PHYSIOLOGIE-NACHKLAUSUR. für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biomedizin. Wintersemester 2005/06

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1 PHYSIOLOGI-NHKLUSUR für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und iomedizin Wintersemester 2005/06 itte genau durchlesen. ie richtige ntwort ist im uswertebogen durch nkreuzen jeweils nur eines uchstabens zu vermerken. 1. Vergleichen Sie zu eginn der Prüfung die odenummer Ihres Prüfungsbogens mit dem uswertebogen. 2. Tragen Sie Ihren Namen, Vornamen, Ihre Matrikelnummer und Ihr Studienfach auf dem uswertebogen ein. 3. Übertragen Sie vom vorliegenden Prüfungsbogen spätestens in den letzten zehn Minuten der Prüfungszeit die ntwort auf den uswertebogen. 4. Geben Sie am nde der Prüfungszeit Ihren uswertebogen beim Verlassen des Raumes ab. Geben Sie nur die uswertebögen ab. Für die uswertung sind ausschließlich die auf den uswertebogen übertragenen Lösungen maßgebend. as rgebnis der Prüfung wird voraussichtlich heute ab ca. 17 Uhr am Neubaueingang des Physiologischen Instituts durch ushang bekannt gegeben. Name: Vorname: odenummer: N

2 ode N Falls nicht anders angegeben, beziehen sich die Fragen auf gesunde rwachsene. 1 ei einer Person werden folgende Nierenfunktionsparameter erhoben: Renaler Plasmafluss = 600 ml/min Glomeruläre Filtrationsrate = 120 ml/min Harnzeitvolumen = 1 ml/min Wie hoch ist die Kreatinin-Konzentration in der Nierenvene im Vergleich zur Nierenarterie?. ca. 20 %. ca. 40 %. ca. 60 %. ca. 80 %. ca. 90 % 2 Welche ussage ist richtig? ei Gabe eines ldosteronantagonisten. kann es zu einer Hyperkaliämie kommen.. werden vermehrt Natriumkanäle in die apikale Membran der Zellen des distalen Tubulus eingebaut.. steigt das xtrazellulärvolumen an (Hypervolämie).. steigt die Kaliumleitfähigkeit der apikalen Membran der Zellen des dista len Tubulus.. wird vermehrt Na + -K + -TPase in distalen Tubuluszellen gebildet. 3 ei einem Patienten werden folgende Nierenfunktionsparameter erhoben: Fraktionelle HO3 - usscheidung: 10 % Fraktionelle Phosphatausscheidung: 40 % Fraktionelle Wasserausscheidung: 4 % Glomeruläre Filtrationsrate: 150 l pro Tag Welche der folgenden ussagen lässt sich aus diesen Parametern ableiten?. ie Kreatininkonzentration im Urin ist 50-mal höher als die Kreatininkonzentration im Plasma.. er Patient leidet an einem Mangel an H (Vasopressin).. ie Funktion der proximalen Tubuli ist eingeschränkt.. ie Funktion der Glomeruli ist eingeschränkt.. ie Phosphat-Konzentration im Urin ist geringer als die Phosphat-Konzentration im Plasma. 4 Welche ussage ist richtig? ie Protonen im Urin. liegen bei saurem Urin-pH hauptsächlich in freier Form vor.. werden bei nicht-renaler lkalose vermehrt an Phosphatpuffer gebunden ausgeschieden.. sind größtenteils an Proteine gebunden.. haben bei teil-kompensierter zidose im ndharn die gleiche Konzentration wie im Primärharn.. können in freier Form bis maximal ca. 0,03 mmol/l angereichert werden. 5 Welcher Mechanismus wird bei der Kompensation einer lkalose herangezogen?. NH 4 + wird verstärkt zur Harnstoffsynthese in der Leber herangezogen.. er renale Glutaminabbau wird verstärkt.. ie renale NH 4 + -usscheidung wird erhöht.. ie Harnstoffausscheidung wird verringert.. ie Gluconeogenese in der Niere wird verstärkt. Physiologisches Institut, Universität Würzburg 1

3 ode N 6 Welche anatomische Struktur gehört nicht zum anatomischen Totraum?. ronchiolus terminalis. Lappenbronchus. Segmentbronchus. ronchiolus respiratorius. Hauptbronchus 7 Unmittelbar nach welcher Phase des KG tritt der 2. Herzton auf?. P-Welle. PQ-Strecke. R-Zacke. ST-Strecke. T-Welle 8 ei einem Patienten, dessen KG immer einen normalen Lagetyp zeigte (+ 30 bis + 60 ) findet sich nun ein überdrehter Linkstyp (unter 30 ) Welche Ursache ist am wahrscheinlichsten?. ie Veränderung ist auf eine Verdrängung durch Tumormassen zurückzuführen, welche die anatomische Herzachse verlagern.. as KG wurde in tiefer xpiration geschrieben.. s ist eine Störung der rregungsausbreitung aufgetreten (z.. lock des linken Tawara-Schenkels).. ie rregungsbildung in den Vorhöfen ist gestört.. Kammern und Vorhöfe schlagen unabhängig voneinander. 9 Menschen, die sich in großen Höhen aufhalten, akklimatisieren an den dort herrschenden O 2 - Partialdruck. Welcher der folgenden kurz- und langfristigen Mechanismen unterstützt nicht die kklimatisation?. Hyperventilation. Verminderte usscheidung von HO - 3 über die Niere. rhöhte Hämoglobinkonzentration. rhöhter lutfluss zu Hirn und Herz. Vermehrte ildung von rythropoietin 10 Welche ussage ist für die Pulswellengeschwindigkeit im Gefäßsystem richtig?. Sie nimmt im lter ab.. Sie ist in den einarterien geringer als in direkter Herznähe (z.. orta).. Sie nimmt bei steigender ompliance zu.. Sie ist ca. um den Faktor 100 langsamer als die lutströmungsgeschwindigkeit.. Sie hängt von der lastizität der Gefäße ab. 11 ine kardioplege Lösung ist. magnesiumreich (30 mmol/l). chloridfrei (0 mmol/l). natriumreich (>160 mmol/l). calciumreich (> 5 mmol/l). kaliumreich (> 20 mmol/l) Physiologisches Institut, Universität Würzburg 2

4 ode N 12 a 2+ Ionen spielen im Myokard eine zentrale Rolle. Welche ussage ist falsch?. ie intrazelluläre a 2+ -Konzentration hängt von der ktivität der Na + -K + -TPase ab.. a 2+ strömt während des ktionspotenzials vom xtrazellulärraum in die Myokardze l- le.. a 2+ fließt über a 2+ -Kanäle nach dem ktionspotenzial wieder in den xtrazellulä r- raum zurück.. as a 2+ -Gleichgewichtspotenzial spielt eine wichtige Rolle beim ktionspotenzial der Myokardzelle.. ine Hyperkalziämie erhöht die a 2+ -Konzentration im Sarkoplasmatischen Retikulum. 13 ie primäre bzw. essentielle arterielle Hypertonie. ist überwiegend renal bedingt.. stellt etwa die Hälfte aller Hochdruckerkrankungen.. verschlimmert sich bei natriumarmer rnährung.. entsteht durch rhöhung des HZV oder des TPR.. beginnt bei einem systolischen lutdruck >180 mmhg. 14 Welche esonderheit tritt beim ktionspotenzials der Schrittmacherzellen im Sinusknoten des Herzens im Vergleich zum neuronalen ktionspotenzial nicht auf?. er schnelle ufstrich in der epolarisation ist durch einen alcium-instrom vermittelt.. er Funny-Strom löst nach der Hyperpolarisation durch einen Natrium-instrom eine langsame epolarisation bis zur ktionspotenzial-schwelle aus.. Spannungsaktivierte alcium-kanäle verlängern das ktionspotenzial um eine längere Plateau-Phase und verhindern so eine zu hohe Herzfrequenz.. a kein Ruhemembranpotenzial gehalten wird, spricht man beim negativsten Membranpotenzial vom MP (maximalen diastolischen Potenzial).. as Schrittmacher-ktionspotenzial ist länger, da der alcium-instrom nicht durch schnelle Inaktivierung beendet wird. 15 Welche ussage zum Gleichgewichtspotenzial von Ionen an einer Membran trifft zu?. eim Gleichgewichtspotenzial ist die elektrische Triebkraft für das betreffende Ion = 0.. Während der epolarisationsphase eines ktionspotenzials nähert sich das Membranpotenzial einer Nervenzelle dem Gleichgewichtspotenzial für K + -Ionen.. ie Höhe des Gleichgewichtspotenzials ist von der Offenwahrscheinlichkeit der Kanäle für das betreffende Ion abhängig.. In der Skelettmuskelzelle ist das Ruhemembranpotenzial das arithmetische Mittel der Gleichgewichtspotenziale für Na + und l -.. eim Gleichgewichtspotenzial ist die elektrochemische Potenzialdifferenz für das betreffende Ion = Welche ussage ist falsch? ie Feuerfrequenz (ktionspotenzialfrequenz) eines spontan aktiven Neurons wird bestimmt durch. die Größe der Kaliumruheleitfähigkeit.. die xonlänge.. das usmaß der Nachhyperpolarisation.. die Refraktärzeit.. die ktivität von Schrittmacherkanälen. Physiologisches Institut, Universität Würzburg 3

5 ode N 17 ei einem Patienten wird am rechten uge ein Nahpunkt von 25 cm und unter Zuhilfenahme einer Linse (+5 dpt) ein Fernpunkt von 100 cm bestimmt. Sie erhalten das atenblatt mit den weiteren efunden zum Patienten. Welche intragung ist sehr wahrscheinlich falsch?. lter: 60 Jahre. rillenträger (+4 dpt re). Visus = 1. ugeninnendruck: normal. Pupillenreaktion: normal 18 ls Rita (40 J.) bereits zum dritten Mal wegen einer tiefen einvenenthrombose stationär aufgenommen werden muss, möchte der Stationsarzt eine genetische Prädisposition für Thrombosen ausschließen. Welcher efekt führt nicht zu einer erhöhten Thromboseneigung?. Mangel an Protein S. Mangel an ntithrombin III. aktivierende Von-Willebrand-Faktor-Mutationen. aktivierende Faktor-V-Mutation. Überschuss an Protein 19 in Patient weist eine nämie mit folgenden Laborbefunden auf: Hämatokrit: 0,3 l/l (normal 0,4 0,52) rythrozytenzahl: 4,1 Millionen/µl (normal: 4,4 5,9) Hämoglobinwert: 110 g/l (normal: ) s handelt sich am wahrscheinlichsten um eine(n). kute Hämolyse. Vitamin 12 Mangelanämie (makrozytäre nämie). isenmangelanämie (mikrozytäre, hypochrome nämie). Verdünnungseffekt bei Hyperhydratation (Überwässerung). Mangel an rythropoetin (z.. Niereninsuffizienz) 20 ei einem Patienten mit einer Körpergröße von 1,73 m sinkt der ody-mass-index in 8 Monaten von 25 auf 20. Welches Gewicht hat der Patient verloren?. a. 5 kg. a. 9 kg. a. 12 kg. a. 15 kg. a. 30 kg 21 Welche ussage zu einem 10-minütigen Saunagang (Lufttemperatur ~ 80, Wasserdampfdruck Luft > Wasserdampfdruck Haut ) eines rwachsenen trifft zu?. ie Körperkerntemperatur steigt um ca. 2.. Wärmeabgabe findet hauptsächlich durch Schwitzen statt.. ie Herzfrequenz bleibt konstant.. ie Gesamthautdurchblutung beträgt ca. 0,5 l/min.. Wärme wird auch durch Strahlung abgegeben. Physiologisches Institut, Universität Würzburg 4

6 ode N 22 Welche ussage ist richtig? ie wichtigste Funktion des Trommelfell-Gehörknöchelchen-Systems ist die. eschränkung der Trommelfell-xkursion bei hohen Schallamplituden. rhöhung der mplitude der Trommelfell-xkursion durch Hebelwirkung. egrenzung des Hörfeldes für hohe Frequenzen. rhöhung des Schalldruckes am ovalen Fenster. npassung an die gegenüber Luft geringere mechanische Impedanz der Perilymphe 23 Nach einem Schalltrauma sind bei einer Person die äußeren Haarsinneszellen im basalen ereich der ochlea zerstört. Welche ussage ist richtig?. in 15-kHz-Ton mit 30 d kann nicht mehr gehört werden. as Frequenz-Unterscheidungsvermögen für Töne hoher Frequenzen ist unverändert. ie Schwelle für einen 500-Hz-Ton liegt nun bei etwa 60 d. s kommt zu einem TTS (temporary threshold shift), der nach vier Wochen nicht mehr nachzuweisen ist. as betroffene Ohr kann mit einer einfachen Stimmgabel (440 Hz) durch Tests nach Weber und Rinne leicht identifiziert werden 24 Welche ussage ist richtig? Um das menschliche uge vom Sehen in die Ferne auf die Nähe einzustellen. kommt es zur Kontraktion des M. ciliaris.. wird die Spannung der Zonulafasern erhöht.. werden vordere und hintere rennweite verlängert.. nimmt die Krümmung der Linse ab.. wird die kkomodationsbreite verändert. 25 as Transportprotein SGLT2 wird apikal in pithelzellen des proximalen Tubulus exprimiert und transportiert sekundär-aktiv ein Glukosemolekül mit einem Na + -Ion. Wie stark kann der SGLT2 bei 37 Glukose in der Zelle anreichern? (Membranpotenzial: - 40 mv; [Na + ] i = 13 mm; [Na + ] a = 130 mm). ca. 200-fach. ca. 90-fach. ca. 45-fach. ca. 10-fach. ca. 5-fach 26 Welche ussage zur Fruktoseaufnahme und -resorption trifft zu?. ie tägliche Fruktoseaufnahme beträgt in der Regel ungefähr das 5-fache der täglichen Glukoseaufnahme.. Fruktose muss vor der Resorption durch nzyme der auchspeicheldrüse gespalten werden.. Im ünndarm wird Fruktose passiv resorbiert.. ei gesunden rwachsenen hat die Fruktosekonzentration im lut ungefähr den selben Wert wie die Glukosekonzentration.. er größte Teil der Fruktoseresorption findet im ickdarm statt. Physiologisches Institut, Universität Würzburg 5

7 ode N 27 Welche ntwort ist richtig? Wenn sich bei gleich bleibendem Herzzeitvolumen von 3,6 l/min der mittlere arterielle lutdruck von 98 mmhg auf 116 mmhg erhöht, verändert sich der periphere Gefäßwiderstand wie folgt:. rhöhung um ca. 2,5 mmhg x min x l -1.. rhöhung um ca. 5 mmhg x min x l -1.. Keine Veränderung.. Nimmt um ca. 2,5 mmhg x min x l -1 ab.. Nimmt um ca. 5 mmhg x min x l -1 ab. 28 ei der estimmung der Nervenleitungsgeschwindigkeit am N. medianus wurde bei zwei Messungen mit 30 bzw. 60 cm Reizabstand MG-Latenzen von 8 und 13 ms gemessen. Wie lang ist die Übertragungszeit an der Synapse (unter der nnahme, dass die Reiznutzzeit und die Leitungszeit im Muskel zusammen 1 ms betragen)?. 0,5 ms. 1 ms. 1,5 ms. 2 ms. 2,5 ms 29 Welcher der folgenden Parameter nimmt deutlich zu bei einer nicht-erschöpfenden körperlichen elastung (O 2 -ufnahme= 2 L/min)?. arterio-venöse O 2 -ifferenz. Plasma-Laktat-Konzentration. enddiastolisches Füllungsvolumen des linken Ventrikels. diastolischer lutdruck. abdominale urchblutung 30 Welche ussage ist richtig?. Oligodendrozyten sind wesentlich an der usbildung der Myelinscheide peripherer Neurone beteiligt.. ie Frequenz der ktionspotenziale afferenter Nervenbahnen ist die Kodierungsform für die ursprüngliche Reizintensität an den Sensoren.. ie ktionspotenziale haben in Herz-, Skelettmuskel und Neuron immer dieselbe auer.. emyelinisierungserkrankungen sind durch stark erhöhte Nervenleitungsgeschwindigkeiten gekennzeichnet.. Jedes Motoneuron innerviert eine einzelne Muskelfaser ( motorische inheit ). Physiologisches Institut, Universität Würzburg 6

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