Hinweise: Viel Erfolg! Name: Matrikelnummer: Studiensemester: Studiengang: Unterschrift des Prüfungsteilnehmers/Prüfungsteilnehmerin.
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- Minna Brandt
- vor 7 Jahren
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1 Name: Matrikelnummer: Studiensemester: Studiengang: Unterschrift des Prüfungsteilnehmers/Prüfungsteilnehmerin Punkte: Note: Unterschrift des Prüfers Hinweise: Für diese Klausur haben Sie 120 Minuten Zeit. Die maximal erreichbare Punktzahl ist 80. Für die Bewertung bestanden (.0) müssen mindestens 0 Punkte erreicht werden. Bis auf ein dokumentenechtes Schreibgerät dürfen keine Unterlagen und Hilfsmittel benutzt werden. Schreiben Sie vor dem Abgeben auf jedes Blatt Ihren Namen. Benutzen Sie bei Bedarf auch die Rückseite, weisen Sie an der betreffenden Stelle darauf hin. In den folgenden Fragen tauchen die Begriffe erläutern, beschreiben und nennen auf. Bei erläutern und beschreiben wird eine differenzierte Erklärung und/oder Begründung erwartet, bei nennen sind einzelne Stichworte und/oder Begriffe verlangt. Viel Erfolg! Seite 1 von 11
2 Seite 2 von 11 der Klausur von: 1 Erläutern Sie das Zustandekommen eines Aktionspotentials am peripheren Nerven. 2 Beschreiben Sie den lichtmikroskopischen Feinbau des Skelettmuskels, in dem Sie auf die typischen Brechungsbanden eines Sarkomers eingehen. Seite 2 von 11
3 Seite 3 von 11 der Klausur von: 3 Nennen Sie die wichtigsten Teilschritte der Kontraktion des Skelettmuskels Kennzeichnen Sie die Felder unten mit den Wörtern auf und zu, um den entsprechenden Klappenzustand der jeweiligen Herzklappe richtig zu bezeichnen. Aorten- Pulmonal Mitral Trikuspidal Klappe klappe klappe klappe Isovolumetrische Anspannung Austreibung Isovolumetrische Entspannung Füllung Seite 3 von 11
4 Seite von 11 der Klausur von: 5 Skizzieren Sie den normalen Ablauf eines Herzzyklus im Elektrokardiogramm (Herzstromkurve, EKG), benennen Sie die einzelnen Wellen und Zacken und kennzeichnen Sie, welches Teilsegment bei einer belastungsbedingten Herzfrequenzsteigerung kürzer wird. 6 Nennen Sie die anatomischen Strukturen und Blutbestandteile, die an der Blutstillung (Hämostase) beteiligt sind. Seite von 11
5 Seite 5 von 11 der Klausur von: 7 Erläutern Sie die Störung angeborener Blutungsneigungen (Hämophilie) und warum fast ausschließlich Jungen davon betroffen sind. 8 Erläutern Sie das Vorgehen bei der arteriellen Blutdruckmessung. Seite 5 von 11
6 Seite 6 von 11 der Klausur von: 9 Unten sind Agglutinationsreaktionen dargestellt. Beschriften Sie die Felder (Reihen=Erythrozyten; Spalten=Serum) der zutreffenden Blutgruppen (BG) des AB0-Systems, die die dargestellte Agglutinationsreaktion hervorrufen. Erythrozyten der BG: Serum der BG 10 Erläutern Sie die Begriffe der unspezifischen und spezifischen Abwehr und ordnen Sie die Immunschwächekrankheit AIDS diesen Begriffen richtig zu. Seite 6 von 11
7 Seite 7 von 11 der Klausur von: 11 Erläutern Sie, warum einer Mutter mit der Blutgruppe Rhesus negativ nach der Geburt ihres Kindes ein Serum mit Antikörpern gegen Rhesusfaktor (Anti-D Prophylaxe) verabreicht wird. 12 Nennen Sie die filtrierenden und resorbierenden Kräfte des Flüssigkeitsaustausches im kapillären Endstromgebiet der Körpergewebe. Seite 7 von 11
8 Seite 8 von 11 der Klausur von: 13 Skizzieren Sie den Verlauf eines normalen (Glocken-)Spirogramms und kennzeichnen Sie die verschiedenen Volumina und Kapazitäten. 1 Erläutern Sie, wie man anhand der Messparameter Vitalkapazität und 1-Sekundenkapazität des Tiffeneautests zu einer orientierenden Differenzierung zwischen restriktiven und obstruktiven Ventilationsstörungen gelangt. Seite 8 von 11
9 Seite 9 von 11 der Klausur von: 15 Nennen Sie die Eigenschaften, die eine Indikatorsubstanz erfüllen muss, damit deren renale Clearance (=Menge Plasma, die pro Zeiteinheit durch die Niere von dieser Substanz befreit wird) als Maß für die glomeruläre Filtrationsrate heran gezogen werden kann. 16 Eine Patientin mit heftigen kolikartigen Unterbauchschmerzen und hohem Fieber bei bekanntem Nierensteinleiden wird in die Ambulanz eines Krankenhauses gebracht. Bei normalen Nierenwerten (Kreatinin, Harnstoff etc.) ergibt die Blutuntersuchung einen ph von 7.6 (Normal= 7.), einen pco 2 von 23 mmhg (Normal= 0 mmhg) und eine Basenabweichung von -1 mmol/l (Normal= ± 2 mmol/l). Erläutern Sie Symptome und Befunde im Hinblick auf den Säure- Basen-Status der Patientin? Seite 9 von 11
10 Seite 10 von 11 der Klausur von: 17 Bei der Behandlung eines Magengeschwürs (Ulcus ventriculi) spielt die Anhebung des ph des Magensafts eine wichtige Rolle. Diskutieren Sie medikamentöse und operative Möglichkeiten der Magensäurereduktion. 18 Beschriften Sie die dargestellten anatomischen Strukturen Seite 10 von 11
11 Seite 11 von 11 der Klausur von: 19 Erläutern Sie den Unterschied zwischen sensorisch-diskriminativer und hedonischer Reizwahrnehmung am Beispiel von Geschmacksund Geruchsempfindungen. 20 Erläutern Sie, wie durch Vergleich der Luft- und Knochenleitung bei der Tonschwellenaudiometrie Schallleitungsstörungen von Schallempfindungsstörungen unterschieden werden können. Seite 11 von 11
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