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1 Physiologienachklausur Winter 2006/07, ode N Falls nicht anders angegeben beziehen sich die Fragen auf gesunde rwachsene. 1. Welche ussage zur renalen Phosphatausscheidung trifft zu?. Parathormon hemmt die Phosphatausscheidung.. ei einem ph-wert von 5 liegt Phosphat überwiegend als HPO 4 2- vor.. Im distalen Tubulus wird Phosphat im ustausch mit HO 3 - resorbiert.. as ausgeschiedene Phosphat gelangt hauptsächlich durch Sekretion in den Urin.. ie fraktionelle Phosphatausscheidung ist in der Regel größer als die fraktionelle HO 3 - usscheidung. 2. Welche Veränderung im lektrolyt-säure-ase-haushalt ergibt sich, wenn die Nebenniere aufgrund eines denoms ein Übermaß an ldosteron produziert?. Hyponatriämie. zidose. Hyperkaliämie. lkalose. Hypokaliurie 3. Welche Veränderungen erwarten Sie bei einem Patienten mit Fanconi-Syndrom (Funktionsausfall des proximalen Tubulus) nicht?. lbuminurie. lkalose. Glukosurie. Hypokalämie. Hypovolämie 4. Welche ussage ist richtig? n einer selektiv für Kaliumionen permeablen Membran ändert sich die äußere Kaliumionenkonzentration von 2 auf 20 mmol/l (bei 37 ). as Ruhemembranpotenzial. depolarisiert um ca. 75 mv.. hyperpolarisiert um ca. 61 mv.. depolarisiert um ca. 30 mv.. depolarisiert um ca. 61 mv.. hyerpolarisert um ca. 30 mv. 5. Welche ussage trifft zu? K + -Ionen. liegen im Zytosol in etwa in gleicher Konzentration wie l - -Ionen vor.. liegen im Plasma in einer Konzentration von rund 25mmol/L vor. werden durch Wirkung von Insulin vermehrt ins Zytosol transportiert.. sind im lutplasma etwa zu einem rittel an lbumin gebunden. sind im Zytoplasma 15% höher konzentriert als im lutplasma 6. er Volumenelastizitätsmodul K (Kappa) beträgt 20 kpa. Wie groß ist die Volumenänderung ( V) in einem Gefäßabschnitt mit 120 ml (V), wenn der ruck um 5 kpa ( P) ansteigt?. 4 ml. 6 ml. 20 ml. 24 ml. 30 ml Physiologisches Institut, Universität Würzburg 0

2 Physiologienachklausur Winter 2006/07, ode N 7. Nach pharmakologischer lockierung der alpha1-drenorezeptoren kommt es am ehesten zu einem nstieg. der Herzfrequenz. des mittleren systemarteriellen lutdrucks. des peripheren Gefäßwiderstandes. des diastolischen lutdrucks. des zentralvenösen rucks 8. Welche ussage zur Refraktärzeit des Ventrikelmyokards trifft zu?. ie relative Refraktärzeit ist länger als die absolute Refraktärzeit.. In der absoluten Refraktärzeit sind alle Natrium Kanäle aktivierbar.. ie absolute Refraktärzeit entspricht der vulnerablen Phase einer Herzaktion.. ie Refraktärzeit ist abhängig vom Membranpotenzial.. ie Refraktärzeit ist im Sinusknoten länger als im Myokard. 9. Welche der folgenden ussagen für die Pulswellengeschwindigkeit trifft zu?. Sie wird zur Peripherie hin langsamer.. Sie beträgt in einer herznahen rterie ca. 30 m/s.. Sie ist bei älteren Personen in der Regel langsamer.. Sie ist unabhängig vom Füllungszustand der Gefäße.. Sie hängt von der lastizität der jeweiligen Gefäße ab. 10. ei einem 175 cm großen, 75 kg schweren Mann mit temnot wird eine Vitalkapazität von 4,5 l und eine absolute Sekundenkapazität (FV 1 ) von 3,6 l (relative Sekundenkapazität 80%) festgestellt. Welche rkrankung liegt wahrscheinlich nicht vor?. Lungenödem. sthma bronchiale. Lungenfibrose. Pneumonie. Skoliose (eformation der Wirbelsäule) 11. Welche ussage zur iffusion über die lveolarmembran ist richtig? ei einer Lungenfibrose ändere sich nur die iffusionsstrecke über die alveoläre Grenzschicht von 1 µm auf 1,3 µm. uf wie viel müssten Sie den PO 2 im lveolarraum (künstlich) erhöhen um eine gleich bleibende iffusion zu gewährleisten? (Normalwerte: PO 2 - venös = 40 mmhg / 5,33 kpa, PO 2 -arteriell = 100 mmhg / 13,33 kpa, PO 2 -alveolär = 100 mmhg / 13,33 kpa) mmhg / 14,9 kpa. 115 mmhg / 15,3 kpa. 118 mmhg / 15,7 kpa. 121 mmhg / 16,1 kpa. 124 mmhg / 16,5 kpa Physiologisches Institut, Universität Würzburg 1

3 Physiologienachklausur Winter 2006/07, ode N 12. Sie erhalten folgendes KG: Um welchen Lagetyp handelt es sich?. Überdrehter Linkstyp. Linkstyp. Normaltyp (= Indifferenztyp). Steiltyp. Rechtstyp 13. ei vorbestehendem Indifferenztyp kann eine Rechtsdrehung der elektrischen Herzachse hervorgerufen werden durch. tiefe xspiration. chronische rhöhung des Widerstands im kleinen Kreislauf. Schwangerschaft. arteriellen luthochdruck. dipositas 14. Welche ntwort zum Säure-asen-Haushalt ist richtig? lkalose kann. zu gesteigerter neuromuskulärer rregbarkeit führen.. durch verminderte ikarbonat-usscheidung durch die Niere kompensiert werden.. zu Hyperkaliämie führen.. langfristig zur ntmineralisierung des Knochens führen.. zu ilatation von Hirngefäßen führen. 15. Im arteriellen lutplasma eines Patienten mit einer schweren Stoffwechselstörung beträgt der aktuelle ph-wert 7,10 und die aktuelle O 2 -Konzentration 1,1 mmol/l. s gilt: ph = lg ([HO 3 - ]/[O 2 ]) Wie hoch ist die aktuelle ikarbonatkonzentration?. 1,1 mmol/l. 4,1 mmol/l. 11 mmol/l. 12 mmol/l. 21 mmol/l Physiologisches Institut, Universität Würzburg 2

4 Physiologienachklausur Winter 2006/07, ode N 16. Welche ussage zur eeinflussung des nergieumsatzes ist richtig?. Malnutrition senkt den nergieumsatz. Schlaf steigert den nergieumsatz. Wachstum senkt den nergieumsatz. Fieber senkt den nergieumsatz. Testosteron senkt den nergieumsatz 17. Welche ussage trifft zu? Wärme des Körpers kann abgegeben werden durch. Konduktion, Konvektion, Verdunstung und Radiation. Konduktion, kklimatisation, Verdunstung und Radiation. Konduktion, Konvektion, Hypothermie und Radiation. Konduktion, Konvektion, Verdunstung und Thermogenese. Thermosensoren, Konvektion, Verdunstung und Radiation 18. Welche ussage zum Glukosetransporter SGLT1 ist richtig? urch den Symport von 2 Na + mit 1 Glukosemolekül. steigt die Substratspezifität des SGLT1.. erhöht sich die ffinität des SGLT1 zu Glukose.. kann der SGLT1 gegen einen bis zu 2000fachen Glukosegradienten arbeiten. steigt die Transportrate des SGLT1.. tritt die Sättigung des SGLT1 erst bei höheren Substratkonzentrationen ein. 19. urch welche der folgenden Substanzen kann die Insulinausschüttung aus β-zellen gehemmt werden?. GIP. GLP. minosäuren. lpha2-rezeptoragonisten. Fruktose 20. Welche ussage zur urchblutungsregulation der Skelettmuskulatur bei elastung ist falsch?. ie urchblutungsregulation findet auf bene der terminalen rteriolen statt.. In der nicht-beteiligten Muskulatur sinkt die urcblutung.. norganische Phosphate fördert die Freisetzung von Noradrenalin aus den sympatischen Varikositäten.. ie Gefäßmuskelzellen sind mit a1- und ß2-Rezeptoren besetzt.. ie sympathischen Varikositäten verfügen über präsynaptische ß2-Rezeptoren. 21. Mit welchen Parametern kann der Wirkungsgrad des Organismus bei mechanischer rbeit berechnet werden?. geleistete rbeit, Kalorisches Äquivalent, O 2 -Verbrauch. geleistete rbeit, rennwert, Gesamtventilation. Repiratorischer Quotient, Kalorisches Äquivalent, Puls-Leistungskapazität. Repiratorischer Quotient, rennwert, exspiratorische O 2 -Fraktion. Puls-Leistungskapazität, Gesamtventilation, rennwert Physiologisches Institut, Universität Würzburg 3

5 Physiologienachklausur Winter 2006/07, ode N 22. Welche ntwort ist falsch? n der Kontraktion einer Skelettmuskelzelle sind beteiligt. die intrazelluläre rhöhung des alciumgehalts um ca. das 100fache.. die nlagerung des alciums an das Troponin.. Freisetzung des alciums aus dem Sarkoplasmatischen Retikulum.. die Wirkung des ktins als TPase.. die Interaktion von ihydropyridin(hp)- und Ryanodin-Rezeptor. 23. Welche ussage trifft zu? ei einer halbseitigen Rückenmarksverletzung besteht distal der Verletzungsstelle. eine motorische Lähmung auf der Gegenseite.. ein usfall des Temperatursinns auf der Gegenseite.. eine taktile Sensibilitätsstörung auf der Gegenseite.. eine reflexie (usfall der igenreflexe) auf der Gegenseite.. eine nalgesie auf beiden Seiten. 24. Welche ntwort ist richtig? ei der supramaximalen Reizung des N. ulnaris und der bleitung des MG am aumenballen erhält man Information über die Leitungsgeschwindigkeit der. Ia-Fasern.. Schmerzafferenzen.. γ-motoneurone.. α-motoneurone.. mechanosensorischen fferenzen. 25. Welche ussage trifft zu? Meissner Körperchen in der Haut. werden vornehmlich durch Temperaturen über 30 aktiviert.. werden vornehmlich durch statischen ruck aktiviert.. werden vornehmlich durch die Geschwindigkeit von ruckänderungen aktiviert.. werden vornehmlich während der eschleunigungsphase von ruckänderungen aktiviert.. werden vornehmlich durch Temperaturen unter 20 aktiviert. 26. in 60jähriger Patient klagt über Schwierigkeiten, bei starken Hintergrundgeräuschen einen Gesprächspartner zu verstehen. Sie vermuten eine Presbyakusis. Welches Untersuchungsergebnis ist am besten mit dieser iagnose vereinbar?. ei der udiometrie ist die Knochenleitung besser als die Luftleitung. rniedrigte Trommelfellimpedanz. ie Hörschwelle ist über den ganzen Frequenzbereich gleichmäßig abgesenkt. usfall der otoakustischen missionen. Starker Hörverlust bei hohen Frequenzen Physiologisches Institut, Universität Würzburg 4

6 Physiologienachklausur Winter 2006/07, ode N 27. in Patient hat einen akuten usfall des Labyrinths auf der linken Seite. Welche ussage ist richtig?. s wird ein Spontannystagmus nach links beobachtet.. ie Seite des usfalls kann durch einseitige postrotatorische Stimulation diagnostiziert werden.. er efekt führt zu einer Fallneigung nach rechts.. ie Haarsinneszellen im rechten Labyrinth zeigen erhöhte Ruheaktivität.. ktivitätsunterschiede im linken und rechten Nervus vestibularis verursachen einen rehschwindel. 28. Sie bekommen einen Unfallverletzten in Ihre mbulanz. Von ihm werden folgende Werte bestimmt: lutungszeit: 8 min INR-Wert: 1,0 Partielle Thromboplastinzeit (PTT): 35 Sekunden Welche ussage trifft für diesen Patienten am wahrscheinlichsten zu?. er Patient bekommt eine Marcumartherapie.. er Patient gehört dem britischen Königshaus an und hat die luterkrankheit geerbt (Faktor VIII-Mangel).. em Patienten wurde bereits Heparin verabreicht.. er Patient hat einen Leberschaden.. er Patient leidet unter einer Thrombozytopenie. 29. Welche ussage ist richtig? as lektrookulogramm. beruht auf elektrischen Potentialunterschieden zwischen linker und rechter Seite des ugapfels.. Wird zu estimmung der rechkraft verwendet.. wird zur Kontrolle der neuronalen rregbarkeit in der Retina eingesetzt.. wird zur nalyse der Querdisparation verwendet.. ermöglicht die estimmung der auer von Sakkaden. 30. ei einem Patienten werden folgende Nierenfunktionsparameter erhoben: Fraktionelle HO3 - usscheidung: < 1 % Fraktionelle Phosphatausscheidung: 3 % Fraktionelle Wasserausscheidung: 1 % Glomeruläre Filtrationsrate: 170 l pro Tag Welche der folgenden ussagen lässt sich aus diesen Parametern ableiten?. ie Kreatininkonzentration im Urin ist 50-mal höher als die Kreatininkonzentration im Plasma.. er Patient leidet an einem Mangel an H (Vasopressin).. ie Funktion der proximalen Tubuli ist eingeschränkt.. ie Funktion der Glomeruli ist eingeschränkt.. ie Phosphat-Konzentration im Plasma ist geringer als die Phosphat-Konzentration im Urin. Physiologisches Institut, Universität Würzburg 5

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