IP Office 4.0 DevLink Programmierhandbuch
|
|
- Irmgard Kohler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IP Office 4.0 DevLink Programmierhandbuch Version 10 ( )
2
3 2006 Avaya Inc. Alle Rechte vorbehalten. Hinweis Während redliche Bemühungen gemacht wurden, um sicherzustellen, dass die Information in diesem Dokument zur Zeit der Drucklegung vollständig und akkurat war, kann Avaya Inc. keine Haftung für irgendwelche Fehler übernehmen. Änderungen und Korrekturen an der Information in diesem Dokument können in zukünftigen Versionen eingefügt werden. Haftungsausschluss für die Dokumentation Avaya Inc. übernimmt keine Haftung für Änderungen, Zusätze oder Löschungen an der ursprünglich veröffentlichten Version dieser Dokumentation, außer wenn diese von Avaya durchgeführt wurden. Haftungsausschluss für Links Avaya Inc. übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt oder die Zuverlässigkeit von durch Links verknüpften Websites und billigt nicht unbedingt die darin beschrieben oder angebotenen Produkte, Dienste oder Informationen. Wir können nicht garantieren, dass diese Links immer funktionieren werden, und wir haben keine Kontrolle über die Verfügbarkeit der gelinkten Seiten. Lizenz MIT DER INSTALLATION UND NUTZUNG DES PRODUKTS STIMMT DER ENDBENUTZER DEN IM FOLGENDEN DARGELEGTEN VERTRAGSBEDINGUNGEN UND DEN ALLGEMEINEN LIZENZVEREINBARUNGEN AUF DER AVAYA- WEBSITE UNTER ZU ("ALLGEMEINE LIZENZVEREINBARUNG"). WENN SIE NICHT MIT DIESEN BEDINGUNGEN EINVERSTANDEN SIND, GEBEN SIE DAS PRODUKT INNERHALB VON ZEHN (10) TAGEN NACH LIEFERUNG AN DEN HÄNDLER ZURÜCK, UM EINE ERSTATTUNG ODER GUTSCHRIFT ZU ERHALTEN. Avaya gewährt dem Endbenutzer eine Lizenz im Rahmen der nachfolgend beschriebenen Lizenztypen. Die anwendbare Anzahl von Lizenzen und Kapazitätseinheiten, für die eine Lizenz gewährt wird, beläuft sich auf eine Lizenz (1), sofern in der Dokumentation oder in anderen Dokumenten, die dem Endbenutzer zur Verfügung stehen, nicht eine andere Anzahl angegeben ist. "Designierter Prozessor" ist ein einzelner Standalone-Computer. "Server" ist ein designierter Prozessor, auf dem eine Softwareanwendung ausgeführt, auf die mehrere Benutzer zugreifen können. Bei "Software" handelt es sich um Computer- Programme im Objekt-Code, die ursprünglich von Avaya lizenziert sind und von Endbenutzern als Standalone-Produkte oder vorinstalliert auf Hardware verwendet werden. Bei "Hardware" handelt es sich um die standardmäßigen Hardware-Produkte, die ursprünglich von Avaya verkauft und vom Endbenutzer verwendet werden. Lizenztypen: Lizenz für designierte Systeme (DS). Der Endbenutzer darf jede Kopie der Software jeweils auf nur einem designierten Prozessor installieren und verwenden, sofern in der Dokumentation oder in anderen Dokumenten, die dem Endbenutzer vorliegen, nicht eine andere Anzahl angegeben ist. Avaya hat Anspruch darauf, dass der (die) designierte(n) Prozessor(en) durch Typ-, Seriennummer, Funktionsschlüssel, Standort oder andere spezifische Angaben identifiziert wird (werden); Diese Informationen kann der Endbenutzer Avaya auch mithilfe von elektronischen Mitteln mitteilen, die Avaya speziell zu diesem Zweck bereitstellt. Copyright Sofern nicht explizit anders angegeben, ist das Produkt durch Urheber- und andere Eigentumsrechte geschützt. Unerlaubte Vervielfältigung, Übertragung, und/oder Nutzung kann eine kriminelle sowie zivilrechtliche Verletzung unter zutreffenden Gesetzen darstellen. Komponenten anderer Hersteller Bestimmte in dem Produkt enthaltene Softwareprogramme oder Teile davon beinhalten Software, die unter Vertragsbedingungen anderer Hersteller ("Komponenten anderer Hersteller") vertrieben wird. Diese Bedingungen können die Nutzungsrechte bestimmter Teile des Produkts einschränken oder erweitern ("Bedingungen anderer Hersteller"). Avaya-Betrugsintervention Wenn Sie meinen, dass Sie das Opfer von Gebührenhinterziehung sind und technische Hilfe oder Support benötigen, wenden Sie sich an die Betrugsinterventions-Hotline unseres technischen Servicecenters ( für USA und Kanada. Vermutete Sicherheitsrisiken bei Avaya-Produkten sollten Avaya unter folgender -Adresse mitgeteilt werden: Weitere Support-Telefonnummern finden Sie auf der Support-Website von Avaya unter
4
5 Inhaltsverzeichnis CTI DevLink... 1 Überblick... 1 IP Office CTI Link Lite... 1 IP Office CTI Link Pro... 1 DevLink... 2 Verwenden der DevLink-DLL... 2 Verwenden von DevLink mit Microsoft Visual C Verwenden von DevLink mit Borland Delphi... 2 Herstellen einer IP Office-Verbindung mit DevLink... 3 Verbinden... 3 Beispiel: Herstellen einer IP Office-Verbindung in "C"... 4 Beispiel: Herstellen einer IP Office-Verbindung in Delphi... 6 Trennen der Verbindung... 7 DevLink-Ereignisfluss in Echtzeit... 9 DevLink-Ereignisfluss in Echtzeit... 9 S-Ereignisse Ursachencodes für Feld D-Ereignisse A-Ereignisse DevLink-Referenz Funktionen DLOpen DLClose DLRegisterType2CallDeltas Rückrufe COMMSEVENT CALLLOGEVENT Anhänge DEVLINK.PAS DEVLINK.H Index DevLink Programmierhandbuch Seite iii
6
7 CTI DevLink Überblick IP Office DevLink ist Teil des IP Office CTI Link Software Development Kit. IP Office CTI Link ist verfügbar in Lite- und Pro-Versionen, die den Anwendungen zur Ausführungszeit Schnittstellen zur Verfügung stellen. Das Software Development Kit (SDK) beinhaltet eine Dokumentation der Lite- und Pro-Schnittstellen für die Softwareentwickler. Both the Lite and Pro are the same program. Die zusätzlichen Funktionen von IP Office CTI Link Pro werden aktiviert, wenn der CTI Link Pro-Lizenzschlüssel installiert ist. Dieses Handbuch dient als Lernprogramm und Referenz für die DevLink Pro-Schnittstelle und enthält darüber hinaus Beispielquellcode. IP Office CTI Link Lite IP Office CTI Link Lite ist eine kostenfreie Komponente und umfasst die folgende Komponente: TAPILinkLite Diese Komponente implementiert Microsoft TAPI und ermöglicht es Programmen, eine Telefonleitung pro PC zu kontrollieren. Bietet einfache CTI, einschließlich folgender Funktionen: Antworten, Auflegen, Anrufen, Weiterleiten und CLI/ANI für die Bildschirmanzeige. Weitere Informationen zu TAPILink Lite und TAPILink Pro finden Sie im TAPILink Entwicklerhandbuch. Hinweis The first version of CTI Link Lite contained DevLink Lite (DevLink version ) which provided a Call Logging interface. Diese Funktion wurde durch IP Office SMDR ersetzt, verfügbar auf der Admin-CD für IP Office 1.3. Die Schnittstelle zur Anrufprotokollierung wird in DevLink Version nicht mehr exportiert. IP Office CTI Link Pro IP Office CTI Link Pro bietet alle Funktionen der Lite-Version und erfordert einen Lizenzschlüssel. Es umfasst die folgenden Komponenten: TAPILinkPro Diese Komponente ermöglicht die TAPI-Kontrolle von Telefoniegeräten des Erst- als auch von Drittanwendern. Außer den Funktionen von TAPILink Lite bietet es darüber hinaus die Möglichkeit, Informationen über ACD-Warteschlagen und Sammelanschlüsse zu empfangen und verfügt über zusätzliche erweiterte Funktionen. Weitere Informationen zu TAPILink Lite und TAPILink Pro finden Sie im TAPILink Entwicklerhandbuch. DevLinkPro Diese Komponente bietet einen Echtzeit-Ereignisfluss. Der Echtzeit-Ereignisfluss liefert Informationen über Telefonaktivitäten (z.b. deren Zeitpunkt) und über Amtsleitungsaktivitäten. DevLink Programmierhandbuch Seite 1
8 DevLink Programmierhandbuch DevLink DevLink bietet eine Programmierschnittstelle, die die von TAPILink Lite und Pro bereitgestellten Microsoft TAPI-Schnittstellen ergänzt: Ereignisfluss in Echtzeit Der Ereignisfluss in Echtzeit wird durch die Installation des CTI Pro-Lizenzschlüssels auf der Geräteeinheit aktiviert. Die auf der Benutzer-CD enthaltene DevLink-DLL sollte mit dem Lizenzschlüssel installiert werden. DevLink ermöglicht Anwendungen von Drittanbietern, wie beispielsweise Aufzeichnungsgeräten, die Verwendung der über das Telefonsystem bereitgestellten Informationen. Eine Installationsanleitung finden Sie im Installationshandbuch zu IP Office CTI Link. Bei der Installation der Komponente DevLink wird standardmäßig die Windows-DLL (Dynamic Link Library) DEVLINK.DLL im Verzeichnis "Programme/Avaya/IP Office/DEV Link" installiert. Programme, die diese Schnittstelle nutzen, müssen lediglich eine Verbindung zu dieser Bibliothek herstellen und können ihre Funktionen verwenden. Hinweise Wenn eine Anwendung die DevLink-DLL verwendet, sollte die Skriptdatei für die Installation dieser Anwendung einen entsprechenden Verweis enthalten. Da es sich bei der DLL nicht um eine COM-Komponente handelt, ist keine Registrierung erforderlich. Die DLL erfordert keine Registrierungseinstellungen oder unterstützenden Dateien. Wenn Sie eine Anwendung entwickeln, die die DLL verwendet, müssen Sie die DevLink- Headerdatei (devlink.h) und die entsprechende Bibliotheksdatei (devlink.lib oder devlinkomf.lib) in das Verzeichnis mit den Projektquelldateien kopieren. Die Bibliotheksdatei Die Bibliotheksdatei Verwenden der DevLink-DLL Die DEVLINK.DLL kann mit allen Sprachen verwendet werden, die dynamische Verbindungsbibliotheken (Dynamic Link Libraries, DLLs) unterstützen, beispielsweise Microsoft Visual C++ oder Borland Delphi. DevLink ermöglicht Entwicklern das Anfordern von Rückrufen, die bei wichtigen Ereignissen generiert werden. Beim Ereignisstrom in Echtzeit kommt dies während der Lebensdauer eines Anrufs mehrfach vor. Die generierten Ereignisse umfassen sowohl Telefonanrufe als auch Datenübertragungen. Beachten Sie, dass alle Anwendungs-Rückrufe auf einem von DevLink erstellten Thread basieren. Aus diesem Grund müssen Entwickler darauf achten, dass alle innerhalb eines Rückrufs aufgerufenen Funktionen threadsicher sind. Verwenden von DevLink mit Microsoft Visual C++ Anhang A enthält die Datei DEVLINK.H für die Verwendung mit Microsoft Visual C++. In Microsoft Visual C++ geschriebene Programme sollten mit der Bibliothek DEVLINK.LIB verbunden werden. Verwenden von DevLink mit Borland Delphi Anhang B enthält die Datei DEVLINK.PAS für die Verwendung mit Borland Delphi. Mit Borland Delphi geschriebene Programme sollten DEVLINK.PAS verwenden, die direkt mit der Bibliothek DEVLINK.DLL verknüpft ist. Seite 2 DevLink Programmierhandbuch
9 Herstellen einer IP Office-Verbindung mit DevLink Verbinden DevLink unterstützt die gleichzeitige Verbindung zu mehreren IP Office-Systemen. Zum Herstellen einer Verbindung zu einem IP Office-System muss die Funktion DLOpen() aufgerufen werden: LONG DLOpen( LONG pbxh, TEXT *pbx_address, TEXT *pbx_password, TEXT *reserved1, TEXT *reserved2, COMMSEVENT cb); Das im Lieferumfang der Anwendung enthaltene Handle pbxh wird intern von DevLink zur Verfolgung des verbundenen IP Office-Systems verwendet. Für jedes verbundene System muss durch die Anwendung ein anderes pbxh-handle bereitgestellt werden. Im Feld Wenn der Wert Hinweise Wenn DevLink zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer IP Office-Systeme verwendet wird, muss die spezifische IP-Adresse der IP Office-Geräteeinheit verwendet werden. Der Parameter Aus dem von Wenn der Verbindungsversuch erfolgreich ist, wird ein COMMSEVENT-Rückruf generiert, der angibt, dass die Verbindung zum System erfolgreich hergestellt werden konnte. Der Parameter Die Parameter reserved2 DevLink Programmierhandbuch Seite 3
10 DevLink Programmierhandbuch Beispiel: Herstellen einer IP Office-Verbindung in "C" Beachten Sie, dass Sie DLOpen() #include <windows.h> #include <stdio.h> #include "devlink.h" LONG hevent; DWORD dwcommsevent; BOOL bstarting; void CALLBACK HandleCommsEvent( LONG pbxh, DWORD comms_evt, DWORD parm1 ) { switch( comms_evt ) { case DEVLINK_COMMS_OPERATIONAL: // we are working fine... fall through case DEVLINK_COMMS_NORESPONSE: // system not found (initial connection), // or network connection lost (rebooted?) // fall through... case DEVLINK_COMMS_REJECTED: // incorrect system password specified... if( bstarting ) { dwcommsevent = comms_evt; SetEvent( hevent ); } else { // insert your code here... } break; case DEVLINK_COMMS_MISSEDPACKETS: // Indicates that the system is under // heavy load. IP Office always prioritises // data routing and call handling above CTI events. // (parm1 contains the number of packets missed) Seite 4 DevLink Programmierhandbuch
11 Herstellen einer IP Office-Verbindung mit DevLink break; } } int main(int argc, char* argv[]) { printf( "connecting..."); bstarting = TRUE; hevent = CreateEvent( NULL, FALSE, FALSE, NULL ); DLOpen( 0, " " "systempassword", NULL, NULL, HandleCommsEvent ); dwcommsevent = DEVLINK_COMMS_NORESPONSE; WaitForSingleObject( hevent, ); // 10 seconds bstarting = FALSE; if( dwcommsevent == DEVLINK_COMMS_OPERATIONAL ) { printf("connected OK\n"); } else { printf("error connecting to IP Office\n"); } DLClose( 0 ); CloseHandle( hevent ); return 0; } DevLink Programmierhandbuch Seite 5
12 DevLink Programmierhandbuch Beispiel: Herstellen einer IP Office-Verbindung in Delphi Beachten Sie, dass Sie DLOpen() unit Unit1; interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls; Typ TForm1 = class(tform) Button1: TButton; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button2Click(Sender: TObject); private { Private declarations } public { Public declarations } end; var Form1: TForm1; Implememtierung uses devlink; {$R *.DFM} var hevent : THANDLE; dwcommsevent : DWORD; bstarting: boolean; procedure HandleCommsEvent( pbxh : LongInt; Comms_status : DWORD; Parm1 : DWORD ); stdcall; begin case Comms_status of DEVLINK_COMMS_OPERATIONAL, DEVLINK_COMMS_NORESPONSE, DEVLINK_COMMS_REJECTED: begin if bstarting then begin dwcommsevent := comms_status; SetEvent( hevent ); end; end; DEVLINK_COMMS_MISSEDPACKETS: Seite 6 DevLink Programmierhandbuch
13 Herstellen einer IP Office-Verbindung mit DevLink begin // parm1 indicates the number of packets missed... end; end; end; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin bstarting := TRUE; hevent := CreateEvent( nil, FALSE, FALSE, nil ); DLOpen( 0, ' ', 'systempassword', nil, nil, - HandleCommsEvent ); dwcommsevent := DEVLINK_COMMS_NORESPONSE; WaitForSingleObject( hevent, ); // 10-second timeout bstarting := FALSE; if dwcommsevent = DEVLINK_COMMS_OPERATIONAL then begin ShowMessage('Connected OK'); end else begin ShowMessage('Error connecting to IP Office'); end; end; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); begin DLClose( 0 ); CloseHandle( hevent ); end; end. Trennen der Verbindung Verwenden Sie zum Trennen der IP Office-Verbindung die Routine LONG PASCAL DLClose( LONG pbxh ); DevLink Programmierhandbuch Seite 7
14
15 DevLink-Ereignisfluss in Echtzeit DevLink-Ereignisfluss in Echtzeit Anrufe werden in IP Office als Kommunikationsverbindungen zwischen den beiden Endpunkten A und B dargestellt. Punkt A ist immer vorhanden; das Vorhandensein von Punkt B ist vom Status des Anrufs abhängig (A und B sind in der Regel Nebenstellen oder Amtsleitungen, aber sie können auch mit Voic -Systemen verbunden oder geparkt sein). Durch DevLink werden drei verschiedene Arten von Echtzeit-Ereignissen erstellt. Diese dienen zur Aufzeichnung von Anrufinformationen. S-Ereignisse Ereignisse vom Typ S enthalten Informationen zum Status eines Anrufs. S-Ereignisse werden erstellt, wenn ein Anruf getätigt bzw. beantwortet wird oder wenn sich der Status eines am Anruf beteiligten Geräts ändert. D-Ereignisse Ereignisse vom Typ D werden erstellt, wenn ein Anruf beendet oder abgebrochen wird. Sie weisen darauf hin, dass der Anruf nicht mehr existiert. A-Ereignisse Ereignisse vom Typ A werden erstellt, wenn ein Endpunkt eines Anrufs mit einer Leitung verbunden wird (z.b. ISDN, QSig oder VoIP) und wenn IP Office die Endpunkte A und B des Anrufs vertauscht. Dies kann in den folgenden Fällen passieren: Wenn ein geparkter Teilnehmer auflegt Wenn ein ausgehender Anruf vermittelt wird Wenn ein Anruf entparkt wird Das Format und die in diesen Ereignissen enthaltenen Informationen werden weiter unten im Detail beschrieben. Echtzeit-Ereignisse werden von Anwendungen über die Funktion LONG PASCAL DLRegisterType2CallDeltas( HANDLE pbxh, CALLLOGEVENT cb ); Hiermit wird eine von der Anwendung bereitgestellte Funktion vom Typ CALLLOGEVENT registriert, die von DevLink aufgerufen wird, sobald ein Echtzeit-Ereignis generiert wird. typedef void (CALLBACK * CALLLOGEVENT)( LONG pbxh, TEXT * info ); Die beiden Parameter (info Der Parameter DLOpen() Beim zweiten Parameter handelt es sich um eine Zeichenfolge, die den Anruf-Datensatz enthält. Hierbei handelt es sich um eine Zeichenfolge mit Kommas als Trennzeichen und Feldern variabler Breite. Die Zeichenfolge ist (einschließlich des NULL-Zeichens) immer unter 1500 Byte lang. DevLink Programmierhandbuch Seite 9
16 DevLink Programmierhandbuch S-Ereignisse Ereignisse des Typs S werden gesendet, sobald ein Anruf erstellt wird und wenn sich der Status einer Komponente des Anrufs ändert. S-Ereignisse weisen das folgende Format auf: ANRUF: S <Feld1>,<Feld2>, <Feld50> Alle Informationen befinden sich in der Zeichenfolge. Zahlen werden daher im ASCII-Format dargestellt. Alle Zahlen sind Ganzzahlen ohne Dezimalstelle. Die maximale Länge der einzelnen Zeichenfolgen- Felder liegt bei 128 Zeichen. Die Felddefinitionen sind in der folgenden Tabelle dokumentiert. Als Feld Name Typ Beschreibung 1 Anruf-ID A Zeichenfolge Anruf-ID für das Ende A des Anrufs 2 Anruf-ID B Zeichenfolge Anruf-ID für das Ende B des Anrufs 3 A-Status Nummer Status des Endpunkts A des Anrufs. Es werden folgende Werte unterschieden: 0 Ruhend 1 Klingeln 2 Verbunden 3 Getrennt 4 Wird ausgesetzt 5 Ausgesetzt 6 Zurück 7 Wählen 8 Gewählt 9 Lokales Wählen 10 In Warteschlange 11 Geparkt 12 Gehalten 13 Wahlwiederholung 4 B-Status Nummer Status des Endpunkts B des Anrufs (Werte wie oben). Falls kein Endpunkt B vorhanden ist, wird 0 (Ruhend) angezeigt. 5 Verbindung A Nummer 0 bedeutet, dass keine Verbindung zur Vermittlung besteht (z.b. beim Empfang eines Wähltons). 6 Musik A Nummer Gibt an, ob der Endpunkt A des Anrufs Wartemusik hört. 7 Verbindung B Nummer Wie in Feld 5 oben, nur für Endpunkt B. 8 Musik B Nummer Gibt an, ob der Endpunkt B des Anrufs Wartemusik hört. 9 Name A Zeichenfolge Name des Endpunkts A des Anrufs. Das Format dieser Zeichenfolge lautet: Für Nebenstellen: Name (Nummer) Für Amtsleitungen: Leitungsnummer 10 Name B Zeichenfolge Wie in Feld 9 oben. Falls kein Endpunkt B vorhanden ist, ist dieses Feld leer. Seite 10 DevLink Programmierhandbuch
17 DevLink-Ereignisfluss in Echtzeit 11 Liste B Zeichenfolge Liste möglicher Ziele für den Anruf Die einzelnen Zielnummern sind durch Semikolon voneinander abgetrennt. Es werden maximal 4 Elemente angezeigt; falls mehr Elemente vorhanden sind, ist dies durch Auslassungspunkte kenntlich gemacht. 12 Bereich A Kanal A 13 Bereich B Kanal B 14 Anzeige und Typ des angerufenen Teilnehmers 15 Nummer des angerufenen Teilnehmers 16 Anzeige und Typ des anrufenden Teilnehmers 17 Nummer des anrufenden Teilnehmers 18 Angerufene Sub- Adresse 19 Anrufende Sub- Adresse Zeichenfolge Der Bereich A ist die Bereichsnummer der Seite A des Anrufs, d.h. die ID der TDM-Leitung. Kanal A ist die Kanalnummer innerhalb des Bereichs. Das Format dieser Zeichenfolge lautet Zeichenfolge Der Bereich B ist die Bereichsnummer der Seite B des Anrufs, d.h. die ID der TDM-Leitung. Kanal B ist die Kanalnummer innerhalb des Bereichs. Das Format dieser Zeichenfolge lautet Zeichenfolge Dieses Feld enthält zwei Zahlen: 1) einen Hinweis zu Präsentation der Details des angerufenen Teilnehmers und 2) die Art der im Nummernfeld für den angerufenen Teilnehmer verwendeten Daten. Das Format dieser Zeichenfolge lautet Zeichenfolge Die ID bzw. Nummer des angerufenen Teilnehmers. Zeichenfolge Dieses Feld enthält zwei Zahlen: 1) einen Hinweis zu Präsentation der Details des Anrufers und 2) die Art der im Nummernfeld für den Anrufer verwendeten Daten. Das Format dieser Zeichenfolge lautet Zeichenfolge Die ID bzw. Nummer des Anrufers. Zeichenfolge Die Sub-Adresse des angerufenen Teilnehmers. Zeichenfolge Die Sub-Adresse des Anrufers. 20 Angerufener Teilnehmertyp Nummer Der Datentyp im Feld für den angerufenen Teilnehmer. 21 Gewählte Teilnehmernummer Zeichenfolge Die ID bzw. Nummer des angerufenen Teilnehmers. 22 Tastenblocktyp Nummer Der Datentyp im Feld für die Tastenblocknummer. 23 Tastenblocknummer Zeichenfolge Die gewählten Ziffern. 24 Anzahl der Klingelversuche Nummer Die Anzahl der Versuche, diesen Anruf einer Zielnummer zu präsentieren. 25 Ursache Nummer Der Grund für den aktuellen Status des Anrufs. Nähere Einzelheiten finden Sie in der Tabelle unten. 26 Voic verweigert Nummer 1, wenn der Anruf nicht an die Voic umgeleitet werden kann. 27 Senden abgeschlossen Nummer 1, wenn überlappendes Wählen abgeschlossen wurde. 28 Anruf- und Übertragungstyp 29 Gruppenname des Besitzers Zeichenfolge Dieses Feld enthält zwei Zahlen: 1) den Anruftyp (z.b. Video Das Format dieser Zeichenfolge lautet Zeichenfolge Der Name des Sammelanschlusses, an dem sich der Anruf zurzeit in der Warteschlange befindet. DevLink Programmierhandbuch Seite 11
18 DevLink Programmierhandbuch 30 Ursprünglicher Gruppenname 31 Urspünglicher Benutzername Zeichenfolge Der Name des Sammelanschlusses, an den der Anruf ursprünglich gerichtet war. Zeichenfolge Der Name des Benutzers, an den der Anruf ursprünglich gerichtet war. 32 Zielgruppenname Zeichenfolge Der Name des Sammelanschlusses, an den der Anruf gerichtet wurde. 33 Zielbenutzername Zeichenfolge Der Name des Benutzers, an den der Anruf gerichtet ist. 34 Ziel-RAS-Name Zeichenfolge Der Name des internen Ports, an den der Anruf gerichtet ist. 35 Interner Anruf Nummer 1, wenn der Anruf intern ist, ansonsten Zeitmarkierung Zeichenfolge Der Zeitpunkt, zu dem der Anruf erstellt wurde (interner Tick-Zähler). 37 Verbindungszeit Nummer Die Uhrzeit, zu der eine Verbindung für den Anruf hergestellt wurde. 38 Wartezeit Nummer Die Uhrzeit, zu der der angerufene Apparat zu klingeln begann. 39 Verbindungsdauer Nummer Die Dauer der Verbindung für den Anruf. 40 Klingeldauer Nummer Die Dauer des Klingelns für diesen Anruf. 41 Länderkennung Zeichenfolge Länderkennungs-ID (identisch mit der Länderkennungseinstellung in Manager). 42 Parkbereichsnummer Zeichenfolge Für geparkte Anrufe ist Endpunkt B nicht definiert. Dieses Feld enthält die Nummer des Parkbereichs. 43 Anklopfen Zeichenfolge 1, wenn es sich um einen anklopfenden Anruf handelt 44 Bemerkung Zeichenfolge Enthält die Bemerkung, die über TAPI, Voice Mail/Pro oder SoftConsole angewendet werden kann. 45 Vermittlung Nummer Wenn hier ein anderer Wert als 0 angegeben ist, wird der Anruf vermittelt. 46 Dienst aktiv Nummer Ein Wert ungleich 0 bedeutet, dass der Dienst aktiv ist. 47 Verwendete Dienstquoten Nummer Ein Wert ungleich 0 bedeutet, dass die Dienstquote verwendet wird. 48 Dienstquotenzeit Nummer Die Dienstquotenzeit. 49 Verrechnungscode Zeichenfolge Der Verrechnungscode des Anrufs (falls verfügbar). 50 AnrufID Nummer Eindeutige Anruf-ID Seite 12 DevLink Programmierhandbuch
19 DevLink-Ereignisfluss in Echtzeit Ursachencodes für Feld 25 0 CMCauseUnknown 1 CMCauseUnallocatedNumber Die Nummer steht nicht in der Telefonübersicht. 2 CMCauseForceIdle Beenden ohne Bedingung erzwingen 3 CMCauseUnregister Gibt an, dass der Vorgang für die Deregistrierung erforderlich ist. 16 CMCauseNormal 17 CMCauseBusy Die angerufene Nummer ist besetzt 18 CMCauseNoUserResponding 21 CMCauseCallRejected Der Anruf wurde nicht durchgestellt (z.b. aufgrund einer Anrufsperre) 31 CMCauseNormalUnspecified 34 CMCauseNoChannel Es ist keine externe Leitung verfügbar 38 CMCauseNetworkOOO Es gibt ein Problem mit dem externen Netz 88 CMCauseIncompatible 113 CMCausePhoneInfo 114 CMCauseReminderFree Der Anruf wurde zurückgestellt, weil er an einer Nebenstelle geparkt wurde, die besetzt war, aber jetzt frei ist 115 CMCauseReminderNoAns Der Anruf wurde zurückgestellt, weil er nicht innerhalb der Weiterleitungs-Rückschaltzeit beantwortet wurde 116 CMCauseE911Emergency 117 CMCauseParked 118 CMCauseUnParked 119 CMCausePickup 120 CMCauseReminder Ein gehaltener oder geparkter Anruf wird aufgrund einer Zeitüberschreitung zurückgestellt 121 CMCauseRedirect Der Anruf wurde umgeleitet 122 CMCauseCallBarred Der Anruf wurde blockiert 123 CMCauseForwardToVoic Der Anruf wurde an die Voic weitergeleitet 124 CMCauseAnsweredByOther Der Anruf wurde von jemand anderem entgegengenommen 125 CMCauseNoAccountCode Der Anruf war nicht zulässig, weil kein gültiger Verrechnungscode angegeben wurde 126 CMCauseTransfer Der Anruf wurde vermittelt 127 CMCauseConferencingMove Der Anruf wurde in eine Konferenz geschaltet 128 CMCauseRestrictedToPartner 129 CMCauseHeldCall DevLink Programmierhandbuch Seite 13
20 DevLink Programmierhandbuch 130 CMRingBackCheck 131 CMCauseAppearanceCallSteal Der Anruf wurde an einer Anrufpräsentationstaste an einem anderen Apparat beantwortet 132 CMCauseAppearanceBridgeInto 133 CMCauseBumpedCall Der Anruf ist nicht mehr der primäre Anruf, sondern ein wartender Anruf 134 CMCauseLineAppearanceCall 135 CMCauseUnheldCall 136 CMCauseReplaceCurrentCall 137 CMCauseGlare 138 CMCauseR21CompatConfMove Der Anruf wurde in eine Konferenz geschaltet D-Ereignisse Ereignisse vom Typ D weisen darauf hin, dass der Anruf gelöscht wurde. D-Ereignisse weisen das folgende Format auf: ANRUF: D <Feld1>,<Feld2>, <Feld3> Hierbei handelt es sich um folgende Felder: Feld Name Typ Beschreibung 1 Anruf-ID A Zeichenfolge Anruf-ID für das Ende A des Anrufs 2 Anruf-ID B Zeichenfolge Anruf-ID für das Ende B des Anrufs 3 AnrufID Nummer Eindeutige Anruf-ID A-Ereignisse Ereignisse vom Typ A weisen darauf hin, dass die Anruf-Endpunkte vertauscht wurden. Dies kommt z.b. vor, wenn die ursprüngliche Nebenstelle einen externen Anruf entparkt. Das Format eines A-Ereignisses ist mit dem eines D-Ereignisses vergleichbar: ANRUF: A <Feld1>,<Feld2>, <Feld3> Hierbei handelt es sich um folgende Felder: Feld Name Typ Beschreibung 1 Anruf-ID A Zeichenfolge Anruf-ID für das Ende A des Anrufs 2 Anruf-ID B Zeichenfolge Anruf-ID für das Ende B des Anrufs 3 AnrufID Nummer Eindeutige Anruf-ID Seite 14 DevLink Programmierhandbuch
21 DevLink-Referenz Funktionen DLOpen Die Routine DLOpen() dient zum Herstellen einer Verbindung mit einem IP Office-System. Parameter pbxh - Eine Nummer zur Identifizierung des Systems. Hierbei handelt es sich um einen vom Benutzer angegebenen Parameter, der für alle Anrufe an DevLink gleich bleiben muss. pbx_address - Die IP-Adresse des IP Office-Systems (es kann eine IP-Adresse oder ein Hostname verwendet werden). Wenn dieser Wert auf gesetzt wird, sendet DevLink eine Broadcast-Anforderung zur Ermittlung der Geräteeinheit. Beachten Sie, dass in diesem Fall lediglich eine Verbindung zur ersten Einheit hergestellt wird, die antwortet. Wenn Sie eine Verbindung zu mehreren Geräteeinheiten herstellen möchten, müssen Sie hier die IP- Adresse bzw. den Hostnamen einer Einheit angeben. pbx_password - Das Kennwort des IP Office-Systems. reserved1 - Dieser Parameter muss auf NULL (nil in Delphi) gesetzt werden. reserved2 - Dieser Parameter muss auf NULL (nil in Delphi) gesetzt werden. cb - Hierbei handelt es sich um die Adresse einer Rückruffunktion, an die Verbindungsstatusereignisse gesendet werden. Dieser Parameter ist obligatorisch. Rückgabewert 0 (DEVLINK_SUCCESS) oder 1 (DEVLINK_UNSPECIFIEDFAIL). Hinweis: Der Rückgabewert DEVLINK_SUCCESS gibt lediglich an, dass die Kommunikation mit der Einheit initiiert wurde, die Verbindung kann zu einem späteren Zeitpunkt aus verschiedenen Gründen fehlschlagen. Die Rückruffunktion COMMSEVENT im Parameter C/C++ LONG PASCAL DLOpen( LONG pbxh, TEXT * pbx_address, TEXT * pbx_password, TEXT * reserved1, TEXT * reserved2, COMMSEVENT cb ); Delphi function DLOpen(pbxh: LongInt; pbx_address: PChar; pbx_password: PChar; reserved1: PChar; reserved2: PChar; cb: TCommsEvent): LongInt; stdcall; DevLink Programmierhandbuch Seite 15
22 DevLink Programmierhandbuch DLClose Die Routine DLClose() dient zum Trennen der Verbindung mit einem IP Office-System. Parameter pbxh - Eine Nummer zur Identifizierung des Systems. Hierbei handelt es sich um den vom Benutzer angegebenen Parameter, der im Aufruf an DLOpen() zur Herstellung einer Verbindung mit DevLink verwendet wird. Rückgabewert 0 (DEVLINK_SUCCESS) oder, falls ein Fehler auftritt, 1 (DEVLINK_UNSPECIFIEDFAIL). C/C++ LONG PASCAL DLClose( LONG pbxh ); Delphi function DLClose(pbxh: LongInt): LongInt; stdcall; DLRegisterType2CallDeltas Die Routine Parameter pbxh - Eine Nummer zur Identifizierung des Systems. Hierbei handelt es sich um den vom Benutzer angegebenen Parameter, der im Aufruf an DLOpen() zur Herstellung einer Verbindung mit DevLink verwendet wird. cb - Die Adresse der Rückruffunktion zum Empfang von Ereignissen in Echtzeit. Es kann immer nur ein Rückruf Echtzeit-Ereignisse empfangen, so dass keine Echtzeit-Ereignisse an die Anwendung gesendet werden, wenn dieser Parameter auf NULL gesetzt ist. Rückgabewert Mögliche Werte: 0 = DEVLINK_SUCCESS 1 = DEVLINK_UNSPECIFIEDFAIL - Dieser Wert wird zurückgegeben, wenn ein Fehler auftritt. 2 = DEVLINK_LICENCENOTFOUND - Dieser Wert wird zurückgegeben, wenn im IP Office-System keine CTI-Lizenz aktiviert ist. C/C++ LONG PASCAL DLRegisterType2CallDeltas( LONG pbxh, CALLLOGEVENT cb ); Delphi function DLRegisterType2CallDeltas(pbxh: LongInt; cb: TCallLogEvent): LongInt; stdcall; Seite 16 DevLink Programmierhandbuch
23 Rückrufe DevLink-Referenz COMMSEVENT Der Rückruf COMMSEVENT wird von DevLink aufgerufen, wenn sich der Status der Kommunikation mit der IP Office-Geräteeinheit ändert. Parameter pbxh - Eine Nummer zur Identifizierung des Systems. Hierbei handelt es sich um den vom Benutzer angegebenen Parameter, der in DLOpen() zur Herstellung einer Verbindung mit der IP Office-Geräteeinheit verwendet wird. comms_state - Eine Zahl, die den Status der Kommunikation angibt. Gültige Werte: Name Wert Beschreibung DEVLINK_COMMS_OPERATIONAL 0 Kommunikation hergestellt. Diese Situation kann nach dem ersten Aufruf von DEVLINK_COMMS_NORESPONSE 1 Keine Antwort von Geräteeinheit. Diese Situation kann nach dem ersten Aufruf von Es ist auch möglich, dass diese Situation eintritt, wenn die Kommunikation durch Netzwerkprobleme verhindert wird. DEVLINK_COMMS_REJECTED 2 Zur späteren Verwendung DEVLINK_COMMS_MISSEDPACKETS 3 Es wurden Pakete von der IP Office-Geräteeinheit generiert, jedoch nicht von DevLink empfangen. Diese Situation kann eintreten, wenn die IP Office-Geräteeinheit überlastet ist, oder wenn die Anwendung, die DevLink verwendet, den Rückruf nicht schnell genug verarbeitet. Anwendungen sollten für die Verarbeitung von Ereignissen nicht mehr als 100 Millisekunden benötigen. parm1 - Dieser Wert ist nur für folgende Ereignisse definiert: Ereignisse vom Typ DEVLINK_COMMS_MISSEDPACKETS. In diesem Fall gibt er die Anzahl der verworfenen Pakete an. Rückgabewert Es wird kein Wert zurückgegeben. DevLink Programmierhandbuch Seite 17
24 DevLink Programmierhandbuch C/C++ typedef void (CALLBACK * COMMSEVENT)( LONG pbxh, DWORD comms_state, DWORD parm1 ); Delphi Typ TCommsEvent = procedure( pbxh : LongInt; comms_state : DWORD; Parm1 : DWORD ); CALLLOGEVENT Der Rückruf CALLLOGEVENT wird von DevLink zur Bereitstellung eines Ereignisses in Echtzeit (Delta2) aufgerufen. Hinweis Für die Rückgabe von Delta2-Ereignissen ist eine CTI-Lizenz erforderlich. Parameter pbxh - Eine Nummer zur Identifizierung des Systems. Hierbei handelt es sich um den vom Benutzer angegebenen Parameter, der in info - Eine Textzeichenfolge, die das Ereignis enthält. Nähere Informationen hierzu finden Sie im vorigen Abschnitt zu Echtzeit-Ereignissen. Rückgabewert Es wird kein Wert zurückgegeben. C/C++ typedef void (CALLBACK * CALLLOGEVENT)( Long pbxh, TEXT * info ); Delphi Typ TCallLogEvent = procedure( pbxh : LongInt; info : PChar ); Seite 18 DevLink Programmierhandbuch
25 Anhänge DEVLINK.PAS Dieser Anhang enthält eine Kopie der Datei DEVLINK.PAS, die für Borland Delphi-Programme verwendet wird. unit DEVLINK; {**************************************************************************} { Delphi unit for DevLink (c) 2001 Avaya Global SME Solutions } { Contents:- } { IP Office DevLink DLL provides an interface for managing } { the IP Office product ranges from a Windows PC } {**************************************************************************} interface uses Windows; const DEVLINK_SUCCESS = 0; DEVLINK_UNSPECIFIEDFAIL = 1; DEVLINK_LICENCENOTFOUND = 2; const DEVLINK_COMMS_OPERATIONAL = 0; DEVLINK_COMMS_NORESPONSE = 1; DEVLINK_COMMS_REJECTED = 2; DEVLINK_COMMS_MISSEDPACKETS = 3; Typ TCallLogEvent = procedure( pbxh : LongInt; info : PChar ); stdcall; Typ TCommsEvent = procedure( pbxh : LongInt; Comms_status : DWORD; Parm1 : DWORD ); stdcall; function DLOpen(pbxh: LongInt; pbx_address: PChar; pbx_password: PChar; reserved1: PChar; reserved2: PChar; DevLink Programmierhandbuch Seite 19
26 DevLink Programmierhandbuch cb: TCommsEvent): LongInt; stdcall; function DLClose(pbxh: THandle): LongInt; stdcall; function DLRegisterType2CallDeltas(pbxh: LongInt; cb: TCallLogEvent): LongInt; stdcall; Implememtierung function DLOpen; external 'DEVLINK.DLL'; function DLClose; external 'DEVLINK.DLL'; function DLRegisterType2CallDeltas; external 'DEVLINK.DLL'; end. DEVLINK.H Dieser Anhang enthält eine Kopie der Headerdatei DEVLINK.H, die für Programme mit C und C++ verwendet wird. /********************************************************************/ /* */ /* C/C++ Header File (c) 2001 Avaya Global SME Solutions */ /* */ /* Contents:- */ /* IP Office Dev link DLL provides an interface for managing */ /* the IP Office product ranges from a Windows PC. */ /********************************************************************/ #ifndef _DEVLINK_H_ #define _DEVLINK_H_ typedef char TEXT; #define DEVLINK_SUCCESS - 0 #define DEVLINK_UNSPECIFIEDFAIL 1 #define DEVLINK_LICENCENOTFOUND 2 #define DEVLINK_COMMS_OPERATIONAL 0 #define DEVLINK_COMMS_NORESPONSE 1 #define DEVLINK_COMMS_REJECTED 2 #define DEVLINK_COMMS_MISSEDPACKETS 3 #ifdef cplusplus Seite 20 DevLink Programmierhandbuch
27 Anhänge extern "C" { #endif typedef void (CALLBACK * CALLLOGEVENT)( LONG pbxh, TEXT * info ); typedef void (CALLBACK * COMMSEVENT)( LONG pbxh, DWORD comms_state, DWORD parm1 ); LONG PASCAL DLOpen( HANDLE pbxh, TEXT * pbx_address, TEXT * pbx_password, TEXT * reserved1, TEXT * reserved2, COMMSEVENT cb ); LONG PASCAL DLClose( LONG pbxh ); LONG PASCAL DLRegisterType2CallDeltas( LONG pbxh, CALLLOGEVENT cb ); #ifdef cplusplus }; #endif #endif // _DEVLINK_H_ DevLink Programmierhandbuch Seite 21
28
29 Index A A-Ereignisse 9, 14 B Beispiele 4, 6 C call log event 18 commsevent 17 CTI lite 1 pro 1 D D-Ereignisse 9, 14 DevLink 2.h 20.pas 19 DLL 2 real-time event stream 9 DevLink 2 dlclose 16 dlopen 15 dlregistertype2calldeltas 16 S S-Ereignisse 9, 10 T Trennen der Verbindung 7 V Verbinden 3 DevLink Programmierhandbuch Seite 23
30 Die Leistungsdaten und Angaben in diesem Dokument sind typisch und müssen ausdrücklich schriftlich von Avaya bestätigt werden, bevor sie auf eine Bestellung oder einen Auftrag angewendet werden dürfen. Änderungen und Ergänzungen an den ausführlichen Spezifikationen vorbehalten. Die Veröffentlichung der Informationen in diesem Dokument entbindet den Leser nicht von den Patentrechten oder anderen Schutzrechten der Firma Avaya oder anderer Firmen. Das geistige Eigentum an diesem Produkt (einschließlich Marken), das für Lucent Technologies eingetragen wurde, ist an Avaya weitergegeben oder lizenziert. Alle durch oder gekennzeichneten Marken sind Marken bzw. eingetragene Marken von Avaya Inc. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Dieses Dokument enthält firmeneigene Informationen von Avaya, die nur vertragsgemäß weitergegeben und verwendet werden dürfen. Anmerkungen oder Vorschläge bezüglich dieses Dokuments können an gesendet werden Avaya Inc. Alle Rechte vorbehalten. Avaya Unit 1, Sterling Court Mundells Welwyn Garden City Hertfordshire AL7 1LZ England Tel: +44 (0) Fax: +44 (0) Seite 26 DevLink Programmierhandbuch
IP Office CTI Link DevLink-Programmierhandbuch
IP Office CTI Link DevLink-Programmierhandbuch 40DHB0002DEAD Ausgabe 11a (22.09.2005) Inhaltsverzeichnis CTI DevLink... 5 Überblick... 5 IP Office CTI Link Lite... 5 IP Office CTI Link Pro... 5 DevLink...
MehrIP Office Call Status
IP Office Call Status Ausgabe 3b (24.6.2005) Inhaltsverzeichnis Call Status... 5 Überblick über CallStatus... 5 Einrichten von CallStatus... 5 Anzeige... 5 Die Liste der aktiven Verbindungen... 5 Die
MehrIP Office Installation von CTI TAPI
Installation von CTI TAPI Inhaltsverzeichnis CTI TAPI-Installation... 5 Überblick... 5 CTI Link Lite... 5 CTI Link Pro... 5 Installation von TAPILink und DevLink... 6 Installieren des Wave-Treibers...
MehrIP Office Installation und Verwendung von MS-CRM
IP Office Installation und Verwendung von MS-CRM 40DHB0002DEEF Ausgabe 3b (26.09.2005) Inhaltsverzeichnis Installieren von MS-CRM... 5 MS-CRM Einführung... 5 Installation... 5 Systemanforderungen... 6
MehrVB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV
VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV Dokumentation Stand vom 26.05.2011 Tel +49 (0)3302 78620 60, Fax +49 (0)3302 78620 69, info@me-systeme.de, www.me-systeme.de 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrBluetooth-Kopplung. Benutzerhandbuch
Bluetooth-Kopplung Benutzerhandbuch Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft, Windows und Windows Vista sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA. Bluetooth
Mehr2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.
Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.
MehrWorkflow. Installationsanleitung
Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrZur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:
K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte
MehrOnline-Abzüge 4.0. Ausgabe 1
Online-Abzüge 4.0 Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrIP Office 4.0 CTI Link-Installationshandbuch
IP Office 4.0 CTI Link-Installationshandbuch 15-601034 Version 12 (27.01.2007) 2006 Avaya Inc. Alle Rechte vorbehalten. Hinweis Während redliche Bemühungen gemacht wurden, um sicherzustellen, dass die
MehrLOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung
Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55
MehrVIDA ADMIN KURZANLEITUNG
INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername
MehrSingle User 8.6. Installationshandbuch
Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland
MehrNikon Message Center
Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen
MehrKonfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk
Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION
ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
MehrEndpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control
Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrInformationen zur Bedienung des Anrufbeantworters
Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
Mehrtelpho10 Update 2.1.6
telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR
MehrE-Mail Adressen der BA Leipzig
E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
Mehrinviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id
inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes
MehrKurzübersicht. Version 9.0. Moving expertise - not people
Kurzübersicht Version 9.0 Moving expertise - not people Copyright 2006 Danware Data A/S. Teile unter Lizenz Dritter. Alle Rechte vorbehalten. Dokument-Revision: 2006080 Senden Sie Ihre Anmerkungen und
MehrNEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional
NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
MehrDas Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern
Das Intellectual Property Rights-Programm (IPR) von Hood.de zum Schutz von immateriellen Rechtsgütern Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie sich um die Entfernung vermutlich gesetzwidriger
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrIBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)
IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrWie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?
Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs
MehrInstallationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU
Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5
MehrISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.
ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche
MehrDriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH
6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen
MehrBANKETTprofi Telefonschnittstelle
BANKETTprofi Telefonschnittstelle Aufbau der BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi 800 Anwendung Im BANKETTprofi wird eine Rufnummer angewählt BANKETTprofi TAPI-Plugin Dieser Befehl wird vom TAPI-Plugin
MehrInstallationsanleitung. TFSInBox
Installationsanleitung TFSInBox HINWEIS Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Bei Verwendung des Dokumentes zu anderen Zwecken, lehnt COMPRA GmbH jede Gewährleistung wegen Sach- und Rechtsmängeln
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrVodafone Conferencing Meeting erstellen
Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
Mehrauf den E-Book-Reader
Von der Stand: Januar 2013 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen
MehrWorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation
VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das
MehrAnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax
MehrInstallationsanleitung. Novaline Personal Abrechnung. Personal.One
Installationsanleitung Novaline Personal Abrechnung Personal.One Mai 2013 Installation der Programme 1. Legen Sie die Installations-DVD in Ihr DVD-Laufwerk ein. Nach Einlegen der Programm- CD wird der
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrInstallationshinweise BEFU 2014
Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download
MehrDLLs (dynamic loaded libraries) mit MingW erstellen
DLLs (dynamic loaded libraries) mit MingW erstellen Autor: Michel D. Schmid Datum: April 2, 2009 Contents 1 Einführung 1 1.1 Open-Source Tools.......................................... 1 2 Beispiel 1:
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen
MehrTeleserver. Mobile Pro. Teleserver Mobile Pro. Kurzanleitung für Black Berry Anwender
Teleserver Mobile Pro Teleserver Mobile Pro Kurzanleitung für Black Berry Anwender Die wichtigsten Funktionen von Teleserver Mobile Pro auf einen Blick. Kopieren oder Vervielfältigen der vorliegenden Kurzübersicht
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrKommunikations-Parameter
KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Kommunikations-Parameter Ausgabe Dokumentation: Mai. 2015 Doku Version V1.0.0 - Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1.1 Nützliche Links... 3 1.2 Beschreibung der Kommunikations-Datei...
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................
MehrInstallieren und Verwenden von Document Distributor
Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.
Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrKarten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER
Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder
MehrInstallationsanleitung STATISTICA. Concurrent Netzwerk Version
Installationsanleitung STATISTICA Concurrent Netzwerk Version Hinweise: ❶ Die Installation der Concurrent Netzwerk-Version beinhaltet zwei Teile: a) die Server Installation und b) die Installation der
Mehr1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet
1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.
MehrInstallation von ilink TeamCall for Salesforce.com Office Edition
Installation von ilink TeamCall for Salesforce.com Office Edition Hinweis zur Dokumentation Diese Dokumentation ist eine Vorab-Dokumentation für den Software-Feldtest. 1. Installation des TAPI Service
MehrGFI-Produkthandbuch. Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI MailArchiver- Archivierung
GFI-Produkthandbuch Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI MailArchiver- Archivierung Die Informationen in diesem Dokument dienen ausschließlich Informationszwecken und werden in der vorliegenden
MehrCONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP
Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrStefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung
1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und
MehrAnleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme
Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem
MehrInstallationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows
Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup home (kabelnet-acb) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese Anleitung können
MehrInode Telenode Private WebGUI
Konfigurationsanleitung Inode Telenode Private WebGUI - 1 - Inode Telenode Private Um mit Ihrem Telenode Produkt den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, steht Ihnen eine komfortable Weboberfläche
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
Mehrauf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader
Von der Stand: 03.09.2014 auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader Das ist dank des epub-formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen Bildschirmgrößen
MehrInstallationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung
Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie
MehrTUSReport Installationsanleitung
TUSReport Installationsanleitung YOKOGAWA Deutschland GmbH Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/13 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation
MehrDas Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810
Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.
MehrAktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center
November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers
MehrBeruflichen Schule in Nidda
Microsoft DreamSpark an der Über das DreamSpark-Programm erhalten alle Schülerinnen und Schüler sowie alle Lehrkräfte der kostenlosen Zugriff auf viele Microsoft Produkte wie z.b. Microsoft Windows 8 oder
MehrAscent Capture: Arbeiten mit Capio
Ascent Capture: Arbeiten mit Capio Version 1.5 Versionshinweise 10001393-000 Revision A March 24, 2005 Copyright Copyright 2005 Kofax Image Products, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Gedruckt in USA. Die
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
MehrWindows 10 activation errors & their fixes. www.der-windows-papst.de
: Windows 10 wurde nach einem kostenlosen Upgrade von Windows 7 SP1 oder Windows 8.1 Update nicht aktiviert.. Wenn Sie ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 durchgeführt haben und das Produkt nicht aktiviert
MehrAktivierungsanleitung
Aktivierungsanleitung Independence Pro Software Suite 3.0 & Sound Libraries 2 Yellow Tools Product Installation Lieber User, vielen Dank, dass du dich für eines unserer Produkte entschieden hast! Dein
MehrH A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P
H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N E T O U C H B A C K U P H A N D B U C H A I - 7 0 7 9 4 5 D E U T S C H H A R D D I S K A D A P T E R I D E / S A T A T O U S B 3. 0 O N
MehrMobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten
SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...
MehrF-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1
F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue
MehrKonfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 5. Tobit David Fax Server mit
MehrISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
Mehr