10 Jahre Landesinitiative Food-Processing NRW.

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2 Er folg durch Transparenz Headline Titel Vorname Name Position Unternehmen PLZ Ort Webadresse

3 10 Jahre Landesinitiative Food-Processing NRW. 10 Inhalt Transparenz für die Ernährungswirtschaft Nordrhein-Westfalen Ministerin Christa Thoben 1 Das Kompetenzzentrum Bio-Security: Erfolge durch F&E Dipl.-Volkswirt Oliver Bonkamp Erfolg durch Transparenz Dr. Klemens van Betteray, Michael Blenke, Achim Sampl, Ludger Teriete Transparenz als Voraussetzung und Triebfeder der Zusammenarbeit Bernhard Burdick Transparenz als Motor für Innovationsprozesse Prof. Dr. Agr. Brigitte Petersen Regionale Identität und ihre Vermarktungspotentiale Gero Oertzen Transparency a key to success for the food industry and applied food research Drs. Jan-Willem van der Kamp Transparenz zur Findung gemeinsamer Stärken und Interessen Schutzgemeinschaft Stefan Waltering Auswirkungen des IFS-Standards auf die Kunden-Lieferanten-Beziehung im Lebensmittelbereich Roman Wißner 7 Kooperation und Kommunikation Schlüssel zum Erfolg Dipl.-Volkswirt Jürgen Schade Transparenz als Wettbewerbsvorsprung Dr. rer. nat. Sylvia Pfaff 9 Transparente Kooperation als Wachstumsmotor und Erfolgsindikator Rolf Dopheide 7 9 Nieheim Stadt mit Herz und Profil Bürgermeister Johannes Kröling Transparenz ist unsere Leistung Dipl.-Geograph Tim Bartram Transparente Unternehmensstrukturen als Erfolgsfaktor für Auslandsgeschäfte Karl-Heinz Knoop Standortmarketing Nordrhein-Westfalen Petra Wassner Erfolge durch Kooperationen Prof. Dr. troph. Karl-Josef Groneuer 10 Transparenz Basis für Kompetenztransfer Dipl.-Ing. Uwe Lück 11 Ein Ei wie das andere? Dr. Hermann van Bömmel 1 Lebensmittel zum Leben hier ist Transparenz gefragt Prof. Dr. Ernst H. Reimerdes 1 1 Transfer durch Transparenz Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Zapp Für mehr Transparenz und Effizienz Dipl.-Kauffrau Anne Böing 1 Teutoburger Ölmühle Transparenz bis hin zur Ölflasche Dr.-Ing. Michael Raß 1 Transparenz braucht Mut, Vertraulichkeit und Diskretion Dipl.-Kfm. Bo Bäckström, Dipl.-Volkswirt Peter Frankel 17 Transparenz in logistischen Netzwerken durch RFID Prof. Dr.-Ing. Rolf Jansen 1 Internationale Transparenz ist mehr als nötig Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Jörg Lickfett 19 Qualitätsmanagement in der pflanzenbaulichen Erzeugung Dipl.-Ing.-Agr. Thilo Steckel 0 Transparenz in Netzwerken Basis für den Erfolg Prof. Dr.-Ing. Ralf Hörstmeier 1 Transparenz als Garant für Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Dipl.-Ing. Thorsten Honervogt Erfolg durch Transparenz Transparenz durch Rückverfolgbarkeit Dipl.-Ing. Christine Flöter 7 Transparenz schafft Vertrauen Angela Schillings-Schmitz Erfolg durch Transparenz trotz Transparenz Volker Müller Auf der Autobahn A 1 zwischen Koblenz und Bielefeld Prof. Dr. Gernot Born Transparenz Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Lebensmittelindustrie Dr. Sabine Eichner Lisboa Transparenz auch für Behörden eine Notwendigkeit Konsul Jan H. van Laar Kompetenz und Transparenz in der Wertschöpfungskette Food-Processing NRW Dipl.-Volkswirt Norbert Reichl 0 Transparenz in der Agrarbiotechnologie Dr. Peter Welters

4 Er folg durch Transparenz Transparenz für die Ernährungswirtschaft Nordrhein-Westfalen Ob Agrarwirtschaft, Lebensmittelherstellung, Handel oder Gastronomie die Ernährungsbranche ist für Nordrhein-Westfalen ein bedeutender Standortfaktor mit enormer Wirtschaftskraft. Neben einer Vielzahl von innovativen und leistungsstarken mittelständischen Unternehmen haben ebenso die Global-Player der Ernährungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen ihren Firmensitz. Allein in der Nahrungsmittelproduktion stellen in Nordrhein- Westfalen mehr als Unternehmen über Arbeitsplätze zur Verfügung. Hinzu kommen weit mehr als 700 Betriebe und Dienstleister in den vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen. Die Herstellung sicherer und hochwertiger Lebensmittel erfordert ein Zusammenspiel von Kompetenzen verschiedenster Akteure der gesamten Wertschöpfungskette. Denn nur durch völlige Transparenz kann den Anforderungen des Marktes auf immer neue Herausforderungen erfolgreich begegnet werden. Hier kommt dem Mittelstand eine besondere Rolle zu, denn gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist eine erfolgreiche Präsenz auf dem Markt mit besonderen Anstrengungen verbunden. Um den Stellenwert der Ernährungsbranche insgesamt nachhaltig zu festigen und auszubauen, unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen unter anderem die Initiativen der Ernährungswirtschaft. Hier finden die Unternehmen zahlreiche Hilfestellungen, ihre neuen Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen oder auch neue Märkte im Ausland zu erschließen. Die Food-Processing Initiative e.v. bündelt seit nunmehr 10 Jahren in ihrem Netzwerk die Kompetenzen rund um die Lebensmittelproduktion. Sie ist ein wichtiger Partner für die nordrhein-westfälische Ernährungsindustrie, die sich mit hoher Qualität, effizientem Marketing und Produktinnovationen auf dem Markt behaupten muss. Ich gratuliere der Food-Processing Initiative zum 10-jährigen Bestehen und wünsche ihr für die weiteren Aktivitäten viel Erfolg. Christa Thoben Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Christa Thoben Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

5 Er folg durch Transparenz Erfolg durch Transparenz Die Wirksamkeit von Prozessen kann nur rationell gesteuert und verbessert werden, wenn möglichst viele Faktoren, die das gewünschte Ergebnis beeinflussen, qualifiziert und transparent vorliegen. Der Faktor Transparenz ist in der Außendarstellung von Prozessen und Unternehmen, aber auch unternehmensintern im vertraulichen Bereich ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Bei den sensiblen Prozessen zur Nahrungsmittelproduktion gelten die Transparenzvorgaben, insbesondere mit dem eindeutigen Ziel, sichere Nahrungsmittel für den Verbraucher herzustellen. Hier ist Transparenz oberstes Gebot. Zahlreiche gesetzliche Regelungen zur Rückverfolgbarkeit haben diesen Transparenzgedanken intensiv unterstützt: der Verlauf von Warenströmen ist nun stufenübergreifend dokumentiert. Aber alle Beteiligten an der Nahrungsmittelproduktion vom Architekten bis zum Maschinenhersteller sind in diese wichtige Aufgabenstellung zur Schaffung von Transparenz eingebunden. Die transparente Herstellung von Lebensmitteln wird bereits im Planungsprozess beim Neu- oder Umbau einer Produktionsstätte grundlegend entschieden. Je transparenter, desto besser. Dieser Grundsatz gilt für das Verhalten der Verbraucher. Je besser Konsumenten die jeweiligen Produktionsprozesse kennen, desto höher ist auch das Vertrauen in die jeweiligen Produkte auch während einer möglichen Lebensmittelkrise. Die Vertrauensverluste mit entsprechender Kaufzurückhaltung sind dann bei weitem nicht so markant, wie bei einer nicht transparenten Produktionsweise und unklarer Verbraucherinformation. Die Fleischvermarktung über die Metzgereien während der BSE-Krise ist ein vorbildliches Beispiel für gelungene Transparenz. Ebenso übernimmt exemplarisch ein Schokoladenmuseum mit der Musterfabrik eine außerordentlich transparente Informationsfunktion. Transparenz gehört zur Unternehmensverantwortung. Im Rahmen dieser Aufgabe sind offene Unternehmen mit Führungen, Verkostungen etc. für viele Unternehmen seit Jahren eine Selbstverständlichkeit. Transparenz ist der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg, auch unternehmensintern. In einer spezialisierten arbeitsteiligen Wirtschaft sind Kooperationen zur Zielerreichung notwendig. Dabei gehören die Rahmenbedingungen und Absichten bei Kooperationen transparent auf den Tisch, nur so können die Resultate erfolgreich sein. Die Food-Processing Initiative hat mit dem Wettbewerb zum Kooperationspreis einen sehr nachhaltigen und wichtigen Rahmen initialisiert und erfolgreich fortgeführt. Transparenz bedeutet aber auch die Position des eigenen Unternehmens in der globalisierten Weltwirtschaft zu bestimmen, auch hier ist die Food-Processing Initiative für Sie und mit Ihnen unterwegs. Transparenz schaffen spezielle unternehmensübergreifende IT-Systeme, die in der Vergangenheit vom Hilfsmittel zum unverzichtbaren, operativen Rückgrat der Unternehmen geworden sind, und dabei Kosten und Leistungen exakt und erfolgsorientiert darstellen. Wenden Sie sich auch in Zukunft an den transparenten Kooperationspartner Ihres Vertrauens die Food-Processing Initiative e.v. Der Vorstand der Food-Processing Initiative e.v. Dr. Klemens van Betteray, Michael Blenke, Achim Sampl, Ludger Teriete

6 Er folg durch Transparenz Transparenz als Motor für Innovationsprozesse Transparenz aus Sicht der Wissenschaft bedeutet, die Rolle von Forschung und Entwicklung als Anstoß und Garant für Innovationen zu verdeutlichen. Schon längst hat die wissenschaftliche Forschung europaweit Schlüsselfunktionen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sowie für Beschäftigungs- und Standortsicherung inne. Allerdings wird Forschung aufgrund ihrer zunehmenden Komplexität immer teurer. Vor diesem Hintergrund und den immer kürzeren Innovationszyklen gewinnen neue Instrumente staatlicher Forschungsförderung sowie Anreizsysteme für effiziente und interdisziplinäre Forschungskooperationen eine elementare Bedeutung. Ein Ziel der Fördermaßnahmen ist die Mobilisierung disziplin- und unternehmensübergreifender Know-how-Bestände insbesondere in Verbundprojekten kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Die Erfahrungen einer Vielzahl von Branchen haben gezeigt, dass sich mittels Kooperationen Einzelkompetenzen zu Systemkompetenzen kombinieren lassen, Stärken gebündelt, Ressourcendefizite ausgeglichen und auf diese Weise Entwicklungskosten und -zeiten reduziert werden. Insbesondere für die KMU der Agrar- und Ernährungswirtschaft etablieren sich derzeit neue technisch-institutionelle Infrastrukturen zur Unterstützung von Kooperationen auf internationaler Ebene. Dies erfolgt über sehr unterschiedliche Förderprogramme und Gemeinschaftsinitiativen. Im Wesentlichen sollen dadurch KMU in die Lage versetzt werden, mit Produkt- und Verfahrensentwicklungen Schritt halten sowie Wissensdefizite über strategische Allianzen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ausgleichen zu können. Der internationale Verein GIQS ist ein Beispiel für eine solche Plattform. Steigende nationale und internationale Arbeitsteilung führt zu einer zunehmenden Dezentralisierung und Segmentierung von Know-How-Beständen. Der einzelbetriebliche Kompetenzbereich wird immer schmaler, so dass die Erarbeitung komplexer innovativer Problemlösungen die Kopplung verteilter Wissensbestände erfordert. Es gilt also, geeignete Strukturen zu schaffen, mit denen es gelingt technisches Spezialwissen, Branchen- und Anwendungswissen sowie Marktkenntnisse miteinander zu verknüpfen und für alle Beteiligten transparent zu machen. Für einen Alleingang fehlen sowohl den Unternehmen als auch den Forschungseinrichtungen die Ressourcen, um Entwicklungsprozesse erfolgreich abzuwickeln. Kooperation wird damit zum wesentlichen Element des Innovationsprozesses zwischen Organisationen. Prof. Dr. Agr. Brigitte Petersen Universität Bonn IT W Institut für Tierwissenschaften Abteilung Präventives Gesundheitsmanagement Bonn

7 Er folg durch Transparenz Transparency a key to success for the food industry and applied food research Food production is becoming increasingly global, with raw materials from all parts of the world and transports of products even of perishable ones over thousands of kilometres. Legislation is following this trend. The EU General Food Law requires food producers to have detailed information about all raw materials. Retailers ask even for more than governments; the widely adopted requirements of BRC the British Retail Consortium include in addition to HACCP an implemented quality system. Finally, consumer organisations value sustainable production, including the well being of people, animals and the environment. Be good and transparent is a prime requirement for survival in the food business. TNO is supporting the international food business to meet this goal, from farm, via food processing, to fork. Three examples are given below. At the farm level, Dutch annual exports of meat and vegetables amount to many billion euro/ year. TNO is executing and constantly updating as part of the quality systems of companies advanced analyses on contaminants such as (illegal) growth hormones, pesticides and mycotoxins. In recent years controls have expanded from veal meat to a range of meat and shellfish types. TNO has also contributed to the implementation of similar systems in some other European countries. For food processing, TNO is playing a key role in developing guidelines and in testing machines and production plants for EHEDG, the European Hygienic Engineering and Design Group- the association of major food producers and machine manufacturers. Products with distinct health benefits tend to be less sensitive to price wars of retailers. A growing activity in TNO is the support of large and medium sized ingredient and food producers with consultancy and studies aiming at a government endorsed health claim. Compared to industrial activities, governmental policies for supporting R & D are falling behind in globalisation and transparency. In Europe the EU RTD Framework Programmes have made a start. Much can be gained by reducing the administrative efforts of the EU FPs, but even more by a better alignment of the efforts of national and regional bodies. The Netherlands and Northrhine Westphalia are a key agro-food area world wide, with the Food Valley around Wageningen as a unique centre with over 5000 professionals in R & D and production. I am convinced that transparency across the NRW-NL border and a better alignment of policies will bring substantial benefits. Drs. Jan-Willem van der Kamp TNO Quality of Life 3700 AJ Zeist, The Netherlands

8 Er folg durch Transparenz Auswirkungen des IFS-Standards auf die Kunden-Lieferanten-Beziehung im Lebensmittelbereich Als der neue Standard IFS International Food Standard veröffentlicht wurde, kam sehr schnell wieder eine Diskussion mit den üblichen Fragen/Phrasen auf:»wozu schon wieder eine neue Norm, es gibt doch die DIN EN ISO 9001:2000?«usw. Die DIN EN ISO 9001:2000 ist jedoch eine System-Norm, keine Produkt-Norm! Doch losgelöst von jeder Normendiskussion muss sich jeder Hersteller mit der Kernfrage auseinandersetzen: Welche Forderungen stellt der Kunde an mein Produkt? Hier wäre zunächst die Definition»Kunde«zu klären, denn der Kunde»Handel«hat sicherlich andere Vorstellungen und Anforderungen als der Kunde»Endverbraucher«und der Kunde»Behörde«garantiert nochmals abweichende. Bereits an dieser Stelle hilft ein Blick in die DIN EN ISO 9001: 2000 nicht wirklich weiter, denn es wird nur der allgemeine Hinweis gegeben, diese Anforderungen zu ermitteln. Geht es gar um konkrete Details wie Gebäude- oder Anlagenbeschaffenheit, ist gänzlich Schluss, es wird nur von Arbeitsumgebung und Infrastruktrur gesprochen. Wenn ein Lebensmittelhersteller hier weitere Informationen beachten muss, ist er gezwungen, weiter zu recherchieren (z. B. LMHV). Ein weiterer Aspekt ist die Risikobetrachtung, für einen Lebensmittelhersteller eine elementare und gesetzlich notwendige Aktivität, der in der DIN EN ISO 9001: 2000 über»ermittlung der Kundenanforderungen«und»Entwicklung«angesprochen, aber nicht konkret erklärt werden. In der Vergangenheit haben diese Diskrepanzen öfters zu Missverständnissen zwischen Erzeuger und Kunde(n) geführt, es wurde»nicht die gleiche Sprache gesprochen«. Diese und weitere Stolpersteine haben zu einer neuen Norm geführt:ifs International Food Standard Erstmalig im deutschsprachigen Raum ist ein Anforderungskatalog geschaffen worden, der die Vorteile der DIN EN ISO 9001:2000 mit den Vorgaben von Gesetzen, weiteren Normen, Guidelines und Richtlinien verbindet. Außerdem ist der Verbraucherschutz in umfangreichem Maße integriert worden durch die HACCP-Thematik. Was hat das alles mit dem Thema»Erfolg durch Transparenz«zu tun? Systematische Betriebsorganisation mit IFS Klare (transparente) Kundenforderungen Messbare Auditergebnisse Werksvergleiche möglich (Benchmarks) Marktorientierung (wer ist zertifiziert?) Auditportal für den Kunden»Handel«( Erzeuger und Kunden verhandeln die Tiefe der Informationsvermittlung Review-Ausschuss als weitere Neuerung in den Statuten des IFS, Norminhaber (Handel), Anwender (Erzeuger) und Zertifizierer entwickeln zusammen diese Norm weiter Der Norminhaber entwickelt IFS-Doktrin (aktuelle Anpassungen der Norm werden kommuniziert = fortlaufende Revision) BLL-Erfahrungsaustausch am 2. Juni 2005 organisiert (nahezu aus allen Lebensmittelbranchen Vertreter anwesend) Vierseitige Sammlung von Kommentaren und Verbesserungsvorschlägen an Norminhaber übergeben. Roman Wißner Leiter Qualitätssicherung Haribo Gruppe Deutschland Bonn

9 Er folg durch Transparenz 7 Kooperation und Kommunikation Schlüssel zum Erfolg Kaum eine Branche ist auf das Vertrauen der Verbraucher so sehr angewiesen wie die Ernährungsbranche. Schlechte Nachrichten treffen in der Regel nicht nur ein Unternehmen. Vielmehr werden alle Unternehmen über sämtliche Entstehungsstufen des Produktes berührt. Die Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft sind damit zu einer Schicksalsgemeinschaft verwoben, die auf die Anforderungen eines in ständigem Wandel begriffenen Marktes netzwerkartig reagieren muss. Gegenseitige Verlässlichkeit und gut aufeinander abgestimmte Prozesse sind hierfür unabdingbar. Transparenz über den gesamten Lebensweg eines Produktes dient insofern nicht nur dem Verbraucher, sondern allen Beteiligten der Wertschöpfungskette. Schnelle und exakte Kommunikation zwischen allen beteiligten Unternehmen sowie Bereitstellung aller für den Verbraucher wichtigen Daten sind das Tor zur Transparenz. Standards für die Nutzung moderner Kommunikationstechnologien, wie elektronischer Datenaustausch (EDI) oder automatische Datenerfassung (Auto ID), bilden den Schlüssel. Vom weltweit überschneidungsfreien EAN- Code für Zwecke der Produktidentifikation, RFID/EPC, bis hin zu den etwas komplexeren Abwicklungsempfehlungen zur Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln, hat sich die deutsche Wirtschaft ein geeignetes Set von Standardlösungen geschaffen. Diese in innovativen und kooperativen Produktions- und Liefermethoden umzusetzen, ist und bleibt eine der wichtigsten Aufgaben der Ernährungsbranche und eine Herausforderung für die Food-Processing Initiative. Dipl.-Volkswirt Jürgen Schade Bereichsleiter EAN-Standards GS1 Germany GmbH Köln

10 Er folg durch Transparenz Transparenz als Wettbewerbsvorsprung Das Thema Lebensmittel beschäftigt wie kaum ein anderes Thema den Verbraucher. Jeder kann hier mitreden. Jeder ist betroffen, da jeder essen muss, um nicht zu verhungern. Aus diesem Grund werden undurchsichtige Vorgänge im Lebensmittelbereich vehement von allen Seiten abgelehnt. Auf unseren Teller kommt nur was sicher, rückverfolgbar, pestizid- und GVO-frei ist. Transparenz wünschen sich alle Beteiligten. Ist das so einfach? Versteht nicht jeder unter Transparenz etwas anderes? Ist dem Verbraucher geholfen, wenn er weiß, dass seine frischen Nordseekrabben nach Nordafrika gefahren und verschifft werden, um dort unter einwandfreien hygienischen Bedingungen gepult zu werden? Möchte der Lebensmitteleinzelhandel jeden Schritt der Herstellung eines Lebensmittels erfahren, wenn er doch durch Dritte die sichere Herstellung kontrolliert hat? Es geht um etwas anderes: Transparenz ist Wettbewerbsvorsprung. Der Einblick in die Geschäftsprozesse verschafft demjenigen einen Wissensvorsprung im harten Kampf um die besten Preise. Dieser Wissensvorsprung wird dabei häufig einseitig ausgenutzt und die Konsequenzen nicht bedacht. Aufgrund des harten Preiskampfes sind oft keine Mittel für Forschung und Entwicklung mehr vorhanden. Ebenso gleichen sich die Produkte im Geschmack mehr und mehr. Richtige Innovationen bleiben aus. Erfolg braucht Transparenz im Sinne einer gleichwertigen Partnerschaft. Transparenz schafft Vertrauen und kann daher per se den Unternehmen nutzen. Hierzu müssen Barrieren und Ängste abgebaut und die Unternehmen zusammen geführt werden. Initiativen wie die Food-Processing Initiative liefern einen wertvollen Beitrag zu diesem Ziel. Es müssen neutrale Plattformen genutzt werden, die dazu dienen, Argumente aller Seiten zu hören und sich in die Lage des anderen zu versetzen. So kann Transparenz auch zum Erfolg führen. Dr. rer. nat. Sylvia Pfaff Projektleiterin EHI-EuroHandelsinstitut e.v Köln

11 Er folg durch Transparenz 9 Transparente Kooperation als Wachstumsmotor und Erfolgsindikator Oberhausen, 18. November 2004, Rheinisches Industriemuseum: Auf Einladung der Food-Processing Initiative e.v. (Bielefeld) werden die Sieger des Wettbewerbs Kooperation und Innovation in der Prozesskette Food NRW in der Kategorie»Business-to-Business«bekanntgegeben. Die Gewinner: Frost & Frisch Convenience GmbH (Bielefeld) als Spezialist für tiefgekühlte Fisch- und Convenienceprodukte für Einzelhandel und Großverbraucher sowie die Convenience-Manufaktur Caldenhof Fisch (Ostercappeln). Ihr Beitrag:»Kooperation als Wachstumsmotor: Entwicklung und Vermarktung von Fisch-Convenience«. Auf Basis der ersten Vertriebskooperation 1999 für den LEH und weiteren Erfolgen (auch erstmals im Discount) ist die Zusammenarbeit noch intensiviert worden. Das Produkt-Know-how (Produktentwicklung, neue Verarbeitungsmaschinen) kam von Caldenhof-Fisch, das Vertriebs- Know-how (Key Account, Verpackung, Vertrieb) von Frost & Frisch. Ziel war es, Fischfilets mit gekochter Saucenauflage zu entwickeln, die von jedem Verbraucher in nur 30 Minuten im Backofen zubereitet werden können. Beide Partner vereinbarten ein umfassendes QMS, das weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht. Es beginnt beim Einkauf und der Produktion z. B. gemäß Spezifikation und HACCP, gewährleistet die Chargenrückverfolgung, umfasst die Bestandsaufnahme/-meldung, stellt die reibungslose Auftragsannahme und -abwicklung sicher und beinhaltet die Transportorganisation. Alles in allem eine Reihe von Vorhaben, die ohne eine transparente Kooperation nicht möglich gewesen wären kamen die Produkte erstmals in den LEH. Die weitere Produktentwicklung sorgt seit 2004 für den Absatz bei einem der größten Discounter und weiteren Erfolgen im LEH und im GV-Bereich. So lässt sich abschließend laut Rolf Dopheide, Geschäftsführer Frost & Frisch Convenience GmbH, zusammenfassen:»die Kooperation ermöglicht uns die Entwicklung neuer marktfähiger Produkte zu niedrigen Stückpreisen. Zusätzlich wird durch das gemeinsame Qualitätsmanagementsystem völlige Transparenz geschaffen, von der Rohware bis zum Endverbraucher.«Rolf Dopheide Geschäftsführer Frost & Frisch Convenience GmbH Bielefeld

12 10 Er folg durch Transparenz Transparenz Basis für Kompetenztransfer Erfolgreiche Innovationen beruhen häufig immer noch auf einem Zufall: Zum Beispiel treffen sich Vertreter eines Unternehmens und einer Hochschule bei Veranstaltungen und stellen im Gespräch fest, dass sie bei der Bündelung ihrer Kompetenzen gemeinsam Neues schaffen können. Eventuell liegen im genannten Beispiel Unternehmen und Hochschule in benachbarten Kommunen. Eine gewisse Transparenz bezüglich der Kompetenzen hätte vielleicht schon zu einem früheren Zeitpunkt zu einer gemeinsamen Lösung von Professor und Unternehmer geführt. Doch wie soll diese Transparenz gestaltet werden? Die Industrie- und Handelskammern bieten auf der Basis von fachbezogenen Arbeitskreisen, Ausschüssen und Erfahrungsaustauschgruppen zahlreiche Gelegenheiten, zum Kennen lernen. So stellen sie Transparenz her, wo Datenbanken meist nicht weiterhelfen. Im Internet lassen sich zwar Adressen recherchieren, doch die wichtigen sozialen Kompetenzen bleiben meist hinter der Homepage verborgen. Um diese zu ergründen, ist der persönliche Kontakt unumgänglich. Diese direkten Kontakte pflegen auch die Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammern mit zahlreichen Unternehmen und Institutionen. Damit sind sie immer wieder wichtige Kontaktvermittler in der Wirtschaft. Natürlich bieten die IHKs auch klassische Informationen in Form von Datenbanken an (zum Beispiel oder de). Den ersten Schritt aufeinander zu müssen die zukünftigen Partner dann aus eigener Initiative machen. Das sind nur wenige Beispiele, wie die Kammern den Kompetenztransfer über Köpfe fördern und als Basis die dafür notwendige Transparenz herstellen. Dipl.-Ing. Uwe Lück Referent für Technologie & Innovation Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Bielefeld

13 Er folg durch Transparenz 11 Den Unterschied erklären: Kein Ei ist wie das andere! Ein Ei wie das andere?* Lebensmittelskandale, breit diskutierte Folgen von Fehlernährung und immer unglaubwürdigere Marketing-Kampagnen haben zu einer tiefgreifenden Verunsicherung der Konsumenten geführt. In dieser sensiblen Position ist der Konsument empfänglich für Heilsversprechen, die in Form von immer neuen Diätmoden und Ernährungsempfehlungen ständig veränderte Konsummuster hervorrufen. Das Ernährungssystem muß darauf angemessen reagieren. Anders als in anderen Konsumgüterzweigen sind die Produktionszyklen jedoch eher langfristig ausgerichtet. Transparenz Der Lebensmittelwirtschaft bleiben zwei Auswege: 1) Steigerung der Anpassungsfähigkeit des gesamten Ernährungssystems in bezug auf sich ändernde Konsumentenwünsche. 2) Überwindung der Vertrauenskrise und damit Stabilisierung der Konsumentennachfrage.»Transparenz«ist ein Schlüsselbegriff für beide Bewegungsrichtungen: 1. Transparenz innerhalb der Wertschöpfungskette: Diese ist die Basis für eine Intensivierung der Zusammenarbeit innerhalb des Ernährungssystems. Nur wenn die Produktions- und Verarbeitungsprozesse offengelegt werden, können sie auch zielgerichtet aufeinander abgestimmt werden. Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die Flexibilisierung und zielgerichtete Reaktion des gesamten Systems. 2. Transparenz gegenüber dem Konsumenten: Diese ist Voraussetzung, um verlorenes Konsumentenvertrauen zurückzugewinnen und damit Einkaufsverhalten zu stabilisieren. Marketing kann nicht nur Märchen von lila Kühen erzählen, sondern auch authentische Geschichten von Anbau-, Verarbeitungs- und Veredelungsmethoden. Nur dann, wenn die besondere Qualität (besonderer) Produkte auch glaubwürdig kommuniziert wird, gibt es die Bereitschaft, dieses»mehr«auch zu bezahlen. Legen Hersteller ihre Geschäftsprozesse den Konsumenten gegenüber offen, können sie folgende, unterschiedlich gelagerte Motivlagen ansprechen und langfristig bedienen: 1) sichere Lebensmittel (ich nehme keinen Schaden) 2) gute Lebensmittel (ich kaufe Lebensmittel mit besonderen Produkteigenschaften und tue mir etwas Gutes) 3) verantwortungsbewußte Produzenten (ich tue den Tieren, der Landschaft, der Umwelt etwas Gutes) 4) authentische Lebensmittel (ich kaufe Lebensmittel mit Charakter, die für eine bestimmte Geschichte stehen) 5) Hersteller mit Charakter (ich kaufe von Produzenten, die für ihre Produkte, Lieferanten, Mitarbeiter, Region auch persönlich stehen und denen ich vertraue) Beide Strategien schließen sich nicht wechselseitig aus, sondern verstärken einander. Es ist letztlich eine Frage der Transparenz, die Reaktionsfähigkeit des Ernährungssystems zu erhöhen und das Einkaufsverhalten des Konsumenten zu stabilisieren. Dr. Hermann van Bömmel Geschäftsführer Institut für Kulinaristik Witten * Weiterführende Literatur: Hermann van Bömmel: Konsumentensouveränität. Metropolis Birger P. Priddat: Moralischer Konsum. Hirzel 1998

14 12 Er folg durch Transparenz Lebensmittel zum Leben hier ist Transparenz gefragt Ich habe eine Vision:»Lebensmittel und deren Qualität so zu gestalten, dass diese vom Verbraucher geschätzt und akzeptiert werden.«dieses ist die eigentliche gesellschaftliche und technologische Herausforderung für die Lebensmittelwirtschaft und das DIL. Dieses kann nur über die Inhalte von Veränderungen und dadurch bedingte Möglichkeiten/Potentiale bewältigt werden. Maßgeblich gehören dazu: der Paradigmenwechsel von industrieller Fertigung gekannter Produkte zu funktionellen gesunden Lebensmitteln. Gleichzeitig erfolgt eine grundlegende Veränderung der Bedarfsstruktur durch substantielle Reduktion körperlicher Aktivitäten. Von den Inhalten her ergibt sich daraus eine Umstellung von der traditionellen haushalterischen Erfassung hin zu einem wissenschaftlichen Bezug der Lebensmittelentwicklung. Diese neuen Dimensionen von Lebensmittelfunktionen, Lebensmittelqualität und -sicherheit mit vom Verbraucher geforderter bedarfsgerechter, gesunder und risikofreier Ernährung zu verbinden, wird damit zur eigentlichen Aufgabe der Lebensmittelwirtschaft: Herstellung von gesunden, sicheren Qualitätslebensmitteln und Definition von Zusatznutzen und Werten sowie nicht zuletzt eine adäquate verbrauchergerechte Kommunikation. Wir vom DIL haben diese Entwicklung von der technologischen zur ernährungsphysiologischen Dimension in unsere Dienstleistungsstrategie voll integriert und auf folgende Kompetenzen fokussiert: Qualität: Lebensmittelentwicklung entlang der Nahrungskette vom Rohstoff über die Verarbeitung bis hin zum Verbraucher unter Erhaltung aller wertgebenden Inhaltsstoffe. Sicherheit: Risikominimierung durch Nachweis Monitoring Bewertung, verbunden mit Beratung Genuss: gehört zu den wichtigsten Inhalten, d.h. die Lebensmittel sollen wohlschmeckend und attraktiv sein. Mittler zwischen Wissenschaft und Anwendung Wie sieht es hier nun mit der Transparenz aus? Erste Voraussetzung ist die Kompetenz, die Zusammenhänge zu erkennen. Dieses Konzept bedarf der transparenten Kommunikation der Inhalte vom Hersteller zum Verbraucher, um es erfolgreich umzusetzen. Werte schaffen und kommunizieren sind Grundvoraussetzungen für Vertrauen zwischen Wirtschaft, Verbraucher und Politik. In der Wissensgesellschaft von heute ist es unmöglich, alles zu verstehen, deshalb ist Transparenz für Vertrauensbildung»conditio sine qua non«. Wir halten die Food-Processing Initiative als erfolgreiches Medium hierfür, deshalb unsere herzlichsten Glückwünsche zum 10-jährigen Bestehen und auf eine noch bessere Zukunft und Zusammenarbeit. Prof. Dr. Ernst H. Reimerdes Vorstandsmitglied und Institutsleitung Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.v Quakenbrück

15 Er folg durch Transparenz 13 Transfer durch Transparenz Der Begriff»Transparenz«wird für durchsichtige, also unsichtbar erscheinende Dinge benutzt und im übertragenen Sinne für Abläufe, die für Außenstehende erkennbar abgebildet werden. Letztere Begriffsdeutung ist Grundlage für praxisnahen Transfer, das Markenzeichen von Fachhochschulen. Mit dem für Nordrhein-Westfalen einzigartigen Schwerpunkt Lebensmitteltechnologie weist der Fachbereich Life Science Technologies der Fachhochschule Lippe und Höxter eine Konzentration von Fachleuten aus allen Bereichen der Lebensmittelprozessierung und -analytik auf. Hier greifen Methoden, um Transparenz für Transfer zu praktizieren. Eine wichtige Schnittstellenfunktion im Transferbereich kommt im Tagegeschäft der Fachhochschule den Diplomarbeiten zu. In vielen regionalen Firmenkooperationen werden pro Jahr etwa 60 Diplomarbeiten (ab 2005: Bachelor- und Masterarbeiten) zu praxisrelevante Lebensmittelthemen vergeben. Den Kontakt zu den erfolgreich in der freien Wirtschaft untergekommenen Diplomierten zu pflegen, ist Anliegen des traditionellen Kläschentags, der jährlich Anfang Dezember durchgeführt wird. Informationsquellen zum Know-How-Transfer bieten sich auch über verschiedene Internetauftritte wie und Die Expertise des Fachbereichs präsentiert sich auf regionalen Transferveranstaltungen ebenso wie auf nationalen und internationalen Tagungen aktiv mit Postern und Vorträgen. Das eigene Veranstaltungsportfolio wendet sich an Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Es bietet die jährliche stattfindende Lemgoer Arbeitstagung Fleisch und Feinkost, bekannt geworden unter dem Kürzel LAFF, die Lebensmittelrechtstagung Fleisch und Feinkost der FH Lippe und Höxter, den jährlich stattfindender Lemgoer Nachmittag zu Entkeimungsfragen sowie das Angebot eines Internationalen Mikrobiologie-Symposiums. Um das Profil der Forschungskompetenz noch greifbarer zu machen und Projektideen im Wettbewerb mit Universitäten und Forschungseinrichtungen noch stärker voranzutreiben, wurde eine vom Land NRW geförderte Kompetenzplattform Lebensmittelsicherheit und -qualität etabliert, die im März 2003 ihre Arbeit aufgenommen hat. Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Zapp Fachhochschule Lippe und Höxter Fachbereich Life Science Technologies Lemgo

16 14 Er folg durch Transparenz Für mehr Transparenz und Effizienz NEW.S-Trainingsreihe»Personal entwickeln«richtet sich an Personalverantwortliche und Betriebsräte Schon heute ist qualifiziertes Personal einer der wichtigsten Garanten für die Zukunftsfähigkeit unserer Unternehmen. Der Wettbewerb um die besten Köpfe hat schon begonnen und wird angesichts sinkender Geburtenraten noch stärker werden. Auch der Mittelstand muss im Bereich der Personalentwicklung professioneller werden, wenn er zukünftig qualifizierte Fach- und Führungskräfte rekrutieren und halten will. Personalentwicklung wird nicht selten zum Zankapfel zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat. In diesem Bereich bestehen weitgehende Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates durch das BetrVG. Selbst wenn Einigkeit über die zu erreichenden Ziele besteht, kommt es nicht selten zu Konflikten bei der Auswahl geeigneter Instrumente und Methoden, die zur Zielerreichung führen sollen. Dies führt im schlimmsten Fall dazu, dass wichtige Themen der Personalarbeit gar nicht erst bearbeitet oder im Laufe des Prozesses wieder fallen gelassen werden. Die frühzeitige Verständigung über die notwendigen Prozessschritte verhindert, dass die Personalentwicklung unnötig mit Konflikten zwischen den Betriebsparteien belastet wird. Im Jahr 2004 haben sich Personalverantwortliche und Betriebsräte erstmals gemeinsam in der NEW.S- Trainingsreihe»Personal entwickeln!«qualifiziert. Sie haben über Instrumente diskutiert, diese an Fallbeispielen erprobt und ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Erfahrungen ausgetauscht. Dies ist gerade in der Ernährungswirtschaft mit ihren vielen kleinen und mittleren Unternehmen nötig, denn in der Regel gibt es weder auf der Seite der Unternehmensleitung noch beim Betriebsrat Experten im Bereich der Personalentwicklung. Das zeigt auch eine aktuelle NEW.S- Umfrage aus dem Sommer Danach gab es in einem Drittel der befragten Unternehmen keine Person, der sich mit Personalentwicklung befasst. Es verwundert daher nicht, dass die Trainingsreihe bei allen Beteiligten auf sehr positive Resonanz gestoßen ist. Auf Wunsch von Personalverantwortlichen und Betriebsräten wird das gemeinsame Angebot der Qualifizierung im Personalbereich deshalb fortgesetzt. Dipl.-Kauffrau Anne Böing Geschäftsführerin NEW.S Nordrhein-Westfälische ErnährungsWirtschaft Sozialpartnerprojekt Düsseldorf

17 Er folg durch Transparenz 15 Teutoburger Ölmühle Transparenz bis hin zur Ölflasche Die Teutoburger Ölmühle produziert am Standort Ibbenbüren in einem völlig neuartigen Verfahren hochwertigste Kernöle. Das im Jahr 2001 gegründete Newcomer- Unternehmen setzte dabei von Anfang an auf Transparenz, angefangen von der Unternehmenskommunikation bis hin zur transparenten Glasflasche. Kein Wunder, dass die Teutoburger Ölmühle mittlerweile auf eine ganze Reihe renommierter Prämierungen zurückblicken kann und mittlerweile zu einem Vorzeigeunternehmen avanciert ist. Mit seinem heute berühmten Raps-Kernöl erreichte sie bereits 2 Jahre nach dem Betriebsstart die Marktführerschaft. Ohne Kommunikation keine Transparenz! Nach diesem Motto setzte Geschäftsführer Dr. Michael Raß bereits vor dem ersten offiziellen Spatenstich auf Öffentlichkeitsarbeit. Das innovative Herstellungskonzept der energieautarken Ölmühle machte schnell die Runde und überzeugte zudem zahlreiche Förder-Institutionen und nicht zuletzt die Banken vom großen Erfolgspotenzial. Innovation sorgt für Furore die»gläserne Produktion«Was gibt es schöneres, als ein Produktionskonzept, über das man in jeder Hinsicht ruhigen Gewissens berichten kann! Und genau da setzten die PR-Strategen der Teutoburger an. Von der Lokalpresse über die Wirtschafts-, Umwelt- und Lebensmittel-Fachpresse, große Tageszeitungen, Frauenzeitschriften, Kochbücher bis hin zum Bundespräsidenten jeder sollte wissen, was der Unterschied zwischen herkömmlichen Rapsölen und dem Raps-Kernöl der Teutoburger Ölmühle ist, auch Tausende Interessierte, die die Ölmühle besichtigten durften. Qualität, über die man spricht die Rohstoffbeschaffung und die Qualitätssicherung Auch dies ist kein Geheimnis und auf jeder Ölflasche zu lesen: Die Teutoburger Ölmühle verarbeitet ausschließlich Rohstoffe aus zertifiziertem Vertragsanbau und aus kontrolliert-biologischem Anbau. Regelmäßige Kontrollen stellen die hohe Qualität der Produkte sicher. Transparenz verschafft Einblicke die Verpackung Getreu nach dem Motto»Wir haben nichts zu verbergen«entschloss sich die Teutoburger Ölmühle entgegen dem Markttrend für die transparente Glasflasche. Jeder sollte sehen, wie natürlich rein die goldgelben Kernöle sind. Transparenz vereinfacht Entscheidungsprozesse die Verkaufsförderung Auch oder vor allem Premium-Öle haben es nicht leicht im hart umkämpften Ölmarkt. Ein pfiffiges Verkaufsförderungskonzept, von der Displaypalette über Verkostungsaktionen bis hin zu Flaschenanhängern mit Rezeptideen sorgen für Klarheit in den Köpfen der Verbraucher der große Verkaufserfolg spricht für sich! Dr.-Ing. Michael Raß Geschäftsführer Teutoburger Ölmühle GmbH & Co. KG Ibbenbüren

18 16 Er folg durch Transparenz Transparenz braucht Mut, Vertraulichkeit und Diskretion»Transparenz«als Thema für das 10-jährige Jubiläum der FPI ist gut gewählt. FPI steht unter anderem für Kooperationen und dafür ist eine ausgewogene Transparenz viel wichtiger als man sich anfangs vorstellen kann. Wir wissen das aus langjähriger Erfahrung unter anderem durch unsere Arbeit mit der Methode STRICO (Strategical Innovations through Collaboration). Im letzten Jahr haben wir diese Methode für ein Projekt in der Lebensmittelindustrie mit Teilnehmern aus NRW, Holland und Schweden benutzt. Jedes Unternehmen entwickelte in enger Zusammenarbeit mit den anderen ein neues Produkt-/Marktkonzept für sich. Die Teilnehmer (Strategie [GF], Technik, Marketing) prüften in wechselnden Projektgruppen die Konzept-Ideen, änderten und entwickelten weiter. Solche Vorgehensweise fordert innerhalb des Projekts Offenheit und Vertraulichkeit, aber strenge Geheimhaltung nach außen. Unsere Erfahrungen sind von Dipl.-Kfm. Ingo Kemmer, Universität Dortmund, in seiner Diplomarbeit festgehalten. Bei der Auswahl der Teilnehmer haben wir gemerkt, dass Transparenz nicht jedermanns Sache ist. Einige Unternehmer sagten ganz klar:»im Bereich Produkt- und Konzeptentwicklung arbeiten wir seit Jahren allein und sind damit zufrieden«. Sie befürchten, dass einige Ideen geklaut werden. Wir glauben, dass diese Unternehmer in der Zukunft nicht mehr mithalten können. Prof. Dr. Hartmut Holzmüller, Universität Dortmund, der das Innovations-Klima in der Lebensmittelindustrie untersucht hat, sagt:»einzelkämpfertum ist eine Strategie von gestern«. Diese Aussage findet sich in dem Buch Die Kunst, Geschäfte weiter zu entwickeln wieder. Dieses fasst die Erkenntnisse aus 130 Business Breakfasts, die von 2001 bis 2005 in NRW stattgefunden haben, zusammen. Bei diesen Frühstücken diskutierten Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung offen über innovative Maßnahmen in der Wirtschaft (siehe Die Reihe wird vom Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW unterstützt. Die Wertschöpfungsketten werden immer durchsichtiger. Der Markt verlangt, dass wir alle lernen mit Transparenz umzugehen. Die Food- Processing Initiative ist deshalb zu begrüßen. Dipl.-Kfm. Bo Bäckström Geschäftsführer Albatross Hagen Dipl.-Volkswirt Peter Frankel Albatross Hagen

19 Er folg durch Transparenz 17 Transparenz in logistischen Netzwerken durch RFID Eine in zunehmendem Maße spezialisierte und arbeitsteilig organisierte Wirtschaft führt zu veränderten Anforderungen an die Logistik, was wiederum neue Konzepte bei der Gestaltung von Materialund Informationsflüssen verlangt. Die dynamische und strukturelle Komplexität dieser logistischen Netzwerke verhindert jedoch immer mehr die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen. Der Faktor Transparenz stellt in diesem Zusammenhang ein entscheidendes Element dar. Transparenz hilft, logistische Systeme besser zu kontrollieren, effektiver und effizienter zu steuern sowie wirtschaftlich sinnvoll zu optimieren, indem logistische Einheiten (z. B. ein Behälter) an markanten Punkten innerhalb eines Systems (z. B. ein Unternehmen) und an den Schnittstellen mit anderen Systemen (z. B. auch ein Transportdienstleister) identifiziert werden. Für dieses dann mögliche Tracking & Tracing steht mit RFID (Radio Frequency Identification) eine innovative Identifikationstechnologie zur Verfügung, bei der mit Transpondern (z. B. kleine Etiketten) getaggte Einheiten per Funk von Lesegeräten erfasst werden. Zum einen schafft RFID direkt Transparenz. Zum anderen wird die Transparenz aber auch indirekt durch das Automatisieren von Abläufen, durch die Reduzierung von Medienbrüchen oder durch das Mitführen von Daten direkt am Objekt gefördert bzw. unterstützt. Der Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik (VVL) e. V. beschäftigt sich seit vielen Jahren u. a. in Kooperation mit seinem Forschungspartner, dem FLog Fachgebiet Logistik (Prof. Dr.-Ing. R. Jansen) der Universität Dortmund, mit der RFID-Technologie. Insbesondere am FLog wurden dabei auch unter Nutzung des institutseigenen LogIDLab bereits über ein Dutzend RFID-Pilotanwendungen realisiert, bei denen immer wieder vorrangig, Transparenz in Systemen zu schaffen war, so wie z. B. in einem Projekt zur Überwachung der Temperatur in einer Kühlkette im Bereich der Lebensmittelindustrie, bei dem die RFID-Technologie zusätzlich mit Sensorik gekoppelt worden ist. Prof. Dr.-Ing. Rolf Jansen Vorstandvorsitzender Verein zur Förderung innovativer Verfahren in der Logistik e.v Dortmund

20 18 Er folg durch Transparenz Internationale Transparenz ist mehr als nötig Die globale Arbeitsteilung ist für viele Wirtschaftszweige ein Segen. Auf der anderen Seite führt diese Arbeitsteilung zu oftmals undurchsichtigen Prozessen entlang der Wertschöpfungskette. Im Bereich der Lebensmittelkette hat die EU mit der Basis-Verordnung 178/2002 reagiert. Es nützt jedoch das beste Gesetz nichts, wenn es nicht überprüft wird oder was noch schwerer wiegt, wenn es gar nicht überprüfbar ist, weil z. B. die entsprechenden Überprüfungsmethoden fehlen. Die Transparenz entlang der Lebensmittelkette ist aber nicht nur notwendig, um im Krisenfall schnell reagieren zu können, sie ist fast noch wichtiger, um solche Krisen gar nicht erst entstehen zu lassen. Das aktuellste Beispiel ist sicherlich die Vogelgrippe in Asien. Herkunftsanalysen an Stichproben zeigen eindeutig, dass falsch deklariertes Geflügelfleisch aus den Gripperegionen auch auf dem deutschen Markt auftaucht. Geht es bei vielen Falschdeklarationen nur um»betrug«, so zeigt das Beispiel Vogelgrippe plus Falschdeklarationen eine viel gefährlichere Dimension. Es ist also im Interesse aller Beteiligten, dass die Transparenz im internationalen Lebensmittelgeschäft nicht nur als geschäftsschädigend sondern auch als Chance bewertet wird. Transparenz kann aber nicht nur auf dem Papier gelebt werden, sondern muss am Endprodukt, an der Verpackung und an den Begleitdokumenten überprüfbar sein. In Zeiten immer härteren internationalen Wettbewerbs ist die Sicherheit der eigenen Produktion ein Pfund mit dem die Unternehmen wuchern und sich eine gute Ausgangsposition verschaffen können. Rohstofflieferanten, die überprüfbare, d. h. analytisch nachweisbare Produkte anbieten, können sich nicht nur besser positionieren, sondern in den meisten Fällen auch Preise durchsetzen, die die Kosten für die Sicherheitssysteme mehr als aufwiegen. Hinzu kommt, dass der Verbraucher die Herkunft von Produkten in vielen Fällen mit der Qualität gleichsetzt. Ein durch Herkunftsverfälschung entstandener Imageschaden ist in den meisten Fällen nur schwer zu reparieren. Ich beglückwünsche daher die Food-Processing Initiative zu ihrem 10-jährigen Jubiläum, denn diese 10 Jahre haben deutlich gezeigt, dass»erfolg durch Transparenz«möglich ist. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Jörg Lickfett Geschäftsführer Agroisolab GmbH Jülich

21 Er folg durch Transparenz 19 Qualitätsmanagement in der pflanzenbaulichen Erzeugung Claas ist einer der führenden Landtechnikhersteller in Europa. Nicht nur mit Maschinen, sondern auch mit informationsverarbeitenden Systemen zur Planung, Steuerung und Dokumentation unterstützt Claas seine Kunden. Solche Systeme sind ein entscheidender Faktor, um den zunehmenden Anforderungen an prozessbegleitende Dokumentation der Produktqualität und Rückverfolgbarkeit gerecht zu werden. Aufgrund der Heterogenität eingesetzter Maschinen und Systeme ist die Offenheit eine zentrale Anforderung. Um Netzwerke erfolgreich aufbauen zu können, muss Offenheit sowohl bei der Beschreibung von Daten als auch bei der Kommunikation zwischen Systemen gewährleistet sein. Claas hat maßgeblich an der Spezifikation des branchenweiten Sprachstandards agroxml mitgearbeitet. agroxml wird mittlerweile von einer unabhängigen Stelle für die Agrarbranche koordiniert und weiter entwickelt. Für die Realisierung einer offenen Kommunikation, also die flexible Vernetzung von Geschäftspartnersystemen im jeweiligen Kontext, wurde ein Web Services basiertes Architekturkonzept entwickelt. Aufbauend auf diesen Grundlagen wird ein Qualitätsdokumentationssystem für Braugerstenerzeuger in Mecklenburg-Vorpommern realisiert. Dieses orientiert sich an den Anforderungen der Erzeuger. Es schafft die in den Geschäftsprozessen geforderte Transparenz. Hinsichtlich der Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme aus Sicht der Ernährungsindustrie arbeiten wir erfolgreich mit der Food-Processing Initiative e.v. zusammen. Dipl.-Ing.-Agr. Thilo Steckel CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Harsewinkel

22 20 Er folg durch Transparenz Transparenz in der Agrarbiotechnologie Transparenz benötigt Offenheit auf allen Seiten. Wissen kann nur dem vermittelt werden, der aufnahmebereit ist. Die ABIC2004, die unter Mitwirkung der FPI von der Phytowelt GmbH in Köln organisiert wurde, war in Punkto Transparenz die erfolgreichste Agrarbiotechnologie-Veranstaltungen der letzten Jahre. Das riesige Medieninteresse mit über 70 Medienvertretern aus Fernsehen, Funk und Printmedien führte zu über 100 hauptsächlich positiven Beiträgen. Bei Politik und Verbrauchern wächst seitdem die Einsicht, dass Grüne Gentechnik durch ihr Innovationspotenzial ein Wachstumsmotor zur Schaffung von Arbeitsplätzen sein wird und dem steigenden Subventionsbedarf in der Landwirtschaft entgegengewirkt wird. Wie Transparenz umgesetzt wird, zeigen folgende Initiativen: Der Schaugarten des Max-Planck-Instituts für Züchtungsforschung in Köln, der jährlich etwa 50 Schulklassen die Grundlagen von Pflanzenzüchtung näher bringt und ihre Ausstellung bei der Landesgartenschau 2005 in Leverkusen. Die Unterstützung bei der Einrichtung eines Gentechnik-Schülerlabors durch die Phytowelt in Viersen. Letztendlich hängt Transparenz von allen Akteuren ab. Man muss informiert werden wollen. Der Konsument hat die Verantwortung sich zu informieren, wenn in seinem Namen innovative Technologien verhindert werden. Er muss sich offen zeigen, damit Transparenz möglich wird. Transparenz heißt auch sich der Konsequenzen bewusst zu werden, die eine Ablehnung einer Technologie bedeutet. Unter den heute in Europa geltenden Verordnungen wären weder Kiwis noch Kartoffeln oder Sojabohnen auf den Markt gebracht worden. In dem während der ABIC2004 veröffentlichten Manifest, das von mehr als 600 Menschen unterschrieben wurde, ist eine Annäherung von vielen Akteuren in der Agrarbiotechnologie angeboten worden, um das Beste aus allen landwirtschaftlichen Techniken zu vereinen. Aktivitäten Transparenz in der Agrarbiotechnologie zu schaffen müssen noch verstärkt werden. Für eine dauerhafte Transparenz müssen aber alle Seiten lernen einander respektieren. Ängste müssen ernst genommen und wissenschaftlichen Ergebnissen muss vertraut werden. Transparenz darf nicht für die Interessen einzelner Gruppierungen missbraucht, sondern muss zum Nutzen aller eingesetzt werden, damit die Forschung in Deutschland wieder Produkte auf den Markt bringen kann und Arbeitsplätze erhalten bleiben und neu entstehen. Dr. Peter Welters Chairman ABIC2004 Geschäftsführender Gesellschafter Phytowelt GmbH Nettetal

23 Er folg durch Transparenz 21 Das Kompetenzzentrum Bio-Security: Erfolge durch F&E Die Dynamik auf dem Lebensmittelmarkt weiter gefasst in der Ernährungswirtschaft hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Als Gründe hierfür sind u. a. die Globalisierung, die Ostöffnung der EU, der Wegfall von Handelsschranken zu nennen. Insgesamt hat der Wettbewerbsdruck dadurch erheblich zugenommen. Das Kompetenzzentrum Bio-Security in Bönen (Kreis Unna) hat sich die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen aus der klein- und mittelständisch geprägten Ernährungswirtschaft zum Ziel gesetzt. Es möchte Unternehmen und Institutionen aus der Ernährungswirtschaft im Kompetenzzentrum zusammenführen. Aufgrund der beschriebenen Veränderungen ist unbestritten, dass Forschung und Entwicklung (F&E) zur Entwicklung von Produkt- und Prozessinnovationen notwendig ist und u. a. in diesem Funktionsbereich Kooperationen einzugehen sind. Das Kompetenzzentrum möchte die Unternehmen dabei unterstützen. Es stehen voll ausgestattete Labore, Spezialgerätschaften, die angemietet werden können sowie ein kundenindividuell angepasstes Dienstleistungspaket zur Verfügung. Neben der beschriebenen konkreten Unterstützung wird das Kompetenzzentrum durch verschiedene Maßnahmen versuchen, die Transparenz in der Ernährungswirtschaft zu erhöhen. Dies gelingt durch themenspezifische Informationsveranstaltungen, die Unterstützung bei der Fördermittelakquise etc. Durch die Verbesserung der Transparenz steigt gleichzeitig die Bereitschaft, in den einzelnen Funktionsbereichen (Einkauf, Produktion, Vertrieb, F&E, Aus- und Weiterbildung) Kooperationen einzugehen, da Transparenz Vertrauen schafft und Vertrauen Grundlage einer jeden Kooperation ist. Restriktiv wirken sich insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen im Funktionsbereich F&E beschränkte finanzielle und personelle Ressourcen aus. Im Kompetenzzentrum Bio-Security können die Unternehmen F&E betreiben, ohne große finanzielle Risiken eingehen zu müssen. Daneben werden sie durch ein umfassendes Dienstleistungspaket unterstützt, das u. a. die Vermittlung qualifizierten Personals umfasst. Dipl.-Volkswirt Oliver Bonkamp Leiter Immobilien- und Netzwerkmanagement Bio-Security Management GmbH Bönen

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