Frank Eller. Delphi 6. An imprint of Pearson Education

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3 Frank Eller Delphi 6 An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

4 Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Fast alle Hardware- und Softwarebezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet werden. Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschrumpffolie zum Schutz vor Verschmutzung ist aus umweltverträglichem und recyclingfähigem PE-Material ISBN by Addison-Wesley Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH Martin-Kollar-Straße 10 12, D München/Germany Alle Rechte vorbehalten Einbandgestaltung: Lektorat: Korrektorat: Herstellung: Satz und Layout: Druck und Verarbeitung: Vera Zimmermann, Mainz Christiane Auf, cauf@pearson.de Anni Singer, Grafing Philipp Burkart, pburkart@pearson.de mediaservice, Siegen ( Nørhaven, Viborg (DK) Printed in Denmark

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Teil I Start up! 1 Über diese Buchreihe Bevor es losgeht Was ist Delphi überhaupt Delphi ist objektorientiert Delphi ist ereignisorientiert Delphis Entwicklungsumgebung Die Optionen von Delphi Programmierhilfen Neu in Delphi Versionswahl 41 3 Hello World...? Erstellen der Oberfläche Die Grundfunktionen hinzufügen Die Hauptfunktion hinzufügen Falscheingaben verhindern 49 Teil II Take that! 4 Object Pascal Grundlegende Sprachbestandteile Schleifen Verzweigungen Units 86 Inhaltsverzeichnis 5

6 5 Delphis Basiselemente Die Visual Component Library Basisklassen eines Programms Basisbestandteile einer Anwendung Formulare Menüs Symbolleisten Die Statusleiste Die Komponente TActionList Die Komponente TImageList Der Aktionsmanager Funktionen und Prozeduren Dialog- und Nachrichtenfenster Arithmetische Funktionen Dateien und Verzeichnisse Typumwandlungen Datum und Uhrzeit Sonstige Prozeduren und Funktionen 210 Teil III Go ahead! 8 Techniken der Programmentwicklung Stringlisten Arbeiten mit einzeiligen Strings Arbeiten mit mehrzeiligem Text Formulare und Komponenten Frames Überprüfung von Eingaben Arbeiten mit Dateien Inhaltsverzeichnis

7 8.8 Die Registry Threads Dynamic Link Libraries (DLL) Verknüpfen und Einbetten von Objekten (OLE) Dynamic Data Exchange (DDE) Drag&Drop Datenbanken mit Delphi Grundlagen Eine Datenbank mit der BDE Master-Detail-Datenbanken Weitere Funktionen der BDE Die Datenbankoberfläche Active Data Objects Delphi und das Internet Die Komponente TWebBrowser NetMasters-Komponenten Ein eigener Browser Ein cgi-counter mit Delphi Komponentenentwicklung Grundlagen Konventionen Der Aufbau einer Komponentenklasse Eigenschaften Windows-Botschaften Ereignisse Methoden Eigenschaftseditoren Eine nummerische Komponente 396 Inhaltsverzeichnis 7

8 12 Fehlerbehandlung und Debugging Exceptions Debugging 414 Anhang A ANSI-Tabelle 421 B Virtuelle Tastencodes 425 Stichwortverzeichnis Inhaltsverzeichnis

9 Vorwort Eigentlich ist dieses Taschenbuch viel zu klein, um auch noch Platz für ein Vorwort zu bieten. Dennoch kann ich es in diesem Fall nicht auslassen. Aber keine Angst, ich werde keine Danksagungsorgie feiern. Dieses ist nun das zweite Nitty-Gritty-Taschenbuch zu Delphi. Das erste Nitty-Gritty war auch mein erstes Buch überhaupt, und als ich das Manuskript abgegeben hatte, war ich doch ein wenig skeptisch, was mein schriftstellerisches Können angeht. Zum Glück für mich und alle Leser ohne Grund. Zahlreiche Einsendungen bestätigten mir und meiner Lektorin Christina Gibbs, dass das Konzept gelungen, die Autoren aller Bücher gut gewählt und die Bücher selbst auch sehr wertvoll waren. Also ein großer Erfolg. Herzlichen Dank dafür an alle, die das Buch trotz des späten Erscheinungstermins gekauft und gelesen haben. Dies ist nun die Fortsetzung der Delphi-Saga, und was mit Delphi 5 seitens Borland begonnen wurde, hat sich mit Delphi 6 fortgesetzt. Die Software ist ein Stück teurer geworden, die Personal-Edition (früher Delphi Standard) enthält aber weiterhin fast die gleichen Features wie in der Version 5. Ich persönlich finde das schade, man hätte den Preis ruhig um 100 DM höher setzen und dafür einige der neuen Features einbringen können. Leider ist dem nicht so. Da ein Buch über die Personal-Edition wenig Sinn macht (sie kann wirklich sehr wenig) und der Platz für die Features der Enterprise-Edition bei weitem nicht ausreicht (da könnte ich in dem Format gleich 1000 Seiten schreiben und müsste oberflächlich bleiben) habe ich mich weitestgehend an die Möglichkeiten gehalten, die die Professional-Edition bietet. Ich hatte bereits im letzten Buch angemerkt, dass diese Version das Mindeste ist, was man sich zulegen sollte, und ich bleibe dabei. Das Geld ist wirklich gut angelegt, denn Delphi 6 ist besser geworden, als ich es mir erträumt hätte. Böse Zungen werden jetzt sagen, es hat ja auch lange genug gedauert. Dafür halten Sie aber ein Produkt in den Händen, das sein Geld wert ist und seiner Bestimmung gerecht wird: Ein professionelles Entwicklungstool, das Ih- Vorwort 9

10 nen alle Freiheiten und Möglichkeiten der Programmierung unter Windows und (falls Sie auch im Besitz von Kylix sein sollten) unter Linux bietet. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und hoffe, dass das Buch Ihnen ein wenig helfen kann. So, dann wären wir fast am Ende des Vorworts. Sie haben es richtig erkannt, an dieser Stelle kommen nun die unvermeidlichen Danksagungen. Zunächst geht mein Dank natürlich an das Lektorat von Addison-Wesley, an die Lektorinnen Christina Gibbs und Christiane Auf. Christina hat das Buch begonnen, Christiane hat die Betreuung dann von ihr übernommen. Ich kann an dieser Stelle nur beiden herzlichen Dank für die Unterstützung sagen und hoffe natürlich, dass wir auch das nächste Nitty-Gritty gemeinsam angehen werden. Eine weitere Person, der mein Dank gilt, ist mein ehemaliger Ausbilder und mittlerweile guter Freund Klaus Kappler. Er hat mich in meinem Entschluss bestärkt, meinen damaligen Arbeitgeber zu verlassen und vollkommen andere berufliche Wege einzuschlagen. Und ich denke, diese Entscheidung war sehr gut. Herzlichen Dank dafür. Solltest du mal nach München kommen, gebe ich dir auch einen Kaffee aus -. Mein letzter Dank geht an Anders Ohlsson von Borland. Er hat mir freundlicherweise erlaubt, seinen Code in diesem Buch zu verwenden, herzlichen Dank auch dafür. Sie finden den Code für einen cgi- Counter im Internet-Kapitel des Buchs. So, jetzt sind wir am Ende des Vorworts angelangt. Alles was mir bleibt ist Ihnen viel Spass mit dem Buch zu wünschen. Frank Eller im Juli Vorwort

11 Teil I Start up! TEIL I START UP!

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13 1Nitty Gritty Start up! 1 Über diese Buchreihe... Die Nitty-Gritty-Idee Wenn man programmiert, liest man in der Regel auch viel. Tatsache ist, dass die verschiedenen Programmiersprachen ein Leistungsniveau erreicht haben, das es nahezu unmöglich macht, alle Funktionen, die eine Programmierumgebung bietet, zu überblicken. Aus genau diesem Grunde gibt es diverse Fachbücher, in denen versucht wird, viel Information auf verständliche Art zu übermitteln. Leider sind die wirklich guten Fachbücher aus den renommierten Verlagen meist dicke Wälzer, die man sich nicht gerade neben den Computer legen will. Die dünneren Bücher sind zwar handlicher, enthalten aber in der Regel nicht die Informationen, die man gerade sucht. Aber gerade als Einsteiger wünscht man sich oftmals ein Buch, in dem einerseits ein Teil Referenz über die Programmiersprache enthalten ist, das einem aber andererseits Wege aufweist, wie man schnell zu funktionierenden Programmen kommt und viele der Möglichkeiten einer Programmierumgebung ausnutzt. Aus dieser Idee entstand die Buchreihe Nitty Gritty, die sowohl für den Einsteiger in eine Programmiersprache interessant ist, da die Bücher viel Grundlagenwissen beinhalten, als auch für den Umsteiger, der bereits in einer anderen Sprache programmiert hat und sein Wissen nun erweitern will. Doch damit nicht genug. Nitty Gritty ist nicht allein eine Buchreihe, sondern ein Konzept, in dem der Leser nicht alleine gelassen wird. Passend zu den Büchern existiert auch eine Website, auf der sich die Leser austauschen oder mit den Autoren Kontakt aufnehmen können. Und möglicherweise kennen Sie ja auch ein Fachgebiet, für das sich ein Nitty-Gritty-Buch lohnen würde. Die Nitty-Gritty-Website finden Sie unter Den Autor dieses Buches erreichen Sie unter fjeller@gmx.net. Über diese Buchreihe... 13

14 1Nitty Gritty Start up! Schreibkonventionen Wir haben uns bemüht, das Buch übersichtlich zu gestalten. Die folgenden Schreibweisen und Hervorhebungen werden in diesem Buch verwendet: Menüpunkte und Verzeichnisse werden in KAPITÄLCHEN dargestellt. Quellcode und Bezeichner, die mit dem Quellcode zu tun haben, werden im Fließtext in Courier gedruckt. Der Quelltext selbst erscheint ebenfalls in Courier. Reservierte Wörter sind zusätzlich noch fett gedruckt. Tasten, die Sie drücken müssen, z. B. Shortcuts, sind als Tastenkappen angegeben: (Strg)+(C). Das Pluszeichen bedeutet, dass Sie die Tasten nacheinander drücken müssen ohne sie loszulassen, in diesem Fall also die (Strg)-Taste drücken, dann die Taste C drücken und beide wieder loslassen. Alle anderen Wörter, die hervorgehoben werden müssen, werden in kursiver Schrift dargestellt. 14

15 2Nitty Gritty Start up! 2 Bevor es losgeht... Wie bei allem, so muss auch bei der Programmierung zuerst eine Grundlage geschaffen werden. Im Falle von Delphi bedeutet dies, dass Sie sich mit der Programmierumgebung vertraut machen müssen, ihre Eigenheiten und Möglichkeiten kennenlernen müssen, damit Sie möglichst schnell und effektiv zu einem Ergebnis kommen. Dieses Kapitel ist gedacht für Einsteiger in die Programmierung und für Umsteiger, die bereits in einer anderen Sprache programmiert haben. Sollten Sie schon mit einer der Vorversionen von Delphi gearbeitet haben, können Sie einen Großteil dieser Einführung überspringen. Interessant ist aber auf jeden Fall das Kapitel 2.7, in dem die Neuerungen von Delphi 6 beschrieben werden. Auch hier hat Borland sich wieder eine Menge Mühe gegeben, um Delphi besser und übersichtlicher zu gestalten. 2.1 Was ist Delphi überhaupt Delphi ist ein so genanntes RAD-Tool (RAD=Rapid Application Development, schnelle Anwendungsentwicklung). Alle für die Entwicklung eines Programms relevanten Bestandteile sind in einer leicht zu bedienenden und übersichtlichen Entwicklungumgebung vereint. Ein großer Teil der Programmierung besteht darin, die Oberfläche der Applikation mit Hilfe von Komponenten, vorgefertigten Bausteinen mit grundlegender Funktionalität, zusammenzustellen. Die eigentliche Programmierung beschränkt sich auf das Hinzufügen der Hauptfunktionen des Programms. Delphi ist eines der komplettesten Tools für die Programmierung unter Windows. Die zu Grunde liegende Programmiersprache Object Pascal ist klar strukturiert und sowohl für fortgeschrittene Programmierer als auch für Einsteiger geeignet. Mit Delphi kann jede Art von Applikation erstellt werden. Von selbstständigen Anwendungen über DLLs, Systemsteuerungs-Bausteine, Bildschirmschoner, Konsolenapplikationen bis zu fertigen Webserver-Anwendungen ist alles möglich. Bevor es losgeht... 15

16 2Nitty Gritty Start up! Object Pascal selbst ist eine streng typisierte Programmiersprache, deren Regeln strikt eingehalten werden müssen, die aber dennoch leicht erlernbar ist, weil die Anzahl der Regeln nicht übertrieben hoch ist. Einer der größten Vorteile dieses Programmiersystems liegt für mich jedoch darin, dass der Quellcode für die Komponenten mitgeliefert wird. Sie können sich also ansehen, wie die Profis von Borland bestimmte Sachen programmiert haben. Wirklich alle Komponenten sind in Object Pascal programmiert, es gibt keine Ausnahmen. Delphi unterstützt auch ActiveX-Steuerelemente, mit denen sich vor allem die VisualBasic-Programmierer herumschlagen. Delphi kann ActiveX oder OCX-Bausteine durchaus verwenden, wobei aber oftmals eine gleichwertige oder sogar bessere Lösung in Object Pascal oder als Komponente möglich ist. Oh, und außerdem: Delphi ist schnell, und mit Delphi erstellte Programme ebenfalls. 2.2 Delphi ist objektorientiert Delphi ist ein komplett objektorientiertes Programmiersystem. Alle in Delphi verwendeten Bausteine sind Weiterentwicklungen von Objekten, so genannte Klassen, die eine eigene Funktionalität mitbringen, eigene Eigenschaften haben und auf Ereignisse reagieren können. Object Pascal als Programmiersprache ist eine Weiterentwicklung aus Turbo Pascal bzw. Borland Pascal. Unter DOS wurde mit Turbo Pascal strukturiert programmiert, was unter DOS auch absolut ausreichend war. Mit der Einführung von Windows aber genügte diese Art der Programmierung nicht mehr. Der Grund dafür war, dass unter Windows der Anwender die volle Kontrolle darüber hatte, was das Programm zu tun hatte, während unter DOS das Programm dem Anwender in gewisser Weise eine Richtung vorgab, in der er sich bewegen musste. Es konnte immer nur eines getan werden, und das musste fertig sein, bevor man die nächste Aktion starten konnte. Außerdem konnte immer nur ein Programm ausgeführt werden. Mit Windows änderte sich das. Windows gab dem Anwender die Möglichkeit, begonnene Aktionen, wie z. B. das Drucken, auch wieder abzubrechen, Eingaben in unbestimmter Reihenfolge vorzuneh- 16 Delphi ist objektorientiert

17 2Nitty Gritty Start up! men oder auch mehrere Programme zur gleichen Zeit zu starten. Das bedeutete, dass das Konzept der strukturierten Programmierung keine Anwendung mehr finden konnte. Borland entwickelte daraufhin die Objekte und auch ein objektorientiertes Programmiersystem, das allerdings ein Flop wurde und nach der Version 1.5 eingestellt wurde. Bei den Objekten handelte es sich um Konstrukte, bei denen Daten und die zur Bearbeitung der Daten notwendigen Funktionen und Prozeduren in einem Verbund, dem so genannten Objekt, zusammengefasst wurden. Neue Objekte konnten von bereits bestehenden Objekten abgeleitet werden, wobei die gesamte Funktionalität und auch die Daten übernommen wurden oder auch neue Daten, Funktionen oder Prozeduren hinzugefügt werden konnten. Man war also nun in der Lage, ein selbstständiges Objekt mit einer gewissen Grundfunktionalität zu entwickeln und dieses den jeweiligen Umständen anzupassen. Ursprünglich war wohl geplant, um dieses objektorientierte Modell ein visuelles System herumzubauen, was aber nicht funktionierte, da das ursprüngliche Objektmodell nicht für die Unterstützung visueller Komponenten geeignet war. Und hier machte Borland etwas sehr Kluges: es wurde alles über den Haufen geworfen und neu angefangen, basierend auf den bisher erworbenen Kenntnissen. Das Objektmodell wurde komplett überarbeitet und fit gemacht für eine visuelle Programmierumgebung, die schließlich in sich selbst geschrieben war. Aus den Objekten wurden die wesentlich weiterentwickelten Klassen (die Objekte sind aber nach wie vor Bestandteil der Sprache Object Pascal). Das erste Delphi war geboren, mit einem sehr guten, skalierbaren und ausbaufähigen Konzept. Die Klassen unterscheiden sich trotz des gemeinsamen Grundkonzepts sehr stark von den Objekten. Die Funktionen und Prozeduren einer Klasse nennt man Methoden, weiterhin kann eine Klasse noch Eigenschaften besitzen (was in etwa den Daten in einem Objekt entspricht) und sie kann auf Ereignisse reagieren. Innerhalb der Klassen gibt es verschiedene Sichtbarkeitsstufen, d. h. der Anwender kann nicht auf alle in der Klasse deklarierten Variablen und Methoden zugreifen, sondern nur auf die sinnvollen. Alle Komponenten von Delphi, mit denen Sie Ihre Oberfläche zusammenklicken, sind Klassen. Bevor es losgeht... 17

18 2Nitty Gritty Start up! Die Adam-und-Eva-Klasse, von der alle Komponenten abstammen, ist TObject. An den Grundlagen der eigentlichen Programmiersprache wurde seitdem nichts mehr geändert, so dass Sie sich sehr schnell in Delphi zurechtfinden werden, wenn Sie einmal in Pascal programmiert haben. 2.3 Delphi ist ereignisorientiert Alles, was unter Windows geschieht, ist ein Ereignis. Wenn der Anwender eine Taste drückt, ist das ein Ereignis. Wenn die Maus über ein Steuerelement gezogen wird, ist das ein Ereignis. Wenn ein Programm geschlossen wird, eine Schaltfläche angeklickt wird, eine Datenbank geöffnet oder geschlossen wird all das sind Ereignisse, die Sie in Delphi abfangen und darauf reagieren können. Delphi ist komplett ereignisorientiert und die einzelnen Komponenten stellen Ihnen die Möglichkeit zur Verfügung, auf bestimmte, die Komponente betreffende Ereignisse zu reagieren und eigene so genannte Ereignisbehandlungsroutinen zu schreiben. Ereignisse müsen dabei nicht von Windows ausgehen, auch in Ihrer eigenen Applikation sind Sie in der Lage, Ereignisse auszulösen oder Botschaften an Windows zu versenden. Durch diese Art der Programmierung wird auch vieles vereinfacht. Sicherlich kennen Sie die Sicherheitsabfragen am Ende eines Programms. Wenn ein Dokument bearbeitet aber noch nicht gespeichert worden ist, werden Sie gefragt, ob Sie vor dem Verlassen des Programms speichern möchten. Eine solche Abfrage unter Delphi zu realisieren ist sehr einfach. Wenn das Programm beendet werden soll, tritt ein Ereignis auf. In diesem Ereignis platzieren Sie die Abfrage, ob das aktuelle Dokument gespeichert, bzw. ob das Programm wirklich beendet werden soll. Entsprechend der Reaktion des Anwenders können Sie dann entscheiden, wie sich Ihre Applikation verhalten soll. 18 Delphi ist ereignisorientiert

19 2Nitty Gritty Start up! 2.4 Delphis Entwicklungsumgebung Die Entwicklungumgebung von Delphi (Integrated Development Environment, IDE) besteht aus mehreren Fenstern, die auf dem Bildschirm angeordnet sind. Viele dieser Fenster können aneinander angedockt oder sogar übereinander gelegt werden (es erscheinen dann Tabs, mit denen Sie zwischen den einzelnen enthaltenen Ansichten wechseln können). Eine Abbildung der gesamten IDE sehen Sie in Bild 2.1. Bild 2.1: Die Delphi-IDE komplett beim ersten Start Die IDE besteht aus dem Hauptfenster, der Objektliste, dem Objektinspektor, dem Editorfenster und natürlich der visuellen Ansicht Ihres Formulars. Die Entwicklung unter Windows spielt sich natürlich zum größten Teil auf den Formularen ab, die später die Fenster Ihrer Anwendung darstellen. Kümmern wir uns um die einzelnen Bestandteile der Delphi-Entwicklungsumgebung Das Hauptfenster Bild 2.2 zeigt das Hauptfenster von Delphi. Bevor es losgeht... 19

20 2Nitty Gritty Start up! Bild 2.2: Das Hauptfenster der Delphi-IDE Im Hauptfenster finden Sie die grundlegenden Bedienelemente, die Sie bereits aus anderen Programmen kennen, wie z. B. die Menüleiste und verschiedene Toolbars. Alle Toolbars sind anpassbar, können verschoben oder entfernt werden. Auch die einzelnen Schaltflächen können entsprechend angepasst werden, so dass Sie in der Lage sind, sich ihre eigene IDE zusammenzustellen. Das Hauptfenster enthält auch die Komponentenliste. In dieser finden Sie alle Komponenten, die in Delphi registriert sind. Dazu gehören die standardmäßigen Komponenten, die ohnehin mitgeliefert werden, als auch die nachträglich hinzugefügten Komponenten von Fremdanbietern. Im Internet finden Sie eine große Anzahl frei verfügbarer Komponenten, z.t. auch mit Quellcode, die Sie in Ihren Programmen nutzen dürfen. Die Anzahl der von Haus aus mitgelieferten Komponenten unterscheidet sich je nach der Version, die Sie benutzen. Die Standardversion macht dabei wie auch bereits bei Delphi 5 absolut keinen Sinn mehr, da es z. B. nicht möglich ist, irgend eine Datenbankapplikation zu entwickeln. Die Datenbankfunktionalität und auch die Internet- Funktionalität sind in der Standardversion nicht enthalten. Das mindeste, was Sie zum ordentlichen Programmieren benötigen, ist die Professional-Edition von Delphi Der Objektinspektor Der Objektinspektor gibt Ihnen eine Übersicht über die Eigenschaften und Ereignisse einer bestimmten Komponente. Sie können über ihn die meisten veröffentlichten Eigenschaften bereits zur Entwurfszeit ändern und die Auswirkungen sofort beobachten. Bild 2.3 zeigt den Objektinspektor von Delphi. 20 Delphis Entwicklungsumgebung

21 2Nitty Gritty Start up! Bild 2.3: Der Objektinspektor von Delphi Am Objektinspektor wurde ein wenig gefeilt, er unterscheidet sich daher in manchen Dingen von dem der Vorgängerversionen. Dazu aber mehr in Kapitel 2.7 über die Neuerungen von Delphi 6. Der Objektinspektor stellt zwei Seiten zur Verfügung, eine für die Eigenschaften und eine für die Ereignisse, die bei der Benutzung der angezeigten Komponente auftreten können. Über das Kontextmenü des Objektinspektors haben Sie die Möglichkeit, die Eigenschaften nach Kategorien oder alphabetisch sortiert anzuzeigen oder bestimmte Eigenschaften auszublenden. Die dafür zuständigen Menüpunkte sind ANSICHT und ANORDNEN. Wenn Sie die Ansicht nach Kategorien gewählt haben, werden einige Eigenschaften mehrfach angezeigt, da sie in verschiedenen Kategorien enthalten sind. Wenn Sie den Wert einer solchen Eigenschaft ändern, wird der Wert an allen Stellen geändert, an denen sie auftaucht. Manche Eigenschaften enthalten weitere, untergeordnete Eigenschaften, was Sie an dem weißen Pluszeichen neben der Bezeichnung erkennen. Ein Klick auf dieses Pluszeichen oder ein Doppelklick auf die Bezeichnung öffnet bzw. schließt die Liste mit den Unterelementen. Bevor es losgeht... 21

22 2Nitty Gritty Start up! Die zweite Ansicht des Objektinspektors ist die Ansicht mit den Ereignissen, auf die die jeweilige Komponente reagieren kann. Durch einen Doppelklick auf die jeweilige Auswahlliste neben der Ereignisbezeichnung bewegen Sie sich zu der Stelle im Quelltext, an der die entsprechende Ereignisbehandlungsroutine definiert ist. Falls noch keine Ereignisbehandlungsroutine existiert, erzeugt Delphi automatisch den entsprechenden Prozedurrumpf Die Objektansicht Die Objektansicht, im Englischen Object Treeview, zeigt die aktuelle Komponente und ihre untegeordneten Komponenten in einer hierarchischen Ansicht an. Damit bietet diese Ansicht einen optimalen Überblick über die Hierarchie der Komponenten in Ihrer Anwendung. Da dieser Teil der IDE in Delphi 6 neu hinzugekommen ist, wird er in Kapitel 2.7 nochmals genauer unter die Lupe genommen Der Quelltext-Editor Der Quelltext-Editor, dessen Funktionalität in Delphi 6 ebenfalls erweitert wurde, dient zur Eingabe des eigentlichen Programmcodes, der eigentlichen Funktionalität Ihrer Anwendung. Delphi hilft Ihnen hierbei jedoch mit einer Programmierhilfe und der Tatsache, dass viele Bestandteile des Programms, z. B. die Deklarationen der Komponenten und der Ereignisbehandlungsroutinen, automatisch von Delphi in den Programmtext eingefügt werden, so dass Sie nur den Code für die eigentliche Funktionalität selbst schreiben müssen. Und selbst dort hilft das objektorientierte Komponentenkonzept von Delphi in hohem Maße. Sie werden sehen, dass es wirklich sehr einfach ist, mit Delphi funktionierende und professionelle Programme innerhalb kurzer Zeit zu erstellen Der Code-Explorer Links am Quelltext-Editor angedockt befindet sich der Code-Explorer von Delphi. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine hierarchische Ansicht, allerdings nicht der Komponenten selbst, sondern vielmehr der innerhalb der Unit deklarierten Methoden, Variablen und Konstanten. Der Code-Explorer ist hilfreich, wenn Sie schnell innerhalb des Programmtextes zu einer Deklaration einer Variablen oder zu einer 22 Delphis Entwicklungsumgebung

23 2Nitty Gritty Start up! Prozedur bzw. Funktion springen wollen. Allerdings werden immer nur die Daten angezeigt, die sich auf die aktuell im Editor angezeigte Unit beziehen. 2.5 Die Optionen von Delphi Die Umgebungsoptionen Den Dialog für die Umgebungsoptionen erhalten Sie über den Menüpunkt TOOLS UMGEBUNGSOPTIONEN. Er ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Voreinstellungen Bild 2.4 zeigt die Seite VOREINSTELLUNGEN des Dialogs. Bild 2.4: Die Seite Voreinstellungen der Umgebungsoptionen Auf dieser Seite können Sie einige grundlegende Einstellungen vornehmen, die global für alle Delphi-Sitzungen gültig sind. Die Einstellungen unterscheiden sich kaum von denen, die bereits in Delphi 5 Bevor es losgeht... 23

24 2Nitty Gritty Start up! verfügbar waren, allerdings ist die Anordnung ein wenig geändert worden. Die Designer-Optionen haben eine eigene Seite bekommen. Sie können hier auch festlegen, ob der Compilerfortschritt beim Kompilieren angezeigt werden soll oder ob die Kompilierung komplett im Hintergrund geschehen soll. Weiterhin lässt sich hier festlegen, welche Dateien gespeichert werden, wenn Delphi beendet wird. Designer Auf der Seite DESIGNER finden Sie die Einstellungen, die sich auf das Verhalten der Entwicklungsumgebung und deren Aussehen beziehen. Hier können Sie unter anderem die Gittergröße ändern und festlegen, wie die Formulardaten gespeichert werden sollen. Neue Formulare können seit Delphi 5 im Textformat oder binär gespeichert werden. Bis Delphi 4 war es nur möglich, Formulare in einem binären Format zu speichern. Auf diese Art gespeicherte Formulare können allerdings in Delphi 4 nicht angezeigt werden. Sie können auf den Formularen ein Gitter anzeigen lassen, dessen Ausmaße Sie selbst festlegen können. Standardmäßig ist eine Gitterweite von 8 Punkten eingestellt. Ich selbst bevorzuge es, diese Einstellung auf 4 oder 5 Punkte zu ändern, um die Komponenten im Formular genauer positionieren zu können. Weiterhin können Sie hier einstellen, ob Formulare und Datenmodule beim Programmstart automatisch erzeugt werden sollen. Alle Formulare und Datenmodule sind Klassen, von denen eine Instanz erzeugt werden muss, bevor man sie verwenden kann. Wenn Sie diese Instanziierung Delphi überlassen, werden alle benötigten Objekte gleich beim Programmstart im Speicher erzeugt, was allerdings einen erhöhten Ressourcenverbrauch mit sich bringt. Sie können dieses Verhalten hier abschalten, müssen sich dann aber selbst um die Instanziierung Ihrer Objekte kümmern. Objektinspektor Auf dieser Seite können Sie das Aussehen des Objektinspektors anpassen. Sie haben einmal die Möglichkeit, die Schriftfarben für die unterschiedlichen angezeigten Kategorien zu ändern. Weiterhin können Sie die Kategorien selbst auswählen, die angezeigt werden und 24 Die Optionen von Delphi

25 2Nitty Gritty Start up! auch ein wenig am Aussehen des Objektinspektors selbst herumspielen. Paletteneinstellungen Die Komponentenpalette erreichen Sie über die Seite PALETTE des Dialogs für die Umgebungsoptionen. Sie können alle installierten Komponenten auf der Komponentenpalette neu anordnen, die einzelnen Bereiche der Komponentenpalette ändern, verschieben, löschen und auch umbenennen. Z. B. können Sie, falls nicht mehr ausreichend Platz auf dem Bildschirm ist, um alle Seiten der Komponentenpalette anzuzeigen, diese Seiten mit kürzeren Namen belegen, um wieder alles anzeigen zu können. Ich selbst habe in der Regel eine Menge zusätzlicher Komponenten installiert und habe daher alle Palettenseiten umbenannt bzw. einige sogar gelöscht. Bibliothekenverzeichnisse Damit Delphi mit den verschiedenen Bibliotheken, Packages und Units arbeiten kann, muss es wissen, wo diese zu finden sind. Auf der Seite BIBLIOTHEK des Dialogs für die Umgebungsoptionen finden Sie alle benötigten Verzeichnisse. Sie können diese Verzeichnisse entsprechend Ihrer Anforderungen ändern bzw. neue Verzeichnisse hinzufügen. Nicht ändern sollten Sie die standardmäßig von Delphi angelegten Verzeichnisse, damit Delphi die eigenen Dateien finden kann. Explorereinstellungen Die Seite EXPLORER des Dialogs gibt Ihnen die Möglichkeit, den Code- Explorer, der am Editorfenster angedockt ist, anzupassen. Hier können Sie festlegen, welche Elemente in welcher Reihenfolge und auf welche Art angezeigt werden sollen. Normalerweise können Sie es bei den Standard-Einstellungen belassen. Delphi Direkt Die Seite DELPHI DIREKT bietet die Einstellmöglichkeiten für die Online- Neuigkeiten, die Delphi aus dem Internet beziehen kann bzw. automatisch bezieht, wenn Sie während einer laufenden Internet-Sitzung Delphi starten (bzw. wenn Delphi läuft und Sie ins Internet gehen). Bevor es losgeht... 25

26 2Nitty Gritty Start up! Auf dieser Seite können Sie angeben, in welchem Zeitraum die Informationen von der Seite abgefragt werden sollen und ob das Delphi Direkt-Fenster gleich nach dem Abruf angezeigt werden soll. Angezeigt wird auch das Datum, an dem das letzte Mal ein Abruf der Informationen stattgefunden hat. Die Zeitspanne von sieben Tagen, die voreingestellt ist, ist ein guter Wert und muss eigentlich nicht geändert werden. Internet Mit Delphi 6 ist es leichter denn je, Internetapplikationen zu entwickeln. Dabei muss es sich nicht zwangsläufig um Client-Applikationen wie z. B. einen Newsreader handeln, Sie können auch cgi- Skripte, ASP-Objekte oder Webservices entwickeln. Außerdem beherrscht Delphi 6 den Umgang mit dem Datenformat XML. Auf der Seite INTERNET können Sie die Endungen der Internet-Dateitypen festlegen und auch bestimmen, ob das Debugging eingeschaltet werden soll Die Editoroptionen Das Editorfenster von Delphi, bzw. die Art der Darstellung des Quelltextes und das Verhalten des Eingabefensters, kann über die Editoroptionen eingestellt werden. Editor Auf der Seite EDITOR finden Sie einige grundlegende Einstellungen für den Quelltext-Editor. Die Einstellungen, die Sie in Bild 2.5 sehen, entsprechen den von mir normalerweise verwendeten Einstellungen. Anzeige Die Seite ANZEIGE beinhaltet die Einstellungen der Schriftart für das Editorfenster (wobei hier aus verständlichen Gründen nur Schriften mit einem festen Zeichenabstand gewählt werden können) und die Anzeigeeinstellungen für das Eingabefenster, z. B. die Anzeige einer Linie am rechten Rand, so dass man einen Überblick über die Anzahl der eingegebenen Zeichen hat. 26 Die Optionen von Delphi

27 2Nitty Gritty Start up! Bild 2.5: Die Einstellungen für den Quelltext-Editor Tastaturbelegung Auf der Seite TASTATURBELEGUNG können Sie das Verhalten der Delphi- IDE festlegen, was die Tastenkürzel betrifft (bei mir eingestellt auf die Standard-IDE von Borland Pascal, da ich diese gewohnt bin). Für Umsteiger von Microsoft Visual Basic oder Visual C++ kann Delphi auch die Tastaturbelegung des Visual Studio verwenden. Farben Sie können über die Seite FARBEN des Dialogs Editoroptionen alle Farben des Editorfensters anpassen, so wie Sie es wünschen. Auch die Syntaxhervorhebung kann auf dieser Dialogseite angepasst werden. Ein kleines Vorschaufenster zeigt Ihnen, wie sich Ihre Einstellungen auswirken. Programmierhilfe Über die Programmierhilfen erfahren Sie mehr in Kapitel 2.6, dort sind sie genauer erklärt. Auf dieser Seite des Dialogs Editoroptionen Bevor es losgeht... 27

28 2Nitty Gritty Start up! können Sie die integrierte Programmierhilfe von Delphi, genannt Code Insight, nach eigenen Wünschen und Vorstellungen anpassen Projektoptionen Die Projektoptionen sind wie der Name schon sagt projektabhängig, d. h. Sie können für jedes Projekt eigene Optionen festlegen. Auch das Festlegen von Standard-Optionen, die dann für jedes neue Projekt voreingestellt sind, ist möglich. Formulare Auf der Seite FORMULARE des Dialogs für die Projektoptionen können Sie angeben, welche Formulare von Delphi automatisch erzeugt werden sollen (also beim Start Ihrer Applikation) und welche zwar eingebunden, aber noch nicht erzeugt werden sollen, um Ressourcen zu sparen. Diese Formulare müssen Sie später selbst erzeugen, was aber kein goßes Problem darstellt. Sie sollten darauf achten, im endgültigen Produkt so viele Formulare wie möglich dynamisch zu erzeugen (also zur Laufzeit). Ein Programm sollte sich immer ressourcenschonend verhalten, denn wenn viele Ressourcen verbraucht werden, wird auch das Betriebssystem sehr stark belastet. Das Hauptformular der Anwendung legen Sie ebenfalls auf dieser Seite fest, wobei Sie dessen Erstellung Delphi überlassen sollten. Üblicherweise nimmt Delphi an, dass das erste entworfene Formular das Hauptformular ist, Sie können dies aber ändern. Das Hauptformular wird von Delphi angelegt und als einziges Formular auch automatisch angezeigt. Anwendung Auf der Seite ANWENDUNG können Sie einige grundlegende Einstellungen vornehmen, wie z. B. den Namen der Anwendung, den Namen der Hilfedatei oder das Symbol (Icon), das für die Anwendung verwendet werden soll. 28 Die Optionen von Delphi

29 2Nitty Gritty Start up! Compiler Auf der Seite COMPILER finden Sie die Compilereinstellungen für das Projekt. Auf dieser Seite legen Sie fest, wie der Compiler sich bei Syntaxfehlern verhalten soll, auf welche Art die verschiedenen syntaktischen Elemente behandelt werden sollen und ob die einzelnen Units (bzw. das gesamte Projekt) Informationen zur Fehlersuche enthalten sollen. Während der Entwicklung einer Applikation sollten Sie die Debug-Informationen immer mit ins Projekt kompilieren lassen, denn ohne diese ist eine Fehlersuche fast nicht möglich. Sobald das Projekt fertig gestellt ist, können Sie es dann nochmals komplett erstellen lassen und die Debug-Informationen entfernen. Gerade bei ein wenig größeren Projekten werden Sie bemerken, dass der Umfang der ausführbaren Datei deutlich abnimmt. Eine weitere Sache, die Sie nicht ausschalten sollten, ist die Code- Optimierung. Der Compiler entfernt bei der Kompilierung ungültige oder nicht notwendige Referenzen und erstellt einen Code, der möglichst schnell ausgeführt wird. Manchmal kann es möglich sein, dass Sie zwecks Fehlersuche die Optimierung lieber ausschalten, Sie sollten sie aber beim endgültigen Kompilieren wieder eingeschaltet haben. Die erweiterte Syntax sollte ebenfalls immer eingeschaltet bleiben. Hierdurch sind Sie unter Delphi in der Lage, Funktionen wie Prozeduren aufzurufen und den Rückgabewert der Funktion einfach nicht zu berücksichtigen. Natürlich bleibt dies aber Ihnen überlassen. Die langen Strings und auch die offenen Parameter sollten Sie eingeschaltet lassen. Lange Strings sind Standard bei 32-Bit-Programmen und können eine Länge annehmen, die nur durch den verfügbaren Speicherplatz eingeschränkt ist. Kurze Strings, wie sie unter 16-Bit- Delphi noch der Standard waren, sind komplett anders aufgebaut und haben eine maximale Länge von 255 Zeichen. Lediglich wenn Sie ein 16-Bit-Programm nach 32-Bit konvertieren wollen, kann das Ausschalten dieser Option Vorteile bringen, da dann der Datentyp String als kurzer String (mit 255 Zeichen) behandelt wird. Bevor es losgeht... 29

30 2Nitty Gritty Start up! Wenn Sie in Ihrer Anwendung kurze Strings explizit verwenden wollen, sollten Sie den Datentyp Shortstring verwenden, der aus Gründen der Abwärtskompatibilität nach wie vor im Sprachumfang von Object Pascal vorhanden ist. In manchen Fällen, z. B. bei Datenverbunden, kann die Verwendung dieses Datentyps enorme Vorteile bringen. Bild 2.6 zeigt die Seite COMPILER des Dialogs Projektoptionen. Bild 2.6: Die Seite Compiler der Projektoptionen Linker Nach der Kompilierung werden die einzelnen Teile der Applikation zu einem Ganzen verbunden, sie werden gelinkt. Auf dieser Seite der Projektoptionen können Sie festlegen, wie der Linker sich verhalten soll. Normalerweise sind die Standardeinstellungen ausreichend für die meisten Projekte. Lediglich die Exe- und DLL-Optionen verdienen eine genauere Betrachtung. Mit Delphi ist es möglich, eine 32-Bit-Konsolenapplikation zu erstellen, quasi ein DOS-Programm. Das kann dann sinnvoll sein, wenn Sie eigentlich kein Formular benötigen, sondern nur z. B. ein Programm 30 Die Optionen von Delphi

31 2Nitty Gritty Start up! registrieren wollen. Zu diesem Zweck aktivieren Sie die entsprechende Option. Es wird nun kein Hauptformular mehr erzeugt, statt dessen erzeugt Delphi eine Applikation für einen Textbildschirm. Es ist jedoch nach wie vor eine 32-Bit-Applikation. Versionsinformationen Delphi ermöglicht es, Versionsinformationen im Projekt unterzubringen. Diese Informationen umfassen unter anderem Versionsnummer, Datum der letzten Kompilierung, Namen des Programmierers, usw. Delphi kann die Build-Nummer des Projekts ebenfalls hinzufügen. Außerdem können Sie eigene Informationen im Projekt unterbringen, indem Sie über das Kontextmenü der Tabelle im unteren Bereich des Dialogs neue Schlüssel hinzufügen bzw. einige Schlüssel auch entfernen können. Die Build-Nummer ist nicht die Anzahl der Teilkompilierungen, also die Anzahl der Starts des Programms innerhalb der Delphi-IDE. Es handelt sich vielmehr um die Anzahl der gesamten Kompilierungen, die dann um eins erhöht wird, wenn Sie das Projekt neu erstellen. Bild 2.7 zeigt das Aussehen der Seite VERSIONSINFORMATIONEN. Bild 2.7: Die Seite Versionsinformationen der Projektoptionen Bevor es losgeht... 31

32 2Nitty Gritty Start up! Packages Delphi kann eine Applikation erstellen, die nur aus einer ausführbaren Datei besteht. Gerade bei größeren Projekten ist es aber problematisch, da der Umfang dieser Datei sehr groß wird. Sie können Bestandteile der Anwendung in diesem Fall aber auslagern. Die Funktionalität der Komponenten, die in Delphi verwendet werden, sind in so genannten Packages gespeichert. Es gibt Entwurfszeit-Packages und Laufzeit-Packages. Diese sind eigentlich DLL-Dateien, allerdings mit einer anderen Endung. Auf der Seite PACKAGES können Sie einerseits festlegen, welche Packages in der IDE installiert sind, zweitens Delphi anweisen, bei der Kompilierung eben diese Laufzeit-Packages zu verwenden (statt allen Code fest in eine einzige Datei zu kompilieren). Natürlich müssen Sie diese Packages dann auch mitliefern, wenn Sie Ihr Programm vertreiben. Sinnvollerweise sollten Sie aber darauf verzichten, die Dateien in das System- Verzeichnis von Windows zu kopieren, der richtige Platz ist das Verzeichnis, in dem sich auch Ihre Applikation befindet. Erstens werden die Dateien dort zuerst gesucht (also schneller gefunden), zweitens ist das System-Verzeichnis von Windows ohnehin schon überladen. 2.6 Programmierhilfen Delphi stellt eine große Anzahl Programmierhilfen zur Verfügung, die bei der täglichen Arbeit hilfreich sind und Ihnen sehr viel Zeit sparen können. Die Fachbezeichnung für diese nützlichen Helfer ist Code Insight. Einige davon sind dabei gut erklärt, andere sind eher versteckt. Einstellungen bezüglich der Programmierhilfen können Sie im Dialog Editoroptionen auf der Seite PROGRAMMIERHILFE vornehmen. Bild 2.8. zeigt die Seite des Dialogs. 32 Programmierhilfen

33 2Nitty Gritty Start up! Bild 2.8: Die Seite Programmierhilfe des Dialogs Editoroptionen Code-Vervollständigung Alle Klassen in Delphi haben, wie bereits weiter oben angemerkt, Eigenschaften und Methoden, die sie dem Programmierer zur Verfügung stellen. Allerdings kann niemand bei einer derartigen Flut von Informationen ständig alle diese Eigenschaften, Methoden oder Variablen im Kopf behalten. Wenn Sie den Namen einer Komponente oder Klasse eingegeben haben, gibt Delphi Ihnen einen Überblick über die Methoden oder Eigenschaften, die Sie mit dieser Komponente verwenden können. Es öffnet sich eine Liste, in der alle Eigenschaften und Methoden angegeben sind. Sie können nun entweder weiterschreiben, falls Sie den Namen der gewünschten Methode/Eigenschaft kennen, oder eine Methode/Eigenschaft aus der Liste auswählen. Auch wenn Sie erst ein paar Buchstaben eingegeben haben und die gewünschte Eigenschaft in der Liste angezeigt wird, genügt ein Druck auf die Eingabetaste, um den Listeneintrag zu übernehmen. Dadurch ist es möglich, sehr schnell große Mengen Code zu erzeugen. Bevor es losgeht... 33

34 2Nitty Gritty Start up! Sie können auf diese Hilfefunktion auch zurückgreifen, wenn Sie sie im Dialog ausgeschaltet haben. Der Shortcut für diese Funktion ist (Strg)+(Space) Code-Parameter Delphi enthält eine große Anzahl an Funktionen und Prozeduren, nicht nur in Komponenten oder Klassen deklarierte, sondern auch weitere Kollektionen. All diese Funktionen und Prozeduren benötigen verschiedene Übergabeparameter, die sich ebenfalls kein Mensch mehr merken kann. Wenn Sie mit Delphi einen Funktions- oder Prozeduraufruf programmieren, öffnet sich ein kleines Hilfefenster, ein so genannter Tooltip, wie Sie ihn aus den Standardapplikationen kennen. In diesem Fenster werden die für die entsprechende Funktion/Prozedur benötigten Parameter angezeigt. Der Parameter, der aktuell einzugeben ist, ist fett dargestellt. Somit haben Sie immer einen Überblick über die benötigten Parameter, was ebenfalls sehr viel Zeit spart. Selbst wenn diese Hilfefunktion ausgeschaltet ist, können Sie sie dennoch nutzen. Der Shortcut für diese Funktion ist (Strg)+(ª)+(Space) Kurzhinweise beim Debuggen Wenn Sie ein Programm debuggen, also in der Fehlersuche sind, zeigt Delphi Ihnen bei angehaltenem Programm den Wert einer Variable in einem Tooltip-Fenster an, wenn Sie mit der Maus darüberfahren. Natürlich nur, wenn die Variable nicht»wegoptimiert«wurde Quelltext-Vorlagen Sie haben die Möglichkeit, für verschiedene sich wiederholende Quelltext-Passagen so genannte Quelltextvorlagen zu erstellen. Für jede dieser Vorlagen können Sie ein Kürzel erstellen. Durch die Tastenkombination (Strg)+(J) rufen Sie die Vorlagen auf. Ist zu dem eingegebenen Kürzel nur eine einzige Vorlage angegeben, fügt Delphi diese direkt in den Quelltext ein. Falls mehrere Vorlagen definiert sind, zeigt Delphi ein Listenfenster, in dem Sie die gewünschte Vorlage auswählen können. 34 Programmierhilfen

35 2Nitty Gritty Start up! Klassenvervollständigung Ein weiteres sehr nützliches Feature, das sich enorm zeitsparend auswirkt, ist die Klassenvervollständigung. Delphi nimmt Ihnen wieder einmal eine Menge Arbeit ab. In den meisten Fällen werden Sie Prozeduren und Funktionen, die zu einem Formular gehören, in dessen Klasendefinition deklarieren, damit die Funktion/Prozedur, die Sie erstellen wollen, zu einer Methode des Formulars wird. Ein Formular ist natürlich auch eine Klasse (abgeleitet von der Klasse TForm). Nach der Deklaration Ihrer Prozeduren müssen Sie lediglich den Cursor auf einen Teil der Klassendeklaration setzen, um die Klassenvervollständigung zu nutzen. Über die Tastenkombination (Strg)+(ª)+(C) erstellt Delphi automatisch alle Rümpfe der deklarierten Methoden, Sie selbst müssen nur noch die Funktionalität hinzufügen. Gerade bei Methoden mit recht vielen Parametern und beim Programmieren eigener Komponenten ist diese Programmierhilfe sehr nützlich, die natürlich auch in die andere Richtung funktioniert. Im Falle eigener Komponenten müssen Sie z. B. nur die Eigenschaften deklarieren, die Methoden zum Lesen und Schreiben bzw. die dafür benötigten Variablen werden von Delphi automatisch hinzugefügt, sobald Sie die Klassenvervollständigung aufrufen Hyperlinks im Quelltext Des Öfteren kommt es vor, dass Sie zu einer Funktion oder Prozedur springen müssen, die Sie irgendwo in einer Unit deklariert haben. Sie müssen dazu aber nicht genau wissen, wo sie deklariert ist, es genügt, dass Delphi den Überblick behält. Halten Sie einfach die Taste (Strg) gedrückt und fahren Sie mit der Maus über den Namen der Prozedur/Funktion, deren Deklaration Sie suchen. Der Name wird zu einem Hyperlink, durch einen Klick öffnet Delphi die Unit, in der die Funktion deklariert ist und springt an die richtige Stelle Die ToDo-Liste Die ToDo-Liste wurde mit Delphi 5 eingeführt und stellt ebenfalls eine sehr nützliche»programmierhilfe«dar. Je umfangreicher die Applikation wird, die Sie erstellen wollen, desto öfter vergessen Sie etwas Bevor es losgeht... 35

36 2Nitty Gritty Start up! oder es fällt Ihnen ein kleiner Fehler auf. Normalerweise schreibt man sich diese Dinge dann auf, um sie später zu beheben, da man sich ja nicht um mehrere Sachen gleichzeitig kümmern kann. Wer schon einmal in Delphi, Pascal oder einer anderen Programmiersprache ein Programm geschrieben hat, wird ebenfalls eine gewisse Anzahl dieser Zettel benutzt haben. Meist sind sie viel zu klein und neigen dazu, ohne Vorwarnung zu verschwinden. Zwar kann man sich erinnern, sie nicht weggeworfen zu haben, aber finden kann man sie auch nicht mehr. Delphis ToDo-Liste schafft hier Abhilfe, da Sie die noch zu erledigenden Arbeiten nun in einer projektabhängigen Liste speichern können. Die Einträge der Liste werden entweder in einer Datei mit der Endung.todo oder direkt im Quelltext gespeichert und können jederzeit aufgerufen werden. Der entsprechende Menüpunkt ist ANSICHT TODO- LISTE. Um direkt beim Arbeiten einen Eintrag hinzuzufügen können Sie auch das Tastenkürzel (Strg)+(ª)+(T) benutzen. In diesem Fall wird der Listeneintrag direkt im Quelltext vermerkt. Bild 2.9 zeigt das Eintragen eines ToDo-Punkts in die Liste. Bild 2.9: Ein ToDo-Eintrag 2.7 Neu in Delphi 6 Borland hat sich wieder eine Menge Mühe gegeben und die neueste Version von Delphi erneut verbessert und erweitert. Die Anzahl der Komponenten und die Erweiterung der Möglichkeiten ist allerdings so groß, dass es unmöglich ist, auf dem begrenzten Raum, den die- 36 Neu in Delphi 6

37 2Nitty Gritty Start up! ses Buch zur Verfügung stellt, alle Aspekte ansprechen zu können. Ich werde dennoch versuchen, die wichtigsten und interessantesten Dinge ein wenig zu beleuchten Der Objektinspektor Der Objektinspektor wurde komplett überarbeitet. Die verschiedenen Anzeigemodi, die bereits aus Delphi 5 bekannt waren, sind geblieben, sie haben sich ja auch bewährt. Es sind allerdings einige interessante Dinge hinzugekommen: Eigenschaften, die sich auf ein bestimmtes Objekt beziehen, werden in einer anderen Farbe als die übrigen Eigenschaften dargestellt. Die Farben können über den Dialog UMGEBUNGSOPTIONEN OBJEKTINSPEKTOR festgelegt werden. Eigenschaften verknüpfter Komponenten können direkt bearbeitet werden. Die Auswahlliste am Kopf des Objektinspektors kann ausgeblendet werden. Der Typ der Komponenten wird in der Auswahlliste angezeigt. Der Objektinspektor ist jetzt auch in der Lage, Eigenschaften anzuzeigen, die nur zum Lesen gedacht sind. Bis Delphi 5 wurden diese Eigenschaften nicht angezeigt. Bild 2.10 zeigt den Objektinspektor in oben genannter Ansicht mit den früher nicht sichtbaren Nur-Lese-Eigenschaften Der Quelltexteditor Der Editor von Delphi bekam einige zusätzliche Ansichten spendiert. Alle Ansichten außer der Standard-Ansicht kommen aus Packages, Zugriff darauf erhalten Sie über die kleinen Tabs am unteren Rand des Editorfensters. So können Sie z. B. in einem Formular auch die Komponentenansicht wählen und sehen dort alle benutzten Komponenten. Die Art der Ansicht können Sie wie beim Windows-Explorer wählen, also große oder kleine Symbole, eine Liste oder Details. Bevor es losgeht... 37

38 2 Nitty Gritty Start up! Bild 2.10: Zwei Read-Only-Eigenschaften im Objektinspektor Die Objektansicht Die Objektansicht ist ebenfalls neu, standardmäßig befindet sie sich über dem Objektinspektor. Wie die meisten Fenster von Delphi kann auch dieses Fenster z. B. an den Objektinspektor angedockt werden. Die Objektansicht zeigt stets die aktuell markierte Komponente bzw. die übergeordnete Komponente und steht in Verbindung mit dem Objektinspektor. Beide ändern die Ansicht wenn eine neue Komponente ausgewählt wird. Die Objektansicht hat die komplette Funktionalität eines Datenmoduls erhalten, wodurch die Ansicht des Datenmoduls wieder vereinfacht wurde. Auf alle enthaltenen Komponenten kann nun über die Objektansicht zugegriffen werden. Natürlich ist es auch möglich, die Objektansicht an das Editorfenster anzudocken, womit man im Falle eines Datenmoduls in etwa die gleiche Ansicht erhält, wie man sie aus Delphi 5 kennt Sub-Komponenten Jede Komponente in Delphi kann mit Delphi 6 auch eine Sub-Komponente besitzen, kann also der Besitzer einer weiteren Komponente sein. 38 Neu in Delphi 6

39 2Nitty Gritty Start up! Bisher war es zwar möglich, dass eine Komponente eine weitere Komponente referenzierte, wie z. B. bei TActionList und TImageList. TActionList referenzierte eine TImageList, die dann die Bilder für die entsprechenden Aktionen enthielt. Diese TImageList war aber immer noch Bestandteil des Formulars, das Formular war Besitzer der Komponente, die TActionList enthielt lediglich einen Verweis darauf. Eine solche Referenzierung nennt man auch externe Referenzierung. Mit Delphi 6 ist es nun möglich, eine so genannte interne Referenzierung durchzuführen, wodurch die referenzierte Komponente Bestandteil der referenzierenden Komponente wird. Für das obige Beispiel würde das bedeuten, dass der Besitzer der TImageList nun nicht mehr das Formular, sondern die TActionList selbst wäre. Ein Beispiel für eine solche Referenzierung ist die neue Komponente TLabeled- Edit, die eine Komponente vom Typ TLabel und eine Komponente vom Typ TEdit zu einer einzigen Komponente verbindet Neue Komponenten Delphi 6 hat wieder ein paar Komponenten hinzubekommen. Die Übersicht an dieser Stelle ist relativ kurz, wiederum aus Platzmangel. TValueListEditor TValueListEditor ist eine Gitterkomponente zur Anzeige von Schlüssel/Wertepaaren, ähnlich wie auch im Objektinspektor. TActionManager Diese neue Komponente erleichtert das Design der eigenen Anwendung ungemein. Zusammen mit den Komponenten TMainMenuAction- Bar und TToolActionBar haben Sie nicht nur eine bessere Kontrolle über die Benutzerschnittstelle Ihrer Anwendung, sondern können dem Anwender selbst die Möglichkeit geben, seine Benutzerschnittstelle so anzupassen, wie er es möchte und das ohne zusätzlichen Programmieraufwand. TColorBox TColorBox ist eine Combobox, die die Auswahl einer Farbe ermöglicht. Bevor es losgeht... 39

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