Nachholklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2004

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1 NK SS 04 am Seite 1 von 7 Platz Nr. Nachholklausur zum Praktikum der Physiologie SS 2004 Name Vorname: Vorbemerkung: Lesen Sie bitte die Fragen und alle Antwortmöglichkeiten genau durch. Lösungen ohne Gewähr Dann markieren Sie die richtige Antwort (oder, falls danach gefragt, die NICHT-zutreffende Antwort) auf dem Antwortbogen. 1 B 16 E Wenn Sie das Antwortfeld mit Bleistift markieren, können Sie Ihre Antwort 2 B notfalls mit 17 einem B weichen Plastikradiergummi korrigieren. 3 E 18 B Markieren Sie bitte nicht über den Kastenrand hinaus. 4 E 19 A 5 Fangen Sie jetzt an. D 20 E Das Zentrum der Physiologie wünscht Ihnen viel Erfolg! 6 D 21 E 7 A 22 B 8 D 23 D 9 A 24 B 10 E 25 B 11 B 26 C 12 C 27 C 13 C 28 E 14 C 29 B 15 C 30 C

2 NK SS 04 am Seite 2 von 7 1) Wodurch entsteht eine tetanische Kontraktion einer schnellen Skelettmuskelfaser? A) Durch Verschmelzung der einzelnen Aktionspotentiale B) Durch Verschmelzung der einzelnen Zuckungen C) Durch eine Kontraktur D) Durch eine Dauerdepolarisation E) Durch keinen der genannten Vorgänge 2) Eine p-aminohippurat (PAH)-Clearance der Nieren eines Erwachsenen von 0,6 l/min A) läßt auf eine stark verminderte glomeruläre Filtrationsrate schließen B) bedeutet (bei normalem Hämatokrit), daß die Nierendurchblutung etwa 1 l/min beträgt C) läßt auf eine fast vollständige Sättigung des tubulären PAH-Carriers schließen D) bedeutet, daß die Filtrationsfraktion über 0,8 liegt E) bedeutet, daß PAH überwiegend durch Filtration in den Harn gelangt 3) Ein Emphysem ist A) eine Eiteransammlung B) eine Empfindungsstörung C) ein Gefäßthrombus D) eine Sprachstörung E) eine pathologische Lungenblähung 4) Welche Aussage trifft NICHT zu? Wenn der mittlere Blutdruck akut von 100 mmhg auf 60 mmhg abfällt, so A) wird vermehrt Angiotensin II gebildet B) sinkt die glomeruläre Filtrationsrate C) steigt die Herzfrequenz D) steigt die Adiuretin-Ausschüttung E) erhöht sich die Parasympathikus-Aktivität 5) Der Tonus der glatten Gefäßmuskulatur wird NICHT erhöht durch A) Angiotensin II B) Depolarisation der Plasmamembran C) transmembranären Ca 2+ -Einstrom D) Stickstoffmonoxid E) Aktivierung von α 1 -Adrenozeptoren an der Plasmamembran 6) Sie erheben für eine Substanz X folgende Befunde: Konzentration im Plasma: 2 mmol/l, Konzentration im Urin 400 mmol/l, Urinausscheidung: 3 Liter / Tag. Die daraus errechenbare Klärrate beträgt ungefähr: (Eine Harnflußrate von 1 ml/min entspricht ca. 1.5 Liter / Tag) A) 40 ml/min B) 100 ml/min C) 200 ml/min D) 400 ml/min E) 600 ml/min

3 NK SS 04 am Seite 3 von 7 7) Welche der folgenden Substanzen hat den größten Beitrag an der Serumosmolarität: A) Kochsalz B) Kaliumchlorid C) Bicarbonat D) Glucose E) Albumin 8) Welche der folgenden Größen beeinflusst die Menge des gebildeten Ultrafiltrats? 1) Osmolarität des Plasmas 2) Kolloidosmotischer Druck des Plasmas 3) Der Druck in der Bowman-Kapsel A) Nur 1 ist richtig B) Nur 2 ist richtig D) 2 und 3 sind richtig E) Alle sind richtig 9) Bestimmen Sie den Lagetyp im abgebildeten EKG A) Überdrehter Linkstyp B) Linkstyp C) Indifferenztyp D) Steiltyp E) Rechtstyp 10) Im Blutgefäßsystem ist der Strömungswiderstand pro Längeneinheit am größten für das Gebiet der A) Aorta B) Arteria pulmonalis C) Vena cava superior D) kleine Arterien E) Arteriolen 11) Das ZNS kann die Kontraktionskraft eines Skelettmuskels steuern durch 1) Veränderung der Aktionspotentialfrequenz der motorischen Nervenfasern 2) Rekrutierung motorischer Einheiten 3) Veränderung der Amplituden der Aktionspotentiale 4) präsynaptische Hemmung an der motorischen Endplatte A) Nur Aussage 1 ist richtig B) 1 und 2 sind richtig D) 2 und 4 sind richtig E) 1, 2, und 3 sind richtig

4 NK SS 04 am Seite 4 von 7 12) Der Anstieg der intrazellulären Calicumkonzentration während der Systole erfolgt im Kammermyokard vorwiegend durch 1) Calcium-Einstrom über L-Typ Calciumkanäle 2) Calcium-Einstrom über nicht selektive Kationenkanäle 3) Calcium-Freisetzung aus intrazellulären Speichern 4) den Na/Ca-Austauscher A) Nur 1 ist richtig B) Nur 3 ist richtig D) 1, 2 und 3 sind richtig E) Alle sind richtig 13) Der negativ-chronotrope Effekt von Acetylcholin am Sinusknoten wird hauptsächlich vermittelt über die A) Hemmung von Tetrodotoxin-sensitiven Natriumkanälen B) Erhöhung der Leitfähigkeit nicht-selektiver Kationenkanälen C) Erhöhung der Leitfähigkeit von Kaliumkanälen D) Erhöhung der Leitfähigkeit von Calciumkanälen E) Intrazelluläre Freisetzung von Calcium 14) Welche Aussage trifft NICHT zu? Aerobes Ausdauerdauertraining führt zu A) einer Steigerung der Kontraktilität des linken Ventrikels. B) einer Vergrößerung der Herzkammern. C) einer deutlichen Erhöhung des Herzzeitvolumens unter Ruhebedingungen. D) einer verbesserten Sauerstoffaufnahme in den Muskeln. E) einer Verlängerung der aeroben Leistungsdauer. 15) Welche Aussagen zur Kussmaul-Atmung sind richtig? 1) Die Atemfrequenz ist erniedrigt 2) Das Atemzugvolumen ist erhöht 3) Sie tritt bei starker metabolischer Azidose auf 4) Sie tritt bei starker respiratorischer Alkalose auf A) Keine Antwort ist richtig B) Nur 3 ist richtig C) 2 und 3 sind richtig D) 2,3 und 4 sind richtig E) Alle Antworten sind richtig 16) Welche der folgenden Aussagen zu den Brennwerten von Substanzen trifft zu? A) Bei Proteinen ist der physiologische Brennwert größer als der physikalische Brennwert. B) Der physikalische Brennwert von Glucose liegt bei ca kj/mol. C) Der Brennwert von Kohlenhydraten ist größer als der von Lipiden. D) Wenn der physikalische und der physiologische Brennwert übereinstimmen, ist der respiratorische Quotient immer 1. E) Der Brennwert einer Substanz muss zur Bestimmung des kalorischen Äquivalentes bekannt sein.

5 NK SS 04 am Seite 5 von 7 17) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Die Muskelspindeln liegen quer zur intrafusalen Muskulatur B) Die Sehnenorgane und extrafusalen Muskelfasern liegen hintereinander (in Serie) C) Die Sehnenorgane werden von Ia-Afferenzen innerviert D) Die Ib-Afferenzen haben disynaptische erregende Verbindungen zu homonymen Motoneuronen E) Die efferente Innervation der Sehnenorgane erfolgt über γ-fasern. 18) Die Abstimmung der Schlagvolumina von rechtem und linkem Herzen, die bei intaktem Kreislauf praktisch gleich groß sind, erfolgt durch A) extrakardiale Mechanismen B) den Frank-Starling-Mechanismus C) die negativ dromotrope Wirkung des linken N. vagus D) die positiv inotrope Wirkung der sympathischen Herznerven E) die negativ inotrope Wirkung der Nn. vagi. 19) Welche der folgenden Aussagen gilt für die Austreibungszeit eines gesunden Herzens? 1) Alle Herzklappen sind geöffnet 2) Der Ventrikel leistet äußere mechanische Arbeit 3) Das Innenvolumen des linken Ventrikels ändert sich nicht 4) Am Ende der Austreibungszeit hat die Stromstärke in der Aorta ascendens ihr Maximum A) Nur Aussage 2 ist richtig B) Nur Aussage 4 ist richtig D) 1 und 4 sind richtig E) 3 und 4 sind richtig 20) Welche Aussage trifft NICHT zu? Die Pulswellengeschwindigkeit wird größer A) in peripherer Richtung B) mit steigendem Blutdruck C) mit zunehmendem Alter D) mit zunehmendem Wanddicke-Radius-Verhältnis des Gefäßes E) mit zunehmender Dehnbarkeit des Gefäßes. 21) Ein inhibitorisches postsynaptisches Potential A) ist eine Alles-oder-Nichts Antwort. B) ist ein erregendes Potential. C) wird saltatorisch weitergeleitet. D) wird durch das schnelle Na + -System weitergeleitet. E) entsteht durch Erhöhung der K + und/oder Cl - -Leitfähigkeit. 22) Die funktionelle Residualkapazität der Lunge entspricht A) dem Residualvolumen der Lunge nach maximaler Exspiration B) dem Lungenvolumen in Atemruhelage C) dem exspiratorischen Reservevolumen D) dem inspiratorischen Reservevolumen E) der Differenz von Vitalkapazität und Atemzugvolumen in Ruhe

6 NK SS 04 am Seite 6 von 7 23) Bei der Fortleitung von Aktionspotentialen an einer nicht-myelinisierten Nervenfaser 1) erfolgt die Erregungsleitung saltatorisch. 2) wird die Fortleitungsgeschwindigkeit größer, wenn der Membranlängswiderstand geringer wird. 3) wird die Fortleitungsgeschwindigkeit größer, wenn die Myelinscheide dünner wird. 4) wird die Fortleitungsgeschwindigkeit geringer, wenn der Durchmesser abnimmt. A) Keine Aussage ist richtig B) Nur Aussage 1 ist richtig C) 1 und 2 sind richtig D) 2 und 4 sind richtig E) 1,3 und 4 sind richtig 24) Beim Ruhemembranpotential A) ist die Membranleitfähigkeit des Kaliums genauso groß wie die für Natrium. B) ist die Na + -Leitfähigkeit der Membran kleiner als die K + - Leitfähigkeit. C) spielt die Ca 2+ Konzentration eine wesentliche Rolle. D) werden Protein-Anionen aus der Zelle transportiert. E) liegt ein Potential vor, das nahe dem Na + -Gleichgewichtspotential liegt. 25) Das extrazellulär abgeleitete Summenaktionspotential des Nervus ischiadicus zeigt bei der Darstellung der Reizantwortamplitude als Funktion der Reizstärke eine Sättigungskurve 1) weil mit höherer Reizstärke mehr Fasern gereizt werden. 2) weil die einzelnen Aktionspotentiale mit zunehmender Reizstärke eine größere Amplitude haben. 3) das Summenaktionspotential zeigt keine Sättigungskurve sondern einer Optimumkurve. 4) das Summenaktionspotential zeigt keine Sättigungskurve, sondern folgt dem Alles-oder- Nichts-Gesetz A) Keine Aussage ist richtig B) Nur Aussage 1 ist richtig C) 1 und 4 sind richtig D) 2 und 4 sind richtig E) 2,3 und 4 sind richtig 26) Wie hoch wäre bei einem Herzzeitvolumen von 10 L/min etwa der Sauerstoffverbrauch (STPD), wenn das arterielle Blut 21, das venöse 16 Volumenprozent O 2 enthält? A) 0,1 l/min. B) 0,2 l/min. C) 0,5 l/min D) 1 l/min. E) 2 l/min. 27) Ein Fahrradfahrer erleidet einen Unfall mit Schädeltrauma. Bei einseitigem Ausfall des linken Vestibularorgans zeigt er die Symptome: Spontannystagmus Drehschwindel Fallneigung A) nach rechts nach rechts nach rechts B) nach links nach rechts nach links C) nach rechts nach rechts nach links D) nach links nach links nach links E) keinen keinen nach rechts

7 NK SS 04 am Seite 7 von 7 28) In der abgebildeten Hörfläche sind drei Isophone eingetragen und die Punkte 1 bis 7 markiert. Welche Töne werden von einem Normalhörenden als gleich laut empfunden? A) 1, 2 und 3 B) 1, 4 und 7 C) 2, 4 und 6 D) 3, 4 und 5 E) 5, 6 und 7 Schall -pegel db ) Bei einer Akkommodationsbreite von 10 Dioptrien liege der Nahpunkt eines Auges bei 20 cm. Welche Aussagen sind richtig? 1) Die Hyperopie dieses Auges kann mit einer bikonvexen Linse von +5 Dpt korrigiert werden. 2) Scharfes Sehen in der Ferne ist mit diesem Auge nicht möglich. 3) Dieses Auge ist myop. 4) Es liegt eine Presbyopie vor. A) Keine der Aussagen ist richtig B) Nur Aussage 1 ist richtig C) Nur Aussage 4 ist richtig D) 1 und 4 sind richtig E) 2 und 3 sind richtig 30) Welche Aussagen zum Farbensehen sind richtig? 1) Die mittels Fernsehgeräten oder Rechnerbildschirmen erzeugte Farbwahrnehmung beruht auf additiver Farbmischung. 2) Durch additive Mischung zweier Komplementärfarben kann die Wahrnehmung weiß hervorgerufen werden. 3) Die Farbwahrnehmung einer Malerfarbe entsteht durch subtraktive Farbmischung. 4) Ein roter Gegenstand sieht bei Beleuchtung mit der Komplementärfarbe weiß aus. A) 1 und 3 sind richtig B) 2 und 4 sind richtig C) 1, 2 und 3 sind richtig D) 2, 3 und 4 sind richtig E) Alle Aussagen sind richtig Frequenz khz

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