Kurzanleitung. Kontaktdaten. Haftungsausschluss (Disclaimer)

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1 Kontaktdaten Prüftech GmbH Münchener Str Haar Telefon: Fax: Mail: Sollten Sie Fragen oder Anregungen zum Handbuch haben, dann können Sie sich gerne per Mail an wenden. Haftungsausschluss (Disclaimer) Diese Anleitung wurde mit größtmöglicher Sorgfalt und Genauigkeit erstellt. Die Prüftech GmbH übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Kurzanleitung zur Client-Software M2 für das Prüfen nach DIN VDE , DIN VDE , DIN VDE von Anlagen, Maschinen und RCDs in der Version

2 1. Einzelplatz Nutzung 1.1 Einzelplatz-Nutzung: Bei dieser Nutzungsart werden keine Daten mit dem Onlinesystem ROnDo ausgetauscht. Sie arbeiten in einer Offline-Umgebung und müssen selbst eine Sicherung Ihrer Datenbanken vornehmen. Wenn Sie schon eine bestehende Datenbank für die Nutzung mit ROnDo M2 haben, dann gehen Sie bitte wie folgt vor. Falls Sie noch keine Datenbank haben, dann gehen Sie bitte zu Punkt 2.1 und erstellen eine neue Kundendatenbank Synchronisation: Per Klick auf den Menüpunkt Tages-Synchronisation öffnet sich das Übertragungsfenster (Abbildung 10.1), in das Sie Ihre Zugangsdaten eingeben und mit Weiter - nach Kontrolle Ihrer Kundendaten - bestätigen Sie den Datenaustausch. Dieser Vorgang läuft analog zur ersten Synchronisation. Abbildung Projektabschluss: Beim Projektabschluss wird die aktuell genutzte Datenbank geschlossen, um eine Andere öffnen und anschließend bearbeiten zu können. Voraussetzung dafür ist, dass alle Daten zuvor per Tages-Synchronisation (siehe oben) auf den Server übertragen wurden. Andernfalls erhalten Sie die folgende Warnmeldung (Abbildung 10.2), über die Sie per Klick auf Ja unmittelbar zur Synchronisation wechseln können. Abbildung Einlesen der Datenbank: Um eine bestehende Datenbank bearbeiten zu können, klicken Sie bitte auf Kundendatei einlesen und es öffnet sich ein neues Fenster. Hier klicken Sie dann auf Durchsuchen und wählen dann den Ordner aus, in dem sich die Datenbank befindet. Hier wählen Sie die Datei aus und klicken auf Öffnen und anschließend auf Einlesen. Wenn Sie diese Datenbank erneut Speichern, können Sie diese nur an dem selben Ort und unter selbigem Namen Speichern. Eine nachträgliche änderung ist nicht möglich. Abbildung 8.2 Abbildung 10.2 Abbildung Bearbeiten der Kundendaten: Wenn Sie vor der Prüfung noch die Kundendaten ändern bzw. korrigieren möchten, dann klicken Sie bitte auf Kundendaten. In dieser Ansicht können Sie auch eine Vorauswahl für bestimmte Dropdowns hinterlegen (unter Feldinhalt für Vorauswahl wählen Sie die Felder aus, für die Sie eine Vorauswahl vergeben wollen). Natürlich können Sie hier auch beliebige Feldbezeichnungen ändern oder bestimmen, welche Felder Geschleppt werden sollen oder Pflicht sind (siehe Abbildung 1.3) Bei bereits erfolgter Tages-Synchronisation: Es erscheint statt der oben gezeigten Warnmeldung der folgende Hinweis (Abbildung 10.3). Wird der Projektabschluss über die Schaltfläche Ja ausgeführt, dann wird die Datenbank gelöscht, die sich zuvor in Bearbeitung befunden hat. Abbildung : Wie in Abbildung 10.4 zu erkennen ist, fallen nach dem erfolgreichen Projektabschluss die beiden nun nicht benötigten Menüpunkte Tages-Synchronisation und Projektabschluss weg. Stattdessen erscheint nun der Menüpunkt Neues Projekt, über den mit dem bekanntem Verfahren per Synchronisation eine Datenbank zur Bearbeitung auf den PC geladen wird. Abbildung 1.3 Abbildung 10.4

3 9.2 RCD-Prüfung: Nachdem Sie die Anlageninformationen geprüft haben und diese mit Weiter bestätigt haben, gelangen Sie in den Prüfbericht (Abbildung 13.2). Hier können Sie nun die Erprobung der RCDs durchführen. Sie haben hier auch noch die Möglichkeit, den Hersteller und den Typ des RCDs zu dokumentieren oder Messgeräte zu ergänzen. Ebenfalls können Sie Bemerkungen oder festgestellte Mängel je RCD dokumentieren. 2.1 Neuer Kunde: Um eine neue Kundendatenbank anzulegen, klicken Sie bitte auf denn Button Neuer Kunde. Hier können Sie nun die selben Einstellungen vornehmen wie unter Punkt 1.3 beschrieben. Abbildung 2.1 Abbildung Ansicht Prüfberichtsverwaltung: Nach dem Sie auf Speichern geklickt haben, wird Ihre neue Datenbank zur Bearbeitung eingelesen. Bevor Sie mit der Prüfung von Anlagen oder Maschinen fortfahren, sollten Sie Ihre neue Datenbank über Kundendatei speichern einmal sichern. 9.3 RCD-Prüfung: Nun kann die eigentliche Prüfung erfolgen. Dazu identifizieren Sie erst einmal den RCD im Stromkreis über seine Nr. (beispielsweise Q1) und seine Zielbezeichnung. Hier bietet es sich an, die zugeordneten Sicherungen (z.b. F1-F5) oder den Bereich wie Beleuchtung EG einzutragen. Darunter finden Sie das Auswahlfeld zur Netzart, in dem Sie die zutreffende bitte auswählen. Beispielsweise werden RCDs auch für EDV-Stromkreise verwendet, da auch normale Nutzer Zugang zu EDV-Steckdosen in Bodentanks haben. In den zwei weiteren Feldern Hersteller und Typ ergänzen Sie die Angaben, falls gewünscht - beide sind keine Pflichtfelder. Im nächsten Bereich Fehlerstrom-Schutzeinrichtung geben Sie bei RCD Art A/B die Art des RCDs an, Nennstrom In (in A) und den Bemessungsfehlerstrom I (ma) die Herstellerangaben ein. Für zwei oder mehr RCDs sieht der angefangene Prüfbericht dann beispielsweise aus wie in Abbildung 9.3. Abbildung 2.2 Abbildung 9.3 Als nächstes sind hier die Messwerte zu erfassen. Für die Messwerte zu Differenzstrom I mit der Einheit ma und der Auslösezeit AuslZeit ta in ms stehen jeweils zwei Bereiche zur Verfügung. Der Erste ist für die Überprüfung mit Pulsstrom, der Zweite für Gleichstrom für RCD-Typen B/B+, wie es auch im Prüfbericht steht. Stellt ROnDo einen zu hohen Wert fest, dann ändert sich das Feld OK/Fehler auf Fehler und das Prüfergebnis automatisch auf Mängel festgestellt. Zudem wird die Bewertung dabei auf Mangel - mit Gefährdung geändert. Bei Festgestellten Mängel können Sie diese dokumentieren. Die Bedienung ist dabei wie bei den Anlagen vorzunehmen und unterscheidet sich erneut danach, ob Sie die Datenbank über einen Server synchronisieren oder im Stand-Alone-Betrieb arbeiten. Wie zu erkennen ist, wurde das Auslösen der Testtaste bereits durchgeführt und funktioniert ordnungsgemäß, wie am gewählten Feld OK zu erkennen. Ansonsten führt Klicken von Mängel wie bei zu hohen Messwerten zu negativem Prüfergebnis inkl. Bewertung. Ohne ok/fehler: Per Auswahl von OK bzw. Fehler wird vom Prüfer schließlich das Ergebnis der RCD Prüfung dokumentiert. Bei Mängeln wird hier automatisch ein Fehlerhaft gesetz. Auch hier erkennen Sie am Haken im Feld Bearbeitet, welche Felder von Ihnen verändert worden sind. Zu Details lesen Sie bitte die Hinweise bei den Anlagen. Dies gilt ebenfalls für die Nutzung eines Leistungsverzeichnisses. 2.3 Kundendatei speichern: Nach dem Sie auf Kundendatei speichern geklickt haben, öffnet sich ein ähnliches Fenster wie bei Punkt 1.2. Klicken Sie auch hier wieder auf den Button Durchsuchen, wodurch sich ein neues Fenster (Abbildung 2.3) öffnet. Hier geben Sie nun den Datenbanknamen ein (es wird empfohlen, dazu auch den Kundennamen zu nutzen). In ROnDo M2 ist ein Export-Ordner integriert, der bei der Installation erstellt wird. Diesen Ordner finden Sie im Verzeichnis von R OnDo M2. Klicken Sie zunächst auf Öffnen und dann auf Speichern. Ihre neue Kundendatei wurde erfolgreich gespeichert und Sie können nun wie in Punkt 1.1 beschrieben wieder einlesen und Prüfungen durchführen. Hierbei ist zubeachten das eine neu Eingelesene Datenbank nur unter dem selben Namen und am selben Ort wieder gespeichert werden kann. 9.4 Abschluss der RCD-Prüfung: Die Vorgehensweise entspricht grundsätzlich der, wie sie bei den Anlagen vorliegt. Abbildung 2.3

4 3. Mehrplatz Nutzung VPN-Client: Wenn Sie mit einem Intranet-Server arbeiten, brauchen Sie keine VPN-Verbindung aufzubauen, stattdessen können Sie bei Punkt 4 fortfahren! 3.1 Start VPN-Client: Per Rechtsklick auf das entsprechende Taskleistensymbol öffnet sich ein Popup-Menü (s. Abbildung 3.1). Hier wählen Sie bitte Open AnyConnect per Klick mit der linken Maustaste aus. Wenn dieses Symbol in der Startleiste nicht vorhanden ist, so starten Sie die Software über das Windows Startmenü unter Programme Cisco. Leistungen: Über diesen Knopf gelangt man zur Eingabe einer beliebigen Anzahl vor getätigter Leistungen, welche jeweils dem aktuell bearbeitetem Stromkreis zugeordnet werden. Es öffnet sich ein neues Fenster (Abb. 8.2). Als Anlagen Nr. und Stromkreis wird der aktuelle eingesetzt (nicht änderbar), das Datum können Sie manuell eingeben oder mit Hilfe des Kalendersymbols, welcher nach Klick ins Datumsfeld erscheint, mit der Maus auswählen. In der Spalte Pos. suchen Sie aus dem Leistungsverzeichnis die passende heraus. Abbildung Abschluss der Maschinen Prüfung: Der Abschluss der Maschinen Prüfung erfolgt wie unter Punkt 7.3 beschrieben. Abbildung Anmeldung: Nach dem Start des Cisco AnyConnect geben Sie bitte die Server-Adresse ein. Diese wird Ihnen von Ihrem Administrator mitgeteilt oder ist bereits eingerichtet. (Abbildung 3.2) 9.1 RCD-Prüfung: Um eine RCD-Prüfung durchzuführen, gibt es zwei Möglichkeiten. Sie erstellen eine neue Anlage. Wenn Sie nur eine RCD-Prüfung machen möchten und keine Anlagen-Prüfung durchführen möchten. Dann gehen Sie bitte vor wie in Punkt 6.1 beschrieben. Bei der zweiten Möglichkeit erstellen Sie zu einem bestehenden Prüfbericht eine RCD-Prüfung. Dazu wählen Sie bitte die Anlage aus, für die Sie diese Prüfung benötigen und klicken dann auf Neuen Prüfbericht. Anschließend ändern Sie den Prüfungstyp auf RCD-Prüfung und geben noch ein Prüfungsintervall ein (dieses wird üblicherweise vom Hersteller vorgegeben). Abbildung Benutzeranmeldung: Im nächsten Fenster, das sich bei erfolgreicher Verbindung öffnet, geben Sie bitte Ihre Benutzerdaten (Group, Username und Password) ein. Diese werden Ihnen von Ihrem Administrator zur Verfügung gestellt. Abbildung 13.1 Abbildung 3.3 Nun sollten Sie eine VPN mit Ihrem oder dem Server der Fa. Prüftech GmbH aufgebaut haben und können Ihre Datenbank synchronisieren.

5 Proben1, Proben2: Analog zum Sichten1 bis Sichten3 gibt es hier erneut (anpassbare) Beschriftungen. Unter Proben1 und Proben2 stehen Dokumentnamen, die zur Prüfung heranzuziehen sind. Sowohl Beschriftung wie Dokumentname können kundenspezifisch bei dessen Stammdaten hinterlegt werden. Festgestellte Mängel: Hier tragen Sie alle Mängel der gesamten Anlage ein. Bei einer ROnDo gestützen Version sind diese Felde über ROnDo gesteuert. Im Stand-Alone-Betrieb kann in das zweite Feld ein beliebiger Inhalt eingetragen werden. Bemerkungen: Dieses Feld ist für Bemerkungen oder für nicht vorhandene Mängel gedacht. Die man nicht in Festgestellte Mängel findet Messwerte: Wie in Abbildung zu sehen, wechselt nach Klick auf den Karteireiter Messwerte die Ansicht zur Datenerfassung. 4. Synchronisierung nach Installation 4.1 Start: Um ROnDo M2 als Clientversion verwenden zu können, müssen Sie zwei Dinge beachten. 1. In den Systemeinstellungen muss unter dem Punkt Synchronisation ein gültiger ROnDo-Server eingestellt werden und 2. müssen Sie die Client Software ROnDo M2 mit dem ROnDo-Server synchronisieren. Wie dies durchgeführt wird, erfahren Sie in den Schritten 4.2 und 4.3. Abbildung Messwerte: In diesem Bereich werden alle Messwerte erfasst. Zunächst wird der Messpunkt mit den folgenden zwei Angaben erfasst. Stromkreis-Nr.: Zunächst ist das die Nr. des Stromkreises. Zielbezeichnung: Dahinter wird die Zielbezeichnung aus der Legende eingetragen Leitung: Hier geben sie bitte den Typ der Leitung an Überstromschutzorgan: Zur Eingabe des Überstromschutzorgans wählen Sie bitte deren Art aus der Auswahlliste. Daneben tragen Sie bitte denn Nennstrom des Überstromschutzorgans ein, hierfür haben Sie eine Auswahlliste der gängisten Nennströme. Bei MSS und Lstg.S können hier Werte von Hand eingetragen werden. In das Feld Überlast- Motor- Nennstrom tragen Sie bitte den Wert ein, der auf dem Typenschild des Motors vermerkt ist Durchgehende Verbindung des Schutzleitersystems: Die Durchgehende Verbindung des Schutzleitersystems dokumentieren Sie mit den beiden Werten Ø(mm²) (Querschnitt des Schutzleiters) und dessen gemessenen Widerstand, der wie üblich in Ω eingetragen werden muss Schleifenwiderstand: Der Messwert des Schleifenwiderstands am Messpunkt wird in das erste Feld dieses Blocks eingetragen. Sollte der Messpunkt des Betriebsmittels nicht erreichbar sein oder nicht gemessen werden können, kann stattdessen mit dem rechnerischen Wert gearbeitet werden. Der Gesamtwert Schleifenwiderstand berechnet sich aus der Eingabe im ersten Feld, der vom nächstliegenden nutzbaren Messpunkt stammt. Mit Klick auf das Taschenrechnersymbol öffnet sich ein Fenster, in dem die Messwertkalkulation vorgenommen werden kann, siehe Abbildung Abbildung Verbindung mit Server: Nach Drücken des Buttons Rondo-Datenaustausch gelangen Sie in die Maske wie in Abbildung 4.2. Hier tragen Sie bitte alle Daten in die vorhanden Felder ein (KundenNr., Benutzername und Kennwort). Um auch Benutzern ohne epad Rechtssicherheit bieten zu können, arbeitet ROnDo M2 alternativ mit einem individuellen Kennwort, welches vom Prüfer verändert werden kann. Öffnen Sie mittels Rondo-Datenaustausch (nach dem ersten Start), Tages-Synchronisation (falls Sie bereits eine aktive Datenbank aus der Cloud empfangen haben) oder Neues Projekt (nach erfolgreichem Projektabschluss) den Dialog zur Übertragung. Wie in Abbildung 4.2 zu sehen, gibt es im Fenster zwei blau geschriebene Sätze, über die Sie per Mausklick zur Änderung bzw. Anforderung Ihres Kennworts gelangen. Weiter Informationen hierzu finden Sie im "Technikerhandbuch ROnDo M2 lang". Abbildung Hier geben Sie zunächst die einfache Leitungslänge in m und den Leitungsquerschnitt in Ø(mm²) an. Nach der Auswahl der Leitungsart - Kupfer oder Aluminium - über das Listenfeld wird sofort der Widerstand berechnet. Mit Klick auf Übernehmen wird der soeben berechnete Wert in das Prüfprotokoll eingetragen, bei Klick auf Abbruch bleibt das Prüfprotokoll unverändert. Messgerätetoleranz: als letzte Eingabe in diesem Block geben Sie den vom Hersteller Ihres Prüfgeräts angegebenen Messfehler ein. Die Angabe erfolgt in Prozent (%). max Ω Zi/Zs: Im Feld max Ω Zi/Zs steht der zu berücksichtigende Grenzwert. Dieser wurde anhand Ihrer Angaben berechnet. Die in der Norm geforderte Messtoleranz von 20% wird dabei bereits automatisch berücksichtigt Isolationswiderstand oder Differenzstrom: In diesem Bereich wird standardmäßig der Isolationswiderstand dokumentiert. Als Besonderheit liegt der Grenzwert für Schleifleitungssysteme, Schleifringkörper, Sammelschienen etc. bei 50kΩ, ansonsten gilt der Standartgrenzwert von 1MΩ. Wählen Sie den korrekten Grenzwert aus und tragen dahinter den gemessenen Wert sowie zusätzlich die verwendete Messspannung Uiso (V) ein. Sollte eine Isolationswiderstandsmessung nicht möglich sein (Begründung ins Bemerkungsfeld eintragen nicht vergessen!), ist stattdessen der Differenzstrom zu messen. Abbildung 4.2 Messwerteprüfung deaktivieren: In besonderen Fällen kann z.b. aus technischen Gründen vorkommen, dass die üblichen Grenzwerte nicht eingehalten werden können. In diesem (und nur in diesen!) sind durch Setzen des Hackens bei Messwerteprüfung deaktivieren auch höhere Werte zulässig. ok/fehler: Per Auswahl von OK bzw. Fehler wird vom Prüfer schließlich das Ergebnis der Maschinenprüfung dokumentiert. Bei Mängeln wird hier automatisch ein Fehlerhaft gesetz. bearbeitet: Dieses Feld dient Ihrer Information und kann demzufolge nicht manuell genutz werden. Die Software setzt automatisch diesen Haken, falls in der Zeile Änderungen erfolgt sind. Abbildung Zusätzliche Listen Festgestellte Mängel: Um eine saubere und konsistente Mängeldokumentation zu erzielen, kann bei Nutzung einer zentralen Mängelliste einfach mit Hilfe des Listenfeldes der passende ausgesucht werde. Dies ist nur bei Server Nutzung möglich. Wenn Sie ohne Server Nutzung arbeiten, muss der Mangel von Hand eingetragen werden. 4.3 Erfolgreiche Anmeldung: Wenn Sie Ihre Daten korrekt eingeben haben, bestätigen Sie diese bitte mit Weiter und kontrollieren die von Ihnen eingegeben Daten ein zweites mal. Sofern alles korrekt ist, betätigen Sie bitte mit dem Feld Starten. Nach erfolgreicher Übertragung der Daten gelangen Sie automatisch zurück zum Startbildschirm (Abbildung 5.1 auf der nächsten Seite).

6 5.1 Client M2 (Diese Punkte sind für Einzel- und Mehrplatz gleich anzuwende: Die Ansicht der Software ROnDo M2 hat sich nun geändert. Daran erkennen Sie, dass Sie mit der Server-gestützten Variante arbeiten. Hier sehen Sie nun nur noch fünf Knöpfe (Prüfprotokolle/Anlagen, Leistungsnachweise, Regieberichte, Projektabschluss und Tages-Synchronisation). 8.1 Optische Prüfung Maschinen: Nachdem Sie die Anlageninformationen geprüft haben und diese Seite mit Weiter bestätigt haben, gelangen Sie in den Prüfbericht (Abbildung 8.1). Hier können Sie nun die Sichtprüfung und die Erprobung der Maschine durchführen. Sie haben hier ebenfalls die Möglichkeit, weitere Messgeräte zu ergänzen oder auch Bemerkungen oder festgestellte Mängel zu dokumentieren. Abbildung Aktueller Standort: Nachdem Sie auf den Button Prüfprotokolle / Anlagen gedrückt haben, erscheint ein Fenster wie in Abbildung 5.2. Hier geben Sie nun bitte Ihren Standort und Ihre verwendeten Messgeräte (Hersteller, Typ und Serien Nr.) an. Diese können Sie dann nach der nächsten Prüfung direkt über das Listenfeld auswählen. Abbildung 8.1 Abbildung Prüfberichte: Nach Eingabe aller erforderlichen Daten und dem Bestätigen über Weiter gelangen Sie in die Ansicht der Prüfberichte wie in Abbildung 5.3 zu sehen. Neuer Prüfbericht hiermit prüfen Sie die aktuell ausgewählte Anlage, Maschine oder einen RCD. Plaketten drucken für alle Anlagen, die in der Spalte Plakette drucken einen Haken haben, werden die Prüfplaketten gedruckt. Suchen startet eine Suche anhand der eingegebenen Parameter (AnlagenNr, Prüfbericht Nr., Verteilerart, Prüfdatum, Fällig und Geprüft durch hier werden alle Prüfberichte einer Firma oder eines Prüfers angezeigt). Suchfelder löschen alle Suchfelder, d.h. die Eingabefelder, können mit einem Klick gelöscht werden. Neue Anlage hiermit legen Sie eine neue Anlage, Maschine oder einen RCD an. Geräteübersicht hier wechseln Sie in eine andere Ansicht. Gerät scannen hiermit können Sie mit Hilfe eines Handscanners Gerätenummern Scanner. Prüfungstyp hier können Sie einen bestimmten Prüfungstyp auswählen der Ihnen dann in der Geräteübersicht Angezeigt wird Besichtigen: Zunächst nehmen Sie eine optische Prüfung vor und kontrollieren dabei die folgenden Punkte: Dokumentation vorhanden/vollständig: Hier muss geprüft werden, ob zu allen Einbauten und angeschlossenen Geräten eine Dokumentation vorhanden ist. Betriebsmittel können Einflüssen an Verwendungsort standhalten: Sind Einbauten und angeschlossene Geräte für diese Umgebung geeignet bzw. findet eine bestimmungsgemäße Verwendung statt? Kennzeichnung Anschlussstellen/Trennstellen in Ordnung: Sind alle Trennstellen und Anschlussstellen gekennzeichnet und in Ordnung? Schutzleiter gegen Selbstlockern u. Korrosion gesichert: Sind alle Schutzleiteranschlüsse fest und weisen Anschlussstellen Rost auf? PE, L u. N nicht verwechselt: Stimmt die Farbgebung mit der VDE überein? Isolierung aller aktiven Teile i.o.: Ist der Berührungsschutz gegeben? Mechanischer Zustand/Schutzart: Es ist eine Sichtprüfung auf Beschädigungen durchzuführen und zu kontrollieren, ob die Maschine für diese Umgebung geeignet ist? Drehfeld: Eine Maschine sollte immer ein Rechtsdrehfeld haben. Dies muss hier, möglichst an der Anschlussleitung, geprüft werden. Sichten1, Sichten2, Sichten3: Unter diesen (anpassbaren) Beschriftungen stehen Dokumentnamen, die zur Prüfung heranzuziehen sind Erproben: Hier werden die Sicherheitseinrichtungen auf Vorhandensein und Funktionalität überprüft. Es stehen dieselben Mehrfachoptionsfelder zu Verfügung wie im Bereich Besichtigung. Die Erprobung darf erst nach erfolgter Messung durchgeführt werden! Abbildung 5.3 Anlagenübersicht (siehe Abbildung 5.4): Neue Anlage hiermit legen Sie eine neue Anlage, Maschine oder einen RCD an. Anlage bearbeiten öffnet die aktuell gewählte Anlage zur Bearbeitung. Anlagensuche starten hier wird eine Suche anhand der eingegebenen Parameter gestartet, eine Besonderheit hierbei ist das Sie sich auch alle Anlagen, Maschinen und RCDs anzeigen lassen können, die in einem bestimmten Zeitraum fallig sind bzw. geprüft wurden. Liste aktualisieren hier wird die Anlagenübersicht aktualisiert. Suchfelder löschen hier werden alle Suchfelder, mit einem Klick gelöscht. Aktuelle Liste exportieren über diese Symbole können Sie die Aktuelle Listen Exportieren. Prüfberichte hier wechseln Sie zurück zur Prüfberichteübersicht. Abbildung 5.4 Not-Aus: Der Not-Aus ist üblicherweise ein Taster mit mechanischer Verrigelung zum unmittelbaren Ausschlaten im Notfall. Verriegelungen: Bei Verriegelungen sind Funktion, Anordnung, Aufbau sowie Kennzeichnung zu untersuchen. Druckwächter: Auch beim Druckwächter werden erneut Anordnung, Aufbau, Funktion und Kennzeichnung überprüft. Melde-/Anzeigevorrichtungen: Neben der Funktion ist bei Melde-/Anzeigevorrichtungen die Ablesbarkeit wie die Eignung für die Umgebung wichtig. Rechtsdrehfeld aufweisen. Sollte entgegen dem Üblichen ein Linksdrehfeld vorhanden sein, dann muss diese entsprechend gekennzeichnet sein. Nach Spannungsausfall kein selbständiges Wiederanlaufen: Nach einem Spannungsausfall oder Abschalten durch Not-Aus bzw. Not- Halt darf eine Maschine nicht ohne explizite Bestätigung oder ohne erneutes Einschalten wieder anlaufen. Hochspannungsprüfung: Bei diesem Stresstest wird die Isolationsfestigkeit der Maschine überprüft. Restspannungsmessung: Aktive Teile, die nach dem Ausschalten der Versorgung eine Restspannung aufweisen, müssen innerhalb einer bestimmten Zeit entladen sein. Spannungsfall ges. Anlage <4%: Der Spannungsfall vom Schnittpunkt zwischen Verteilernetz und Verbraucheranlage bis zum Anschlusspunkt eines elektrischen Verbrauchers soll nicht größer als 4% der Nennspannung des Netztes sein.

7 Leistungen: Über diesen Knopf gelangt man zur Eingabe einer beliebigen Anzahl vor getätigter Leistungen, welche jeweils dem aktuell bearbeitetem Stromkreis zugeordnet werden. Es öffnet sich ein neues Fenster (Abb ). Als Anlagen Nr. und Stromkreis wird der aktuelle eingesetzt (nicht änderbar), das Datum können Sie manuell eingeben oder mit Hilfe des Kalendersymbols, welcher nach Klick ins Datumsfeld erscheint, mit der Maus auswählen. In der Spalte Pos. suchen Sie aus dem Leistungsverzeichnis die passende heraus. 6.1 Anlegen von Anlagen und Maschinen: Nachdem Sie nun alle erforderlichen Daten für eine Prüfung angegeben haben, sollten Sie nun Ihre erste Anlage oder Maschine anlegen. Wenn Sie auf den Button Neue Anlage (s. Abbildung 5.3) klicken erscheint ein neues Fenster (Abbildung 6.1), in dem alle erforderlichen Daten für eine neue Anlage oder Maschine eingeben werden können. Abbildung Abschluss der Anlagen-Prüfung: Im unteren Bereich des Prüfprotokolls finden Sie allgemeine Angaben zur Prüfung ( siehe Abb. 7.3.). Zum Abschluss der Prüfung fehlen nun noch wenige Angaben sowie die eigenhändige Unterschrift des Prüfers. Das Prüfergebnis gibt das Resultat der Prüfung an. Bei festgestellten Mängeln ist zudem erforderlich, eine Bewertung vorzunehmen. Keine Mängel festgestellt bei dieser Auswahl wird die Bewertung automatisch auf OK gesetzt. Mängel festgestellt sofern Sie im Rahmen der Prüfung Mängel festgestellt haben, muss das Ergebnis entsprechend eingestellt werden. Zudem müssen Sie entscheiden, ob es sich dabei um einen Mangel mit Gefährdung oder einen Mangel ohne Gefährdung handelt. Über die Auswahl des Listenfelds dokumentieren Sie Ihre Entscheidung. Sollten Sie im Feld Prüfer Name noch keine Eintragungen vorgenommen haben, dann tragen Sie bitte Ihre Firma und dahinter Ihren Namen in das selbe Feld ein. Druckersymbol bei Aufruf eines bereits gespeicherten Prüfberichts können Sie über diesen Menüpunkt denn Ausdruck des aktuellen Prüfberichtes und den dazu gehörigen RCD oder Maschinen Prüfberichts vornehmen. Türsymbol Mittels dieser Schaltfläche verlassen sie einen gespeicherten Prüfbericht. Leistungen hier dokumentieren Sie im Rahmen der Prüfung aufgetretene, getätigte Arbeiten. Abbildung Prüfung unterbrechen: Um eine Prüfung zu unterbrechen müssen Sie Ihren Prüfbericht Bewerten und dann Ihre Unterschrift leisten. Um einen Prüfbericht fortzusetzen, öffnen Sie Ihren Prüfbericht und Klicken dann auf Prüfung fortsetzen (Abb )., Abbildung Anlageninformationen: Hier können Sie nun auch eine Anlagen-Nr. vergeben, sofern diese in Ihrem Nummernkreis liegt. Für jeden Client ist ein bestimmter Nummernkreis voreingestellt, den Sie von Ihrem Administrator erfahren. In dieser Maske haben Sie auch die Möglichkeit, den Prüfungstyp der zu prüfenden Anlage festzulegen und bestimmte Daten für die nächste Anlage speichern zu lassen. Damit dies geschieht, setzen Sie bitte den Haken bei Informationen für nächste Neuanlage merken. Nachdem alle Daten eingeben wurden, bestätigen Sie bitte Ihre Eingabe über den Button Speichern. Bei Betätigen des Buttons Abbruch wird das Fenster geschlossen und es werden keine Daten gespeichert. 6.3 Prüfbericht erstellen: Um aus der Prüfprotokolle-Ansicht eine Prüfung vorzunehmen, klicken Sie bitte zunächst in ein beliebiges Feld in der entsprechenden Zeile des Geräts. Das aktuell ausgewählte Gerät erkennen Sie in der Spalte an einem schwarzen Pfeil, der die Zeile anzeigt. Nach Klicken auf Neue Prüfung öffnet sich die Ansicht der Anlageninformation (Abbildung 6.3). Vor der Prüfung kontrollieren Sie bitte sorgfältig alle Angaben und korrigieren fehlerhafte Einträge. Abbildung Unterschrift: Nachdem alle Prüfschritte durchgeführt worden sind, muss der Prüfer noch seine Unterschrift über das epad leisten. Wenn Sie kein elektronisches Unterschriften Pad (epad) nutzen, dann müssen Sie keine Unterschrift leisten und Klicken auf Speichern. Bevor Sie unterzeichnen können oder den Prüfbericht Speichern, müssen Sie noch Angaben zu denn vorhanden RCDs machen (siehe Abbildung bis 7.4.3). Das Popup öffnet sich nach dem Sie diese Angaben geleistet haben. Nachdem Sie Ihre Unterschrift geleistet haben, bestätigen Sie bitte mit OK. Nach Schließen des Popups wird Ihr Prüfbericht automatisch Gespeichern. Abbildung Abbildung Abbildung Falls Sie kein epad einsetzen, wird an dieser Stelle die Abfrage nach Ihrem Kennwort eingeblendet (siehe Abbildung 7.5). Wenn Sie ROnDo M2 nicht in der Cloud, sondern ausschließlich Stand-Alone einsetzen, geben Sie stattdessen Ihren Namen ein (siehe Abbildung 7.6). Die Variante mit der Namenseingabe ist nur mit zusätzlichen Maßnahmen, wie beispielsweise einem PC-Passwort rechtssicher. Weiter Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem "Technikerhandbuch ROnDo M2 lang". Abbildung 7.5 Abbildung 7.6 Abbildung 6.3 Abbildung 7.4.4

8 7.1 Optische Prüfung elektrische Anlagen: Nachdem Sie die Anlageninformationen geprüft haben und diese Seite mit Weiter bestätigt haben, gelangen Sie in den Prüfbericht (Abbildung 7.1). Hier können Sie die Sichtprüfung und die Erprobung der Maschine durchführen. Sie haben hier auch noch die Möglichkeit, weitere Messgeräte zu ergänzen oder auch Bemerkungen oder festgestellte Mängel zu dokumentieren Bemerkung: Dieses Eingabefeld steht für beliebige Bemerkungen wie beispielsweise genauere Fehlerbeschreibungen, durchgeführte Arbeiten, usw. zur Verfügung. 7.2 Stromkreisprüfung: Nach der Verteilerprüfung kann nun die Prüfung der Stromkreise zur Anlage erfolgen. Dieses wird in einem eigenen Bereich vorgenommen, in den die nach Abschluss der Verteilerprüfung per Klick auf den Karteireiter Stromkreisprüfung wechseln. Es öffnet sich nun die dazugehörige Ansicht wie in Abbildung 7.2. Abbildung : Unter dem Karteireiter Stromkreisprüfung befinden sich fünf weitere zur Auswahl der Netzart. Die Standardauswahl ist Alle, so dass sämtliche Stromkreise - unabhängig von der Netzart - aufgelistet werden. Um insbesondere bei größeren Anlagen mit vielen Einträgen einen besseren Überblick zu haben, kann durch Klick auf den jeweiligen Karteireiter die Ansicht auf die entsprechende Netzart eingeschränkt werden (dies entspricht der üblichen Filterung, die es sowohl in Anlagen- wie auch der Prüfberichteansicht gibt): Normal: sind alle Stromkreise, die keiner der anderen drei Netzarten zugehören. EDV: bezeichnet die für Geräte der elektronischen Datenverarbeitung vorbehaltene Stromkreise SoBe: bedeutet Sonderbeleuchtung. Darunter sind beispielsweise Not- oder auch Sicherheitsbeleuchtungen zu verstehen. USV: ist die Abkürzung für unterbrechungsfreie Stromversorgung. Auch hier kann der Wunsch nach gesteigerter Ausfallsicherheit durch Abbildung 7.1 eigene Leitungen ungesetzt werden Besichtigung: Hier dokumentieren Sie den vorgefundenen Zustand zum Zeitpunkt der Prüfung. Dazu stehen Ihnen folgende Stromkreis: Im ersten Block werden grundsätzliche Informationen zum Stromkreis eingegeben, die sich aus Plan und Beschriftung Punkte zur Verfügung. ergeben. Auswahl der Betriebsmittel: Dies betrifft bsw. Lampen und Steckdosen am Ende der (End-) Stromkreise. Stromkreis-Nr.: Zunächst ist das die Nr. des Stromkreises wie beispielsweise " F1 ". Trenn- und Schaltgeräte: Darunter sind bsw. Sicherungen, RCDs, und ähnliches zu verstehen. Zielbezeichnung: Dahunter wird die Zielbezeichnung aus der Legende eingetragen, beispielsweise " Seminarraum ". Brandabschottungen: Hier zu gehören bsw. Kabeldurchführungen in andere Räume. Diese sollten auf Beschädigungen geprüft werden Gebäudesystemtechnik: Dies betrifft z.b. EIB, Notlicht oder Tasterschaltungen. Kabel, Leiter, Stromschienen: Ist alles ordnungsgemäß und sauber verlegt? Stimmt die Auswahl der Kabel? Kennzeichnung Stromkreise, Betriebsmittel: Verfügt die Anlage über eine lesbare Beschriftung? Sind die Angaben plausibel? Kennzeichnung N- und PE-Leiter: Hier ist zu überprüfen, ob alle N- und PE-Leiter laut VDE gekennzeichnet sind. Leiterverbindungen: Es sind Klemm-, Schraub- und Steckverbinden zu überprüfen. Schutz und Überwachungseinrichtungen: Das Funktionieren von vorhandenen Überwachungseinrichtungen ist hier zu Schutz gegen direkte Berührung: Auch für Bereiche, in die nur Fachkräfte Zugang haben, muss die Handrücken- und Fingersicherheit gegeben sein. Zugänglichkeit: Sind Raum und Anlage gut zugänglich? Hauptpotentialausgleich: Ist der Haupt-PA vorhanden? Stimmt die Beschriftung, gibt es Anzeichen von Korrosion, etc. ist zu überprüfen. Zus.örtl.Potentialausgleich: Hier legen Sie bitte für einen Zus.örtli.PA dieselben Kriterien wie für den Haupt-PA an. Dokumentation: Ist ein Verteilerplan vorhanden? Ist er aktuell und stimmt mit den Gegebenheiten vor Ort überein? Drehfeld: Ist das Drehfeld der Anlage ein Rechtsdrehfeld? Erproben: Hier kommt Ihr Messgerät nun zum Einsatz. Kontrolieren Sie am besten bei dieser Gelegenheit, ob die bei der Standortangaben vorgenommen Angaben zum Messgerät, bestehend aus Hersteller, Typ und Seriennummer richtig sind. Das Prüfgerät Funktionsprüfung der Anlage: Alle Einbauten und auch die Anlage selber muss einer Funktionsprüfung unterzogen werden, dies wird hier dokumentiert. Spannungsfall der Anlage: 4%: Dieser ist zwischen Verteilungsnetz und Verbraucheranlage bis zum Anschlusspunkt eines elektrischen Verbrauchmittels zu ermitteln und soll nicht größer als 4% der Nennspannung des Netzes sein. Funktion der Schutz-, Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen: Auch hier sind alle vorhandenen Einrichtungen RCDs, Motorschutzschalter, u.ä. zu überprüfen. Drehrichtung der Motoren: Drehen alle verbauten Motoren in die Richtung, die vorgesehen ist? Rechtsdrehfeld Steckdosen: Besitzen alle CEE-Steckdosen ein Rechtsdrehfeld, bzw. ist eine Beschriftung für ein Linksdrehfeld angebracht. Gebäudesystemtechnik: Funktioniert die installierte Gebäudesystemtechnik, z.b. EIB, Rolladensteuerung, etc.? Durchgängigkeit Potentialausgleich ( Ω nachgewiesen): Zunächst ist der Erdungswiderstand RE in der jeweiligen Anlage nach Messung zu messen und zu dokumentieren. Anschließend muss noch die Durchgängigkeit des Potentialausgleiches für alle vorhandenen Messpunkte bestätigt werden. Das können folgende sein: Fundamenterder, Potentialausgleichsschiene, Wasserzwischenzähler, Hauptwasserleitung, Hauptschutzleiter, Gasinnenleitung, Heizungsanlage, Klimaanlage, Aufzugsanlage, EDV-Anlage, Telefonanlage, Blitzschutzanlage, Antennenanlage/BK, sowie Gebäudekonstruktion. Der Messwert darf jeweils 1Ω nicht überschreiten Festgestellte Mängel: Hier tragen Sie alle Mängel der gesamten Anlage ein. Bei einer ROnDo gestützen Version sind diese Felde über ROnDo gesteuert. Im Stand-Alone-Betrieb kann in das zweite Feld ein beliebiger Inhalt eingetragen werden. Stromkreisart: Die Angabe, ob die Stromkreisart ein End- oder ein Verteilerstromkreis ist, wird von ROnDo benötigt, da sich daraus unterschiedliche Abschaltzeiten ergeben. Netzart: Mittels Netzart wird eine Gruppierung vorgenommen, dereneinträge bereits oben erläutert wurde. RCD: Im nächsten Block tragen Sie analog zur Stromkreis-Nr. anhand von Beschriftung und Legende die RCD Nr. ein. Betriebsmittel: Zusätzlich können Sie die Anzahl der Betriebsmittel wie Steckdosen, Lampen, etc. angeben Leitungen/Kabel Typ: In diesem Feld tragen Sie den Typ des verwendeten Kabels ein, z.b NYM-J, NYY-0 oder NYCWY. Anzahl: Die Anzahl der Leitungen wird hier als numerischer Wert eingetragen. Querschnitt: Bei Ø (mm²) geben Sie den Querschnitt der Leitung(en) ein. Dazu steht Ihnen eine Liste mit allen gängigen Werten zur Verfügung. Art: Auch für die Art gibt es eine Auswahlliste aller gängigen Überstromschutzeinrichtungen, aus der Sie den gewünschten auswählen können. Nennstrom: Die Angabe des vom Hersteller angegebenen Nennstroms In(A) wird für die Berechnung des Grenzwertes benötigt. Schleifenwiderstand: Der Messwert des Schleifenwiderstands Zs(Ω) ist unter Berücksichtigung der Maßeinheit Ω einzutragen. Kurzschlussstrom: In dieses Feld schreiben Sie den zum Schleifenwiderstand zugehörigen Kurzschlussstrom Ik(A). Netzinnenwiderstand: Als letzte Messung zur Sicherung wird der Netzinnenwiderstand Zi( Ω) ermittelt und hier eingetragen. Kurzschlussstrom: Zur letzten Messung gehört erneut ein Kurzschlussstrom Ik(A), den das Prüfgerät berechnet und (in Ampere) anzeigt. Messgerätetoleranz: als letzte Eingabe in diesem Block geben Sie den vom Hersteller Ihres Prüfgeräts angegebenen Messfehler ein. Die Angabe erfolgt in Prozent (%). max Ω Zi/Zs: Im Feld max Ω Zi/Zs steht der zu berücksichtigende Grenzwert. Dieser wurde anhand Ihrer Angaben berechnet. Die in der Norm geforderte Messtoleranz von 20% wird dabei bereits automatisch berücksichtigt. Isolationswiderstand: Zunächst muss bei der Ermittlung des Isolationswiderstands Riso im ersten Feld angegeben werden, ob zum Zeitpunkt der Messung Verbraucher angeschlossen waren. Dieses lässt sich durch Setzen des Hakens dokumentieren. Der Messwert wird dann in M Ω angegeben. Die dazugehörige Messspannung Uiso findet im Feld rechts daneben Platz. Potentialausgleich: Hier können Sie die Durchgängigkeit des Potentialausgleichs dokumentieren. Im Gegensatz zur Verteilerprüfung, wo Sie einen Wert <1Ω bestätigen, können Sie hier konkret die gemessenen Werte eintragen. Wählen Sie bitte dabei Nr. und Zielbezeichnung so, dass der Messpunkt eindeutig zuzuordnen bzw. zu erkennen ist. Messwerteprüfung deaktivieren: In besonderen Fällen kann z.b. aus technischen Gründen vorkommen, dass die üblichen Grenzwerte nicht eingehalten werden können. In diesem (und nur in diesen!) sind durch Setzen des Hackens bei Messwerteprüfung deaktivieren auch höhere Werte zulässig. ok/fehler: Per Auswahl von OK bzw. Fehler wird vom Prüfer schließlich das Ergebnis der Anlagenprüfung dokumentiert. Bei Mängeln wird hier automatisch ein Fehlerhaft gesetz. bearbeitet: Dieses Feld dient Ihrer Information und kann demzufolge nicht manuell genutz werden. Die Software setzt automatisch diesen Haken, falls in der Zeile Änderungen erfolgt sind Zusätzliche Listen Festgestellte Mängel: Um eine saubere und konsistente Mängeldokumentation zu erzielen, kann bei Nutzung einer zentralen Mängelliste einfach mit Hilfe des Listenfeldes der passende ausgesucht werde. Dies ist nur bei Server Nutzung möglich. Wenn Sie ohne Server Nutzung arbeiten, muss der Mangel von Hand eingegeben werden.

Kurzanleitung. Kontaktdaten. Haftungsausschluss (Disclaimer) für das Prüfen nach DIN VDE 0701-0702 und DIN VDE 0544-4. zur Client-Software M1

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