PHYSIOLOGIE-KLAUSUR. für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biomedizin. Wintersemester 2005/06
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- Kerstin Solberg
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1 PHYSIOLOGIE-KLUSUR für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und iomedizin Wintersemester 2005/06 itte genau durchlesen. ie richtige ntwort ist im uswertebogen durch nkreuzen jeweils nur eines uchstabens zu vermerken. 1. Vergleichen Sie zu eginn der Prüfung die odenummer Ihres Prüfungsbogens mit dem uswertebogen. 2. Tragen Sie Ihren Namen, Vornamen, Ihre Matrikelnummer und Ihr Studienfach auf dem uswertebogen ein. 3. Übertragen Sie vom vorliegenden Prüfungsbogen spätestens in den letzten zehn Minuten der Prüfungszeit die ntwort auf den uswertebogen. 4. Geben Sie am Ende der Prüfungszeit Ihren uswertebogen beim Verlassen des Raumes ab. Geben Sie nur die uswertebögen ab. Für die uswertung sind ausschließlich die auf den uswertebogen übe r- tragenen Lösungen maßgebend. as Ergebnis der Prüfung wird voraussichtlich heute ab ca. 17 Uhr am Neubaueingang des Physiologischen Instituts durch ushang bekannt gegeben. Name: Vorname: odenummer: 1
2 ode 1 Falls nicht anders angegeben beziehen sich die Fragen auf gesunde Erwachsene. 1. Nebenstehende bbildung zeigt die ventrikuläre Erregungsausbreitung im Herzen als Vektorschleife während des QRS-Komplexes. ie Punkte bis E werden nacheinander durchlaufen. Welche ussage zur Projektion auf die EKG-bleitungen nach Einthoven ist richtig? I Zum Zeitpunkt. sieht man in bleitung I eine S- Zacke. sieht man in bleitung I eine Q- Zacke. sieht man in bleitung III eine R-Zacke. sieht man in bleitung I eine R- Zacke E. sieht man in bleitung III eine R-Zacke II E III E 2. er negativ-chronotrope Effekt von cetylcholin beruht vor allem auf. der direkten Hemmung von schnellen Na + -Kanälen.. der direkten Hemmung von spannungsabhängigen a 2+ -Kanälen.. der Steigerung der hloridleitfähigkeit.. der Steigerung der Kaliumleitfähigkeit. E. der Steigerung der Na + /K + -TPase-ktivität. 3. Sie haben bei einem 72jährigen Patienten die Extremitätenableitungen I, II und III nach Einthoven abgeleitet. ie Höhe der R-Zacke ist in bleitung I > II > III. ie S-Zacke ist in bleitung I und II kaum ausgeprägt. In bleitung III ist die mplitude der S-Zacke größer als die der R-Zacke. Welche ussage trifft zu?. er Patient hat einen überdrehten Rechtstyp.. er Patient hat einen Linkstyp.. er Patient hat einen Rechtstyp.. er Patient hat einen Indifferenztyp (= Normaltyp). E. er Patient hat eine Steiltyp. Physiologisches Institut, Universität Würzburg 1
3 ode 1 4. Was ist in dem oben abgebildeten EKG dargestellt? (Schreibereinstellungen: 25 mm/s; 1 cm/mv). ein V-lock I.Grades. ein kompletter Linksschenkelblock. eine ventrikuläre Extrasystole. ein usfall des Sinusknotens E. ein V-lock III.Grades 5. Welche ussage trifft nicht zu? ie Pulswellengeschwindigkeit in der orta. ist bei erhöhtem lutdruck höher als bei normalem lutdruck.. ist niedriger als in peripheren rterien.. ist größer als die lutströmungsgeschwindigkeit in der orta.. nimmt mit steigendem Volumenelastizitätsmodul zu. E. nimmt mit einer Versteifung des Windkessels ab. 6. Welche ussage zur lutdruckregulation trifft zu?. er Parasympathikus senkt den lutdruck durch direkte ilatation der arteriellen W i- derstandsgefäße.. ie Niere sorgt über die Regulation des lutvolumens für eine schnelle Regulation des lutdrucks.. Vasokonstriktion durch ktivierung von β 2 Rezeptoren führt zur lutdruckerhöhung.. ie Pressorezeptoren des Hochdrucksystems vermitteln über Hirnstammzentren eine schnelle Regulation des lutdrucks. E. eim bfall des lutdrucks werden in der Medulla oblongata Sympathikus und Parasympathikus aktiviert. 7. Welche ussage zu den EKG-bleitungen ist richtig?. Für die bleitungen nach Wilson benötigt man die Extremitätenableitungen als Indifferenz-Elektrode.. ie bleitungen nach Einthoven sind unipolar.. ie bleitungen nach Goldberger erschließen im EKG die Horizontalebene.. ie verstärkten bleitungen nach Goldberger (av, augmented Voltage) kommen durch eine zusätzliche Verstärkereinheit an den Elektroden zustande. E. ie bleitungen von der rustwand sind bipolar. 8. Welchen der folgenden efunde erwarten Sie bei einer obstruktiven Lungenfunktionsstörung nicht?. Vitalkapazität: normal. Peak expiratory flow: verringert. Fractional expiratory flow 25-75%: normal. temzugvolumen: normal E. Relative Einsekundenkapazität: verringert E Physiologisches Institut, Universität Würzburg 2
4 ode 1 9. Welche der folgenden ussagen zur Nierenfunktion trifft zu?. Ein nstieg des mittleren arteriellen lutdrucks von 100 auf 130 mmhg führt zu einer bnahme des Harnzeitvolumens.. ie utoregulation ist im Nierenmark stärker ausgeprägt als in der Nierenrinde.. Eine Zunahme des Widerstandes der Vasa efferentia führt zu einer bnahme der Filtrationsfraktion.. Eine Zunahme der Nal-Konzentration an der Macula densa führt zu einer Zunahme des Widerstandes im Vasa afferentia des zugehörigen Glomerulus. E. ngiotensin II bewirkt ein e Erweiterung der Vasa afferentia und efferentia. 10. as vegetative Nervensystem moduliert die Herzaktivität. Welche Modulation tritt nicht auf?. Sympathikus -Stimulation wirkt positiv chronotrop.. Parasympathikus-Stimulation wirkt negativ dromotrop.. Sympathikus-Stimulation wirkt positiv inotrop.. Parasympathikus-Stimulation wirkt positiv chronotrop. E. Sympathikus -Stimulation wirkt positiv dromotrop. 11. Welche ussage zur Orthostasereaktion bei einem gesunden Probanden ist richtig?. ie Vorlast steigt direkt nach dem ufstehen.. er diastolische lutdruck sinkt nach einer Minute.. ie ktionspotenzialfrequenz der Pressorezeptoren nimmt direkt nach dem ufstehen ab.. er hydrostatische ruck oberhalb der Indifferenzebene hat keinen Einfluss auf die Pressorezeptoren. E. ktivierung der M 2 -Rezeptoren erhöht das Herzzeitvolumen. 12. ie fraktionelle Konzentration der Gase ist in allen Luftschichten etwa gleich groß. Wie groß ist also etwa der O 2 -Partialdruck am Gipfel des Mount Everest (8850 m; P = 33,7 kpa; PH 2 O = 6,3 kpa)?. a. 2,8 kpa. a. 21,3 kpa. a. 5,7 kpa. a. 20,0 kpa E. a. 7,1 kpa 13. Welche ussage zur Hyperventilation trifft nicht zu? ei Hyperventilation. steigt das temzugvolumen.. wird vermehrt O 2 abgeatmet.. kann es zur respiratorischen lkalose kommen.. steigt die Sauerstoffsättigung des arteriellen lutes um ca. 10%. E. kann es zur Verkrampfung der Hände kommen (Pfötchenstellung). Physiologisches Institut, Universität Würzburg 3
5 ode Welche ussage trifft gemäß dem Ohm-Gesetz bzw. dem Hagen-Poiseuille-Gesetz für die urchblutung eines Gefäßabschnittes nicht zu?. ie Stromstärke steigt proportional zur ruckdifferenz zwischen zwei Stellen des Gefäßes.. ie Länge des Gefäßes hat keinen Einfluss auf die Stromstärke.. Eine Erweiterung des Radius um 20% führt etwa zur Verdopplung der Stromstärke.. ie Stromstärke nimmt bei steigender Viskosität des lutes ab. E. Für eine gleichbleibende urchblutung muss bei verdreifachter ruckdifferenz der Widerstand ebenso verdreifacht werden. 15. Welche Maßnahme ist zur Kompensation der unten gezeigten Störung des Säure-asen- Haushaltes geeignet? ph = 7,62; po 2 = 18 mmhg (2,4 kpa); Standardbikarbonat = 24 mmol/l. Vermehrte NH 4 -usscheidung durch die Niere.. Vermehrter Einbau von apikaler H + /K + -TPase in Schaltzellen des Sammelrohrs.. Vermehrte Harnstoffsynthese in der Leber.. Vermehrte HO - 3 -Resorption im Sammelrohr. E. Vermehrter Einbau von apikalen Protonenpumpen in Schaltzellen des Sammelrohrs. 16. Welche ussage trifft nicht zu? er V-Knoten. ist ein potenzieller Schrittmacher mit einer Frequenz von ca. 50/min.. wird überwiegend durch Fasern des linken N. vagus und weniger durch Fasern des rechten N. vagus innerviert.. gewährleistet bei Sinusrhythmus eine gleichzeitige Kontraktion von Vorhof und Kammer.. leitet die Erregung langsamer weiter als das Kammermyokard. E. wird während der PQ-Strecke des EKG erregt. 17. ei einer Person werden folgende Nierenfunktionsparameter erhoben: Renaler Plasmafluss = 600 ml/min Glomeruläre Filtrationsrate = 120 ml/min Fraktionelle K + -usscheidung = 200 % Harnzeitvolumen = 1 ml/min Wie hoch ist die K + -Konzentration in der Nierenvene im Vergleich zur Nierenarterie?. ca. 20 %. ca. 40 %. ca. 60 %. ca. 80 % E. ca. 90 % 18. Wird das ikarbonat im Plasma durch im Organismus verstärkt produzierte organische nionen ersetzt, so nimmt die Konzentrationsdifferenz [Na + ]-([l - ]+[HO - 3 ]) im Plasma zu. iese Konzentrationsdifferenz wird nionenlücke genannt. emnach ist eine Ursache für eine vergrößerte nionenlücke:. metabolische zidose bei Insulinmangel. respiratorische zidose bei Lungenfibrose. metabolische lkalose bei Erbrechen. respiratorische lkalose bei Hyperventilieren E. hyperchlorämische metabolische zidose bei urchfall Physiologisches Institut, Universität Würzburg 4
6 ode Wodurch kann eine metabolische lkalose entstehen?. Kurzfristige schwere körperliche rbeit. Schwangerschaft mit häufigem Erbrechen. Höhenaufenthalt. Entgleister iabetes mellitus E. Hyperkaliämie 20. ei einem Patienten werden folgende Nierenfunktionsparameter erhoben: Fraktionelle HO3 - usscheidung: < 1 % Fraktionelle Phosphatausscheidung: 10 % Fraktionelle Wasserausscheidung: 2 % Glomeruläre Filtrationsrate: 170 l pro Tag Welche der folgenden ussagen lässt sich aus diesen Parametern ableiten?. ie Kreatininkonzentration im Urin ist 50-mal höher als die Kreatininkonzentration im Plasma.. er Patient leidet an einem Mangel an H (Vasopressin).. ie Funktion der proximalen Tubuli ist eingeschränkt.. ie Funktion der Glomeruli ist eingeschränkt. E. ie Phosphat-Konzentration im Urin ist geringer als die Phosphat-Konzentration im Plasma. 21. Welche der folgenden Veränderungen ist bei Schädigung der proximalen Tubuli (z.. Fanconi-Syndrom) nicht zu erwarteten?. Vermehrte Glukoseausscheidung mit dem Urin.. Entmineralisierung des Knochens (renale Rachitis).. Vermehrte alpha2-mikroglobulinausscheidung (< 33 ka) mit dem Urin.. Vermehrte Immunglobulinausscheidung mit dem Urin. E. Vermehrte minosäureausscheidung mit dem Urin. 22. ei einer Störung des Kalium-Haushaltes kann es zu Veränderungen der extrazellulären Kaliumkonzentration kommen. Welches Problem bringt dies für die Herzaktivität?. Eine leichte Erhöhung der Kaliumkonzentration wirkt negativ inotrop.. Eine stark erhöhte Kalium-Konzentration verhindert die Entstehung eines neuen kt i- onspotenzials.. ie bsenkung des Kalium-Umkehrpotentials bei leicht reduzierter Kalium- Konzentration führt zum Herzstillstand.. Eine leichte Erhöhung der Kalium-Konzentration löst eine radykardie aus. E. Eine starke Hyperkaliämie löst einen Kalium-Einstrom bei Öffnung von Kaliumkanälen aus. 23. ie Plasmamembran einer Zelle sei ausschließlich für K + -Ionen permeabel. Wie hoch ist die intrazelluläre K + -Konzentration (in mmol/l), wenn die extrazelluläre K + Konzentration 4,5 mmol/l und das Membranpotenzial der Zelle (bei 37 ) -61mV betragen?. 0,5. 4, E. 145 Physiologisches Institut, Universität Würzburg 5
7 ode Welche ussage zum H ist richtig?. H wird in der denohypophyse ausges chüttet.. H wird bei Plasmaosmolaritäten unter 270 mosm/l vermehrt ausgeschüttet.. H wirkt an Zellen des Sammelrohrs über einen nstieg von cmp.. H-usschüttung führt zur Inaktivierung von quaporinen. E. H-usschüttung wird durch Ethanol gefördert. 25. ie tangentiale Wandspannung einer rterie ergibt sich aus Transmuraler ruck X Wanddicke abei ist X die/der. Länge des Gefäßes.. Querschnitt des Gefäßes.. Innenradius des Gefäßes.. Strömungswiderstand des Gefäßes. E. Viskosität der in dem Gefäß strömenden Flüssigkeit. 26. Welche ussage zum Säure-asen-Haushalt ist richtig? ie Gesamtpufferbasen im lut. sind bei nicht-respiratorischen Störungen verändert.. werden durch die Veränderung des O 2 -Partialdrucks beeinflusst.. sind bei einer respiratorischen zidose erhöht.. sind bei einer respiratorischen lkalose erniedrigt. E. sind bei einer metabolischen zidose erhöht. 27. Spannungsgesteuerte Kaliumkanäle vom verzögerten Gleichrichter -Typ sind an der Repolarisation des rbeitsmyokards beteiligt. Welche ussage zu diesen Kanälen ist richtig?. Sie werden durch den N. vagus aktviert.. Sie halten das Ruhemembranpotenzial aufrecht.. Sie öffnen bei einer epolarisation positiver als -40mV.. Sie sind TTX-sensitiv. E. Sie leiten Kaliumionen in das Zellinnere. 28. m Skelettmuskel öffnet cetylcholin einen unselektiven Kationenkanal. as Membranpotential sei -70 mv. Welche ussage ist falsch?. ie treibende Kraft für Natrium ist größer als die für Kalium.. ie Zelle depolarisiert bis zum Natriumgleichgewichtspotenzial.. Kalium wird durch den Kanal ausströmen.. Natrium wird durch den Kanal in die Zelle einströmen. E. Sowohl Natrium als auch Kalium fließen durch den Kanal. 29. Welche der folgenden Veränderungen führt nicht zu gesteigerter Ventilation?. zidose im arterie llen lut. Zunahme des PO 2 (Hyperkapnie). bnahme des PO 2 (Hypoxie). ktivierung der Lungendehnungsrezeptoren E. ktivierung von Nozizeptoren Physiologisches Institut, Universität Würzburg 6
8 ode Sie erhöhen bei einer Frosch-Oozyte, in deren Plasmamembran nur Kalium-Kanäle geöffnet sind, die extrazelluläre Natrium-Konzentration zehnfach. Welche ussage ist richtig? (Temperatur = 25 ).. as Natrium-Gleichgewichtspotenzial verschiebt sich um ca. 60 mv.. ie Zelle wird depolarisiert.. Es wird ein ktionspotenzial ausgelöst.. as Kalium-Gleichgewichtspotenzial verschiebt sich um ca. 60 mv. E. Es kommt zum massiven Einstrom von hloridionen. Physiologisches Institut, Universität Würzburg 7
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