Carl-von-Ossietzky-Gymnasium. Schulinternes Curriculum für das Fach Latein als zweite Fremdsprache (L6) --- Lehrbuchphase ---
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1 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Latein als zweite Fremdsprache (L6) --- Lehrbuchphase --- für Klasse 6 Grundlage: Actio, Lektionen 1 12 Themenfelder: Römische Alltagskultur und Privatleben Römische familia (L. 1, 2, 5, 6) Rom als Lebensraum: Stadthaus (L. 1) / Gladiatoren (L. 2) / Schule (L. 3) / Schreiben lesen sprechen (Extra 1) / Zahlen und zählen (Extra 2) / Thermen (L. 5) Sitten und Bräuche: Gastmahl (L. 2) / Feste in einer röm. Familie (L. 6) Landleben: villa rustica / Sklaven (L. 5) Wagenrennen (L. 12) Mythologie und Religion Römische und griechische Sagen: Europa (L. 4) Verhältnis von Göttern und Menschen (L. 6) Staat und Gesellschaft Klientelwesen (L. 8) Handel und Wirtschaft (L. 10) Triumph (L. 11) Rezeption und Tradition Architektur und Technik: röm. Häuser ( L. 1) / Amphitheater (L. 7) / Thermen / Heizsystem (L. 9) Circus Maximus (L. 12) Literatur: Mythos (L. 4) Kompetenzen Während der Beschäftigung mit diesen Themen werden Grundkenntnisse in den Bereichen Sprache Text Kultur Methoden erworben, sodass am Ende der Klasse 6 folgende Kompetenzen vorhanden sind: Sprachkompetenz: a) Wortschatz: Die Schüler beherrschen den Lernwortschatz der Lektionen 1 10 in thematischer und grammatischer Strukturierung (Wortarten, Wortfamilien, Wortfelder, Sachfelder, Deklinationsgruppen, Stammformen). In der Wortbildungslehre sind ihnen die Suffixe tor und idus geläufig ebenso wie die Bildung von Komposita mit den Erscheinungen Assimilation und Vokalschwächung. Die Schüler erweitern allmählich auch im Deutschen den Umfang ihres Wortschatzes, die Präzision des Wortgebrauches und ihr Ausdrucksrepertoire (Lehnwörter: vgl. L. 1, Fremdwörter: vgl. L. 2; Beispiele gibt es außerdem jeweils im Anhang zum Lernvokabular der einzelnen Lektionen). Die Schüler erkennen und verstehen in eindeutigen Fällen im Englischen und Französischen Wörter lateinischen Ursprungs (vgl. Anhang zum Lernvokabular der einzelnen Lektionen, außerdem S. 53 Nachdenken über Sprache, L. 11). Die Schüler können einfache sprachliche Phänomene mit Hilfe metasprachlicher Terminologie beschreiben. b) Grammatik: Die Schüler beherrschen die Flexion der a-, o-, e-, kons. Deklination und der a-, e-, i-, gem. und kons. Konjugation im Präsens Aktiv und Passiv. Die Schüler können in einfachen Sätzen und kurzen Satzreihen die semantischen und syntaktischen Funktionen der sechs Kasus sowie der Verbformen unterscheiden und die zentralen Satzteile sowie ihre jeweilige Füllungsart bestimmen (Wortart, Wortform, Satzteil). Die Schüler können den aci als satzwertige Konstruktion erkennen und adäquat im Deutschen wiedergeben. Textkompetenz: Die Schüler können Lehrbuchtexte in ihrer Ganzheit und in ihren Teilbereichen als Vermittler von Informationen begreifen (Lesevortrag, Hörverstehen, Textsignale, Ableitung von Sinnerwartungen, Unterscheidung von Sprech- und Erzählsituationen, Unterscheidung von Textgattungen).
2 Die Schüler können - eventuell mit Hilfe - Lehrbuchtexte dekodieren und weitgehend widerspruchsfrei in angemessenes Deutsch übersetzen, ansatzweise interpretieren und kritisch würdigen. Die Schüler erweitern durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess in ersten Schritten ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit im Deutschen (z. B. Übersetzung des aci L. 7 oder Möglichkeiten im Deutschen für das lat. Passiv L. 10; Übersetzung des Gerundiums (L.12)) Die Schüler können altersgerechte Formen eines handelnden Umgangs mit Texten anwenden (szenische Darstellung der Texte, kreative Textproduktion). Kulturkompetenz: Die Schüler kennen bestimmte Beschreibungen (vgl. Themenfelder ) der römischen Welt und entwickeln ein erstes Verständnis für die Welt der Römer. Sie vergleichen diese Bereiche mit der eigenen Lebenswelt (z. B. Geburtstagsfeste, Massenspektakel, Bauernhöfe) und entwickeln dadurch Offenheit für andere Kulturen. Methodenkompetenz: a) Wortschatz: Die Schüler bauen auf der Grundlage der Lehrbuchtexte einen Grundwortschatz auf (verschiedene Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens der Vokabeln vgl. S. 18 f) b) Grammatik: Die Schüler bauen ihre Kenntnisse des Systems der lateinischen Sprache in altersgerechter Progression auf (Systematisierung sprachlicher Erscheinungen im Sinne der Lernökonomie, vgl. vorgegebene Grammatikkapitel). c) Umgang mit Texten und Medien: Die Schüler können einzelne adäquate Methoden zur Übersetzung (vgl. S. 98 f Übersetzen mit Methode I ) und zur vertiefenden Auseinandersetzung mit Texten anwenden. Die Schüler sind in der Lage, sowohl aus literarischen Texten, als auch aus Inschriften oder archäologischen Funden Informationen über das Leben der Römer zu entnehmen (vgl. Methodenblock 2 und Extra 2). Sie können zu ausgewählten Themen (z. B. Reste röm. Bäder, Gladiatorenkämpfe, röm. Schulunterricht, röm. Kochrezepte) einfache Informationen verstehen, teils eigenständig beschaffen und ihren Mitschülern präsentieren. Auch Münzen können als Informationsquelle genutzt werden. Möglichkeiten für fächerverbindenden Unterricht: Geschichte - Röm. Alltag Leistungsüberprüfung: - 6 einstündige Klassenarbeiten im Schuljahr, die sich aus einer Übersetzung und Aufgaben zur Grammatik und/oder Fragen zu den Themenkreisen der behandelten Lektionen zusammensetzen. - mehrere schriftliche Übungen
3 für Klasse 7 Grundlage: Actio, Lektionen Themenfelder: Römische Geschichte Zentrale Ereignisse der römischen Geschichte und bedeutende Persönlichkeiten: Brutus (L. 21) Entwicklung des Imperium Romanum: Rom und Karthago (L. 22) Mythologie und Religion Römische und griechische Sagen: Herakles (L. 14) / Perseus und Medusa (L. 13) / Apollo und Python (L. 15) / Odysseus und Kirke (L. 16) / Aeneas (L. 17 und 18) / Troianischer Krieg (L. 17) Götter und Götterkult: Orakel (L. 15) / Göttliche Vorzeichen (L. 18) / Magie der Griechen und Römer (L. 16) / Vesta und Vestalinnen (L. 20) Gründungssage Roms (L. 19) Religion und Christianisierung: Hl. Georg (Extra 3) / Hl. Drei Könige (Extra 5) Römische und griechische Sagen: Medea (L. 24) Römische Alltagskultur und Privatleben Rom als Lebensraum: Theaterbesuch (L. 23) Staat und Gesellschaft Res publica und Prinzipat: Verfassung, Strukturen, Persönlichkeiten (L. 21) Römische Wertbegriffe (L. 22) Griechisches in Rom (L. 24) Rezeption und Tradition Literatur, Kunst, Wissenschaft: Isidor von Sevilla, Vermittler antiker Erkenntnisse an die Menschen des Mittelalters (Extra 4) Sprache, Literatur und Kunst: Theaterwesen (L. 23) / Entstehung der romanischen Sprachen (Extra 6) Architektur und Technik: Römische Theater (L. 23) Kompetenzen Während der Beschäftigung mit diesen Themen werden die Kenntnisse in den Bereichen Sprache Text Kultur Methoden erweitert, sodass am Ende der Klasse 7 folgende Kompetenzen erworben sind: Sprachkompetenz: a) Wortschatz: Die Schüler beherrschen den Lernwortschatz der Lektionen 1 24 in thematischer und grammatischer Strukturierung (Wortarten, Wortfamilien, Wortfelder, Sachfelder, Deklinationsgruppen, Stammformen). In der Wortbildungslehre beherrschen sie die Suffixe tas, -itia, -tudo, -ficium und die Präfixe com-, dis-, in- (bei Adjektiven) und die Ableitungsmöglichkeiten vom PPP. Die Schüler erweitern allmählich auch im Deutschen den Umfang ihres Wortschatzes, die Präzision des Wortgebrauches und ihr Ausdrucksrepertoire (Fremd- und Lehnwörter). Die Schüler erkennen und verstehen in eindeutigen Fällen im Englischen und Französischen Wörter lateinischen Ursprungs (z. B. L. 16 und Anhang zum Lernvokabular der einzelnen Lektionen). Die Schüler können einfache sprachliche Phänomene mit Hilfe metasprachlicher Terminologie beschreiben. b) Grammatik: Die Schüler beherrschen die Flexion der a-, o-, e-, i-, u- und kons. Deklination und der a-, e-, i-, gem. und kons. Konjugation im Indikativ aller Tempora Aktiv und Passiv. Die Schüler können in einfachen Sätzen und kurzen Satzreihen oder -gefügen die semantischen und syntaktischen Funktionen der sechs Kasus sowie der Verbformen unterscheiden und die zentralen Satzteile sowie ihre jeweilige Füllungsart bestimmen (Wortart, Wortform, Satzteil). Sie beherrschen die Bildung der Partizipien und des Gerundiums und können die jeweiligen Formen bei der Arbeit am Text recht sicher bestimmen und weitgehend adäquat übersetzen. Die Schüler können ihre sprachlichen Fähigkeiten im Deutschen durch rezeptiven und produktiven Umgang mit Texten weiter entwickeln. Anhand ausgewählter Beispiele (z. B. Tempusgebrauch, Anwendung der Tempora in unterbrochenen Handlungen) schärfen sie ihren Blick für Unterschiede in den Sprachsystemen Deutsch Englisch- Latein (vgl. L.13 cum inversivum).
4 Die Schüler erkennen die sehr viel präzisere Beachtung der Zeitstufen und Zeitverhältnisse im Lateinischen (L. 14 und L. 18) und berücksichtigen sie bei der Übersetzung. Textkompetenz: Die Schüler können Lehrbuchtexte in ihrer Ganzheit und in ihren Teilbereichen als Vermittler von Informationen begreifen (Lesevortrag, Hörverstehen, Textsignale, Ableitung von Sinnerwartungen, Unterscheidung von Sprech- und Erzählsituationen, Unterscheidung von Textgattungen). Die Schüler können einen einfachen lat. Lehrbuchtext - ggf. mit Hilfe des Lehrers - satzübergreifend oder satzweise vorerschließen und erste Zusammenhänge zwischen Wort-, Satz- und Textgrammatik erkennen und für ihr Verständnis nutzen Die Schüler können - eventuell mit Hilfe - Lehrbuchtexte dekodieren und weitgehend widerspruchsfrei in angemessenes Deutsch übersetzen, ansatzweise interpretieren und kritisch würdigen (gliedern, zusammenfassen, spontane Stellungnahmen äußern, Vergleiche mit heutigen Lebens- und Denkweisen ziehen z. B.: Vorzeichen ). Die Schüler erweitern durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess in ersten Schritten ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit im Deutschen: Wortschatz, Struktur: Beispiele: Dopp. Dativ bei esse (L. 20), Übersetzung des participium coniunctum (L. 17 und L. 19); Stil: Beispiel Möglichkeiten im Deutschen für das lat. Passiv (L. 16). Die Schüler können altersgerechte Formen eines handelnden Umgangs mit Texten anwenden (szenische Darstellung der Texte, Wechsel der Sprech- und Erzählperspektive). Kulturkompetenz: Die Schüler kennen bestimmte Beschreibungen (cf. Themenfelder) der römischen Welt und entwickeln ein erstes Verständnis für die Welt der Römer. Sie vergleichen diese Bereiche mit der eigenen Lebenswelt und entwickeln dadurch Offenheit für andere Kulturen. Methodenkompetenz: a) Wortschatz: Die Schüler bauen auf der Grundlage der Lehrbuchtexte einen Grundwortschatz auf (verschiedene Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens der Vokabeln) Sie nutzen ihre Wortschatzkenntnisse sowohl für die eigene Lernökonomie als auch für die Erschließung neuer Wörter im Lateinischen, im Deutschen und in anderen Fremdsprachen. b) Grammatik: Die Schüler bauen ihre Kenntnisse des Systems der lateinischen Sprache in der vom Lehrwerk vorgegebenen Progression auf (Systematisierung sprachlicher Erscheinungen im Sinne der Lernökonomie). c) Umgang mit Texten und Medien: Die Schüler können einzelne adäquate Methoden zur Texterschließung (vgl. S. 24 Methoden 5 ), Übersetzung und zur vertiefenden Auseinandersetzung mit Texten anwenden. Sie können zu ausgewählten Themen (z. B. Wagenrennen, Orakel, Hl. Georg) einfache Informationen verstehen, teils eigenständig beschaffen, auswerten und ihren Mitschülern präsentieren (Sachtexte, Lexika, Sachwörterbücher, Abbildungen, Karten, Jugendbücher, Internet, Museen). Möglichkeiten für fächerverbindenden Unterricht: Religion Deutsch - Christianisierung - Theaterbesuch Leistungsüberprüfung: - 6 einstündige Klassenarbeiten pro Schuljahr, die sich aus einer Übersetzung und Aufgaben zur Grammatik und /oder Fragen zum Inhalt der behandelten Themenkreise zusammensetzen. - mehrere schriftliche Übungen
5 für Klasse 8 Grundlage: Actio, Lektionen Themenfelder: Römische Geschichte Zentrale Ereignisse der römischen Geschichte und bedeutende Persönlichkeiten: Caesar (L. 29) / Pompeius (L. 29) / Cicero (L. 30) / Augustus (L. 31) Entwicklung des Imperium Romanum: Germanien (L. 33) / Judäa (L. 34) / Britannien (L. 35) / Bithynien (L. 36) Provinzverwaltung (L. 36) Römer in Deutschland (Extra 9: Köln) Romanisierung (L. 33) Staat und Gesellschaft Res publica und Prinzipat: Verfassung, Strukturen, Persönlichkeiten (L. 29, L. 31) Römische Wertbegriffe ( L. 30, L. 31) Rede und Redekunst: Cicero (L. 30) Staat und Gesellschaft in philosophischer Reflexion: Sokrates (L. 25) / Platon (L.26) / Stoa (L. 27) / Epikur (L. 27) / Hypathia (L. 28) Das römische Heer: Aufbau / Ausrüstung / Pflichten / militärische Laufbahn (L. 33) Mythologie und Religion Religion und Staat: Jenseitsvorstellungen der Römer (L. 32) / Rom und die Juden (L. 34) / Römische Alltagskultur und Privatleben Sitten und Bräuche: Frauen im röm. Reich(L. 32) / Totenkult (L. 32) Rezeption und Tradition Architektur und Technik: Röm. Ingenieurskunst: Straßennetz, Wasserleitungen (L. 36) Wissenschaft, Philosophie und Recht: Latein als Sprache der Wissenschaften (Extra 8) / griechisch römische Philosophie (L. 27 und 28) / Die artes liberales als Grundlage der Bildung im Mittelalter (L.28) Nach Beendigung des Lehrbuches wird ggf. eine Übergangslektüre (Fabeln, mittelalterliche Texte usw.) gelesen. Kompetenzen: Sowohl in dieser Phase, als auch schon während der Lehrbucharbeit festigen und erweitern die Schüler folgende Fähigkeiten: Sprachkompetenz: a) Wortschatz: Die Schüler beherrschen und überblicken den Lernwortschatz ihres Lehrbuches in thematischer und grammatischer Strukturierung. Sie kennen grundlegende Regeln der Wortbildungslehre lateinischer Wörter (vgl. Actio L Rubriken Wortbildung ) und können ihre Kenntnisse in typischen Fällen gezielt zur Aufschlüsselung neuer Wörter anwenden. Die Schüler verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine differenziertere Ausdrucksfähigkeit. Sie erkennen auch im Englischen und Französischen Wörter lateinischen Ursprungs und führen sie auf ihre lateinische Ausgangsform zurück (gezielt trainiert jeweils durch den Anhang zum Lernvokabular der einzelnen Lektionen). b) Grammatik: Die Schüler können die Formen des lat. Formenbestandes bestimmen, Unterscheidungen treffen und auch in schwieriger zu erkennenden Fällen (Partizipien, gesteigerte Adjektive, Pronomina) auf ihre lexikalische Grundform zurückführen. Die Schüler können Ordnungsschemata für die Identifikation von Formen nutzen.
6 Die Schüler können die Teile des einfachen Satzes sicher bestimmen und zusätzlich für einzelne Satzteile besondere Füllungsarten unterscheiden (vgl. L. 22: Objektsätze, L. 30 und 35: Subjektsätze). Sie sind in der Lage, in Satzgefügen zwischen Haupt- und Gliedsätzen zu unterscheiden, sie kennen die Arten der Gliedsätze und können satzwertige Konstruktionen isolieren und auflösen. Die Schüler können mit unterschiedlichen sprachlichen Strukturen im Lateinischen und Deutschen kontrastiv arbeiten und die Strukturen der deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen (Modi, Tempora, Pronomina, Kasusfunktionen). Sie können das Lateinische zur Erschließung neuer Strukturen in noch unbekannten romanischen Fremdsprachen sachgerecht einsetzen. Textkompetenz: Die Schüler sind in der Lage, schwierigere Lehrbuchtexte und erleichterte und leichte Originaltexte aus der klassischen Antike wie auch dem Mittelalter zu erschließen, zu strukturieren und sachlich angemessen zu übersetzen. Sie beherrschen die grundlegenden Methoden der Einzelsatzerschließung, der satzübergreifenden Vorerschließung und Lesemethoden unterschiedlicher Intensität. Die Schüler können den Inhalt gelesener Texte mit eigenen Worten wiedergeben, ihren Aufbau nach satzund textgrammatischen Merkmalen darstellen, Strukturmerkmale (Handlungsverlauf, Personenkonstellation, Erzählperspektive) bei der Besprechung anwenden und einzelne sprachliche Mittel (L. 2, 3, 12, 24, 28, 30) nachweisen und ihre Funktion deutlich machen. Die Schüler sind in der Lage, durch Ausprobieren verschiedener Ausdrucksmöglichkeiten der deutschen Sprache, ihre Ausdrucksfähigkeit zu vergrößern und zu verfeinern. Kulturkompetenz: Die Schüler besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und sind in der Lage, diese Grundkenntnisse zum Verständnis von Texten anzuwenden und zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren. Methodenkompetenz: a) Wortschatz: Die Schüler sind in der Lage, auf der Grundlage von Lehrbuch- und Originaltexten ihren Grundwortschatz zu erweitern, zu lernen und durch regelmäßiges, zielgerichtetes Wiederholen zu sichern. b) Grammatik: Die Schüler können die Metasprache in der Formen- wie in der Satzlehre sicher gebrauchen. Sie sind in der Lage, neue sprachliche Erscheinungen als Bestandteil des Systems der lateinischen Grammatik in ihr Wissen einzuordnen. Sie können durch Wiederholung und systematische Behandlung bestimmter Teilbereiche der Syntax ein vertieftes Verständnis für Sprache und Text gewinnen. c) Umgang mit Texten und Medien: Die Schüler sind in der Lage, sich über verschiedene Hilfsmittel, auch aus den neuen Medien, zu ausgewählten Themen Informationen zu beschaffen und geordnet auszuwerten. Möglichkeiten für fächerverbindenden Unterricht: Religion Deutsch Französisch - Jenseitsvorstellungen und Totenkult - Rhetorik - Romanisierung Leistungsüberprüfung: - 5 einstündige Klassenarbeiten pro Schuljahr, die sich aus einer Übersetzung und Aufgaben zur Grammatik und / oder Fragen zu den jeweils behandelten Themenkreisen zusammensetzen. - mehrere schriftliche Übungen
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