Niedersächsisches Landesamt für Statistik. Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Wirtschaftsbereichen. Übrige Wirtschaftszweige 3% Handel
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- Heinz Linden
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1 Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Wirtschaftsbereichen Erbringung sonst. öff. u. pers.dienstleistungen 4% Übrige Wirtschaftszweige 3% Land- u.forstwirtschaft 3% Verarbeitendes Gewerbe 12% Grundst.-, Wohnungswesen, Verm. bewegl. Sachen, Erbr. v. wirtschaftl. Dienstl. 20% Insolvenzen insgesamt Baugewerbe 23% Verkehr und Nachrichtenübermittlung 7% Gastgewerbe 8% Handel 21% D lll 1 j / Niedersachsen
2 Verantwortlich für diese Veröffentlichung: Uwe Mahnecke Referatsleiter Tel. (0511) Auskünfte: Zentrale Informationsstelle Tel. (0511) Fax (0511) Herausgeber: Niedersächsisches Landesamt für Statistik (NLS) Zu beziehen durch: NLS - Schriftenvertrieb -, Postfach , Hannover, Dienstgebäude Göttinger Chaussee 76 Tel. (05 11) , Fax (05 11) vertrieb@nls.niedersachsen.de Internet: Preis: 5,50 Erschienen im Februar 2005 Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Hannover Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.
3 Inhalt Vorbemerkungen... 4 Zu den Ergebnissen des Jahres Grafiken 1. Insolvenzen 1979 bis Karte: Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Landkreisen und kreisfreien Städten Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Wirtschaftsbereichen und voraussichtlichen Forderungen... 9 Tabellen 1. Insolvenzen 2003 nach Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter der Unternehmen und übrigen Schuldnern Insolvenzen 2003 nach Art der Verfahren, Höhe der voraussichtlichen Forderungen, Rechtsformen, Alter der Unternehmen, Zahl der Beschäftigten und übrigen Schuldnern Insolvenzen 2003 nach Forderungsgrößenklassen und Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter der Unternehmen sowie übrigen Schuldnern Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Wirtschaftszweigen Insolvenzen insgesamt 2003 nach Kreisen Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Kreisen Insolvenzen der übrigen Schuldner 2003 nach Kreisen Verbraucherinsolvenzen 2003 nach Kreisen Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Kreisen, Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Kreisen und Wirtschaftsabschnitten... 19
4 Vorbemerkungen Gegenstand der Statistik Die Insolvenzstatistik liefert Informationen über in finanzielle Schwierigkeiten geratene Unternehmen und Privatpersonen. Dies geschieht auf der Grundlage von Meldungen der zuständigen Amtsgerichte (= Insolvenzgerichte) über beantragte, die in Regelinsolvenzverfahren und vereinfachte (v.a. Verbraucher) untergliedert sind. Dargestellt werden die und die finanziellen Auswirkungen der Insolvenzfälle. Die insolventen Schuldner gliedern sich in Unternehmen (einschl. Kleingewerbe) sowie übrige Schuldner, bestehend aus natürlichen Personen als Gesellschafter, ehemals selbstständig Tätigen, Verbrauchern und Nachlässen. Rechtsgrundlage Bei der Insolvenzstatistik handelte es sich von 1950 bis 1998 um eine koordinierte Länderstatistik. Auf der Grundlage von Anordnungen der Justizministerien der Länder war die Insolvenzstatistik 1950 wieder aufgenommen worden. Auswertungsgrundlage waren die Mitteilungen in Zivilsachen (MiZi). Zum trat die neue Insolvenzordnung in Kraft. Mit dem Zweiten Gesetz zur Änderung des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz vom (BGBl. I S. 2398) wurde die Insolvenzstatistik als Bundesstatistik angeordnet. Für das Jahr 1999 wurden Nacherhebungen auf freiwilliger Basis durchgeführt. Das Gesetz zur Änderung der Insolvenzordnung und anderer Gesetze vom (BGBl. I S. 2710), das am in Kraft trat, hat sich erstmals auf die Insolvenzstatistik für das Jahr 2002 ausgewirkt. Damit wurde die Abgrenzung von Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beeinträchtigt. Berichtsweg Die Insolvenzstatistik beruht auf Meldungen der zuständigen Amtsgerichte. Die Zuständigkeit richtet sich bei Unternehmen nach dem Sitz der Unternehmensleitung, bei sonstigen Gemeinschuldnern ist der Gerichtsstand (Wohnsitz) entscheidend. In Niedersachsen konzentriert sich die Zuständigkeit seit dem auf insgesamt 33 Amtsgerichte (= Insolvenzgerichte), die für den eigenen Bezirk und für weitere Amtsgerichtsbezirke durchführen. Diese Insolvenzgerichte übersenden Erhebungsbogen in monatlichen Lieferungen an das NLS zur statistischen Aufbereitung. Das NLS ermittelt ein Landesergebnis und leitet dieses an das Statistische Bundesamt weiter. Erhebungsmerkmale Die Meldungen der Insolvenzgerichte erstrecken sich auf alle eröffneten und alle mangels Masse abgewiesenen Verfahren sowie auf Verfahren mit Schuldenbereinigungsplan. Das gelieferte Datenmaterial wird nach Rechtsformen, Wirtschaftsbereichen, dem Alter des Unternehmens, Größenklassen der voraussichtlichen Forderungen, der der Beschäftigten sowie nach der Art des Schuldners (Unternehmen, andere Gemeinschuldner: Gesellschafter, ehemals selbstständig Tätige, Verbraucher, Nachlässe) aufbereitet. Die regionale Gliederung geht bis zur Kreisebene. Das finanzielle Ergebnis der Insolvenzfälle liegt nach dem Schlusstermin, spätestens nach Ablauf des zweiten dem Erhebungsjahr folgenden Jahres vor. Damit können die finanziellen Ergebnisse erst mit entsprechender zeitlicher Verzögerung aufbereitet werden. Insolvenzordnung Seit dem gilt ein neues Insolvenzrecht. Mit dem Inkrafttreten der bereits 1994 verabschiedeten Insolvenzordnung (InsO) wird das Ziel verfolgt, rechtzeitig und leichter zu eröffnen, um damit die der masselosen oder massearmen Verfahren zu verringern. Es wurde neben der Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung die drohende Zahlungsunfähigkeit als ein weiterer Eröffnungsgrund eingeführt. Die Insolvenzordnung zielt auf den Gleichrang von Liquidation, Reorganisation des Schuldners und die übertragene Sanierung (neuer Unternehmensträger). Als Sanierungsinstrument wurde der Insolvenzplan eingeführt, der an die Stelle des früheren Vergleichsverfahrens getreten ist. In diesem Zusammenhang wurde die Möglichkeit geschaffen, mit Zustimmung der Gläubiger oder auf Gerichtsanordnung dem Schuldner an Stelle eines Insolvenzverwalters die Aufgabe der Vermögensverwaltung unter Aufsicht eines Sachwalters zu übertragen. Neben den sog. Regelinsolvenzverfahren sieht die Insolvenzordnung eigene Verfahren für die Abwicklung von Verbraucherinsolvenzen vor. Voraussetzung für ein Verbraucherinsolvenzverfahren (vereinfachtes Verfahren) ist der Nachweis, dass außergerichtlich eine Einigung erfolglos geblieben ist. Erst wenn darüber hinaus ein Schuldenbereinigungsplan im Rahmen einer gütlichen Einigung zwischen Gläubiger und Schuldner nicht gelingt, wird das eigentliche durchgeführt. Das Verbraucherinsolvenzverfahren soll die besonderen Bedürfnisse der Verbraucher berücksichtigen. Dabei hat der Gesetzgeber unterstellt, dass die Verfahren für redliche Schuldner in der Regel zu einer gesetzlichen Schuldenbereinigung führen. Der Schuldner kann nämlich dann von seiner Restschuld befreit werden, wenn er der Verwertung seines Vermögens zustimmt und während eines Wohlverhaltenszeitraums von sechs Jahren seine pfändbaren Einkünfte oder ähnlichen Bezüge an seine Gläubiger abführt. Das Verbraucherinsolvenzverfahren ist also darauf angelegt, eine außergerichtliche Schuldenbereinigung herbeizuführen. 4
5 Der Anwendungsbereich des vereinfachten Verfahrens erstreckt sich auf Verbraucher und ehemals selbstständig Tätige, sofern ihre Vermögensverhältnisse überschaubar sind (weniger als 20 Gläubiger und keine bestehenden Forderungen aus Arbeitsverhältnissen). Änderung der InsO ab Wirkte sich die neue InsO vergleichsweise moderat auf die der Unternehmensinsolvenzen aus, so kam es bei den Verbraucherinsolvenzen zu einem Schub von Beantragungen, nachdem die Gerichte in den ersten Jahren wegen verschiedener Anlauf und Umsetzungsschwierigkeiten über relativ wenige Insolvenzanträge von Verbrauchern zu entscheiden hatten. Die als Wohlverhaltensphase bezeichnete Frist, in der ein Schuldner den pfändbaren Teil seines Einkommens an den Gläubiger abzuführen hat, wurde mit der jüngsten Änderung der InsO ab dem von sieben auf sechs Jahre verkürzt. Blieb zuvor mittellosen natürlichen Personen, die keine Prozesskostenhilfe bekamen, ein verschlossen, wurde mit der letzten Rechtsänderung die Möglichkeit der Verfahrenskostenstundung geschaffen. Die bis dahin bestandene Zugangshürde zum Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren für mittellose Schuldner war gefallen. Die Einführung der Möglichkeit einer Verfahrenskostenstundung erstreckte sich auch auf den Personenkreis ehemals selbständig Tätiger, der ab 2002 nicht mehr in den Verbraucherinsolvenzen enthalten ist, sondern den übrigen Schuldnern zugerechnet wird. Nach Einführung des Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahrens gab es Abgrenzungsprobleme. Wenn ein Schuldner in der Vergangenheit eine wirtschaftliche Tätigkeit ausgeübt, diese aber vor Antrag auf Eröffnung eines s eingestellt hatte, so wurde von den Gerichten meistens auf die Verhältnisse zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung abgestellt, so dass der Schuldner dem vereinfachten zugeordnet wurde. Nach der Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens ab durchlaufen ehemals selbstständig Tätige bei nicht überschaubaren Vermögensverhältnissen kein vereinfachtes Verfahren für Verbraucher mehr sondern ein unternehmerisches Regelinsolvenzverfahren. In der Statistik werden die ehemals selbstständig Tätigen den übrigen Schuldnern zugeordnet, weil bei der Insolvenz vieler ehemals selbstständig Tätiger ein Verfahren gegen deren Unternehmen vorausgegangen ist. Eine Zuordnung zu den Unternehmensinsolvenzen würde daher dort zu einer unzulässigen Doppelerfassung führen. Beide Rechtsänderungen, - Verkürzung der Wohlverhaltensphase und Verfahrenskostenstundung, i.v.m. mit einer gestiegenen Akzeptanz des s bei den Betroffenen - schlugen sich stark im Ergebnis der Insolvenzstatistik für 2003 nieder. Zu den Ergebnissen des Jahres 2003 In Niedersachsen wurden im Jahr 2003 insgesamt Insolvenzfälle von den Gerichten gemeldet. Dies bedeutet eine Zunahme gegenüber dem Jahr 2002 um 25%. In der ersten Jahreshälfte 2003 hatte der Anstieg gegenüber dem Vorjahrszeitraum % betragen. Von den Insolvenzfällen entfielen Insolvenzen auf Unternehmen einschließlich Kleinunternehmen und auf übrige Schuldner. Zu den übrigen Schuldnern rechnen Verbraucher (4 319), ehemals selbstständig Tätige (3 021), natürliche Personen, die z.b. als Gesellschafter beteiligt waren (656), und Nachlassinsolvenzen (284). Unternehmensinsolvenzen Die Gerichte meldeten im abgelaufenen Jahr 2003 insgesamt Insolvenzanträge von zahlungsunfähigen oder überschuldeten Unternehmen, 436 Fälle mehr als im Vorjahreszeitraum 2002, was einer Steigerung um 16,3% entsprach. Über Anträge von Unternehmen wurden eröffnet, wodurch vorerst ein Gesamtverlust der Forderungen für die Gläubiger abgewendet wurde. Im Vergleich mit anderen Bundesländern nahm die der Unternehmensinsolvenzen in Niedersachsen im Jahr 2003 überdurchschnittlich zu (siehe Tabelle): Tabelle: Unternehmeninsolvenzen 1) nach Ländern Zu- ( + ) bzw. Land Abnahme ( - ) 2003 gegenüber 2002 in % Baden-Württemberg ,9 Bayern ,8 Berlin ,2 Brandenburg ,9 Bremen ,1 Hamburg ,8 Hessen ,8 Mecklenburg-Vorpomm ,4 N i e d e r s a c h s e n ,3 Nordrhein-Westfalen ,6 Rheinland-Pfalz ,5 Saarland ,6 Sachsen ,9 Sachsen-Anhalt ,4 Schleswig-Holstein ,3 Thüringen ,1 D e u t s c h l a n d ,6 1) Insolvenzen von Unternehmen einschl. Kleingewerbe. Bundesweit stieg die der Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2003 gegenüber dem Vorjahr lediglich um 4,6%, bedingt durch die Entwicklung in den neuen Bundesländern ( 14,4%). Die Veränderung im alten Bundesgebiet betrug dagegen + 11,1%. 5
6 Die meisten Unternehmenszusammenbrüche in Niedersachsen betrafen das Baugewerbe mit 705 (ein Plus von 10% gegenüber 2002). An zweiter Stelle lag der Handel mit 645 (+16%) vor dem Bereich Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen mit 609 (+12%). Ca. 800 Anträge und damit rund ein Viertel aller Unternehmensinsolvenzen wurden von Unternehmen eingereicht, deren Tätigkeitsschwerpunkt in den folgenden Bereichen lag: Hoch- und Tiefbau (355), Restaurantbetriebe (155), Güterkraftverkehr, Spedition (114), Bautischlerei und schlosserei (66), Klempnerei, Gas-, Wasser-, Heizungs- und Lüftungsinstallation (63) und Elektroinstallation (53). Betroffen von Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung waren ohne Berücksichtigung von Kleingewerbetreibenden ohne Beschäftigte und Unternehmen mit fehlender Angabe zur Beschäftigtenzahl zu 75% Unternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten, zu 24% Unternehmen mit 11 bis 100 Beschäftigten und zu 1% (20) Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten. Zum Zeitpunkt des Insolvenzantrages beschäftigten die angeschlagenen Unternehmen zusammen Arbeitnehmer. GmbH s (1 723) sowie Einzelunternehmen, Freie Berufe und Kleingewerbetreibende (1 038) waren die am häufigsten auftretenden Rechtsformen. Allerdings ist die der Beschäftigten zum Zeitpunkt der Insolvenzantragsstellung nicht identisch mit der Zahl der vom Abbau bedrohten Arbeitsplätze. Einerseits kann die Belegschaft schon früher reduziert worden sein, andererseits werden Unternehmen mit Hilfe von Auffanggesellschaften fortgeführt oder Unternehmensteile veräußert (übertragene Sanierung). Zum einen betrafen knapp 30% (901) der Unternehmensinsolvenzen Gewerbe, das unter drei Jahre alt war. Zum andenren entfielen rund 36% (1 125) der Insolvenzanträge auf Unternehmen, die seit acht Jahren oder länger am Markt waren. Von den Gläubigern der Unternehmen wurden im Jahr 2003 voraussichtliche Forderungen von insgesamt rund 1,874 Milliarden Euro gegenüber 2,300 Milliarden Euro im Jahr 2002 geltend gemacht. Die durchschnittliche Forderungssumme je Insolvenzfall bei Unternehmen sank im Vorjahresvergleich von Euro in 2002 auf Euro in Ehemals selbstständig Tätige Die der Insolvenzen bei den ehemals selbstständig Tätigen, deren Verschuldungssituation auf einer früheren wirtschaftlichen Tätigkeit beruhte, wuchs um auf insgesamt im Jahr 2003, was einer Steigerung um 63% gleichkommt. In Fällen mussten die früheren Gewerbetreibenden ein Regelinsolvenzverfahren durchlaufen. 370 Antragsteller waren einem vereinfachten Verfahren zugeordnet, da die Gerichte deren Vermögensverhältnisse als überschaubar (weniger als 20 Gläubiger und keine bestehenden Forderungen aus Arbeitsverhältnissen) einstuften. Verbraucherinsolvenzen Die niedersächsischen Insolvenzgerichte hatten im Jahr 2003 über insgesamt Verbraucherinsolvenzfahren zu entscheiden. Das waren oder 58% mehr als in Im Bundesgebiet lag der Anstieg der Verbraucherinsolvenzen bei 57%. der Verbraucherinsolvenzen in Niedersachsen von 1999 bis 2003 und ihre Veränderung gegenüber dem Vorjahr X +265,4 % +13,2 % +43,9 % +57,7 % Von diesen Verfahren gegen Verbraucher konnten und damit 98% eröffnet werden. In diesen Fällen verfügten die Schuldner noch über ausreichende Mittel, um zumindest die Kosten des s, u.u. unter Zuhilfenahme des Instruments der Verfahrenskostenstundung, abzudecken. In den Verfahren erhoffen die betroffenen Verbraucher die Befreiung von Verbindlichkeiten bzw. die Gläubiger den zumindest teilweisen Ausgleich ihrer Forderungen in Höhe von rund 302 Millionen Euro. Dies waren rund 26 Millionen Euro oder 9% mehr als im Vorjahrszeitraum Die durchschnittliche Forderungssumme je Verbraucherinsolvenzfall fiel von 101 Tsd. Euro im Jahr 2002 auf 68 Tsd. Euro im Jahr Im Jahr 2003 wurden neben den eröffneten und 27 mangels Masse abgewiesenen Insolvenzanträgen von Verbrauchern auch 47 Anträge mit Schulden bereinigungsplänen vorgelegt, die durch die Gläubiger bestätigte Annahme (Gütliche Einigung) fanden. Dies bedeutet, dass in Niedersachsen im Jahr 2003 erst 1% der insolventen privaten Verbraucher erfolgreich die ersten Schritte auf dem Weg zur Restschuldbefreiung eingeschlagen hatten. Neben den Verbraucherinsolvenzen lagen den Gerichten ferner 656 beantragte gegen persönlich haftende Gesellschafter und 284 in Verbindung mit überschuldeten Nachlässen vor. 6
7 Insolvenzen 1979 bis 2003 Verbraucher, Nachlässe, Gesellschafter ehemals selbstständig Tätige Unternehmensinsolvenzen
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9 3. Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Wirtschaftsbereichen 6,6% 2,6% 12,4% 19,6% 0,7% 21,6% A - Land- u. Forstwirtschaft D - Verarbeitendes Gewerbe 7,2% F - Baugewerbe 7,6% 19,7% G - Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern H - Gastgewerbe I - Verkehr und Nachrichtenübermittlung nach voraussichtlichen Forderungen J - Kredit- und Versicherungsgewerbe 9,1% 2,7% 17,7% K - Grundstücks-, Wohnungswesen, Vermietung bewegl. Sachen, Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen B,C,E,M-O - Übrige Wirtschaftszweige 30,1% 13,9% 1,9% 4,5% 4,0% 15,1% 9
10 1. Insolvenzen 2003 nach Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter der Unternehmen und übrigen Schuldnern Gegenstand der Nachweisung eröffnet mangels Masse abgewiesen Verfahren zusammen dagegen 2002: Verfahren zusammen Zu- (+) bzw. Ab- (-) nahme gegenüber 2002 Beschäftigte Schuldenbereinigungsplan voraussichtliche Forderungen durchschnittliche Forderung je Fall % Insgesamt , Unternehmen nach Wirtschaftsabschnitten 1) A-K, M-O zusammen X , A Land- und Forstwirtschaft X , B Fischerei und Fischzucht - - X C Bergbau und Gewinnung v. Steinen und Erden 2 - X , D Verarbeitendes Gewerbe X , E Energie- und Wasserversorgung 2 1 X , F Baugewerbe X , G Handel; Instandhaltung u. Reparartur von Kfz u. Gebrauchsgütern X , H Gastgewerbe X , I Verkehr und Nachrichtenübermittlung X , J Kredit- und Versicherungsgewerbe 15 7 X , K Grundstücks- u. Wohnungswesen, Vermietung bew. Sachen, Erbringung v. wirtsch. Dienstl X , M Erziehung und Unterricht 8 8 X , N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 46 9 X , O Erbringung sonst. öffentl. und persönl. Dienstleistungen X , Unternehmen nach Rechtsformen zusammen X , Einzelunternehmen, freie Berufe, Kleingewerbe X , Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) X , dar. GmbH & Co. KG X , GbR X , GmbH X , AG, KGaA X , Sonstige Rechtsformen X , nach dem Alter der Unternehmen unter 8 Jahre alt X , dar. bis 3 Jahre alt X , Jahre und älter X , unbekannt X , übrige Schuldner Zusammen ,2 X natürliche Personen als Gesellschafter u.ä X ,2 X ehemals selbständig Tätige 2) X ,5 X ehemals selbständig Tätige 3) ,9 X Verbraucher ,7 X Nachlässe X ,0 X ) Klassifikation der Wirtschaftszweige,Ausgabe 2003 (WZ 2003), Kurzbezeichnungen. 2) die ein Regelinsolvenzverfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse nicht überschaubar sind. 3) die ein vereinfachtes Verfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse überschaubar sind. 10
11 2. Insolvenzen 2003 nach Art der Verfahren, Höhe der voraussichtlichen Forderungen, Rechtsformen, Alter der Unternehmen, Zahl der Beschäftigten und übrigen Schuldnern Gegenstand der Nachweisung eröffnet Verfahren zusammen dagegen 2002: Verfahren zusammen Zu- (+) bzw. Ab- (-) nahme gegenüber 2002 Beschäftigte Schuldenbereinigungsplan voraussichtliche Forderungen mangels Masse abgewiesen durchschnittliche Forderung je Fall % Insgesamt , nach Art der Verfahren eröffnete Verfahren X X , mangels Masse abgewiesene Anträge X X , Verfahren mit Schuldenbereinigungsplan X X ,0 X nach Höhe der voraussichtlichen Forderungen Förderungen von... bis unter... unter , , , , Million , Million - 5 Millionen , Millionen - 25 Millionen , Millionen und mehr , unbekannt ,0 1 X Unternehmen nach Rechtsformen zusammen X , Einzelunternehmen, freie Berufe, Kleingewerbe X , Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) X , dar. GmbH & Co. KG X , GbR X , GmbH X , AG, KGaA X , Sonstige Rechtsformen X , nach dem Alter der Unternehmen unter 8 Jahre alt X , dar. bis 3 Jahre alt X , Jahre und älter X , unbekannt X , nach der Zahl der Beschäftigten kein Beschäftigter X ,8 X Beschäftigte(r) X , bis 5 Beschäftigte X , bis 10 Beschäftigte X , bis 100 Beschäftigte X , mehr als 100 Beschäftigte 18 2 X , unbekannt X ,5 X übrige Schuldner Zusammen ,2 X natürliche Personen als Gesellschafter u.ä X ,2 X ehemals selbständig Tätige 1) X ,5 X ehemals selbständig Tätige 2) ,9 X Verbraucher ,7 X Nachlässe X ,0 X ) die ein Regelinsolvenzverfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse nicht überschaubar sind. 2) die ein vereinfachtes Verfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse überschaubar sind. 11
12 3. Insolvenzen 2003 nach Forderungsgrößenklassen und Wirtschaftsabschnitten, Rechtsformen, Alter der Unternehmen sowie übrigen Schuldnern Gegenstand der Nachweisung Verfahren mit geltend gemachten Forderungen von... Euro Voraus- Ins Mio. 5 Mio. 25 Mio. Forder- sichtgesamt unter bis bis bis bis bis bis ungen liche 5000 unter unter unter unter unter unter und unbe- Forde Mio. 5 Mio. 25 Mio. mehr kannt rungen 1000 Euro insgesamt A-K, M-O zusammen A Land- und Forstwirtschaft B C D E I J K Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung v. Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe F Baugewerbe Kfz u. H M N O Energie- und Wasserversorgung Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit und Versicherungsgewerbe Grundst.-, Wohnungswesen, Verm. bewegl. Sachen usw. Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung sonst. öffentl. und persönl. Dienstleistungen Einzelunternehmen, freie Berufe, Kleingewerbe Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) dar. GmbH & Co. KG GbR GmbH AG, KGaA Sonstige Rechtsformen unter 8 Jahre alt dar. bis 3 Jahre alt 8 Jahre und älter unbekannt zusammen natürliche Personen als Gesellschafter u.ä ehemals selbstständig Tätige 2) ehemals selbstständig Tätige 3) Verbraucher Nachlässe Unternehmen nach Wirtschaftsabschnitten 1) nach Rechtformen nach dem Alter der Unternehmen übrige Schuldner ) Klassifikation der Wirtschaftszweige,Ausgabe 2003 (WZ 2003), Kurzbezeichnungen. 2) die ein Regelinsolvenzverfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse nicht überschaubar sind. 3) die ein vereinfachtes Verfahren durchlaufen bzw. deren Vermögensverhältnisse überschaubar sind. 12
13 4. Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftsgliederung 1) Zu (+) dagegen bzw. Voraus- Durch Ab- (-) sicht- schnittmangels Schulden- Verfahren Verfahren nahme Beschäf- liche liche eröffnet Masse bereini- zusammen zusammen gegenüber tigte Forde- Forderung abgewiesen gungsplan 2002 rungen je Fall % Euro Land- und Forstwirtschaft X , Landwirtschaft, gewerbliche Jagd X , Forstwirtschaft 2 1 X , Fischerei und Fischzucht - - X Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2 - X , Verarbeitendes Gewerbe X , Ernährungsgewerbe 46 9 X , Tabakverarbeitung - - X Textilgewerbe 4 - X , Bekleidungsgewerbe 5 1 X , Ledergewerbe 1 1 X 2 - X Holzgewerbe (oh. H. v. Möbeln) X , Papiergewerbe 2 - X , Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung 24 9 X , Kokerei, Mineralölverarbeitung, H. v. Brutstoffen - - X Chemische Industrie 9 1 X , H. v. Gummi- u. Kunststoffwaren 11 1 X , Glasgewerbe, Keramik, Verarb. v. Steinen u. Erden 3 4 X , Metallerzeugung u. -bearbeitung 7 1 X , H. v. Metallerzeugnissen X , Maschinenbau X , H. v. Büromaschinen, DV-Geräten, Elektrotechnik 1 3 X , H. v. Gerät. d. Elektrizitätserzeugung, -verteilung u. Ä. 7 2 X , Rundfunk-, Fernseh- u. Nachrichtentechnik 4 2 X , Medizin-, Mess-, Steuer- u. Regeltechnik, Optik 18 4 X , H. v. Kraftwagen u. Kraftwagenteilen 4 3 X , Sonstiger Fahrzeugbau 2 4 X , H. v. Möbeln, Schmuck, Musikinstr., Sportgeräten usw X , Recycling 6 1 X , Energie- und Wasserversorgung 2 1 X , Baugewerbe X , Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz u. Gebrauchsgütern X , Kfz-Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz; Tankstellen X , Handelsvermittlung u. Großhandel (ohne Handel mit Kfz) X , Eh. (oh. Handel m. Kfz u. Tankst.); Rep. v. Gebrauchsgütern X , Gastgewerbe X , Verkehr und Nachrichtenübermittlung X , Landverkehr; Transport in Rohrfernleitungen X , Schifffahrt 2 1 X , Luftfahrt 1 - X 1 - X Hilfs- u. Nebentätigk. f. d. Verkehr; Verkehrsvermittung X , Nachrichtenübermittlung X , Kredit- und Versicherungsgewerbe 15 7 X , Kreditgewerbe 3 - X 3 3 ± 0, Versicherungsgewerbe - - X Kredit- u. Versicherungshilfsgewerbe 12 7 X , Grundst.-, Wohnungswesen, Verm. bewegl. Sachen usw X , Grundstücks- u. Wohnungswesen X , Vermietung bewegl. Sachen ohne Bedienungspersonal 13 9 X , Datenverarbeitung u. Datenbanken X , Forschung u. Entwicklung 4 1 X , Erbrg. v. wirtschaftlichen Dienstleistungen X , Erziehung und Unterricht 8 8 X , Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 46 9 X , Erbringung sonst. öff. und persönl. Dienstleistungen X , Abwasser-, Abfallbeseitigung u. sonst. Entsorgung 12 2 X , Interessenvertretung, kirchl. u. sonst. rel. Vereinigungen 1 3 X , Kultur, Sport u. Unterhaltung X , Erbringung v. sonst. Dienstleistungen X , Insgesamt X , ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003). 13
14 5. Insolvenzen insgesamt 2003 nach Kreisen Landkreis kreisfreie Stadt Regierungsbezirk Land eröffnet mangels Masse abgewiesen Verfahren zusammen dagegen 2002: Verfahren zusammen Zu- (+) bzw. Ab- (-) nahme gegenüber 2002 Beschäftigte Schuldenbereinigungsplan voraussichtliche Forde-rungen durchschnittliche Forderung je Fall Verfahren insgesamt je Einwohner % Euro Braunschweig, Stadt , ,3 Salzgitter, Stadt , ,9 Wolfsburg, Stadt , ,2 Gifhorn , ,9 Göttingen , ,3 Goslar , ,8 Helmstedt , ,0 Northeim , ,7 Osterode am Harz , ,4 Peine , ,7 Wolfenbüttel , ,4 Reg.-Bez. Braunschweig , ,5 Region Hannover , ,0 dar. Hannover, Landeshauptstadt , ,7 Diepholz , ,6 Hameln-Pyrmont , ,9 Hildesheim , ,9 Holzminden , ,6 Nienburg (Weser) , ,6 Schaumburg , ,3 Reg.-Bez. Hannover , ,6 Celle , ,2 Cuxhaven , ,0 Harburg , ,9 Lüchow-Dannenberg , ,7 Lüneburg , ,0 Osterholz , ,6 Rotenburg (Wümme) , ,7 Soltau-Fallingbostel , ,6 Stade , ,8 Uelzen ± 0, ,8 Verden , ,7 Reg.-Bez. Lüneburg , ,7 Delmenhorst, Stadt , ,9 Emden, Stadt , ,1 Oldenburg (Oldenburg), Stadt , ,0 Osnabrück, Stadt , ,8 Wilhelmshaven, Stadt , ,3 Ammerland , ,2 Aurich , ,3 Cloppenburg , ,5 Emsland , ,1 Friesland , ,9 Grafschaft Bentheim , ,3 Leer , ,8 Oldenburg , ,1 Osnabrück , ,7 Vechta , ,4 Wesermarsch , ,2 Wittmund , ,6 Reg.-Bez. Weser-Ems , ,9 Niedersachsen , ,8 14
15 6. Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Kreisen Landkreis kreisfreie Stadt Regierungsbezirk Land eröffnet Verfahren zusammen dagegen 2002: Verfahren zusammen Zu- (+) bzw. Ab- (-) nahme gegenüber 2002 voraussichtliche Forderungen Beschäftigte Schuldenbereinigungsplan mangels Masse abgewiesen durchschnittliche Forderung je Fall Verfahren insgesamt je Einwohner % Euro Braunschweig, Stadt X , ,8 Salzgitter, Stadt 20 8 X , ,3 Wolfsburg, Stadt 33 6 X , ,9 Gifhorn X , ,1 Göttingen X , ,8 Goslar X , ,2 Helmstedt 8 7 X , ,1 Northeim X , ,2 Osterode am Harz 21 3 X , ,6 Peine X , ,9 Wolfenbüttel 16 9 X , ,7 Reg.-Bez. Braunschweig X , ,2 Region Hannover X , ,5 dar. Hannover, Landeshauptstadt X , ,5 Diepholz X , ,8 Hameln-Pyrmont X , ,9 Hildesheim X , ,3 Holzminden 9 7 X , ,9 Nienburg (Weser) X , ,0 Schaumburg X , ,4 Reg.-Bez. Hannover X , ,8 Celle X , ,7 Cuxhaven X , ,9 Harburg X , ,9 Lüchow-Dannenberg 11 5 X , ,9 Lüneburg X , ,9 Osterholz X , ,6 Rotenburg (Wümme) X , ,5 Soltau-Fallingbostel X , ,8 Stade X , ,4 Uelzen 33 4 X , ,0 Verden X , ,9 Reg.-Bez. Lüneburg X , ,1 Delmenhorst, Stadt X , ,5 Emden, Stadt 7 14 X , ,9 Oldenburg (Oldenburg), Stadt X , ,5 Osnabrück, Stadt X , ,2 Wilhelmshaven, Stadt X , ,5 Ammerland X , ,3 Aurich X , ,7 Cloppenburg X , ,8 Emsland X , ,5 Friesland X , ,3 Grafschaft Bentheim X , ,6 Leer X , ,0 Oldenburg X , ,3 Osnabrück X , ,7 Vechta X , ,4 Wesermarsch 16 - X , ,0 Wittmund X , ,6 Reg.-Bez. Weser-Ems X , ,4 Niedersachsen X , ,0 15
16 7. Insolvenzen der übrigen Schuldner 2003 nach Kreisen Landkreis kreisfreie Stadt Regierungsbezirk Land eröffnet mangels Masse abgewiesen Verfahren zusammen dagegen 2002: Verfahren zusammen Zu- (+) bzw. Ab- (-) nahme gegenüber 2002 Beschäftigte Schuldenbereinigungsplan voraussichtliche Forde-rungen durchschnittliche Forderung je Fall Verfahren insgesamt je Einwohner % Euro Braunschweig, Stadt ,2 X ,4 Salzgitter, Stadt ,4 X ,6 Wolfsburg, Stadt ,2 X ,4 Gifhorn ,4 X ,8 Göttingen ,0 X ,5 Goslar ,2 X ,6 Helmstedt ,5 X ,9 Northeim ,5 X ,5 Osterode am Harz ,6 X ,8 Peine ,7 X ,8 Wolfenbüttel ,7 X ,7 Reg.-Bez. Braunschweig ,1 X ,4 Region Hannover ,5 X ,5 dar. Hannover, Landeshauptstadt ,9 X ,2 Diepholz ,3 X ,8 Hameln-Pyrmont ,5 X ,0 Hildesheim ,2 X ,7 Holzminden ,0 X ,6 Nienburg (Weser) ,1 X ,6 Schaumburg ,9 X ,9 Reg.-Bez. Hannover ,5 X ,8 Celle ,7 X ,5 Cuxhaven ,7 X ,1 Harburg ,6 X ,0 Lüchow-Dannenberg ,9 X ,8 Lüneburg ,7 X ,1 Osterholz ,0 X ,0 Rotenburg (Wümme) ,9 X ,3 Soltau-Fallingbostel ,6 X ,8 Stade ,0 X ,4 Uelzen ,3 X ,8 Verden ,8 X ,8 Reg.-Bez. Lüneburg ,2 X ,5 Delmenhorst, Stadt ,1 X ,5 Emden, Stadt ,9 X ,2 Oldenburg (Oldenburg), Stadt ,6 X ,5 Osnabrück, Stadt ,7 X ,6 Wilhelmshaven, Stadt ,7 X ,8 Ammerland ,2 X ,9 Aurich ,3 X ,6 Cloppenburg ,5 X ,7 Emsland ,1 X ,6 Friesland ,6 X ,5 Grafschaft Bentheim ,2 X ,7 Leer ,0 X ,7 Oldenburg ,6 X ,8 Osnabrück ,7 X ,0 Vechta ,4 X ,0 Wesermarsch ,1 X ,2 Wittmund ,8 X ,0 Reg.-Bez. Weser-Ems ,3 X ,5 Niedersachsen ,2 X ,8 16
17 8. Verbraucherinsolvenzen 2003 nach Kreisen Landkreis kreisfreie Stadt Regierungsbezirk Land eröffnet Schuldenbereinigungsplan Verfahren zusammen dagegen 2002: Verfahren zusammen Zu- (+) bzw. Ab- (-) nahme gegenüber 2002 voraussichtliche Forderungen Beschäftigte mangels Masse abgewiesen durchschnittliche Forderung je Fall Verfahren insgesamt je Einwohner % Euro Braunschweig, Stadt ,6 x ,7 Salzgitter, Stadt ,5 x ,0 Wolfsburg, Stadt ,3 x ,7 Gifhorn ,9 x ,9 Göttingen ,8 x ,9 Goslar ,0 x ,9 Helmstedt ,6 x ,5 Northeim ,3 x ,2 Osterode am Harz ,7 x ,0 Peine ,0 x ,4 Wolfenbüttel ,0 x ,8 Reg.-Bez. Braunschweig ,1 x ,9 Region Hannover ,3 x ,4 dar. Hannover, Landeshauptstadt ,2 x ,7 Diepholz ,0 x ,0 Hameln-Pyrmont ,1 x ,5 Hildesheim ,4 x ,2 Holzminden ,7 x ,8 Nienburg (Weser) ,0 x ,5 Schaumburg ,6 x ,2 Reg.-Bez. Hannover ,8 x ,1 Celle ,1 x ,0 Cuxhaven ,2 x ,3 Harburg ,0 x ,5 Lüchow-Dannenberg ,3 x ,5 Lüneburg ,1 x ,6 Osterholz ,6 x ,6 Rotenburg (Wümme) ,0 x ,6 Soltau-Fallingbostel ,4 x ,6 Stade ,8 x ,9 Uelzen ,8 x ,4 Verden ,4 x ,4 Reg.-Bez. Lüneburg ,0 x ,7 Delmenhorst, Stadt ,6 x ,5 Emden, Stadt ,0 x ,9 Oldenburg (Oldenburg), Stadt ,9 x ,5 Osnabrück, Stadt ,2 x ,3 Wilhelmshaven, Stadt ,3 x ,7 Ammerland ,4 x ,6 Aurich ,9 x ,0 Cloppenburg ,1 x ,9 Emsland ,9 x ,0 Friesland ,8 x ,8 Grafschaft Bentheim ,0 x ,0 Leer ,7 x ,2 Oldenburg ,3 x ,5 Osnabrück ,7 x ,7 Vechta ,3 x ,2 Wesermarsch ,9 x ,3 Wittmund ,0 x ,1 Reg.-Bez. Weser-Ems ,1 x ,9 Niedersachsen ,7 x ,1 17
18 9. Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Kreisen, Wirtschaftsbereichen und Rechtsformen darunter nach Wirtschaftsbereichen nach Rechtsformen Landkreis Einzelkreisfreie Stadt Ins- Verar- Verkehr Dienst- Per- unter- Regierungsbezirk gesamt beiten- Bau- Gastge- und leis- sonen- nehmen Land des gewerbe Handel werbe Nachr.- tun- ges. GmbH Freie Gewerbe überm. gen 1) Berufe, Kleingewerbe Braunschweig, Stadt Salzgitter, Stadt Wolfsburg, Stadt Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Reg.-Bez. Braunschweig Region Hannover dar. Hannover, Landeshauptst Diepholz Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Reg.-Bez. Hannover Celle Cuxhaven Harburg Lüchow-Dannenberg Lüneburg Osterholz Rotenburg (Wümme) Soltau-Fallingbostel Stade Uelzen Verden Reg.-Bez. Lüneburg Delmenhorst, Stadt Emden, Stadt Oldenburg (Oldenburg), Stadt Osnabrück, Stadt Wilhelmshaven, Stadt Ammerland Aurich Cloppenburg Emsland Friesland Grafschaft Bentheim Leer Oldenburg Osnabrück Vechta Wesermarsch Wittmund Reg.-Bez. Weser-Ems Niedersachsen ) WZ2003-Bereiche K, M-O. 18
19 10. Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Kreisen und Wirtschaftsbereichen Nr. der WZ 2003 Zu- (+) dagegen bzw. Voraus Ab- (-) sichtmangels Schulden- Verfahren Verfahren nahme Beschäf- liche Wirtschaftsgliederung 1) eröffnet Masse bereini- zusammen zusammen gegenüber tigte Fordeabgewiesen gungsplan 2002 rungen % Euro Braunschweig, Stadt A Land- u. Forstwirtschaft - - X - - ± 0,0 - - D Verarbeitendes Gewerbe 9 2 X , F Baugewerbe 9 10 X , Kfz u. Gebrauchsgütern X , H Gastgewerbe 2 1 X , I Verkehr u. Nachrichtenübermittlung 5 1 X , J Kredit u. Versicherungsgewerbe 1 1 X ,0-186 bewegl. Sachen, Erbringung v. wirtsch. Dienstl X , M Erziehung u. Unterricht 2 1 X 3 - X N Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen - - X - 1 X - - Dienstleistungen 3 - X 3 3 ± 0, A-K, M-O Zusammen X , Salzgitter, Stadt A Land- u. Forstwirtschaft - - X - 1 X - - D Verarbeitendes Gewerbe 6 - X , F Baugewerbe 1 2 X , Kfz u. Gebrauchsgütern 3 3 X , H Gastgewerbe 2 - X , I Verkehr u. Nachrichtenübermittlung 1 - X , bewegl. Sachen, Erbringung v. wirtsch. Dienstl. 7 3 X , N Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen - - X - - ± 0,0 - - Dienstleistungen - - X - 1 X - - A-K, M-O Zusammen 20 8 X , Wolfsburg, Stadt A Land- u. Forstwirtschaft - - X - - ± 0,0 - - D Verarbeitendes Gewerbe 5 - X , F Baugewerbe 7 3 X , Kfz u. Gebrauchsgütern 6 1 X , H Gastgewerbe 3 - X , I Verkehr u. Nachrichtenübermittlung - - X - 1 X - - J Kredit u. Versicherungsgewerbe - 1 X 1 - X - 2 bewegl. Sachen, Erbringung v. wirtsch. Dienstl. 7 1 X , N Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen 2 - X 2 - X Dienstleistungen 3 - X 3 - X A-K, M-O Zusammen 33 6 X , ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003), Kurzbezeichnungen. 19
20 Noch: 10. Unternehmensinsolvenzen 2003 nach Kreisen und Wirtschaftsbereichen Nr. der WZ 2003 Zu- (+) dagegen bzw. Voraus Ab- (-) sichtmangels Schulden- Verfahren Verfahren nahme Beschäf- liche Wirtschaftsgliederung 1) eröffnet Masse bereini- zusammen zusammen gegenüber tigte Fordeabgewiesen gungsplan 2002 rungen % Euro Gifhorn A Land- u. Forstwirtschaft - - X - - ± 0,0 - - D Verarbeitendes Gewerbe 3 3 X 6 6 ± 0, F Baugewerbe 7 3 X , Kfz u. Gebrauchsgütern 4 3 X , H Gastgewerbe 1 2 X 3 3 ± 0, I Verkehr u. Nachrichtenübermittlung 1 1 X 2 2 ± 0, J Kredit u. Versicherungsgewerbe - - X - 1 X - - bewegl. Sachen, Erbringung v. wirtsch. Dienstl. 3 2 X , N Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen - - X - - ± 0,0 - - Dienstleistungen 1 1 X 2 - X A-K, M-O Zusammen X , Göttingen A Land- u. Forstwirtschaft - 1 X ,0-23 D Verarbeitendes Gewerbe 9 1 X ± 0, F Baugewerbe 12 4 X , Kfz u. Gebrauchsgütern 13 7 X , H Gastgewerbe 4 3 X , I Verkehr u. Nachrichtenübermittlung 3 3 X 6 6 ± 0, J Kredit u. Versicherungsgewerbe 1 - X ,0-114 bewegl. Sachen, Erbringung v. wirtsch. Dienstl. 3 5 X , N Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen 4 1 X , Dienstleistungen 2 3 X , A-K, M-O Zusammen X , Goslar A Land- u. Forstwirtschaft 1 1 X 2 - X D Verarbeitendes Gewerbe 4 1 X 5 5 ± 0, F Baugewerbe 8 2 X , Kfz u. Gebrauchsgütern 11 3 X , H Gastgewerbe 10 7 X , I Verkehr u. Nachrichtenübermittlung 1 - X , J Kredit u. Versicherungsgewerbe 1 1 X , bewegl. Sachen, Erbringung v. wirtsch. Dienstl. 1 3 X , N Gesundheits-, Veterinär- u. Sozialwesen - - X - 1 X - - Dienstleistungen 2 2 X 4 4 ± 0, A-K, M-O Zusammen X , ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003), Kurzbezeichnungen. 20
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