Lichtfest Leipzig. 9. Oktober 2012 Aufbruch Leipzig Uhr Augustusplatz Themenschwerpunkt: Ungarn Grenzen überwinden
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- Ulrich Hauer
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1 9. Oktober 2012 Aufbruch Leipzig Lichtfest Leipzig Uhr Augustusplatz Themenschwerpunkt: Ungarn Grenzen überwinden Sound- und Videoperformance Tanzperformance Leipziger Ballett Weitere Informationen unter:
2 Programm Uhr Augustusplatz Grußworte von Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Zoltán Balog, Minister für Nationale Ressourcen der Republik Ungarn anschließend: Videoprojektion auf die Fassade der Oper, ein eigens komponierter Soundtrack und eine Tanzchoreografie des Leipziger Balletts parallel: Besucher des Lichtfests gestalten mit Kerzen eine große 89. abends Grimmaische Straße/Nikolaistraße Filmprojektionen an der Fassade des Eiscafé San Remo: Freiheitskampf 1956 in Budapest und 1953 in Leipzig und die österreichischungarische Grenzöffnung 1989/90. ab 21 Uhr Leipziger Innenstadt Im Anschluss an das Lichtfest öffnen verschiedene zeitgeschichtliche Orte ihre Türen.
3 Wir sind das Volk Am 9. Oktober 1989 stellten Menschen in Leipzig die Weichen für grundlegende Veränderungen in Europa. Ihr gewaltloser Protest und ihr mutiges Eintreten für freiheitlich-demokratische Grundrechte bereiteten die Voraussetzungen für den Fall der Berliner Mauer. Die Ereignisse wie zum Beispiel die Öffnung der Grenze zwischen Ungarn und Österreich 1989 und die ungehinderte Ausreise von DDR-Bürgern via Ungarn hatten Signalwirkung und ermutigten die Bürger in der DDR in ihrem Protest. Gemeinsam spannen der künstlerische Leiter des Lichtfests, Jürgen Meier, Ballettdirektor und Chefchoreograf Mario Schröder und der Musiker Mike Dietrich in diesem Jahr einen Bogen zwischen Ungarn und Leipzig: Das Leipziger Ballett reflektiert die Themen Freiheit und Verantwortung. Tanz, Live-Aufnahmen vom Augustusplatz und ein eigens komponierter Soundtrack bilden den Rahmen für eine Videoprojektion mit 3-D-Elementen an der Fassade der Oper, die geschichtliche sowie aktuelle gesellschaftliche und politische Ereignisse einbezieht.
4 Wähle Dir Deine CHRONIK Im Zentrum der Videoinstallation von Jürgen Meier steht ein junger europäischer Protagonist, der sich mit einer App auf seinem Smartphone eine CHRONIK der historischen Ereignisse in Deutschland und Ungarn seit 1953 zusammensucht sich quasi seine europäische Identität erstellt. Dabei streift die Projektion Ereignisse, die die Gefühlswelt in Deutschland und Ungarn bewegt und geprägt haben: von der Niederschlagung des Aufstands in Ungarn 1956 über deutsch-deutsche Treffen am Balaton sowie die Grenzöffnung 1989 in beiden Staaten bis hin zur Integration in die Europäische Union.
5 Getanzter Freiheitsgedanke Die Idee der Freiheit ist ein zentrales Thema für Europa und Deutschland im Besonderen aber für die Stadt Leipzig als Ausgangspunkt der Friedlichen Revolution. Ballettdirektor und Chefchoreograf Mario Schröder hat die Ereignisse 1989 als Tänzer am Leipziger Opernhaus erlebt. Das Leben zwischen zwei Systemen und der politische Umbruch gehören zu seiner Biografie. Die Freiheit in der Demokratie ist für den Choreografen ein Privileg. Deshalb ist es eine besondere Ehre für ihn und das Leipziger Ballett, eine Choreografie für das Lichtfest zu kreieren. Auf dem Augustusplatz zeigt Mario Schröder seine choreografische Auseinandersetzung mit dem Freiheitsgedanken. Dabei geht es nicht nur um das Erinnern an die Friedliche Revolution, sondern ebenso um heutige Kämpfe um Freiheit auf der ganzen Welt ohne dabei die Freude zu vergessen, wenn man Freiheit leben darf.
6 Der Sound der Emotionen Für den damals 19-jährigen Mike Dietrich wird der 9. Oktober 1989 immer ein ganz besonderes Erlebnis bleiben, verbunden mit vielschichtigen Emotionen, die er am ehesten mit Musik ausdrücken kann. Sich zu erinnern und dabei auch die Zukunft im Blick zu behalten, ist sein Anspruch an das musikalische Konzept für das Lichtfest. Die Komposition unternimmt dabei den Versuch, entlang der geschichtlichen Ereignisse Musik verschiedener Generationen und Kulturen sowie deren Emotionen, Wünsche und Hoffnungen gegenüberzustellen und zu vereinigen. Mithilfe digitaler Produktionsweisen der modernen Pop- und Tanzmusik verschmilzt er computergenerierte Musik, Klassik und Folklore. Als Klangquellen dienen beispielsweise historische Originalaufnahmen, klassische Instrumente sowie synthetisch erzeugte Rhythmen und Klänge.
7 Die Besucher des Lichtfests Leipzig gestalten aus tausenden Kerzen eine leuchtende 89.
8 Ungarn, das während des Horthy-Regimes und in der Endphase des Zweiten Weltkriegs unter den Hungaristen mit dem nationalsozialistischen Deutschland verbunden und an den Verbrechen des Holocaust beteiligt war, befand sich nach 1945 im sowjetischen Einfluss- und Interessengebiet. Mit brutalem Terror wurde eine stalinistische Diktatur errichtet. Dagegen formierte sich Protest: Mit Massendemonstrationen begann am 23. Oktober 1956 die heftigste Volkserhebung im kommunistischen Machtbereich. Die Menschen forderten freie Wahlen, Meinungsfreiheit und die Loslösung von der Sowjetunion. Bereits einen Tag später rollten sowjetische Panzer durch Budapest. Die tagelangen heftigen Kämpfe forderten etwa Todesopfer und Zehntausende Verletzte. Nach der blutigen Niederschlagung der Revolution nahm die ungarische Führung grausame Rache an den Konterrevolutionären. Hunderte wurden hingerichtet, Zehntausende inhaftiert. Mehr als Ungarn flüchteten ins Ausland. In den Folgejahren versuchte das Regime, die Loyalität des Volkes mit Zugeständnissen zu erringen vor allem mit dem Versuch der Befriedigung von Konsumwünschen. Volksaufstand Volkserhebung gegen die stalinistische Diktatur 1956
9 Unter dem Regime von János Kádár wurden der ungarischen Bevölkerung ab Mitte der 1960er-Jahre eine größere kulturelle Vielfalt und mehr Kontakte in den Westen gestattet. Parallel dazu verbesserte sich finanziert durch Westkredite die Versorgungslage merklich. Die oppositionelle Bewegung der 1970er-Jahre, die in besonderer Weise von kritischen Intellektuellen getragen wurde, setzte vor allem auf Dialog sowie gesamtgesellschaftlichen Diskurs. Sie strebte keine Revolution, sondern einen Minimalkonsens mit den Herrschenden an. Damit beschritt Ungarn einen eigenen Pfad des friedlichen Übergangs zu Demokratie und Pluralismus. Dieser ungarische Weg war ein Vorbild und gleichzeitig eine Hoffnung für Oppositionsbewegungen in anderen Staaten des sowjetischen Einflussgebiets. Mit dem Bau der Mauer 1961 wurde Ungarn und insbesondere die Region um den Balaton zum Ort der deutsch-deutschen Begegnung und des Austausches. Während drei Jahrzehnten trafen sich dort durch die innerdeutsche Grenze getrennte Familien und Freunde aus Ost- und Westdeutschland. Gemeinsam nahmen sie die deutsche Einheit in den Zeiten des Kalten Foto: FORTEPAN Krieges vorweg. Deutsch-deutsche Begegnung am Balaton Ungarn als Tor zwischen Ost und West 1970er-Jahre
10 Bereits der 15. März 1989 markierte mit einer Massendemonstration einen Meilenstein für die ungarische Oppositionsbewegung. Die kommunistische Partei musste auf ihren Führungsanspruch verzichten und am Nationalen Runden Tisch über die Machtfrage verhandeln. Am 2. Mai 1989 begann Ungarn als erster Ostblockstaat mit dem Abbau der befestigten Grenzanlagen. Außerdem erfolgte eine Neubewertung der Ereignisse von 1956: Imre Nagy, die Symbolgestalt der Revolution von 1956, wurde exhumiert und am 16. Juni 1989 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung feierlich beigesetzt. Damit löste sich Ungarn endgültig aus der sowjetischen Hegemonie. Auf einer Veranstaltung direkt an der Grenze zwischen Ungarn und Österreich bei Sopron, dem Paneuropäischen Picknick, flohen am 19. August 1989 schließlich Hunderte Foto: Dirk Eisermann/laif Bürger der DDR nach Österreich. Knapp einen Monat später wurde die Grenze endgültig geöffnet und am 11. September 1989 gestattete die ungarische Regierung Zehntausenden DDR-Flüchtlingen die Ausreise. Grenzöffnung Der Weg aus der sowjetischen Hegemonie 1989
11 Für die Ostblockstaaten, die sich ohnehin bereits in einer Wirtschafts- und Legitimationskrise befanden, hatte die ungarische Entscheidung zur Grenzöff- Foto: Nikola/SUPERillu nung Signalwirkung. Auch in der DDR, deren Führung sich lange gegen ein neues außenpolitisches Denken verweigerte, fand sie Gehör und bestärkte die Opposition in ihrem Engagement für die Friedliche Revolution. Nach 1989 verfolgte Ungarn einen entschlossenen Weg hin zur Demokratie und nach Europa: Zum Beispiel gehörte das Land zu den ersten Staaten des ehemaligen Ostblocks, die eine freiheitlich-demokratische Grundordnung etablierten und der NATO sowie der Europäischen Union beitraten. Die jetzige ungarische Regierung unter Viktor Orbán ist mit der von ihm vorangetriebenen neuen Verfassung und der Verabschiedung eines umstrittenen Mediengesetzes im In- und Ausland in die Kritik geraten. Die Vorwürfe lauten, dass die Gesetze nicht mit dem europäischen Wertekanon vereinbar seien. Momentan besteht die Gefahr, dass viel von der 1989 erworbenen Reputation verspielt wird. Zweifellos erhalten bleiben aber Ungarns Verdienste um die Überwindung von Grenzen. Neue Werte Politische und gesellschaftliche Entwicklungen heute
12 Der künstlerische Leiter: Jürgen Meier Jürgen Meier studierte an der Kunstakademie Münster, an der Westfälischen Wilhelms-Universität und an der St. Martin s School of Art London wurde er Meisterschüler der Kunstakademie Münster. Er lehrte an verschiedenen Hochschulen, unter anderem an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig gründete er den Kunstverein Elster-Park (heute Kunstverein Leipzig). Zu seinen Projekten zählen nationale und internationale Lichtkunstarbeiten sowie die Planung von Lichtkonzepten. Jürgen Meier erhielt für seine Arbeiten zahlreiche Preise. Seit 2007 ist er als künstlerischer Leiter für das Lichtfest Leipzig tätig. Der Musiker: Mike Dietrich Mike Dietrich arbeitet seit fast 25 Jahren unter dem Künstlernamen DJ Opossum als DJ, Musiker, Produzent und Komponist für Hip-Hop- und Soulkünstler aus Leipzig, Deutschland und der ganzen Welt. Angefangen hat er in den 1980er-Jahren als Hip-Hop-Aktivist der ersten Stunde in der Leipziger Breakdance-Szene, die als illegal agierende Subkultur unter staatlicher Beobachtung stand. Vom ersten Westgeld kaufte sich Mike Dietrich professionelle Plattenspieler. Bald darauf komponierte und produzierte er eigene Songs. Seit 1993 sind es mittlerweile etwa 200. Auf Tour war er bereits mit Herbie Hancock, Saul Williams und Xavier Naidoo.
13 Leidenschaft für den Tanz: Mario Schröder Mario Schröder erhielt seine Tanzausbildung an der Palucca Hochschule Dresden. Er war von 1983 bis 1999 erster Solist beim Leipziger Ballett ab 1991 unter der Leitung von Uwe Scholz wurde er als Ballettdirektor und Chefchoreograf an das Mainfranken Theater Würzburg berufen, bevor er im Jahr 2001 in gleicher Funktion an das Theater Kiel wechselte. Seit der Spielzeit 2010/2011 ist Mario Schröder Ballettdirektor und Chefchoreograf des Leipziger Balletts. Er kreierte über 75 Ballette (national und international), darunter für die Leipziger Company mehrere Uraufführungen, wie den Beginn des viel beachteten Orff-Zyklus oder die Ballettabende Chaplin und Jim Morrison. Auf neuen Wegen: Leipziger Ballett Das Leipziger Ballett steht für innovative Impulse im Spannungsfeld zwischen Öffnung und Bewahrung. Die Company setzt sich aus 40 Tänzerinnen und Tänzern aus insgesamt 23 verschiedenen Nationen zusammen, die in Leipzig ihr neues Zuhause gefunden haben. Ein wichtiger Aspekt der Arbeit Mario Schröders ist es, den Tanz immer wieder in neue künstlerische Kontexte zu setzen. Mit der Reihe Tanz in den Häusern der Stadt und der Partnerschaft mit dem Lichtfest Leipzig zeigt das Leipziger Ballett neue Facetten seiner Arbeit auch außerhalb des Opernhauses.
14 Wir danken den Sponsoren Wir danken den Medienpartnern PRINZ
15 Besonderer Dank gilt dem Projektpartner den Partnern Branddirektion Leipzig Buchhandlung Ludwig/Promenaden Hauptbahnhof Bürgerdienst LE Bürgerkomitee Leipzig e. V. Christian Güssmer City-Hochhaus Leipzig COLOGNE Parkhaus-Service Parkhaus-Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbh Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Leipzig-Stadt e. V. Dussmann AG & Co. KGaA Evangelisch-Lutherischer Kirchenbezirk Leipzig Evangelisch-reformierte Kirche Leipzig Gasthaus Alte Nikolaischule Gewandhaus zu Leipzig Kulturstiftung Leipzig Leipziger Löwen OHG Leipziger Servicebetriebe (LSB) GmbH Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbh Nikolaikirche Leipzig OBI GmbH & Co. Deutschland KG OBI Markt Leipzig Polizeidirektion Leipzig Volker Nerlich Elektroinstallation Zeitgeschichtliches Forum Leipzig ZSL Betreibergesellschaft mbh sowie dem technischen Koordinator CWC Pasemann
16 Die Stadt der Friedlichen Revolution Leipzig pflegt eine lebendige Erinnerungskultur an den Herbst 89. Zu den wichtigsten Programmpunkten am 9. Oktober zählen das Friedensgebet und die Rede zur Demokratie. Das Element Licht spielt seit 2007 eine bedeutende Rolle damals wie im Folgejahr veranstaltete die Leipzig Tourismus und Marketing (LTM) GmbH eine Nacht der Kerzen. Im Jahr 2009 gedachten rund Leipziger und Gäste erstmals beim Lichtfest der Friedlichen Revolution. Es folgte ein ergreifendes Lichtfest 2010 anlässlich 20 Jahre deutsche Einheit. Die LTM GmbH stellt das Gedenken inzwischen in einen europäischen Kontext: Mit Blick auf das 25. Jubiläum (2014) steht zurzeit die Reflexion der Entwicklungen in Polen (2011), Ungarn (2012) und der Tschechoslowakei (2013) im Vordergrund. Veranstalter: Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Augustusplatz Leipzig Internet:
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