Vorstellung der EVU (1)

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1 Vorstellung der EVU (1) Die europäische Vereinigung für Unfallforschung und Unfallanalyse (EVU) wurde im Jahre 1991 von dem Unfallanalytiker Prof. Dr. Heinz Burg gegründet, um die Position der Unfallexperten in Europa zu stärken. Der erste Jahreskongress der EVU fand in Wien im Jahre 1992 statt. Unsere Jahreskongresse haben sich seit dieser Zeit zu einer wichtigen Weiterbildungsmöglichkeit für die Unfallexperten weltweit entwickelt.

2 Jahreskongresse der EVU 2015 Israel, Tel Aviv

3 Vorstellung der EVU (2) Die EVU besteht aus einer Dachorganisation mit dem Hauptsitz in Graz und individuellen Ländergruppen. Jedes Land in der Welt kann eine Ländergruppe gründen und viele Länder in Europa, aber auch außerhalb von Europa haben das bereits getan. Zur Zeit hat die EVU ca Mitglieder und Fachleute aus 35 Ländern weltweit.

4 Vorstellung der EVU (3) Die Arbeitssprache der EVU ist Englisch. Die EVU veranstaltet jedes Jahr eine Mitgliederversammlung (General Assembly), die immer im Rahmen des Jahreskongresses abgehalten wird. Die führenden Organe der EVU sind die General Assembly, der Board of Management und das Presidential Council.

5 EVU - Board Members (1) Prof. Dr. Hermann Steffan, Austria Prof. Dr. Heinz Burg, Germany (CEO and Speaker of the Board) (Deputy)

6 EVU - Board Members (2) Prof. Dr. Gustav Kasanicky, Dipl.-Ing. Stephan Schal, Slovakia (Treasurer) Germany (Secretary)

7 Members of the Presidential Council (1) Christian von Glasner CEng, FIMechE, GTE, JSAE, JUMV, SAE, VDI President of the European Association for Accident (EVU) Daimler AG, retired

8 Members of the Presidential Council (2) Dipl.-Geogr. Jacqueline Lacroix, Dipl.-Ing. Jörg Ahlgrimm, Germany Germany (German Road Safety Council, DVR) (DEKRA)

9 Members of the Presidential Council (3) Prof. Dr. Peter Lugner, Austria Dr. Jan Unarski, Poland (University of Vienna) (Institute of Forensic Engineering, Krakow)

10 Secretariat of the Headquarters Marianne Wolkerstorfer Head of the Central-Secretariat in the EVU-Headquarters in Graz, Austria

11 Die Ziele der EVU (1) Förderung der Unfallforschung und inhaltliche Verbesserung beim methodischen Vorgehen in der Unfallanalyse. Verbesserung der Sicherheit im Strassenverkehr in Zusammenarbeit mit der Fahrzeug- und Zulieferindustrie. Durchführung von eigenen Untersuchungen bei wichtigen Sicherheitsfragen, um bei den Diskussionen zur Gesetzgebung für die Fahrzeugsicherheit mit beitragen zu können.

12 Ziele der EVU (2) Training, permanente Weiterbildung und intensiver Austausch von Wissen und Erfahrung in Zusammenarbeit mit gesetzgeberischen und zertifizierenden Institutionen, Technischen Überwachungsorganisationen und Automobil Clubs. Beiträge zu nationalen und internationalen Arbeitsgruppen des Gesetzgebers (z.b.: UN/ECE in Genf, EU in Brüssel, etc.), zu Fachtagungen und Kongressen.

13 ECE-Proposals Speed (km/h) Comparison of Braking Distances from 80 km/h with C1-, C2- und C3-Tyres Light trucks (C2) Passenger Heavy cars(c1) Trucks Cars(C1) and buses (C3) Tyres of Category B Tyres of Category A Tyres of Category C Speed when crashing intotyres a car: of ca. Category 64 km/he Tyres of Category F Wet Grip Index G: Wet 95 Grip Index: Braking distance (m) DVR-Reduction demands t-Tractor/trailer combination

14 EU-Label Demands on Tyres for Cars, Light and Heavy Trucks NOTE: There are no limits set for C1-, C2- and C3-tyres in class F

15 Bremswege aus 100 km/h mit einem PKW (C1-Reifen) und einem Bus (C3-Reifen) Nasse Autobahn Aufprallgeschwindigkeit eines 24t-Busses auf einen PKW: ca. 75 km/h 2t - PKW 24t - Bus Mit C1-Reifen Mit C3-Reifen der Klasse: A B C E der Klasse: E (Wet Grip Index G = 0,65)

16 DVR-Vorschlag: EU-Reifen Label für PKW, leichte LKW sowie schwere LKW und Busse

17 Ziele der EVU (3) Die EVU unterstützt die internationale Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung von Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten der Strassenverkehrssicherheit und der Unfallanalyse. Die EVU arbeitet mit den internationalen Zertifizierungs- und Prüforganisationen für Unfallanalytiker zusammen und unterstützt dabei auch die weltweite Standardisierung des Berufsprofils der Unfallrekonstrukteure.

18 Ziele der EVU (4) In diesem Zusammenhang ehrt die EVU zusammen mit dem DVR und der DEKRA seit 1990 jährlich Fahrzeugingenieure, die sich um die Sicherheit auf unseren Strassen verdient gemacht haben, mit dem Europäischen Sicherheitspreis.

19 Recipients of the European Traffic Safety Award Commercial Vehicles The European Traffic Safety Award was firstly proposed by Prof. Dr. Gyula Köfalvi of the University of Györ in the year 1989.

20 Die momentanen Arbeiten der EVU Intensive Anstrengungen zur Verbesserung des Wissens um elektronische Regelsysteme. Verstehen der Fahrzeugdynamik in Verbindung mit Fahrerassistenzsystemen. Feststellung der korrekten Funktion von Fahrerassistenzsystemen und Einfluss dieser Systeme auf den Unfallablauf. Aktive Mitarbeit im EU-Szenario zur Einführung von event data recorders (EDR)

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