Lehrplan Latein Stufe 6 (G8 ) Lektionen 1-10; Lehrbuch: Lumina (V&R) Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz

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1 Kernlehrplan Lateinisch Gymnasium Wanne Latein ist die Sprache der Römer, die noch heute als Basissprache Europas gilt. Dieser Anspruch beruht sprachlich auf ihrem Fortwirken in den romanischen Sprachen, Teilen des Englischen sowie Fremd- und Lehnwörtern, inhaltlich in ihrer Bedeutung für Kultur, Wissenschaft, Verwaltung, Recht und Kirche. (vgl. KLP Latein Gy (G8), S. 11) Eine zentrale Aufgabe des Lateinunterrichts und komplementär zum Unterricht in den modernen Fremdsprachen ist vor diesem Hintergrund die Befähigung der Schüler/-innen zur historischen Kommunikation. Unter Nutzung kognitiver und affektiver Zugangsmöglichkeiten treten die Schüler/-innen in einen Dialog mit dem lateinischen Text und erschließen seine Mitteilung. Sie setzen sich mit den vorgefundenen Aussagen und Fragestellungen auseinander, stellen Beziehungen her zu ihrer eigenen Zeit und Lebenssituation und suchen nach individuellen Antworten auf die Mitteilungen des Textes. Schüler/-innen entwickeln auf diese Weise Verständnis für fremde Vorstellungen und Handlungsweisen, sie erkennen Elemente von Kontinuität und Wandel, entdecken wichtige gemeinsame Grundlagen europäischer Kultur und erhalten dadurch Unterstützung bei der persönlichen Orientierung und Selbstbestimmung in der Gegenwart und Zukunft. Damit fördert der Lateinunterricht die kulturelle und interkulturelle Kompetenz der Schülerinnen und Schüler. (KLP Latein Gy (G8), S. 11) Latein ist als Gegenstand des Unterrichts keine Sprache, die der unmittelbaren Verständigung dient. Als überschaubares System stellt sie ein Modell von Sprache dar, das sich aufgrund der historischen Distanz in besonderer Weise für sprachreflektierendes Arbeiten anbietet. Das Verstehen lateinischer Texte erfolgt in einem differenzierten Erschließungs- und Übersetzungsprozess. Dieser setzt sichere Kenntnisse in Lexik, Morphologie und Syntax der lateinischen Sprache, methodische Fertigkeiten und Wissen aus den Bereichen der römischen Geschichte und Kultur und der Rezeption der Antike voraus. Der Erschließungs- und Übersetzungsprozess erfordert in besonderem Maße Genauigkeit, systematisches Vorgehen, überlegtes Abwägen von Alternativen und kritisches Beurteilen von Lösungsversuchen. Durch diese Art der Sprach- und Textreflexion, die ein wesentliches und spezifisches Element des Lateinunterrichts ist, entwickeln Schüler/-innen Lesekompetenz. Sie werden durch das sprachkontrastive Arbeiten in die Lage versetzt, die deutsche Sprache differenzierter zu gebrauchen. Semantische, strukturelle und methodische Zugangsmöglichkeiten erleichtern ihnen das Verstehen und Erlernen weiterer Fremdsprachen. Sie verfügen über Methoden ökonomischen und wissenschaftspropädeutisch orientierten Arbeitens. Die Entwicklung dieser Fähigkeiten ist notwendig, wenn Jugendliche sich zu selbstständigen Persönlichkeiten heranbilden sollen, die den Aufgaben und Herausforderungen der modernen Lebenswelt gewachsen sind und Bereitschaft zeigen, in ihr Verantwortung zu übernehmen. (KLP Latein GY (G8), S. 11/12) Das ausgewählte Lehrwerk für den Lateinunterricht ist und bleibt zunächst einmal Lumina des Vandenhoeck & Ruprecht Verlags, bestehend aus Textbuch, Begleitgrammatik und Lernvokabular. Es hat sich in der Arbeit bisher bewährt. Dennoch werden neue Lehrbücher auf einen möglichen unterrichtlichen Einsatz überprüft, so dass eine Neuorientierung durchaus möglich erscheint. Lehrplan Latein Stufe 6 (G8 ) Lektionen 1-10; Lehrbuch: Lumina (V&R) Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz

2 Wortschatz SuS beherrschen ca. 450 Wörter des Lernwortschatzes - thematisch und grammatisch strukturiert L 1-10/11 wenden grundl. Regeln zur Ableitung und Zusammensetzung lat. Wörter an - Stamm, Endung / Prä-, Suffixe / L 10: ire + Komposita / Akk ab L 2 / KNG- Kongruenz ab L 3 erweitern im Deutschen den Umfang des Wortschatzes, die Präzision des Wortgebrauchs und des Ausdrucksrepertoires - Fremd- und Lehnwörter erkennen und unterscheiden cf. dt. Fremd-, Lehnwörter am Ende jeder L z.b. L 1 / L 8; Bedeutungsspektrum forum, studium, curia, villa ab L 1 erkennen und verstehen Wörter lateinischen Ursprungs im Englischen und in anderen Sprachen ab L 1 Grammatik beherrschen die Flexion ausgewählter lat. Dekl.-/ Konj.- Klassen - Anwendung bei der Arbeit an didaktisierten Texten Akk L2 // Abl L5 // Vok L6 // Gen L 7 // Dat L 9 // Neutra der kons Dekl L 10 bestimmen Satzteile mit einfachen Füllungsarten - Zusammenhang von Wortart, Wortform, Wortfunktion besonderes Zentrum in : L 3/4/7/9 SuS begreifen didaktisierte Texte als Mitteilungen und entwickeln ein vorläufiges Textverständnis - zentrale Aussagen / Textsignale (handelnde Personen, Zeit, Ort) als Informationsträger identifizieren temporale Konnektoren : L 3/5/10,2; lokale Konnektoren : L 8; Personenkonstellation: L 4/9, 2/10, 1/10,2, z.b. Hörverständnistraining dialogische Texte L 6/7/9,1/10,1 dekodieren didaktisierte Texte auf der Basis von Text-, Satz- und Wortgrammatik - teils eigenständig, teils mit Hilfe der Lehrkraft Wortblöcke identifizieren: in L mit Kasusneueinführung; Morphemidentifikation : L 6; syntakt. Blöcke identifizieren: L 8/9,2; Sinnerwartungen formulieren / kontextgerecht erschließen Wortfelder / Sachfelder ab L 3; Pendeln ab L 1, Konstruieren ab L 2, Wortblockmethode ab L 2 übersetzen didaktisierte Texte ins Deutsche unter Beachtung von Sinngehalt und sprachlicher Struktur unterschiedlichen Sprachebenen in Prosa ( z.b. Dialogen) ab L 1 tragen lat. Texte mit weitgehend richtiger Aussprache und Betonung vor mit Hilfen bis L 10, besonders geeignet Dialoge in L 6/7. SuS lernen personen- und handlungsorientierte Darstellungen der griechisch-römischen Welt kennen: röm. Alltagsleben in Provinz, Stadt und Land L 1-10 Götter, Göttinnen, Helden, berühmte Persönlichkeiten und Ereignisse z.b. L 10,2: Alypius entwickeln ein erstes Verständnis für Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit der Welt der Antike kulturelle Offenheit L 1-10 Wortschatz SuS bauen einen Grundwortschatz in altersgerechter Progression auf, erweitern ihn und üben ihn ein Erstellen von Wort- und Sachfeldern z.b. L 4 Landleben, L 6 Stadtleben kennen einfache Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln - Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren geschicktes Bildmaterial : L 2/3/4 Grammatik nutzen Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung für Aufbau, Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Satz- und Texterschließung Paradigmata zur Formen- und Satzteilbestimmung; Satzgliederplakate in verschiedenen Lernsituationen unterscheiden Satzarten und ihre Funktion anhand bestimmter Indikatoren - Satzreihe, Satzgefüge, Gliedsatztypen (Sinnrichtung) cum (iterativum) ab L 4, ubi (attributiv) ab L 7, si (konditional) L 7. Frage-, Aussage-, Aufforderungssätze ab L 6. erkennen und übersetzen den AcI als satzwertige Konstruktion ab L 8 erkennen erste Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Sprachvergleich mit dem Deutschen - divergierende Kasusfunktionen / Tempus- / Modusgebrauch nur Indik.Präs. diverg. Kasusfunktionen : L 5 - Abl. // L 6 Vok // L 7 gen.poss // L 9 dat.poss, dat.fin. ab L 1, z.b. Satzbau / Wortstellung benennen sprachliche Phänomene fachsprachlich korrekt ab L 1, ab L 9 Stilmittel / rhetorische Mittel. benennen einzelne Elemente des lat. sprachlichen Systems und vergleichen sie mit denen anderer Sprachen v.a. Kontrast Dt. - Lat. L 5 Abl. // L 8 AcI interpretieren ansatzweise didaktisierte Texte Hintergrund: L 1/8 und z.b. Umgang mit Sklaven (L 4 + 5), Gladiatorenkämpfe (L 10); Stilistika : L 10,1 reflektieren im Sinne historischer Kommunikation einfache Textaussagen und beschreiben Unterschiede und Gemeinsamkeiten besonders: L 1/4/5/8/10 Römischer Alltag (L 1 10) z. B. Sport und Spiele / Freizeit / Geschlechterrolle (L 7 + 8), Gewaltdarstellung (L 10), Soldatenleben am Limes (L 9) erweitern ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen bzgl. Struktur, Idiomatik, Stil durch sprachkontrastives Arbeiten im Übersetzungsprozess Kasusgebrauch (Ablativ, Gen. obiec., Dat. commodi) L 5, L 7, L 9AcI L 8; Satzbau bzw. Wortstellung ab L 1 Textgrammatik zur Erschließung und Übersetzung von didaktisierten Texten an z.b. AcI- Segmentierung [L 8 ]; - Klassifizieren - Gliederung des Satzes in morpholog., (KNGRegel), semant., (Idiomatik), syntakt. (gen.poss.+esse) Einheiten; - Konstruieren (vor allem in Prosatexten) - Analysieren eines Satzes durch W- Fragen und zum Abl. L 5, Thema-Rhema-Abfolge kombinieren erste methodische Elemente miteinander und wenden sie textbezogen an Pendelmethode; semantisches/ syntaktisches Kombinieren; lineares Dekodieren; Bildung von Verstehensinseln Erwartungshorizont ab L 3 wenden eine Visualisierungstechnik zur Strukturanalyse an Satzbild (ab L 1); Strukturbaum (z.b. AcI- Einführung); Kästchenmethode (ab L 4) beschreiben einfach zu entdeckende Textkonstituenten und wenden sie unter Anleitung zur Untersuchung von Texten an Handlungsträger; Personenkonstellation : L 4/9,2/10,1/10,2; Thematik an Schlüsselbegriffen

3 herausarbeiten, vor allem in Prosatexten; Textstruktur anhand von Konnektoren; temporale Konnektoren : L 3/5/10,2; lokale Konnektoren : L 8; Textsortenspezifika nur Prosatext- Dialogtextunterscheidung dokumentieren und präsentieren selbständig und kooperativ Arbeitsergebnisse in einfachen Formen z.b. Textparaphrasierung; Strukturskizzen; Standbild/ szenische Gestaltung Dialogtexte; Bilder/ Collagen z.b. L 7 (Thermen); Satzgliederbestimmung am OHP Kultur und Geschichte beschaffen Informationen zu überschaubaren Sachverhalten, werten sie aus und präsentieren sie üben erste Referate mit vorgegebenen Materialien ein, ggf. eigene Internetrecherche etwa zum Badewesen, Gladiatorenspiele etc. vergleichen bei einfachen Sachverhalten unter Anleitung Wörter, Texte und Gegenständen aus Antike und Gegenwart und erläutern Gemeinsamkeiten und Unterschiede (Tradition und Rezeption) z. B. Grabsteine in der Antike und heute (L 9), Badekultur (L 8), Schriftwesen (ab L 1) Lehrplan Latein Stufe 7-8 G(8) Lektionen /36; Lehrbuch: Lumina (V&R) Themen: Sagen von Troja und Rom Staat und Politik Griechische Sagen Philosophie, Medizin, Recht [Rezeption und Tradition] Aufgrund der Vorgabe, die Lehrbuchphase / Spracherwerbsphase im Lateinunterricht auf maximal 3 Jahre zu begrenzen, ist es wahrscheinlich, dass im vorgegebenen Zeitraum nicht das gesamte Lehrbuch Lumina abgehandelt werden kann. So kann grammatikalischer Stoff einzelner Lektionen durchaus durch selbst gestaltete Texte einegührt werden, die sich thematisch an vorangegangene Inhalte orientieren. Die im Folgenden vorgestellte Planung setzt einen optimalen Verlauf des Lateinlehrganges voraus, ohne größerer Schwierigkeiten ist aber auch eine Beendigung der Lehrbucharbeit vor Lektion 36 möglich. Die dann im Rahmen der Lehrbucharbeit noch nicht eingeführten grammatischen Phänomene, besonders PPA, Abl. abs., Gerundium und Gerundivum werden dann im Verlauf der Übergangslektüre eingeführt (unter Rückgriff auf das Lehrbuch, wo sinnvoll). Die Formulierung der Teilkompetenzen erfolgt schwerpunktartig, für eine Vollständigkeit wird auf die Kernlehrpläne verwiesen. Sprachkompetenz - Textkompetenz - Kulturkompetenz - Methodenkompetenz Wortschatz SuS beherrschen und überblicken einen Lernwortschatz von ca Vokabeln, erweitert u. a. um die Sachfelder Mythologie (L 11-16; 22-24); Staat und Politik (L 17-21); Philosophie, Recht, Medizin (L 28-31) nutzen verstärkt Grundregeln zur Wortbildung und Ableitung lat. Wörter zur Aufschlüsselung neuer lat. Wörter z.b. L 15 / L 24 finden vom lat. Wortschatz aus Zugänge zum Wortschatz anderer Sprachen, insbesondere der romanischen Sprachen Bsp. jew. am Ende des Lektionsvokabulars verfügen im Deutschen über einen erweiterten Wortschatz und eine reflektierte Ausdrucksfähigkeit durch Nutzung von Transferkompetenzen für die Aufschlüsselung und sinngerechte Wiedergabe von Fremdwörtern z.b. L 15 und am Ende des Lektionsvokabulars können wesentliche syntaktische und semantische Funktionen lateinischer Wörter erklären z.b. L 22, 23, 25 Verwendung von ut als -, Final-, Vergleichs und Konsekutivsatz Vorerschließung SuS nutzen weitere Konstituenten wie Wortfelder, Sachfelder, Konnektoren zur Vorerschließung L 12/16 u. ö. Dekodierung/ Rekodierung können bei der Dekodierung von dem erarbeiteten Sinnvorentwurf ausgehen alle Lektionen: beherrschen zunehmend sicher Erschließungstechniken (Pendelmethode, Konstruktionsmethode, Wortblockmethode) können die behandelten Texte selbstständig unter Beachtung ihres Sinngehaltes in sprachlich und sachlich angemessener Weise ins Deutsche übersetzen ab L 1 Textvortrag können lateinische Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen (Dialog, Rede, Erzählung) SuS vertiefen ihre Kenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der römischen Antike und sind in der Lage, zu den angesprochenen Problemen begründet Stellung zu nehmen: Sagen von Troja und Rom Staat und Politik

4 Wortschatz SuS nutzen versch. Methoden zur wiederholenden Festigung und Erweiterung des Vokabulars Systematisieren, Visualisieren Nutzung verschiedener Medien, z.b. Karteikarten, PC-Programme, Lernspiele etc. können unter Einbeziehung versch. Medien und Methoden Vokabeln weitg. selbstständig und nach ihren Bedürfnissen lernen/ wiederholen Kartei, PC- Programme, Wortfelder, Grammatik lernen beherrschen die Zuordnung sprachlicher Phänomene zu ihren Kategorien (Konjugation, Deklination) Grammatik beherrschen den lateinischen Formenbestand und können ihre Kenntnisse überwiegend selbstständig bei der Arbeit an anspruchsvollen didaktisierten Texten anwenden L 11-16; 19 Verben: Tempora Akt + Pass; L Konjunktive; L 20 ferre; Substantive und Pronomina L 13, 18, 20, 21, 24, 27, 30, 31 erweitern ihre Kenntnisse um: konjunktivische Gliedsätze L 22, 25, 26, Wiedergabe des Konjunktivs L 24, 27, Wiedergabe von Deponentien L 30-31, kontextbezogene Wiedergabe von Pronomen können Satzteile mit komplexeren Füllungsarten bestimmen L 11 AcI als Subjekt; L 15 adverbiale GS; L attributive GS können in anspruchsvolleren didaktisierten Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden L 15 adverbiale GS, L 18 Relativsätze, L 22 Finalsätze, L 23 konjunktivische Hauptsätze, Konsekutivsätze, L 25, 27 Konditionalsätze, L 26 indirekte Fragesätze können die Struktur auch von komplexen Satzgefügen erläutern und graphisch darstellen (insbesondere Infininitiv- und Partizipialkonstruktionen) können sprachkontrastiv Strukturen im Lateinischen und Deutschen vergleichen und bei der Übersetzung die Ausdrucksformen der deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen z.b. L 13 (nicht-)reflexive Besitzverhältnisse; L 17 Übersetzung des P.C und Abl. abs.; Zeitverhältnisse im AcI L 11, 19; lat. Konjunktive L können die für die Grammatik relevante Fachterminologie in der Regel korrekt anwenden, und auf neue Phänomene übertragen Fachausdrücke zu Gliedsätzen, Partizipialkonstruktionen, Konjunktivgebrauch Interpretation können selbstständig Vergleiche zwischen besprochenen Texten und anderen Medien herstellen (z.b. antike Kunst, Gemälde, Skulpturen, Architektur, Filmsequenzen) und diese ggf. zu einem erweiterten Verständnis nutzen. Analyse rhetorischer Mittel, z.b. L 13, 16, 19, 20; Einbeziehung des historischen Hintergrundes (z.b. L 19, 20) Vergleich der Texte mit Bildern oder anderen Medien und Einbeziehung der Rezeptionsgeschichte (mythologische Texte) auch zur Deutung von Intention, Adressatenkreis, Wirkungsgeschichte schärfen ihren Blick für die Wirkungen und Verwendungen von rhetorischen Mitteln z.b. L 19/20/21 u.ö. können durch den Vergleich verschiedener Übersetzungen derselben Textvorlage (Schülerübersetzungen, Internet...) Kategorien und Kriterien für eine gelungene Übersetzung ableiten, benennen und unter Anleitung anwenden. Historische Kommunikation können bei anspruchsvolleren didaktisierten Texten die Textaussage reflektieren und diese mit heutigen Denk- und Lebensweisen in Beziehung setzen (z.b. Religiosität, Wertvorstellungen) und alternative Modelle zu heutigen Lebens- und Denkweisen zur Kenntnis nehmen und nach kritischer Prüfung für ihr eigenes Urteilen und Handeln nutzen L 16, 27 Ehe und Familie, Rolle der Frau; L 18 Religion; L 23 Freier Wille und Determination; L 26 Bedeutung von Liebe und Kunst; L 28 dialektisches Denken Griechische Sagen L Philosophie, Recht, Medizin Alle Themen bieten sich an zu einer Vertiefung unter der Perspektive Rezeption und Tradition Texte und Medien können zur De-/ Rekodierung wesentliche methodische Elemente der Satz-/ Textgrammatik anwenden und kombinieren Pendel-, Konstruktions-, Wortblockmethode transphrastische Texterschließung (Konnektoren, Figuren, Wort- und Sachfelder) können Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse anwenden z.b. Satzbild, Kästchen-, Einrückmethode können Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung / Deutung von Texten anwenden Tempusprofil können vermehrt selbstständig und kooperativ Arbeitsergebnisse dokumentieren/ präsentieren Mindmap, Standbild, Plakat, Kurzreferat Kultur und Geschichte können zu ausgewählten Themen Informationen weitgehend selbstständig beschaffen, geordnet auswerten und präsentieren Internet-, Buch- Recherche, Referat Lehrplan Latein Stufe 9 (G8) Mit Beginn der Lektürephase erfolgt die Wiederholung (und Erweiterung) des Wortschatzes. In 9.1 lesen wir je nach Fähigkeiten und Neigungen der Lerngruppe nach Abschluss des Lehrbuchs Übergangsoder leichte Originallektüre z.b. der folgenden Autoren: Phaedrus; Hygin; Apuleius; Vespucci. Auch lateinische Nachdichtungen (z.b. Rudgarius-Abenteuergeschichte) sind denkbar.

5 Für das Halbjahr 9.2 steht mittelschwere Originallektüre als Vorbereitung auf die Oberstufenlektüre z.b. Caesars Commentarii de bello Gallico, neulateinische Texte (z.b. Marco Polo, Christoph Columbus) auf dem Lehrplan. Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Wortschatz : SuS... sind in der Lage, ihren Wortschatz lektürebezogen stetig auf insgesamt ca Wörter zu erweitern autorenbezogene Wortschatzübungen sind zunehmend in der Lage, die Grundbedeutung, die abgeleitete Bedeutung und ggf. die okkasionelle Bedeutung zielgerichtet herauszuarbeiten sich einstellen auf das spezifische Autorenvokabular verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine reflektierte Ausdrucksfähigkeit stetes Training im Übersetzungsprozess können die gelesenen Originaltexte vorerschließen können selbstständig, von einem Sinn- und Strukturvorentwurf ausgehend die Originaltexte satzübergreifend sowie satzweise erschließen (dekodieren) können sprachlich und sachlich angemessen rekodieren können die Texte flüssig und sinngemäß vortragen besitzen Kenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der grröm Antike sind in der Lage, zu den in den Texten präsentierten Lebensformen und Traditionen Stellung zu nehmen können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden Wortschatz sind in der Lage, ihren Wortschatz anhand der gelesenen Texte gezielt auszuweiten kennen verschiedene Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren) Grammatik können Methoden der Systematisierung zur Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten weitgehend systematisch nutzen Umgang mit Texten und Medien können zur Erschließung und Übersetzung methodische Fähikeiten anwenden können ihre Kenntnisse von Wortschatz und Wortbildungsregeln beim Erlernen weiterer Fremdsprachen anwenden, z.b. Englisch, Französisch Grammatik : SuS... beherrschen den lat. Formenbestand und können ihn bei der Textarbeit anwenden können die Teile eines komplexeren Satzes isolieren und ihnen ihre Funktion zuweisen können Satzgefüge sicher analysieren können die satzwertigen Konstruktionen (auch nd- Konstruktionen) kontext- und zielsprachengerecht wiedergeben können sprachkontrastiv komplexere Strukturen im Lateinischen und im Deutschen untersuchen können die für die Grammatik relevante Fachterminologie korrekt anwenden können ihre an der lateinischen Grammatik gefestigte Strukturierungsfähigkeit zur Erschließung analoger Strukturen in weiteren Fremdsprachen sachgerecht einsetzen z.b. italienische, spanische französische oder englische Paralleltexte können die Texte interpretieren können im Sinne historischer Kommunikation Textaussagen reflektieren und bewerten können passagenweise durch sprachkontrastives Arbeiten ihre Ausdrucksfähigkeit im Dt. erweitern (Ebenen : Struktur, Idiomatik, Stil) Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden und sicher miteinander kombinieren können dabei Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse weitgehend sicher anwenden können Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten heranziehen können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren Kultur und Geschichte können zu ausgewählten Themen Informationen selbstständig beschaffen, geordnet auswerten und präsentieren sind in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart sicher zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption) Schriftliche Arbeiten (Klassenarbeiten) Der Schwerpunkt liegt auf der Übersetzung eines lateinischen Textes in Verbindung mit Begleitaufgaben. Diese beziehen sich grundsätzlich auf alle Arbeitsbereiche des Lateinunterrichts und erfassen inhaltliche, sprachliche, stilistische, historische und kulturelle Aspekte. Die Klassenarbeiten werden in der Regel als zweigeteilte Aufgabe aus einer Übersetzung mit drei bis vier Begleitaufgaben verschiedener Art gestaltet.

6 Übersetzung und Begleitaufgaben werden im Verhältnis 2:1 oder 3:1 gewichtet. Abhängig vom Schwierigkeitsgrad umfasst der Übersetzungstext 1,5 2 Wörter pro Übersetzungsminute (didaktisierte Texte) bzw. 1,2 bis 1,5 Wörter pro Übersetzungsminute (Originaltexte). Die Übersetzungsleistung kann in der Regel dann ausreichend genannt werden, wenn sie auf je hundert Wörter nicht mehr als 12 ganze Fehler enthält. Bei der Bewertung der Begleitaufgaben und der anderen Formen der Textbearbeitung wird ein Punktesystem zugrunde gelegt. Aspekte wie die sprachliche Qualität der Übersetzung, Umfang, Stringenz und Flexibilität bei der Bearbeitung der Begleitaufgaben, der Grad der Reflexion und die Darstellung in der deutschen Sprache sind bei der Notenfestsetzung zu berücksichtigen. Bezogen auf die für die Übersetzung und die Begleitaufgaben jeweils genannten Richtwerte werden die Notenstufen 1 bis 4 linear festgesetzt. Bei zweigeteilten Aufgaben sind für beide Aufgabenteile gesonderte Noten auszuweisen, aus denen sich nach Maßgabe ihres Anteils dann die Gesamtnote ergibt. (vgl. KLP S. 65ff.) Sonstige Mitarbeit Mündliche Mitarbeit zeigt sich in betrachtenden, erklärenden, Problem erkennenden, wertenden und darstellenden Beiträgen: Reproduktion von Übersetzungen / Sachwissen (Wiederholungen) Entwicklung von weitergehenden Fragestellungen Sachgemäße Bewertungen und Stellungnahmen zu gelesenen Textpassagen Hierbei ist außer der Quantität auch die Qualität der Beiträge zu berücksichtigen. Praktische Mitarbeit zeigt sich in greifbaren Ergebnissen wie Hausaufgaben oder Tests, Referaten oder produktionsorientierter Projektarbeit. Hausaufgaben: Vorbereitung oder Reproduktion von Übersetzungen Vokabelwissen Interpretation von Textpassagen Zusammenfassung von Unterrichtsergebnissen Recherchen aus Büchern und elektronischen Medien (Orientierungswissen / Expertenwissen) Vokabel- oder Grammatiktests: Umfangreiche schriftliche Überprüfungen der Vokabel- und Grammatikkenntnisse z.b. über mehrere Lektionen mit Abprüfen und Bewerten von Stammformen und Genitiv/Genusangaben Referate und produktionsorientierte Projektarbeit: angemessene Vortragsform Benutzung von Fachliteratur (einschl. Internet) Präsentation von Texten und Anschauungsmaterial bzw. Produkten Ggf. schriftliche Ausformulierung (Thesenpapier) Schulinternes Fachcurriculum Latein für die Sekundarstufe II Die jeweiligen Lehrgänge (Latein ab 6 / Latein ab 8) werden mit dem Latinum abgeschlossen, sofern eine zumindest ausreichende Leistung in den Abschlusskursen erbracht worden ist. In der Sekundarstufe II kann Latein

7 sowohl in Grund- als auch Leistungskursen belegt werden. Das eingeführte Zentralabitur bedingt vorgeschriebene Curricula (s.u.). Von einer Behandlung ausgeschlossen für die Einführungsphase sind in der Regel die Autoren und Texte, die für die Qualifikationsphase zum Zentralabitur ausgewählt sind. Im Moment sind für die Einführunsphase die Autoren Ovid und Plinius d.j. vorgesehen. Übersetzung und Begleitaufgaben in den Klausuren werden im Verhältnis 2:1 (oder 3:1) gewichtet. Abhängig vom Schwierigkeitsgrad umfasst der Übersetzungstext maximal Wörter im Umfang der zur Verfügung stehenden Minutenzahl, wobei die Wortzahl bei zu bearbeitenden weiteren Aufgabenteilen entsprechend zu reduzieren ist. Die Übersetzungsleistung kann in der Regel dann ausreichend genannt werden, wenn sie auf je hundert Wörter nicht mehr als 10 ganze Fehler enthält. Einführungsphase: 1. Halbjahr: Rahmenthema 1: Erleben und Dichten - Welterfahrung in poetischer Gestaltung Dauer und Wandel - Ovids Metamorphosen (+ Rezeption) Liebe und Eroberung - Ovids elegische Dichtung (+Aktualisierung) 2. Halbjahr: Rahmenthema 6: Mensch, Kultur, Gesellschaft - Erfahrene Lebenswirklichkeit im Spiegel von Texten Alltag in der Kaiserzeit - Plinius Epistulae als Informationsquelle der silbernen Latinität in vielen Lebensbereichen (Vesuv, Christen, Spiele...) Qualifikationsphase 1: 1. Halbjahr: Rahmenthema 4: Staatstheorie und Staatswirklichkeit - Die Auseinandersetzung über Staat und Politik in lateinischen Texten Staat und Staatsformen in philosphischer Reflexion Cicero, De re publica (Buch I)

8 2. Halbjahr: Rahmenthema 4: Staatstheorie und Staatswirklichkeit - Die Auseinandersetzung über Staat und Politik in lateinischen Texten Romidee und Romkritik Vergil, Aeneis (Buch IV) Horaz, Carpe diem Qualifikationsphase 2: 1. Halbjahr Rahmenthema 3: Geschehen und Geschichte - Lateinische Geschichtsschreibung Livius als Künder der virtus Romana 2. Halbjahr Rahmenthema 5: Erkennen und Handeln - Antworten der Philosophie u. Religion Der Weise und die Welt - philosophische Durchdringung des Alltags Seneca, Epistulae morales

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