossenschaft Röntgenhof, Zürich, mit 5,6 über aller Fächer. 20 Ehrungen dürfen in der Berufsmatura vorgenommen werden. Auch hier wird in beiden Abteilungen die Bestnote 5,6 erreicht: In der BM1 durch Eveline Stierli, Rehafirst AG, Zürich und in der BM2 (Erwachsene) durch Nicole Bonani. Während sich in der Nordhälfte des Hallenstadions die 1334 glücklichen Kaufleute bei ihrem Klassenlehrenden ihr hart verdientes Fähigkeitszeugnis abholen, erfrischen sich die Gäste im Foyer bereits mit Getränken und einer frischen Bretzel. Noch eine ganze Weile werden eifrig Resultate ausgetauscht, wird gratuliert, gelacht und vor Freude geweint, bis es im Hallenstadion allmählich ruhiger und ruhiger wird. Zufrieden und erleichtert plaudern Lehrerinnen und Lehrer der Schule wie auch externe Expertinnen und Experten bei einem Stehbuffet angeregt über die vielen Erlebnisse aus den beiden Prüfungswochen. Einmal mehr darf die Schule einen neuen Jahrgang von Kaufleuten in die Wirtschaft entlassen und wünscht all diesen jungen Menschen auf ihrem beruflichen Werdegang viel Erfolg und Befriedigung im Beruf. Absolventinnen und Absolventen im Rang B-Profil Grob Sara Elisa 5.7 Project One GmbH Zürich Tobler Sabrina 5.5 Schutz & Rettung Zürich Zürich Vögtli Martin 5.4 Media Markt Dietikon Dietikon Piacquadio Roberto 5.3 Finanzdirektion Kt. Zürich Zürich E-Profil Dürst Tobias 5.6 Baugenossenschaft Zürich Röntgenhof Meister Sandra 5.5 sag Services AG Dietlikon Radnic Ines 5.5 Respons Ability Zürich Bischofbergegesellschaft Marion 5.4 Zürich Versicherungs- Zürich Honegger Alessandra 5.4 Swisscom AG Bern Schwarz Cornelia 5.4 Franz AG Zürich Balest Rico 5.3 Schweiz. Zürich Rückversicherung Bleuler Judith 5.3 Debrunner Acifer AG Regensdorf Brunner Sarah 5.3 Fotogen Zürich Diener Pascal 5.3 Ruf Services AG Schlieren Heiz Shirin 5.3 Telag Company AG Zürich Hofbauer Laura 5.3 Swiss Life AG Zürich Kägi Nadine 5.3 Accor Gestion Hôtelière Zürich Prakash Sonja 5.3 RBS Coutts Bank AG Zürich von Wyl Rahel 5.3 Highsystem AG Zürich M-Profil Stierli Eveline 5.6 Rehafirst AG Zürich Egli Sonja 5.4 Publicitas Publimedia Zürich AG Fontana Luca 5.4 Kuoni Reisen AG Zürich Gugerli Rahel Anja 5.4 Finanzdirektion Zürich Kt. Zürich Hasler Doris 5.4 UBS AG Zürich Hauser Karin 5.4 Zürcher Kantonalbank Zürich Weber Corina 5.4 Gemeindeverwaltung Stallikon Stallikon Bicvic Ivan 5.3 UBS AG Zürich Coletti Lorena 5.3 Nationale Suisse Zürich Ehrsam Sarah- 5.3 Schweiz. Zürich Corina Rückversicherung Erni Gina 5.3 Kuoni Reisen AG Affoltern a.a. Mahalingam Fabian 5.3 Skandia Leben AG Zürich von Känel Kenny 5.3 UBS AG Zürich Art.32 (Erwachsene) Salvini Corina 5.5 Ramseier- Muggli Daniela 5.3 BM 2 (Erwachsene) Bonani Nicole 5.6 Pflugshaupt Sandra 5.5 Schmid Michael 5.5 Wernly Fabienne 5.5 Forster Nadine 5.4 Francesca Giannoccolo Giordano 5.3 Wenger Michèle 5.3 Roland Reichenbach, Prorektor KV2 und BM2 Nachholbildung für Erwachsene Die Abteilung Nachholbildung für Erwachsene wuchs wie schon im Vorjahr auch im Schuljahr 2009/2010. Im Januar 2010 erreichte die BM2 einen Bestand von 20 Klassen. 8 Klassen besuchen die BM2 als Vollzeitschule, 12 berufsbegleitend. Die für den Vollzeitlehrgang eingeführte Probezeit führte zu einer verstärkten Selektion während des Lehrgangs. Dafür stieg die Erfolgsquote beim Berufsmaturabschluss insgesamt auf über 93 Prozent. Bei der berufsbegleitenden BM2 betrug die Erfolgsquote sogar 95 Prozent. Die Nachfrage nach der Kaufmännischen Lehre für Erwachsene (Art. 32) stieg ebenfalls beträchtlich. Die Schule konnte im Januar die hundertste Teilnehmerin feiern. Die über 100 Erwachsenen werden in 23 Modulen auf die Abschlussprüfungen vorbereitet. Zwei von ihnen konnten ihre Ausbildung dieses Jahr im Rang abschliessen, das heisst mit einem Notendurchschnitt von 5.4 8

11 und 5.3. Da auch die Nachfrage nach einem B-Profil- Abschluss steigt, konnte zum ersten Mal das Modul Wirtschaft und Gesellschaft als eigenständiges Modul angeboten werden. Dies ermöglicht eine massgeschneiderte Anpassung der Ausbildungsinhalte für das B-Profil. Ab September 2010 führt die KV Zürich Business School im Kanton Zürich zum ersten Mal den zweijährigen Lehrgang Büroassistent/in EBA (Art. 32) durch. Die Credit Suisse kauft bei uns diese Ausbildung im Rahmen ihres internen Projektes «Fit 4 Future» ein. Die CS will die Marktfähigkeit von langjährigen Mitarbeitenden erhöhen und damit diesen langfristig bessere Chancen im internen oder externen Arbeitsmarkt bieten. Die ausserordentlich schnelle Einführung dieses Lehrgangs konnte in enger Zusammenarbeit mit den Kaufmännischen Schulen Basels unter dem Dach der KV Bildungsgruppe Schweiz realisiert werden. Der Abteilung Nachholbildung für Erwachsene ist auch die schulische Ausbildung der Football Academy Zurich (FAZ) angegliedert. Die ursprünglich zwei Klassen wurden im laufenden Schuljahr in eine E- und eine B-Profilklasse aufgeteilt. Die Schüler der B-Profilklasse werden im nächsten Schuljahr in bestehende Klassen eingeteilt, die E-Profilklasse wird als eigenständige Klasse weitergeführt. Im August 2010 startet eine neue E-Profilklasse mit rund 20 Fussballern. Erweiterte Grundbildung mit Berufsmatura (M-Profil) Martin Klee, Prorektor Im Schuljahr 2009/10 haben im lehrbegleitenden M-Profil an die Lernenden in total 49 Klassen (16 respektive 17 Klassen pro Generation) ihre Ausbildung zum Kauffrau/Kaufmann mit Berufsmatura begonnen, weitergeführt oder abgeschlossen. Fremdsprachenaufenthalte als Highlight Die Fremdsprachenaufenthalte (Fsa) waren eine willkommene Abwechslung und eine grosse Bereicherung für die teilnehmenden Klassen im 2. und 3. Lehrjahr. Lernende im Sprachaufenthalt in Brest (Bretagne) Im Oktober 2009 war die Generation 07/10 im zweiwöchigen Englisch-, im Mai 2010 die Generation 08/11 im Französisch-Fremdsprachenaufenthalt. Die verschiedenen Schulen sind verteilt auf diverse Destinationen in Frankreich, England und Irland: FSA Französisch: Brest Hyères Montpellier Nizza Saint Raphaël FSA Englisch: Bath Bournemouth Brighton Cambridge Exeter Norwich Lernende wie Lehrende schätzen diese intensive Vorbereitung auf die internationalen Fremdsprachendiplome sehr. IDPA als «Meisterstück» Die Generation 07/10 hat in ihrem 5. Semester zwischen August 2009 und Jahresende die interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) verfasst. In Gruppen oder einzeln wurden Themen des zweiten Bildungsjahres in den Ergänzungsfächern bearbeitet. Aus der überaus grossen Vielfalt und Heterogenität der IDPAs seien hier auszugsweise einige Titel genannt: Kunstturnen in China Klimawandel im globalen Zusammenhang Vergleich Europa und Australien Businessplan für Schweizer Bienenhonig unternehmen Gewalt an Fussballspielen des FC Zürich Regenbogenfamilien «Zwei Mamas, zwei Papas schlechte Eltern?» New York City Architecture Die Mode in Russland Das Coaching haben die Lehrenden mit den Lernenden ausserhalb der regulären Schulzeit mit Hilfe diverser Medien ( , Lernplattformen) arrangiert. Informationsveranstaltung über Studiengänge der FH und der KME Ende Januar 2010 hat die traditionelle Informationsveranstaltung über Fachhochschul-Studiengänge sowie über die Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene stattgefunden. An zwei leicht modifizierten Events über Mittag haben sich unsere BM1- und BM2-Abschlussklassen sowie neu auch die BM-Lernenden des zweiten Lehrjahres im Lichthof, in der Aula und in Hörsälen über die vielen Möglichkeiten informiert, welche ihnen mit der Berufsmaturität offen stehen. Die Vertreter der KV Zürich Business School, Weiterbildung (Neu) Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZhaW) 9

12 Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) Kant. Maturitätsschule für Erwachsene (KME) Hochschule für Technik Rapperswil (hsr) Fernfachhochschule (FFhs) Laufbahnzentrum der Stadt Zürich Swiss Hospitality Education Worldwide (Neu) haben dabei kompetent und freundlich informiert, Wege aufgezeigt und beraten. Dieses Jahr neu an der Veranstaltung vertreten war die Weiterbildung der KV Zürich Business School, was allseits sehr geschätzt wurde und das Profil unserer grossen Schule akzentuiert: Wir bieten die gesamte Palette in der kaufmännischen Grund- und Weiterbildung an vom EFZ bis zum Master! Ausblick auf das kommende Schuljahr Am Infoabend im Januar 2010, an der Aufnahmeprüfung im Mai und an der Einschreibung im Juli haben hunderte von neuen Lernenden, die im August 2010 die Ausbildung im M-Profil beginnen, KV Zürich Business School- Luft geschnuppert. Der Trend in die BM-Abteilung der KV Zürich Business School ist ungebrochen: Wir werden mit 15 neuen Klassen im M-Profil ins neue Schuljahr einsteigen können. Das 2. Jahr NKG Optima im M-Profil Das Projekt NKG Optima wurde seit September 2007 geplant und aufgegleist (vergleiche Jahresbericht 2007 / 08) und ab August 2008 mit zwei Klassen im M-Profil gefahren (vergleiche Jahresbericht 2008 / 09). In zwei Kick-Off-Veranstaltungen (am und am ) haben sich die die Praxisausbildner der Lehrbetriebe (CS, UBS, ZKB, Raiffeisen) von der KV Zürich Business School sowie dem Center for Young Professionals in Banking (CYP) über die Besonderheiten und die Eckwerte dieser Ausbildung aufklären lassen. Highlights im Curriculum des 2. Lehrjahres Mit der zweiten Ausbildungseinheit (ae) haben die NKG Optima-Lernenden in «Deutsch» und «Geschichte und Staatslehre» fächerübergreifende Themen in Gruppen behandelt und je in einer schriftlichen Arbeit dargestellt. Wie schon in der ersten AE haben auch hier alle mit genügenden Noten abgeschlossen. Die interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) wird so vorgezogen, dass die Lernenden diese Arbeit während ihres 4. Semesters in den Ergänzungsfächern «Globalisierung» und «Psychologie» erarbeiten. Hier ein Streifzug durch die Vielfalt der Arbeitstitel: Perfektionismus: Förderlicher oder hemmender Charakterzug? Sportpsychologie: Das Phänomen des «Trainingsweltmeisters» und was dahinter steht Verunglückte Erziehung: Wenn Eltern ihre eigenen Träume am Kind verwirklichen wollen Jugendgewalt: Sind Täter Opfer oder Opfer Täter? Outsourcing Segen oder Fluch? Woher kommen die Erdbeeren? Zukünftige Energieversorgung Wie auch in den Regelklassen wurden die Fächer «Geschichte und Staatslehre» (GSL) sowie «Information, Kommunikation, Administration» (IKA) bereits abgeschlossen. Degression und Lektionentafel Nach dem ersten Lehrjahr mit drei Schultagen hatten die beiden NKG Optima-Klassen im jetzt zu Ende gehenden zweiten Lehrjahr mit zwei Schultagen pro Woche denselben Schulanteil wie die Regelklassen. Im dritten Lehrjahr wird der Schulanteil auf einen Tag pro Woche reduziert (Degressives Schulmodell). NKG Optima; M-Profil Lektionentafel (Wochenlektionen) ab August 2008 M=2-2-2 (240L), VBR=320L, EF=120L, F, IDPA nach 2 Lj. abgeschl. SemESter ) LEKtionen Fach IKa / Ergonomie 2 2 1) VBR (BWL, Recht, VWL) 4 3) 4 3) Finanz- und Rechnungswesen (FRW) Deutsch (D) ) Französisch (F) 4 3) 4 3) Englisch (E) Geschichte und ) Staatslehre (GSL) Mathematik (M) Ergänzungsfach 1 1 5) 1 5) 40 (Globalisierter Lebensraum) Ergänzungsfach 2 1 5) 1 5) 40 (angewandte Psychologie) Ergänzungsfach Lifeskills Gesundheit & Sport (S) Total Schultage pro Woche ) 1. ausbildungseinheit (ae1), Abschluss Anfangs 2. semester 2) 2. Ausbildungseinheit (ae2), Abschluss Ende 3. Semester, zählt doppelt 3) 2L und 2L an verschiedenen Tagen (Mo & Mi resp. Mi & Fr) 4) Selbstständige Projektarbeit (IDPA = selbstorg. Arbeit) 5) Doppellektion alle 14 Tage; EF1 und EF2 alternierend 10

13 Im 3./4. Semester wurden so in 9 Fächern insgesamt 760 Lektionen unterrichtet. Im dritten Lehrjahr haben die NKG Optima-Klassen mit nur noch einem Schultag mit zehn (!) Unterrichtslektionen in fünf Fächern (ohne Sport) eine grosse Herausforderung zu meistern. Die Zeugnisnoten gelten als Erfahrungsnoten. Im Herbst werden sie ihren ersten Fremdsprachenaufenthalt in Frankreich, in den Sportferien den zweiten in England bestreiten. Handlungsorientierter Unterricht eine Schulung über die Lernorte hinweg Den Lehrenden der KV Zürich Business School sowie den Trainern und Coaches des Center for Young Professionals in Banking (CYP) konnten wir im 3. Semester vom Herbst 2009 bis Frühjahr 2010 eine ganz besondere Belohnung für ihren grossen Einsatz zugunsten des Projektes offerieren: Im Auftrag der Projektleitung und in Zusammenarbeit mit der KV Zürich Business School sowie dem CYP hat die Ectaveo AG in Zürich eine massgeschneiderte Modulreihe zum Themenbereich «Kompetenzorientierung» erarbeitet und durchgeführt. 6 halbtägige Module bei Ectaveo: 1. erfolgsfaktoren und Herausforderungen 2. Rolle und Aufgaben der Lehrpersonen 3. Anwendungsorientierte Unterrichtsformen 4. Referenzierung auf andere Lernorte 5. Kompetenzorientiertes Prüfen 6. Individualisierung/Schulentwicklung In sechs Modulen wurden sowohl der «State of the Art» im kompetenzorientierten Unterricht sowie auch die konkrete Anwendung vermittelt respektive wieder aufgefrischt, praktisch geübt und in den NKG Optima- Klassen sofort umgesetzt. Am 12. März 2010 wurde den Teilnehmenden nach dem letzten Modul ein Zertifikat überreicht, das den Kursbesuch bescheinigt. Fertigkeiten wie z.b. «Techniken zur Strukturierung des Lernprozesses» oder «klare Arbeitsaufträge» sind nun so nachhaltig verankert, dass diese Schulung einen grossen Beitrag an die Schulentwicklung der KV Zürich Business School geleistet hat und in einer noch zu definierenden Form für weitere Lehrende evtl. auch für andere Schulen noch einmal angeboten werden soll. Das Projekt NKG Optima ist und bleibt somit eine besondere Herausforderung für die Bildungsverantwortlichen mit spannenden Erkenntnissen und vielen Einblicken in andere Lernorte. Christian Wölfle, Prorektor Bildungsverordnung (BIVO) Viele Beteiligte sprechen von der «Reform der Reform», was ich nicht ganz nachvollziehen kann: In allen dualen Ausbildungen sind die Reglemente durch Bildungsverordnungen abgelöst worden. Dass bei einem solchen Übergang Anpassungen vorgenommen werden, ist vernünftig, denn nicht alle Elemente der NKG haben sich in der Praxis bewährt. Noch sind keine definitiven Entscheide gefallen, aber eines ist sicher: Die kaufmännische Ausbildung wird im Übergang vom Reglement 2003 zur BIVO (2012?) vor allem im schulischen Bereich vereinheitlicht. Manches wird noch heftige Diskussionen auslösen, aber es zeichnet sich ab, dass sich die organisatorischen Änderungen für die KV Zürich Business School in Grenzen halten werden, da das Schulmodell eingeführt werden soll, das wir seit 2003 pflegen: Im B- und E-Profil ist das Schultage-Modell umgesetzt, der Basiskurs wurde von uns nicht als Schulblock ausgestaltet aber die Basiskursziele wurden zum Lehrbeginn geschult und erreicht. Bei der Überarbeitung der Leistungsziele für das B- und E-Profil haben viele Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule in verschiedenen Fachgremien mitgewirkt. Besonders im Fachbereich «Wirtschaft und Gesellschaft» mussten Anpassungen an die veränderten Bedürfnisse der Ausbildungsbetriebe vorgenommen werden. Bei der Konzipierung des neuen Elementes «Vertiefen und Vernetzen» wirkte Frau Silvia Neidhöfer, Handelslehrerin an unserer Schule, massgeblich mit. Dieses neue Element soll thematisch näher an betrieblichen Themen positioniert sein und die Ausbildungseinheiten ablösen. Allen Kolleginnen und Kollegen danke ich sehr für ihr grosses Engagement während des Schuljahres. Das B-Profil wird auf die Lektionenzahl des E-Profils angehoben. Unterschiedliche inhaltliche Schwerpunkte sollen das B-Profil zu einer echten Alternative machen. Die Differenzierung der Profile soll es künftig nur noch in der schulischen Bildung geben; in den Betrieben und in den überbetrieblichen Kursen sind die Bildungsziele identisch. Wer die Ausbildung erfolgreich abschliesst, erhält den Titel «Kauffrau/ Kaufmann EFZ». Die Profilbezeichnung fällt weg. Ausführliche und aktualisierte Informationen sind unter zu finden. Die KV Zürich Business School wird in der Umsetzung mit dem KV Zürich und den andern kaufmännischen Schulen im Kanton zusammenarbeiten. Sie wird auch die Meinung ihrer Ausbildungsbetriebe in geeigneter Form einholen und wenn möglich in die Umsetzung einfliessen lassen. Dr. Walter Herth, Prorektor 11

14 Sicherheitskonzept Evakuationsübung November 2009 Anlässlich dieser lang geplanten, überraschend ausgelösten Evakuationsübung im Schulhaus Limmatstrasse interessierten sich die ca Teilnehmenden (inklusive KVZBS-Sicherheitsgruppe, Stapo ZH, Schutz und Rettung ZH, Schiedsrichter und Video-Beobachter) besonders für folgende Fragen: Entspricht der Evakuations-Ablauf unserem Sicherheitskonzept? Genügen die jährlichen obligatorischen Sicherheitsinstruktionen durch die Klassenlehrenden und die regelmässigen Sicherheitsschulungen für die neuen Mitarbeitenden den Anforderungen? Sind die Fluchtpläne und -beschilderung, die Merkblätter in den Schulzimmern, die Notfall-Infokärtchen und die vorbereiteten Alarmdurchsagen klar und verständlich? Waren die Trainings und Übungen für den Sicherheitsbeauftragten, das Einsatz-, Careteam und den Notfallstab erfolgreich? Externe Sicherheits-Experten sprachen ein überdurchschnittlich positives Übungs-Urteil aus. Die gewonnenen Erfahrungen führten schulintern bereits zu weiteren Optimierungen. Auch das Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich weist der «Schulsicherheit auf Sekundar-Stufe II» einen hohen Stellenwert zu: Im Sommer 2010 erhielten alle Schulen den neuen, aktualisierten MBA-Sicherheitsordner sowie erstmals an die Schule angepasste «MBA-Krisenfall-Meldekärtchen» für alle Lehrenden und Mitarbeitenden. Beat RÜEGG, PROreKTOR Schule macht Qualität Qualität macht Schule Ein Qualitätsmanagement gehört heute selbstverständlich zum schulischen Alltag: Die Öffentlichkeit erwartet zu Recht, dass die Unterrichts- und Schulqualität hoch ist, und Lehrende und Schulleitung brauchen die Chance, ihre hohe Qualität zu dokumentieren. Schulische Qualität zu steuern, zu koordinieren und zu vernetzen ist die primäre Aufgabe von Steuergruppen, und dies ist per se schwierig. Das Schuljahr 2009/10 war für die Koordinations- und Steuergruppe (KstG) arbeitsintensiv und beinhaltete nebst vielfältigen Q-Themen folgende Schwerpunkte: steuerung der Q-Prozesse Verbindlichkeit Q-Standards einführung neuer Lehrenden Steuerung Unter dem Arbeitstitel «Wie steuern und koordinieren?» befasste sich die KstG in einem Workshop unter der Leitung von Dr. Hans Keller, einem profunden Kenner unserer Schule, mit den Besonderheiten des Steuerns und Initiierens von Q-Prozessen. Im Zentrum des Interesses standen vor allem die Organisation und der Nutzen des kollegialen Feedbacks. Individuelle Q-Arbeit soll primär zur Zufriedenheit und Entlastung der einzelnen Lehrpersonen beitragen und keine grosse zusätzliche Arbeitsbelastung bedeuten. In der Organisation des kollegialen Feedbacks, welches kollegiales Hospitieren, kollegiales Lernen in professionellen Lerngemeinschaften sowie kollegiale Fallbesprechungen ermöglicht, fördern wir die gegenseitige Unterstützung und Arbeitserleichterung, wie sie von den Q-Koordinatorinnen und -Koordinatoren geschätzt wird. Sie betrachteten an der Q-Koordinatoren-Runde 2009 «die Q-Gruppen-Tätigkeit als Stärkung des Einzelnen: Die intensivere Zusammenarbeit wirkt teamfördernd und vertrauensbildend und führt zum Aufbrechen des Einzelkämpfertums. Der Austausch von (Disziplin)-Problemen im intimen Rahmen der Gruppe sowie der Austausch von Materialien entlastet die einzelne Lehrperson, was insgesamt als sehr wertvoll und gar als Burnout-Prävention empfunden wird.» (aus: Evaluation Q-Koordinatoren-Runde 2009, Datenfeedback, Kernaussage 3) Mehr gewinnbringende Q-Gruppen-Zeit und weniger administrative Arbeit das ist die Devise. Verbindlichkeit Aus der Weiterbildungsveranstaltung der KstG resultierte unter anderem die Überarbeitung der Verbindlichkeitskriterien. Neu ist: Alle Lehrpersonen sind im Allgemeinen in Q-Gruppen organisiert. Je nach Pensum ist eine Lehrperson zum Voll- bzw. zum Teilprogramm der individuellen Q-Arbeit verpflichtet. Beide Programme beinhalten aber in jedem Fall: Mitgliedschaft in einer Q-Gruppe und Durchführung mindestens eines Lernenden-Feedbacks im Schuljahr. Mit diesen Neuerungen erfüllen wir auch eine Forderung der Q-Gruppen, alle Lehrpersonen verbindlich in die Qualitätsentwicklung zu integrieren. Neu ersetzt eine einfache Vollzugsmeldung den bisherigen QE-Bericht der Q-Gruppen. Q-Standards Langsam, aber sicher nehmen die Q-Standards, unsere Qualitätsversprechen, aus den fünf definierten Qualitätsentwicklungsbereichen Form an. Zu den bisherigen Standards «Prüfen und Beurteilen», «Lehren und Lernen» sind inzwischen auch die Standards «Lebensraum Schule» unter Dach und Fach. Lebensraum Schule beinhaltet zwei Bereiche, nämlich «Ich und meine Klasse» und «Wir und unsere Schule». Diese Q-Standards 12

15 regeln das soziale Miteinander im Klassenzimmer; Klassenatmosphäre und Classroom-Management sind bekanntlich entscheidende Merkmale für guten Unterricht. Neue verbindliche Q-Standards sollen den Bereich «Wir und unsere Schule» abdecken. Die Weiterbildung im Herbst 2010 ist unter anderem dieser Diskussion gewidmet. Einführung neuer Lehrpersonen In zwei obligatorischen Workshops wurden unsere neuen Kolleginnen und Kollegen in das Qualitätsmanagement der KV Zürich Business School eingeführt. In einer Powerpointpräsentation wurden die wichtigsten Eckpfeiler des QM dargestellt, anschliessend diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer engagiert über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Formen des Individualfeedbacks. Lernenden-Feedback und kollegiales Feedback gehört heute für Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger selbstverständlich zur Lehrerprofession das ist erfreulich. Evaluation und Qualitätsentwicklung besonders gut illustrieren. Aus der gross angelegten Befindlichkeitsstudie (2003/04) resultierten als Qualitätsverbesserung unseres Prüfungswesens im Unterricht die Q-Standards «Prüfen und Beurteilen», die vor zwei Jahren als erste Q-Standards flächendeckend in der Grundbildung eingeführt wurden. Die geplante Evaluation wird uns Auskunft darüber geben, ob und wie die KV Zürich Business School ihren eigenen Qualitätsansprüchen im Qualitätsbereich «Prüfen und Beurteilen» gerecht wird. Im Schuljahr 2011 wird unsere Schule zum zweiten Mal extern durch die IFes (Interkantonale Fachstelle für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II) evaluiert. Auf die Resultate beider Evaluationen dürfen wir gespannt sein. Dr. Maria Hafner VerantWOrtliche Qualitätsmanagement Ausblick Für das kommende Schuljahr plant die KstG eine interne Evaluation zum Thema «Prüfen und Beurteilen». Gerade an diesem Beispiel lässt sich das Zusammenspiel von Grundbildung in Zahlen Total KLASSEN 2007/ / / / / / Grundbildung für Erwachsene B-Profil E-Profil M-Profil Klassen Freifächer / Stützkurse Repetentenkurse Total LERNENDE Grundbildung für Erwachsene B-Profil E-Profil M-Profil Lernende Freifächer / Stützkurse Repetentenkurse

16 Weiterbildung Die Weiterbildungslandschaft Schweiz befindet sich seit Jahren in einem starken Umbruch. Dies verlangt auch von unserer Schule eine laufende Überprüfung des Angebots und der Positionierung auf dem Markt. Ein Resultat solcher Überlegungen war im Berichtsjahr der Start einer strategischen Bildungspartnerschaft mit der European Business School. Diese Partnerschaft soll es den Studierenden erstmals ermöglichen, nach einer höheren beruflichen Weiterbildung direkt, das heisst ohne Zwischenschritt, einen Bachelor- beziehungsweise Masterlehrgang zu beginnen. Die Zusammenarbeit ist eine Antwort auf die Globalisierung der Wirtschaftwelt und den härteren Wettbewerb auf dem Schweizer Weiterbildungsmarkt. Konkret werden zwei Wege zur Verfügung stehen: entweder über den Eidg. Fachausweis (abgeschlossene Berufslehre) und eine höhere Fachprüfung (oder ein Nachdiplomstudium) zum exekutiven MBA oder dann über die Höhere Fachschule für Wirtschaft zum Bachelor beziehungsweise Master of Business Administration. Dazu werden die beiden Wirtschaftsfachschulen ihre Programme aufeinander abstimmen. Schweizer Berufsleute erhalten so neue Möglichkeiten und Chancen auf dem Weg zur internationalen Anerkennung. Dies ist nicht zuletzt den optimierten Klassengrössen zu verdanken, was generell verbesserte Deckungsbeiträge zur Folge hat. Hingegen ergaben sich zunehmend Probleme mit dem Raummanagement. Gewisse Bildungsangebote mussten aus dem einzigen Grund zurückgenommen werden, weil die erforderlichen Räume nicht zur Verfügung gestellt werden konnten. Diese unhaltbare Situation ist so rasch wie möglich zu beheben. Die KV Zürich Business School Weiterbildung wurde im Berichtsjahr bereits zum dritten Mal durch eduqua ohne Auflagen rezertifiziert. Dem Qualitätsmanagement, das der Schulleitung ein zentrales Daueranliegen bedeutet, wurde damit einmal mehr ein gutes Zeugnis ausgestellt. Erfreulich war auch der gute Besuch der Weiterbildungsveranstaltungen für Dozierende zum Thema «Handlungsorientierter Unterricht». Allen Dozierenden, namentlich den Leitern der Bildungsgänge, sowie den Mitgliedern der Schulleitung und sämtlichen Verwaltungsangestellten sei für ihren Einsatz im Berichtsjahr herzlich gedankt. Sie alle tragen massgeblich dazu bei, dass die Weiterbildungsstufe der KV Zürich Business School im Bereich der höheren kaufmännischen Weiterbildung gesamtschweizerisch einzigartig dasteht. DR. PEIDER signorell rektor SCHULeinheit WeiterBILDUNG Dozenten-Weiterbildungsanlass vom 30. August 2010 v.l.n.r. Dr. Peider Signorell, Franziska Lang-Schmid, Willi Nievergelt, Dr. Franz Bluntschli Gut genutzte Angebote Die KV Zürich Business School Weiterbildung blickt auf ein wirtschaftlich schwieriges Jahr zurück. Umso positiver ist die Tatsache zu werten, dass ihre Angebote weiterhin gut genutzt wurden. Erfreulicherweise konnten die Einnahmen aus Kursgeldern gesteigert werden. Zum dritten Mal in Folge veranstaltete die Schulleitung Weiterbildung für alle Dozierenden einen Themenabend, der das «kompetenzorientierte Lehren und Lernen» zum Inhalt hatte. Einleitend wurden die Teilnehmenden informiert, welche Massnahmen an unserer Schule im Rahmen der Kompetenzorientierung bereits umgesetzt wurden. Neun Dozierende der KV ZÜrich Business SCHOOL WeiterBILDunG vermochten mit grossem Engagement ihre Kolleginnen und Kollegen durch Beispiele aus ihrer Unterrichtspraxis anzuregen und bewirkten gleichzeitig einen regen Erfahrungsaustausch innerhalb der einzelnen Werkstatt-Posten aber auch im Plenum. 14

17 Der erfahrene Moderator Ruedi Wyssen führte umsichtig durch die gesamte Veranstaltung und Dr. Franz Bluntschli, Stellvertretender Rektor, wies in seinem Schlusswort auf die Bedeutung von kompetenzorientiertem Lernen für unsere Studierenden in der Berufspraxis hin. Rückmeldungen von Unternehmungen zeigen, dass dieser Lernapproach sehr geschätzt wird und die «Employability» der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. Er ermutigte die Dozierenden, Kompetenzorientierung weiterhin oder gar verstärkt im Unterricht umzusetzen, kündigte unterstützende Massnahmen der Schulleitung an und dankte allen Teilnehmenden für die engagierte Mitarbeit. Ein stimmungsvoller Apero rundete den gelungenen Anlass ab. Führungsakademie WiLLi Nievergelt Prorektor Weiterbildung Die Führungsakademie darf erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Allerdings haben sich die verschiedenen Bildungsangebote unterschiedlich entwickelt. Während der umsatzstärkste Kaderbereich ansehnliche Umsatzerhöhungen erzielte, konnten einzelne Bildungsgänge in anderen Bereichen nicht oder nur mit tieferen Teilnehmerzahlen durchgeführt werden. Höhere Fachschule für Wirtschaft bewährt sich Der konsequent umgesetzte Ansatz zur Vermittlung praxisorientierter Handlungskompetenzen in der HFW findet bei Studierenden und Unternehmen Anklang. Das zeigen etwa die folgenden Statements von Studierenden der Abschlussklassen: «Dank meinem Diplom siz Projektleiter, auf das ich in der HFW vorbereitet wurde, hat mir mein Vorgesetzter die Leitung eines komplexen Projektes übertragen». «Ich werde heute von der Geschäftsleitung und von unseren Kunden als kompetenter Gesprächs- und Verhandlungspartner wahrgenommen». «Die neue Anstellung als Abteilungsleiterin eines grösseren Unternehmens erhielt ich dank der anspruchsvollen und vernetzten Ausbildung in der HFW». Auch das Expertenteam des BBT erteilt uns sehr gute Noten, so dass einer eidgenössischen Anerkennung im Herbst 2010 nichts mehr im Wege steht. Erfolgreiche Nachdiplomstudien NDS HF Das NDS HF General Management ist auf Kurs. Der zweite Bildungsgang startete im Herbst 2009 mit knapp 20 Studierenden eine beachtliche Leistung in diesem hart umkämpften Teilmarkt. Dieser Erfolg ist nicht zuletzt auf die sehr gute Zusammenarbeit mit den Vertretern der Fachhochschule St. Gallen zurückzuführen, die massgeblich bei der Erstellung des Studienkonzepts mitgewirkt hatten. Anfang Juni 2009 hat uns das BBT die eidgenössische Anerkennung erteilt. Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen tragen den geschützten Titel «Diplom in Unternehmensführung NDS HF». Während das NDS HF General Management den Fokus auf vertiefte systemische Wirkungszusammenhänge in der fachlichen Unternehmensführung legt, behandelt das NDS HF in Leadership und Management auch die zentralen Themen der Mitarbeiterführung. Für diesen Bereich haben wir analog zur Balanced Scorecard eine Leadership Scorecard entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Instrument, das die Studierenden während ihrer ganzen Studienzeit zur zielgerichteten Umsetzung der entsprechenden Führungskompetenz in ihre Praxis begleitet. Dieser persönliche Mehrwert findet offensichtlich Anklang: Der achte Bildungsgang konnte im Frühjahr wiederum erfolgreich mit einer vollen Klasse gestartet werden. Kaufmännische Führungsschule KFS Überdurchschnittliche Erfolgsquote Alle Dozierenden der KFS+, die gleichzeitig auf den eidg. Fachausweis Führungsfachfrau/-mann vorbereitet, haben sich beim Prüfungsträger SVF-asFC zum Experten beziehungsweise zur Expertin in den Leadership Modulen ausgebildet. Sie verfügen somit über das notwendige Rüstzeug zur gezielten Vorbereitung unserer Studierenden auf die externen Prüfungen. Dies ist neben dem effizienten und zielgerichteten Curriculum ein wichtiger Faktor für die Erfolgsquote unserer Schule bei den externen Prüfungen, die weit über dem schweizerischen Durchschnitt liegt. Organisatorenausbildung im Wandel Die Prüfungsordnungen und Wegleitungen im Bereich Organisation wurden im Berichtsjahr in Richtung Kompetenz- und Handlungsorientierung angepasst. Die Vorbereitungen zur Umsetzung der revidierten Berufsprüfung, deren erfolgreiche Absolvierende neu den Titel «Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis» tragen dürfen, sind seit einigen Monaten im Gang. Die Zahl der Teilnehmenden, die sich auf die höhere Fachprüfung Organisation vorbereiten (geplanter Titel: «Experte/Expertin in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom»), ist seit jeher gesamtschweizerisch gering. Aus diesem Grund 15

18 ist derzeit noch offen, ob wir diese Stufe, deren Prüfung wesentliche inhaltliche Änderungen erfährt, auch weiterhin anbieten, oder ob wir eine andere Lösung für diese Zielgruppe treffen werden. FranZisKA LanG-schMID, Lic.Oec.PUBL. Leiterin FÜHRUNGsaKADEMIE Wirtschaftsakademie Auch im Berichtsjahr durfte die Wirtschaftsakademie im umsatzstärksten Bereich «Rechnungslegung und Controlling» die gewohnt hohe Zahl an Teilnehmenden verzeichnen. Ebenso erfreulich ist, dass unsere Absolvierenden bei eidgenössischen und anderen Prüfungen wie schon in den Vorjahren erneut Spitzenresultate und Erfolgsquoten erzielten, die das gesamtschweizerische Mittel deutlich übertrafen. Auch der Treuhandbereich hat sich zumindest auf den Stufen Sachbearbeitung und Fachausweis gut entwickelt. Bedauerlich ist hier der Wegfall der Expertenstufe mit eidgenössischem Diplom. Deren Ersatz durch die Ausbildung an der Fachhochschule wird nicht zur Stärkung dieses Berufsstandes beitragen. Grosses Potenzial auf Stufe Sachbearbeitung Die neuen Bildungsgänge auf Ebene Sachbearbeitung als Vorstufe zur höheren Berufsbildung haben sich als eigentliches Erfolgsmodell erwiesen. Diese von edupool.ch, der Vereinigung der «KV Weiterbildungszentren», in Zusammenarbeit mit den praxisorientierten Organisationen der Arbeitswelt entwickelte Stufe stiess an verschiedenen kaufmännischen Weiterbildungsinstitutionen auf eine starke Nachfrage. Mit solchen Angeboten ist der Weiterbildung vor allem auch ein substantieller Imagegewinn und zusätzliche Anerkennung in der Wirtschaft gelungen. Welches Potenzial auf dieser Ebene noch brachliegt, mögen die folgenden Zahlen verdeutlichen. Im Jahr 2008 verliessen in der Schweiz Schülerinnen und Schüler den obligatorischen Unterricht, wovon rund 90 % in die Sekundarstufe II eintraten und dabei vor allem eine Berufslehre absolvierten. Davon verzichteten anschliessend 41 % der Absolvierenden auf eine weiterführende Ausbildung in der nachfolgenden Tertiärstufe. Genau für diesen Personenkreis bietet die Wirtschaftsakademie mit dem stark ausgebauten Angebot auf Stufe Sachbearbeitung eine wichtige Qualifikationsmöglichkeit, um zu verhindern, dass wie im umliegenden Ausland ein Fachkräftemangel entsteht. Es ist deshalb zu hoffen, dass die Chance zum Erwerb eines Fachausweises als nächster Ausbildungsschritt vermehrt wahrgenommen wird. Im Segment Finanzdienstleistungen hat die KV Zürich Business School Weiterbildung gezielt auf die Monopolisierung und Akademisierung der Ausbildung für Bankfachleute reagiert. Innert kurzer Zeit wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Finanzplanung IAF das Produkt Dipl. Finanzberater/-in IAF (Fachfrau/Fachmann für Vermögen, Vorsorge, Versicherung und Finanzierung) auf die Beine gestellt und neu der Bildungsgang Finanzplaner/-in mit eidg. Fachausweis angeboten. Diese Lehrgänge, die aktuelle Theorie und Knowhow mit Praxisrelevanz verbinden, haben sich erfreulich angelassen und stiessen namentlich bei mittleren und kleineren Banken auf Interesse. Sie belegen einmal mehr die Kompetenz der KV Zürich Business School Weiterbildung, sich an den praktischen Bedürfnissen der Wirtschaft zu orientieren, was auch stets aufs Neue durch den Erfolg auf dem Arbeitsmarkt belohnt wird. Sprachakademie Dres. FranZ BLuntschLI UND PeiDer SIGNOreLL Leiter WirtschaFtsaKADEMie Die Sprachakademie, die grösste Sprachschule der Schweiz, geniesst einen ausgezeichneten Ruf. Das liegt an den sorgfältig ausgewählten, qualifizierten und erfahrenen Dozierenden, von denen viele auch Expertinnen und Experten bei den internationalen Diplomprüfungen sind. Vom daraus resultierenden Knowhow und dieser Erfahrung profitieren unsere Studierenden. Wir sind stolz auf die stets überdurchschnittlich hohen Erfolgszahlen unserer Studierenden an nationalen und internationalen Prüfungen. Äusserst erfreulich ist auch die gegenüber dem Vorjahr leichte Zunahme der Zahl Studierender. Englisch Schon seit Jahren macht sich bemerkbar, dass die Anfängerstufen Englisch in den Volks- und Berufsschulen absolviert werden, sind doch unsere entsprechenden Sprachkurse zahlenmässig kontinuierlich zurückgegangen. Erfreulich ist, dass im vergangenen Jahr Englischkurse in den oberen Segmenten (Niveaus B2-C2) deutlich zugelegt haben. Favorit unter den Examen bei uns und europaweit war und ist das «First Certificate», und die Fce-Kurse haben denn auch im Berichtsjahr einen deutlichen Zuwachs erfahren. Steigende Beliebtheit geniessen jedoch auch die Vorbereitungskurse auf die höher angesiedelten Examen «Advanced» und «Proficiency». Nicht selten stossen Studierende zu uns, die an einer anderen Schule mangels genügender Teilnehmerzahl nicht mehr weiterlernen können. Das gilt vor allem für die ILec-Kurse (International Legal English Certificate), auf die wir ebenfalls stolz sein dürfen. 16

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