Prof. Dr. Lorenz Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Science, Studiengang Ökotrophologie

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1 Name: Matrikelnummer: Studiensemester: Studiengang: Unterschrift des Prüfungsteilnehmers/Prüfungsteilnehmerin Punkte: Note: Unterschrift des Prüfers In den folgenden Fragen tauchen die Begriffe erläutern, beschreiben und nennen auf. Bei erläutern und beschreiben wird eine differenzierte Erklärung und/oder Begründung erwartet, bei nennen sind einzelne Stichworte und/oder Begriffe verlangt. Viel Erfolg! Seite 1 von 11

2 Seite 2 von 11 der Klausur von: 1 Erläutern Sie das Zustandekommen des Ruhemembranpotentials erregbarer Zellen. 2 Skizzieren Sie anhand eines Diagramms den Ablauf eines Aktionspotentials (mv als Funktion der Zeit), die Leitfähigkeitsänderung für Natrium- und Kaliumionen (ps als Funktion der Zeit) und benennen Sie die einzelnen Abschnitte. Seite 2 von 11

3 Seite 3 von 11 der Klausur von: 3 Nennen Sie alle Herzklappen des menschlichen Herzens mit den jeweiligen Hohlräumen, die sie trennen. Nennen Sie die wichtigsten Teilschritte der Muskelkontraktion. Seite 3 von 11

4 Seite von 11 der Klausur von: 5 Nennen Sie die Teilphasen einer Herzaktion und geben Sie an, welche Herzklappen wann geöffnet bzw. geschlossen sind. 6 Skizzieren Sie den normalen Ablauf eines Herzzyklus im EKG, benennen Sie die einzelnen Wellen und Zacken und welche Herzaktionen mit ihnen einhergehen. Seite von 11

5 Seite 5 von 11 der Klausur von: 7 Nennen Sie die Ableitungen, die zu einem klinischen 12-Kanal-EKG gehören. 8 Erläutern Sie das Prinzip der Glockenspirometrie und nennen Sie die Atemvolumina und -kapazitäten, die man mit dieser Methode bestimmen kann. Seite 5 von 11

6 Seite 6 von 11 der Klausur von: 9 Erklären Sie die Begriffe obstruktive und restriktive Ventilationsstörung und erläutern Sie, mit welchen spirometrischen Messgrößen man orientierend zwischen diesen Ventilationsstörungen unterscheiden kann. 10 Erläutern Sie, warum der alveolare Sauerstoffpartialdruck (100 mmhg) kleiner ist als der atmosphärische Sauerstoffpartialdruck (160 mmhg). Seite 6 von 11

7 Seite 7 von 11 der Klausur von: 11 Erläutern Sie die Bedeutung des flüssigkeitsgefüllten Zwischenraums (Interpleuralspalt) zwischen Lungen- (Pleura visceralis) und Brustfell (Pleura Parietalis) für die Atemmechanik. Erklären Sie dabei, warum in den Interpleuralspalt keine Luft eindringen darf (= Pneumothorax) Erläutern Sie den Begriff der Totraumventilation. 2 Seite 7 von 11

8 Seite 8 von 11 der Klausur von: 13 Erläutern Sie, was man unter elastischen und viskösen Atemwiderständen versteht. Überlegen Sie Ursachen für krankhafte Erhöhungen von jeweils elastischen und viskösen Atemwegswiderständen. 1 Benennen Sie die Kreislaufsegmente des Hoch- und Niederdrucksystems. Seite 8 von 11

9 Seite 9 von 11 der Klausur von: 15 Nennen Sie anhand einer Skizze die wichtigsten Organellen einer menschlichen Zelle. 16 Erläutern Sie das charakteristische Zustandekommen der Querstreifung einer Skelettmuskelzelle im Lichtmikroskop. Seite 9 von 11

10 Seite 10 von 11 der Klausur von: 17 Erläutern Sie das Krankheitsbild eines Herzinfarktes und nennen Sie die wesentlichen Risikofaktoren. 18 Erläutern Sie das Prinzip der unblutigen arteriellen Blutdruckmessung nach der Riva-Rocci (RR) Methode. Seite 10 von 11

11 Seite 11 von 11 der Klausur von: 19 Nennen Sie die filtrierenden und resorbierenden Kräfte im kapillären Endstromgebiet. 20 Durch einen massiven Gebrauch von Abführmitten erleidet ein Patient einen dramatischen Abfall der Kaliumkonzentration im Plasma. Erläutern Sie die Lebensbedrohlichkeit eines solchen Zustandes für die elektrischen Eigenschaften des Herzens. Seite 11 von 11

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