Manfred Zollner Eberhard Zwicker. Elektroakustik
|
|
- Stephan Knopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Manfred Zollner Eberhard Zwicker Elektroakustik Dritte, verbesserte und erweiterte Auflage Mit 241 Abbildungen und 13 Tabellen sowie 62 durchgerechneten Beispielen шщ) Springer
2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Größen und Einheiten Häufig verwendete Größen in SI-Einheiten Pegelrechnung Komplexe Rechnung Näherungsrechnung und asymptotische Darstellung Meßfehler Näherungen Asymptotische Darstellung Zeitfunktion und Spektrum Töne und Klänge Rauschen Impulse Amplitudenmodulation Frequenzmodulation Akustische Kommunikation Sprechorgan Hörorgan Hörfläche Meßtechnik DIN-Normen (Auswahl) VDI-Richtlinien (Auswahl) 48 2 Schallwellen und Schallfelder Grundgleichungen des Schallfeldes Thermodynamische und kinetische Grundgesetze Schallabstrahlung Brechung Beugung, Streuung, Reflexion, Absorption Dämpfung, Absorption, Dissipation, Dämmung, Transmission Die ebene Welle Die Kugelwelle Das Schallfeld um eine Kugelschallquelle Zylinderwellen Bestimmung der Schalleistung P Ebene Welle 72
3 XII Inhaltsverzeichnis Kugelwelle Die Ergiebigkeit einer sehr kleinen Kugelquelle (Punktquelle) Das Schallfeld einer Linienschallquelle Näherung über mehrere Punktquellen Grenzübergang zu unendlich vielen Punktquellen Kenngrößen der Richtwirkung Richtdiagramm, Richtungsfaktor und Richtungsmaß Bündelungsgrad und Bündelungsmaß Abstrahlwinkel Ф Dipolstrahler Zwei gegenphasige Kugelquellen Praktische Realisierung eines Dipolstrahlers Konphas schwingende Platte Kolbenmembran Schallfeld der kreisförmigen Kolbenmembran Bündelungsmaß der Kolbenmembran Schalldruck im Nahfeld der Kolbenmembran Unterschied Nahfeld - Fernfeld Die Strahlungsimpedanz der kreisförmigen Kolbenmembran Konusmembran Anpassung der Kolbenmembran durch Trichter (Hornlautsprecher) Konustrichter Exponentialtrichter Mündungsreflexionen beim Exponentialtrichter Dimensionierungsbeispiel für einen Exponentialtrichter Andere Trichterformen Druckkammer Nichtlineare Verzerrungen im Trichter Akustische Linsen Schallausbreitung in Flüssigkeiten Schallausbreitung in Feststoffen, Körperschall Elektromechanische Entsprechungen Grundgleichungen Mechanische Ersatzschaltbilder Mechanische Quellen Verbindungsstangen Feder s Reibwiderstand W Masse m Die Zusammenschaltung mechanischer Elemente und deren elektrische Analogie 130
4 Inhaltsverzeichnis XIII 3.4 Einheitswandler und quantitative Transformation Akustische Impedanzen Akustische Feder s a Akustischer Widerstand W a Akustische Masse m a Analogien zwischen elektrischen, mechanischen und akustischen Netzwerken Akustische Filter Helmholtzresonator Schalldämpfer (Tiefpaß) Ideale Wandler Piezoelektrischer Wandler (Kristallwandler) Dielektrischer Wandler (Kondensatorwandler) Dynamischer Wandler Magnetischer Wandler Matrizendarstellung der Wandlergleichungen Magnetostriktiver Wandler Reale Wandler Piezowandler Dielektrischer Wandler Elektretwandler Dynamischer Wandler Magnetischer Wandler Aktive nichtumkehrbare (irreversible) Wandler Kohlemikrofon Dehnungsmeßstreifen Kondensatormikrofon in HF-Schaltung Betriebsverhalten von realen Wandlern Mikrofone Frequenzgänge (Druckempfänger) Richtwirkung Störsignale Verzerrungen Lautsprecher Frequenzgänge Richtwirkung Nichtlineare Verzerrungen Mehrwegboxen, Frequenzweichen, Lautsprechergruppen Baßreflexbox, passive Lautsprecher Trichterlautsprecher Einschwingverhalten Belastbarkeit Gegengekoppelte Lautsprecher 231
5 XIV Inhaltsverzeichnis 7 Raumakustik Wandabsorption Hallradius Zeitliche Vorgänge Optimierung der Raumakustik Beschallungs- und Aufnahmetechnik Schallausbreitung im Freien Beschallungsanlagen für Freiflächen Beschallungsanlagen für Räume Kopfhörer Echo- und Hallgeräte Aufnahmetechnik Sprachverständlichkeit Der Artikulationsindex AI Störende Echos: Der Haas-Effekt (Precedence-Effekt) Deutlichkeitsmaß C 50 und Klarheitsmaß C g Konsonantenverlust AL cons Modulationsübertragungsfunktion MTF (modulation transfer function), RASTI Hörbarkeit von Übertragungsfehlern Eigenschaften des Gehörs Verdeckung und Frequenzselektivität Pegelunterschiedsschwelle Frequenzunterschiedsschwelle Die drei Grenzdauern des Gehörs Lineare Verzerrungen Verzerrungen des Amplitudenfrequenzganges Verzerrungen des Phasenfrequenzganges Nichtlineare Verzerrungen Gleichlaufschwankungen Eigenrauschen Stereophonie Laufzeitstereophonie Intensitätsstereophonie Kopfhörerdarbietung Stereophone Übertragung Schallspeicher Schallplatte (analoge Speicherung) Tonband (analoge Speicherung) Digitale Signalverarbeitung Zeitdiskrete Abtastung 326
6 Inhaltsverzeichnis XV Digitale Speicher Compact Disk (CD) DAT-Recorder Perceptual Coding Rauschverminderungssysteme Lärmbekämpfung Entstehung von Lärm Messung von Lärm Schallpegelmesser Lautstärkeberechnungsverfahren Lautheits-Meßgerät Schalldämmung und Schalldämpfung Verminderung von Lärm 352 Anhang: Zylinderfunktionen 355 A.l Darstellung der Besselfunktionen durch Integrale über Winkelfunktionen (Auswahl) 355 A.2 Die Struvesche Funktion # (x) 358 A.3 Die Gammafunktion Г(п) 358 A.4 Reihendarstellung (Auswahl) 358 A.5 Funktionsgleichungen (Auswahl) 359 Konstanten 361 Größen und Einheiten 363 Abkürzungen 367 Weiterführende Literatur 369 Sachverzeichnis 375
Physikalische und Technische Akustik
Physikalische und Technische Akustik Eine Einführung mit zahlreichen Versuchsbeschreibungen Dr. phil. Dr.-Ing. E. h. Erwin Meyer Ordentlicher Professor an der Universität Göttingen Dr. rer. nat. Ernst-Georg
MehrTaschenbuch Akustik. Herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Fasold Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Kraak Dr.-Ing.
Taschenbuch Akustik Teil 1 Herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Fasold Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Kraak Dr.-Ing. Werner Schirmer & VEB VERLAG TECHNIK BERLIN 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Kennzeichnung
MehrMindestkanon: Akustik in der Bachelor-Ausbildung
Deutsche Gesellschaft für Akustik e.v. DEGA-Empfehlung 102 Mindestkanon: Akustik in der Bachelor-Ausbildung September 2009 Diese DEGA-Empfehlung wurde einem Einspruchsverfahren unterzogen und ist am 11.09.2009
MehrA Rechnen mit Pegeln A.1 Dekadischer Logarithmus A.2 Pegel-Umkehrgesetz A.3 Gesetz der Pegeladdition
Inhaltsverzeichnis 1 Wahrnehmung von Schall.................................. 1 1.1 Terz- und Oktav-Filter................................... 8 1.2 Die Hörfläche...........................................
MehrEinführung in die Akustik
Einführung in die Akustik von HANS BORUCKI 3., erweiterte Auflage Wissenschaftsverlag Mannheim/Wien/Zürich Inhalt 1. Allgemeine Schwingungslehre 13 1.1. Begriff der Schwingung 13 1.1.1. Die mechanische
MehrEinführung in die Akustik
Einführung in die Akustik von Hans Borucki 2, durchgesehene A uflage 1980 Fcc: : ::: r;:r:h 5 Technische noc^c^u:? Darmstadt HoaftcchuSü/tTüSe 4 x 0=64288 Dara Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich
MehrTechnische Akustik. Bearbeitet von Michael Möser
Technische Akustik Bearbeitet von Michael Möser 1. Auflage 2012. Buch. xviii, 538 S. Hardcover ISBN 978 3 642 30932 8 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht: 1096 g Weitere Fachgebiete > Technik > Sonstige
MehrMikrofone in Theorie und Praxis
Mikrofone in Theorie und Praxis Mit 95 Abbildungen und 74 Fotos Thomas Görne 2. Auflage Inhaltsverzeichnis A Mikrofontechnik 11 1 Raumakustische Grundlagen 13 1.1 Das Schallfeld 13 1.1.1 Abschätzung der
MehrDie Audio-Enzyklopädie
Andreas Friesecke Die Audio-Enzyklopädie Ein Nachschlagewerk für Tontechniker Mit 715 Abbildungen und 145 Tabellen K G Säur München 2007 v Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Kapitel 1 - Akustik und Schwingungen
MehrDas Tonstudio Handbuch
Hubert Henle Das Tonstudio Handbuch Praktische Einführung in die professionelle Aufnahmetechnik Factfinder-Serie Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Sektion A 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5. 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Schwingungen
MehrVII. Inhaltsverzeichnis
VII 1 Der Schall... 1 1.1 Schallausbreitung... 1 1.1.1 Wie entsteht eine Schallwelle?... 1 1.1.2 Schall in der Luft...... 1 1.1.3 Nahfeld und Fernfeld... 2 1.1.4 Die Schallgeschwindigkeit c... 3 1.1.5
MehrTontechnisches Praktikum
Was ist Schall? Mal ganz einfach: Schall ist bewegte Luft. Etwas genauer: Schall ist eine zeitlich beliebige mechanische Zustandsänderung elastischer Medien (nicht nur Luft!). Hervorgerufen wird diese
MehrGegenüberstellung. DIN VDE zu DIN VDE V Was ändert sich? Zweite Ebene. Dritte Ebene. Vierte Ebene Fünfte Ebene
Mastertextformat Gegenüberstellung bearbeiten Zweite Ebene DIN VDE 0833-4 zu DIN VDE V 0833-4-32 Dritte Ebene Was ändert sich? Vierte Ebene Fünfte Ebene Referent: Andreas Simon Überblick Akustische Grundlagen
MehrWohlfühlatmosphäre durch flexible Akustik
EVVC AG IV Sitzung 2014 Gerriets Acoustics Wohlfühlatmosphäre durch flexible Akustik Die Gerriets GmbH - Gegründet 1946 durch Hans Gerriets - ansässig in Umkirch, 10 km von Freiburg - ca. 180 Angestellte
MehrDigitale Signalverarbeitung für Mikrofone (Digital signal processing for microphones)
Digitale Signalverarbeitung für Mikrofone (Digital signal processing for microphones) Matthias Domke *, Hans-Peter Schade ** * Microtech Gefell GmbH, m.domke@microtechgefell.de ** Technische Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Was ist Tontechnik? 13
7 Inhaltsverzeichnis Was ist Tontechnik? 13 1 Schall und Schwingungen 17 1.1 Mechanische Schwinger 18 1.1.1 Freie und gedämpfte Schwingung 18 1.1.2 Erzwungene Schwingung und Resonanz 21 1.1.3 Effektivwert
MehrInhaltsverzeichnis Determinierte Signale in linearen zeitinvarianten Systemen Fourier-Transformation
Inhaltsverzeichnis 1. Determinierte Signale in linearen zeitinvarianten Systemen 1 1.1 Elementarsignale... 1 1.2 ZumBegriffdesSystems... 5 1.3 LinearezeitinvarianteSysteme... 6 1.4 DasFaltungsintegral...
MehrTechnische Akustik und Lärmschutz
Technische Akustik und Lärmschutz Dieter Maute ISBN 3-446-40222-5 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40222-5 sowie im Buchhandel 7 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Thomas Görne. Tontechnik
Inhaltsverzeichnis Thomas Görne Tontechnik Schwingungen und Wellen, Hören, Schallwandler, Impulsantwort, Faltung, Sigma-Delta-Wandler, Stereo, Surround, WFS, Regiegeräte, tontechnische Praxis ISBN: 978-3-446-42395-4
MehrDirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren)
Dirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren) https://cuvillier.de/de/shop/publications/885 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zur Berechnung elektrischer Netzwerke 1 1.1 Elektrische Netzwerke und ihre Grundgesetze 1 1.2 Berechnung linearer Gleichstrornnetzwerke 4 1.2.1 Anwendung der Kirchhoffschen
MehrElektromagnetische Schwingkreise
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Schaltungen und Systeme der Wechselstromtechnik... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Schaltungen und Systeme der Wechselstromtechnik... 13 1.1 Netzwerkberechnung mittels komplexer Rechnung... 13 1.1.1 Ausgleichsvorgang und stationäre Lösung... 13 1.1.2 Komplexe Darstellung
MehrAkustik und musikalische Aufführungspraxis
Jürgen Meyer Akustik und musikalische Aufführungspraxis Leitfaden für Akustiker, Tonmeister, Musiker, Instrumentenbauer und Architekten 5.aktualisierte Auflage & Edition Bochinsky Inhalt Vorwort zur fünften
Mehrund Technik Uttraschalls
n ik und Technik Uttraschalls der Rheinisch-Westfälischen T -hni hen Hochschule Vieh" Mit 216 Abbildungen und 14 Tabellen I /SJ\H\ Inhaltsverzeichnis Vorwort 11! 0. Einleitung I 0.1 0.2 0.3 0.4 1.1 1.2
MehrGünter / Kusmin: Aufgabensammlung zur Höheren Mathematik, Band 1 5.Auflage, 1966, 507 Seiten VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften
Günter / Kusmin: Aufgabensammlung zur Höheren Mathematik, Band 1 5.Auflage, 1966, 507 Seiten VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Analytische Geometrie, Differentialrechnung, Höhere Algebra, Integralrechnung,
MehrModulationsverfahren
Funktions- und Fehleranalyse Herr Rößger 2011 2012 Modulationsverfahren Definition: Modulation ist die Beeinflussung einer Trägerschwingung durch eine Information. Trägerschwingung: Informationsparameter:
MehrTontechnisches Praktikum
Tontechnisches Praktikum Mikrophontechnik Mikrophon: Schall- bzw. elektroakustischer Wandler, die bestimmte Schallfeldgrößen in eine möglichst zu diesen Größen proportionale elektrische Spannung wandeln.
MehrV 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall
V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall 1. Aufgabenstellung 1.1 Untersuchen Sie den Wellencharakter des Ultraschalls im Hochfrequenzund Amplitudenmode, und bestimmen Sie die Frequenz des verwendeten
MehrVergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide
Vergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide Die Stichworte sind: Primärschallquelle, Sekundärschallquelle, Baffel Step, zeitrichtig. Autor: Dipl-Ing. Leo Kirchner 2007 Copyright Kirchner
MehrÜbungsaufgaben zur Messtechnik und Sensorik. G. Lebelt und F. Puente León
Übungsaufgaben zur Messtechnik und Sensorik G. Lebelt und F. Puente León Berichte über Verteilte Messsysteme Band 2 Gerhard Lebelt, Fernando Puente León Übungsaufgaben zur Messtechnik und Sensorik Shaker
Mehr1 NF-Röhrenverstärker in Zeiten digitaler Audiotechnik... 1
Inhaltsverzeichnis 1 NF-Röhrenverstärker in Zeiten digitaler Audiotechnik... 1 2 Simulation elektronischer Schaltungen mit SPICE... 7 2.1 Kurzeinführung in SPICE... 9 2.1.1 Die Syntax von SPICE... 10 2.1.2
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf
MehrInhalt. Inhalt. Vorwort Schwingungen
3 Inhalt Vorwort... 12 1 Schwingungen 1.1 Grundlagen aus der Kinematik und Mechanik... 16 1.2 Klassifikation von Schwingungen... 19 1.3 Einfache, freie Schwingungen ohne Dämpfung... 20 1.3.1 Harmonische
MehrGrundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen. Unter Mitarbeit von Gert Böge, Wolfgang Böge und Walter Schlemmer
Alfred Böge PHYSIK Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen Unter Mitarbeit von Gert Böge, Wolfgang Böge und Walter Schlemmer mit 389 Bildern, 24 Tafeln, 340 Aufgaben und Lösungen sowie einer Formelsammlung
MehrGrundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen. Mit 389 Abbildungen, 24 Tafeln, 340 Aufgaben und Lösungen sowie einer Formelsammlung
Alfred Böge Jürgen Eichler Physik Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen 10., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 389 Abbildungen, 24 Tafeln, 340 Aufgaben und Lösungen sowie einer Formelsammlung
MehrLaser. Jürgen Eichler Hans Joachim Eichler. Bauformen, Strahlführung, Anwendungen. Springer. Sechste, aktualisierte Auflage
Jürgen Eichler Hans Joachim Eichler Laser Bauformen, Strahlführung, Anwendungen Sechste, aktualisierte Auflage Mit 266 Abbildungen und 57 Tabellen, 164 Aufgaben und vollständigen Lösungswegen Springer
MehrPassive lineare Netzwerke
Prof. Dr.-Ing. habil. P. Vielhauer Passive lineare Netzwerke Mikusinski-Operatoren Leitungstheorie Vieltortheorie Netzwerksynthese tt VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis I. Mathematische Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. Kurz, G�nther Strà mungslehre, Optik, Elektrizit�tslehre, Magnetismus digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Inhaltsverzeichnis I Strömungslehre 11 1 Ruhende Flüssigkeiten (und Gase) - Hydrostatik 11 1.1 Charakterisierung von Flüssigkeiten 11 1.2 Druck - Definition und abgeleitete 11 1.3 Druckänderungen in ruhenden
MehrÜbungen zur Audiotechnik. 1.1 Was ist Schall?
Fachhochschule Augsburg Fachbereich Elektrotechnik Übungen zur Audiotechnik 1.1 Was ist Schall? 1. Was ist Schall? 2. Wieviel Oktaven umfaßt der Hörschall? 3. Wie groß sind die Schallwellenlängen für 32
MehrPhysik. Schuleigenes Kerncurriculum. Klasse Kepler-Gymnasium Freudenstadt. Schwingungen und Wellen. Elektrodynamik: Felder und Induktion
1 Klasse 11+12 Elektrodynamik: Felder und Induktion Einführung in die Kursstufe Felder Analogien zwischen Gravitationsfeld, Magnetfeld und elektrischem Feld Eigenschaften, Visualisierung und Beschreibung
MehrElektrische und magnetische Felder
Elektrische und magnetische Felder Von Dr.-Ing. Heinrich Frohne Professor an der Universität Hannover Mit 247 Bildern, 5 Tafeln und 140 Beispielen B.G. Teubner Stuttgart 1994 Inhalt s Verzeichnis 1 Wesen
MehrW.Güth. Einführung indie Akustik der Streichinstrumente
W.Güth Einführung indie Akustik der Streichinstrumente S. Hirzel Verlag Stuttgart/Leipzig 1995 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Die Statik der Geige 11 I, 1 Die statische Kraft 11 I, 1,1 Die Überlagerung
MehrPHYSIK IVI. Alfred Böge. Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen. Unter Mitarbeit von Walter Schlemmer
Alfred Böge PHYSIK Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen Unter Mitarbeit von Walter Schlemmer mit 396 Bildern, 24 Tafeln, 340 Aufgaben und Lösungen sowie einer Formelsammlung Siebte, überarbeitete Auflage
MehrTontechnik 1. Lautsprecher. Lautsprecher. dynamisches Prinzip. Konuslautsprecher. Kalottenlautsprecher
Tontechnik 1 Lautsprecher Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Lautsprecher dynamisches Prinzip Schwingspule im Dauermagnetfeld Vorteile / Nachteile Konuslautsprecher Kalottenlautsprecher kleine Membran
MehrGrundlagen der Strömungsmechanik
Franz Durst Grundlagen der Strömungsmechanik Eine Einführung in die Theorie der Strömungen von Fluiden Mit 349 Abbildungen, davon 8 farbig QA Springer Inhaltsverzeichnis Bedeutung und Entwicklung der Strömungsmechanik
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel X: Funktionen von mehreren Variablen Kapitel XI: Gew ohnliche Differentialgleichungen 135
Inhaltsverzeichnis Kapitel X: Funktionen von mehreren Variablen 1 x1. Differentialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen....... 1 1.1 Einführung und Beispiele.............................. 1 1.2
MehrPhoto Story Das Zeitverhalten vom Equalizer in Abhängigkeit von der Güte
Photo Story Das Zeitverhalten vom Equalizer in Abhängigkeit von der Güte Die Geschichte beschreibt die Änderungen des Zeitverhaltens durch den Einsatz eines Equalizers, von der Aufnahme über den Lautsprecher
Mehrmusikalischen Akustik
JOHANNES BARKOWSKY Mathematische Quellen der musikalischen Akustik Mit 305 graphischen Darstellungen und 71 Tabellen 2007 FLORIAN NOETZEL VERLAG HEINRICHSHOFEN-BÜCHER WILHELMSHAVEN sverzeichnis 1. Mathematische
MehrNachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen
Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 7., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 284 Abbildungen und 47 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER IX Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Helmut Haase Heyno Garbe Hendrik Gerth Grundlagen der Elektrotechnik Mit 228 Abbildungen Inhaltsverzeichnis Symbole und Hinweise VII 1 Grundbegriffe 1 1.1 Ladung als elektrisches Grundphänomen 1 1.2 Elektrische
MehrElektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer
Ekbert Hering Rolf Martin Jürgen Gutekunst Joachim Kempkes Elektrotechnik und Elektronik für Maschinenbauer 2. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Grundlagen der Elektrotechnik 1 A. 1 Physikalische
Mehrvon Daniel Strommenger Betreuer: Daniel Triebs
von Daniel Strommenger Betreuer: Daniel Triebs 1 Gliederung Mikrofon Arten und Eigenschaften Mikrofonverstärker Vorverstärker Allgemein Kenngrößen Schaltung 2 Mikrofon Mikrofon: - technisch betrachtet
MehrHelmut Haase Heyno Garbe. Elektrotechnik. Theorie und Grundlagen. Mit 206 Abbildungen. Springer
Helmut Haase Heyno Garbe Elektrotechnik Theorie und Grundlagen Mit 206 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Symbole und Hinweise V VII 1 Grundbegriffe 3 1.1 Ladung als elektrisches Grundphänomen
MehrWir können nicht alles hören A 69
Wir können nicht alles hören A 69 Im Diagramm ist das Hörvermögen von Menschen dargestellt. Kreuze an, welche der folgenden Aussagen aus dem Diagramm geschlossen werden können: Der Mensch kann Sprache
MehrPhysikalische Aufgaben
Physikalische Aufgaben Bearbeitet von Helmut Lindner 34., verbesserte Auflage 2007. Buch. 339 S. Hardcover ISBN 978 3 446 41110 4 Format (B x L): 12,1 x 19,2 cm Gewicht: 356 g Zu Leseprobe schnell und
MehrDaniel Gloor. dipl. Ing. HTL 05. Mai Gartenmann Engineering Akustik / Lärm Dozent AHB-BFH
Daniel Gloor dipl. Ing. HTL 05. Mai 1955 Gartenmann Engineering Akustik / Lärm Dozent AHB-BFH www.gae.ch Nutzungen in Sporthallen, akustische Ansprüche Reine Sporthallen Schul- und Vereinssport, Sportveranstaltungen,
MehrPsychoakustische Phänomene. Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh
Psychoakustische Phänomene Proseminar Musikalische Datenbanken Matthias Voh 08.12.2003 Gliederung 1. Psychoakustik 2. Psychoakustische Phänomene 1. Ruhehörschwelle und Hörfläche 2. Wahrnehmung der Tonhöhe
Mehr2. Berechnen Sie anhand der beigefügten Korrektur-Tabelle den gesamten linearen Schallleistungs-Pegel!
Übungen zur Technischen Akustik SS 13 Aufgabe 1: Ein leerer Raum mit kreisförmiger Grundfläche (Radius = 6m, Höhe = 3m) sei auf allen Flächen mit Ausnahme der Bodens mit einem Material (Absorptionsgrad
MehrPhysik für technische Berufe
Alfred Böge Jürgen Eichler Physik für technische Berufe Physikalisch-technische Grundlagen, Formelsammlung, Versuchsbeschreibungen, Aufgaben mit ausführlichen Lösungen 11., aktualisierte und erweiterte
MehrPhysik für Mediziner Technische Universität Dresden
Technische Universität Dresden Inhalt Manuskript: Prof. Dr. rer. nat. habil. Birgit Dörschel Inst. für Strahlenschutzphysik WS 2005/06: PD Dr. rer. nat. habil. Michael Lehmann Inst. für Strukturphysik
MehrElektrotechnik und Elektronik für Informatiker
Elektrotechnik und Elektronik für Informatiker Band 1 Grundgebiete der Elektrotechnik Von Prof. Dr.-Ing. Reinhold Paul Technische Universität Hamburg-Harburg 2., durchgesehene Auflage Mit 282 Bildern und
MehrKammfiltereffekt. Nachhall im Raum. Abhörraum. Aufnahmeraum. t = 2 ms l = 70 cm. Quelle:Jürgen Meyer, Akustik und musikalische Aufführungspraxis
Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik, SRT Nürnberg Klangfärbung durch Kammfiltereffekt frühe, pegelstarke Reflexionen (1... 15 ms nach Direktschall) bewirken Verstärkungen und Auslöschungen
MehrInhalt. 2.2.9 Leistungsanpassung...63 2.2.10 Die Ersatzspannungsquelle...65
1 Physikalische Größen, Einheiten, Gleichungen...1 1.1 Physikalische Größen...1 1.2 Das internationale Einheitensystem...1 1.3 Gleichungen...5 2 Gleichstromkreise...6 2.1 Grundbegriffe der elektrischen
MehrSchallwand und Waveguide im Vergleich
Schallwand und Waveguide im Vergleich Der Autor Dipl.-Ing. Leo Kirchner Dies ist ein Ausschnitt aus der Photo Story OK². In der Geschichte wird die Entwicklung des außergewöhnlichen Lautsprechers, Analog.on
MehrPhysik-Skript. Teil II. Melanchthon-Gymnasium Nürnberg
Physik-Skript Teil II Melanchthon-Gymnasium Nürnberg Volker Dickel 3. überarbeitete Auflage, 2014 2. überarbeitete Auflage, 2012 1. Auflage 2009 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG: ELEMENTARTEILCHEN UND WECHSELWIRKUNGEN...
MehrThemenübersicht Sekundarstufe I. Jgst. Inhalte (Zeit in U-Std.) 7 Akustik (10), Mechanik (35), Energie (10) 55
1 Klasse 7-10 Themenübersicht Sekundarstufe I Jgst. Inhalte (Zeit in U-Std.) U-Std. 7 Akustik (10), Mechanik (35), Energie (10) 55 8 E-Lehre/Magnetismus I (24), Optik (25), Thermodynamik I (6) 55 9 Thermodynamik
MehrFrequenzanalyse Praktischer Leitfaden zur Anwendung der Frequenzanalyse. Filter
Filter Filter! Hochpassfilter! Tiefpassfilter! Bandpassfilter (Bandsperrfilter)! FIRFilter! Oktav/Terz... nteloktavfilter wird Titel 2 Hochpassfilter LowCutFilter HighPassFilter Trittschallfilter BassCutFilter
MehrSteffen Paul Reinhold Paul. Grundlagen der Elektrotechnik. und Elektronik 2. Elektromagnetische Felder. und ihre Anwendungen.
Steffen Paul Reinhold Paul Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik 2 Elektromagnetische Felder und ihre Anwendungen ^ Springer Vieweg 1 Das elektrische Feld 1 1.1 Felder 3 1.1.1 Feldbegriffe 4 1.1.2
MehrElektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik
Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.
MehrInhalt. 2. Das musikalische Klangbild 2.1. Modellvorstellung 27
Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage 11 Vorwort zur ersten Auflage 12 1. Einführung In die Akustik 1.1. Physikalische Grundbegriffe 13 1.1.1. Der Schalldruck 13 1.1.2. Die Schallschnelle 13 1.1.3. Die Schalleistung
MehrPhysik & Musik. Schallplatte & CD. 1 Auftrag
Physik & Musik 23 Schallplatte & CD 1 Auftrag Physik & Musik Schallplatte & CD Seite 1 Schallplatte & CD Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzelarbeit Einleitung Haben Sie sich schon mal gefragt,
MehrUltraschall. Bildgebung mit Ultraschall. Dorothee Wohlleben. Ultraschall. D.Wohlleben. Einleitung. Erzeugung und Empfang des Schalls
Bildgebung mit Dorothee Wohlleben 23. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 20.000Hz < < 1GHz Beliebtheit Anwendungsgebiete Piezoelektrischer Effekt Eigenschaft Kristalle Schallkopf Dicke Piezokristall
MehrHandbuch der Tonstudiotechnik
Michael Dickreiter Handbuch der Tonstudiotechnik Band 1 Raumakustik, Schallquellen, Schallwahrnehmung, Schallwandler, Beschallungstechnik, Aufnahmetechnik Klanggestaltung Herausgegeben von der Schule für
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 GRUNDBEGRIFFE... 5 GRUNDGESETZE LINEARE ZWEIPOLE... 27
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 GRUNDBEGRIFFE... 5 Elektrische Ladung... 5 Aufbau eines Atom... 6 Ein kurzer Abstecher in die Quantenmechanik... 6 Elektrischer Strom... 7 Elektrische Spannung... 9 Widerstand...
MehrMikrofone in Theorie und Praxis
Mikrofone in Theorie und Praxis Mit 187 Abbildungen und 23 Tabellen Thomas Görne ULB Darmstadt 1 Raumakustische Grundlagen 11 1.1 Das Schallfeld 11 1.1.1 Abschätzung der Wellenlänge 14 1.1.2 Zeitverlauf
MehrElektrotechnik 2. Reinhold Paul. Grundlagenlehrbuch. Netzwerke. Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo HongKong Barcelona
Reinhold Paul Elektrotechnik 2 Grundlagenlehrbuch Netzwerke Zweite, überarbeitete Auflage Mit 188 Abbildungen und 44 Tafeln Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo HongKong Barcelona
MehrAnaloge Schaltungen. Herausgegeben von Dr. G. Kurz. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik. x w
Analoge Schaltungen Herausgegeben von Dr. G. Kurz x w Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einführung 13 1. Analoge Signale 13 2. Anwendungsgebiete analoger
MehrCharakterisierung der Schallausbreitungsparameter verschiedener Materialien mit Ultraschall. Dr. Grit Oblonczek, GAMPT mbh
Charakterisierung der Schallausbreitungsparameter verschiedener Materialien mit Ultraschall Dr. Grit Oblonczek, GAMPT mbh kurzer Firmenüberblick gegründet 1998 an der Universität Halle mehr als 10 Jahre
MehrDie folgenden Bilder zeigen den grundsätzlichen Aufbau eines Transformators mit Eisenkern und verschiedene gebräuchliche Kernformen.
HS EL / Fachb. Technik / Studiengang Medientechnik Seite 6-1 6.) Übertrager 6.1) Bauweisen von Übertragern Die folgenden Bilder zeigen den grundsätzlichen Aufbau eines Transformators mit Eisenkern und
MehrWerkstoffprüfung mit Ultraschall
Josef Krautkrämer Herbert Krautkrämer Werkstoffprüfung mit Ultraschall Fünfte, völlig überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von W. Grabendörfer, R. Frielinghaus, W. Kaule, L. Niklas, U. Opara, E. Primbsch,
MehrSprachverständlichkeit. Dipl.-Ing. Markus Bertram
Sprachverständlichkeit Dipl.-Ing. Markus Bertram Fragen: Welche Faktoren beeinflussen die Sprachverständlichkeit? Wer ist verantwortlich für eine hohe Sprachverständlichkeit? Wie können wir die Sprachverständlichkeit
MehrElektrotechnik II: Kolloquium 4
Elektrotechnik II: Kolloquium 4 Digitalschaltungen Hubert Abgottspon: abgottspon@eeh.ee.ethz.ch Markus Imhof: imhof@eeh.ee.ethz.ch Inhalt des Kolloquium: Digitale Messkette Sensor 1) Filter S&H- Versträker
MehrSchulinterner Lehrplan Qualifikationsphase Q1. Präambel
Präambel Dieses Curriculum stellt keinen Maximallehrplan dar, sondern will als offenes Curriculum die Möglichkeit bieten, auf die didaktischen und pädagogischen Notwendigkeiten der Qualifikationsphase
MehrTontechnisches Praktikum
Was ist? Aus dem Griechischen: stereós - räumlich Heute: meint ausschließlich die zweikanalige Übertragung über Lautsprecher im sog. Stereodreieck etwas genauer reale Schallquelle Tontechnisches Praktikum
MehrRauschen. Heinz Bittel Leo Storm. Eine Einführung zum Verständnis elektrischer Seh wankungsersch einungen
Heinz Bittel Leo Storm Rauschen Eine Einführung zum Verständnis elektrischer Seh wankungsersch einungen Mit 156 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1971 1. Einleitender Überblick 1 1.1.
MehrDigital Signal Processing
- for Master Study by TFH Bochum - Analog Signal I OO O I I I O O O Digital Signal Seite 1 Zielsetzung der Signalverarbeitung Analyse: H(t), H(f) Modellieren y(t) {} Physikalische Größe und Prozesse Synthese
MehrElektromagnetische Schirmung
VDI-Buch Elektromagnetische Schirmung Theorie und Praxisbeispiele Bearbeitet von Hans A Wolfsperger 1. Auflage 2008. Buch. xvi, 506 S. Hardcover ISBN 978 3 540 76912 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:
Mehr*OLHGHUXQJGHU$XVDUEHLWXQJ
Referat Schallwandler Seite 1 *OLHGHUXQJGHU$XVDUEHLWXQJ o Allgemeine Definition des Begriffs Schallwandler Energieumwandlung Schall Spannung allgemeiner Aufbau eines elektromagnetischen Wandlers o Funktionsweisen
MehrTeilentladungsdetektion an SF 6 gasisolierten Hochspannungsschaltanlagen
Teilentladungsdetektion an SF 6 gasisolierten Hochspannungsschaltanlagen Robert Schwarz Gliederung Grundlagen Messtechniken Optische Untersuchungen Ergebnisse Zusammenfassung Physikalsiche Effekte von
MehrÜbersicht Physik Sek I
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 15.07.2009 Übersicht Physik Sek I Unterrichtssequenzen aus Klasse 5 Elektrizität und elektrische Energie ph05_01.doc Der elektrische Strom, eine Einführung ph05_02.doc
MehrSchulcurriculum für das 6. Schuljahr am Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz. auf der Grundlage vom KLP GY 8 NRW
Schulcurriculum für das 6. Schuljahr am Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz auf der Grundlage vom KLP GY 8 NRW Fachlicher Kontext Konkretisierungen Unterricht (Spektrum NRW) Methoden und Blickpunkte Versuche
MehrPrüfungsfragen zur Mechanik 1998/1999
Prüfungsfragen zur Mechanik 1998/1999 1. Kinematik der Punktmasse (PM): Bewegungsarten freier Fall Kreisbewegung einer PM Vergleich Translation Rotation der PM 2. Dynamik der PM: NEWTONsche Axiome schwere
MehrNachrichtentechnik. Martin Werner. Eine Einführung für alle Studiengänge 6., verbesserte Auflage Mit 235 Abbildungen und 40 Tabellen STUDIUM
Martin Werner Nachrichtentechnik Eine Einführung für alle Studiengänge 6., verbesserte Auflage Mit 235 Abbildungen und 40 Tabellen STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben und Grundbegriffe
Mehr3.3 Schalldämpfer. Prof. Dr. Wandinger 3. Schallausbreitung in Rohren Akustik 3.3-1
3.3 Schalldämpfer Prof. Dr. Wandinger 3. Schallausbreitung in Rohren Akustik 3.3-1 3. Schalldämpfer Schalldämpfer haben die Aufgabe, das durch sie transportierte Schallfeld abzuschwächen. Reflexionsschalldämpfer:
MehrVersuch 2: Richtcharakteristik von Lautsprechern
Versuch 2: Richtcharakteristik von Lautsprechern Versuchsbeschreibung: Dieser Versuch dient zur Messung des Abstrahlverhaltens von Lautsprecherboxen. Die Richtcharakteristik von Lautsprechern ist frequenzabhängig.
MehrSprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte
Sprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte Alfred Schmitz Anselm Goertz Sprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte, SGA Tagung
Mehr