2.) Material und Methode

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2.) Material und Methode"

Transkript

1 1.) Einleitung: Wenn man unser Nervensystem und moderne Computer vergleicht fällt erstaunlicherweise auf, dass das Nervensystem ungleich komplexer ist. Dazu ein kurzer Überblick: Das menschliche Nervensystem besteht aus mehr als 10^11 Neuronen, die zur Informationsaufnahme und -weiterleitung zusammengeschaltet sind. Ein Neuron besteht aus dem Soma (Zellkörper) mit verzweigten Fortsätzen, den Dendriten, und einem langen, unverzweigten Axon. Dieses ist von einer Myelinscheide umgeben, die in regelmäßigen Abständen von den Ranvier- Schnürringen durchbrochen ist und in den synaptischen Endknöpfchen endet. Die Endknöpfchen setzten wiederum an Dendriten und am Soma der nächsten Zelle an. Die Zellmembran wirkt in einer Zelle wie ein Kondensator in der Physik. Ein Kondensator ist ein Bauelement, das fähig ist, elektrische Ladung zu speichern und zu trennen und besteht aus zwei Elektroden und einer isolierenden Schicht dazwischen. In der Biologie herrschen verschiedene Ionenkonzentrationen innerhalb und außerhalb der Zelle während die Membran durch ihre Semipermeabilität als isolierende Schicht wirkt (Ladungstrennung). Das Zellinnere ist dem Äußeren gegenüber negativ. Die häufigsten Ionen innen sind Kaliumionen und verschiedene Anionen. Im positiven Zelläußeren findet man hauptsächlich Natrium- und Chloridionen. Dieser Zustand wird Ruhepotential (RP) genannt und liegt bei ca. -70 mv. Hierzu können wir einen erneuten Vergleich aus der Physik hinzuziehen. Die Definition des RPs überschneidet sich mit der einer Kapazität. Diese ist das Maß für die Fähigkeit eines Systems elektrische Ladung zu speichern (beim Kondensator zusätzlich abhängig von der anliegenden Spannung). Wenn eine solche ruhende Nervenzelle gereizt wird, entsteht bei Erreichen eines Schwellenwerts (ca. -40 mv) ein Aktionspotential (AP). Durch Natriumeinstrom und Kaliumausstrom entsteht eine starke Depolarisation, die nach kurzer Zeit abklingt und nach der Repolarisation wieder das RP erreicht. Damit die Ionenarten strömen können gibt es spezifische Kanäle. Während die Kaliumkanäle nur ein träges Tor besitzen, haben die Natriumkanäle ein schnell agierendes Aktivierungstor und ein ebenfalls langsameres Inaktivierungstor. Das AP wird bei Vertebraten zur Signalübertragung auf nachfolgende Neuronen immer wieder sequenziell an den Ranvier- Schnürringen des Axons aufgebaut (saltatorische Erregungsleitung). Die eigentliche Signalübertragung zwischen Zellen findet mittels elektrischer oder chemischer Synapsen statt. Summation bedeutet, dass entweder durch mehrere positiv zusammenwirkende Synapsen (räumliche Summation) oder durch einen Reiz, der eine längere Zeit andauert und somit mehrere Depolarisationen addiert (zeitliche Summation), ein AP entsteht. 1

2 Am Soma bzw. an den Dendriten kann man die sogenannte Amplitudenmodulation beobachten. Das bedeutet, dass die Spannung über der Membran abnimmt und das Membranpotenzial proportional zur Stärke des Reizes in den positiven Bereich schießt. An einem Computer betrachtet, wäre dies an einer unterschiedlich hohen Amplitude sichtbar. Am Axon hingegen findet man eine so genannte Freqenzmodulation. Die Amplitude der hier fortgeleiteten APs bleibt gleich, lediglich die Frequenz nimmt bei steigender Stärke zu. Der Grund dafür ist, dass bei stärkerer Reizgabe auch ein größerer Membranbereich depolarisiert wird. Die flächenmäßig größere Depolarisation betrifft somit auch mehr Natrium. Kanäle. Da sich dadurch mehrere Kanäle öffnen, entsteht auch das AP schneller. Nach einem AP kann nicht sofort das nächste AP entstehen. Den Grund dafür liegt bei der sog. Refraktärzeit. Sie ist die Zeit in der die Ionenkanäle sich wieder regenerieren. Während der Regeneration werden die Natriumkanäle vom inaktivierbaren Zustand, in dem sie sich nicht öffnen können, ein Zustand, in dem also kein neues AP entstehen kann, in den aktivierbaren Zustand, den Ausgangszustand überführt. Man kann die Refraktärzeit außerdem in zwei Abschnitte gliedern. In der so genannten absoluten Refraktärzeit ist keinerlei Erregnung der Neuronen möglich, weil die Natriumkanäle noch inaktivierbar sind. Auf die absolute folgt die relative Refraktärzeit, in der nur durch einen besonders starken Reiz ein weiteres AP entstehen kann, weil die Kanäle in dieser Phase sich erst langsam zu öffnen beginnen. Ein stärkerer Reiz ist deshalb nötig, damit eine ausreichend große Fläche depolarisiert werden kann und somit genügende Natriumkanäle geöffnet werden können. Aus unserem Vorbereitungsskript stellen sich für uns folgende Fragen: Wie reagiert ein einzelnes Neuron auf Veränderungen der Ionenkonzentrationen, Reizungen und weitere chemische und physikalische Parameter? Wie interagieren Tausende von Nervenzellen miteinander? 2.) Material und Methode Verwendet wird das Computerprogramm MadSim zur Simulation neuronaler Aktivitäten. Mit diesem Programm ist es möglich Neuronen und Nervensysteme zu erzeugen und diese verschiedenen Einflüssen und Reizen auszusetzen. 1. Messung an einem einzelnen isolierten Neuron Wir werden mit dem Programm vertraut gemacht und bekommen eine Einführung zu den allgemeinen Funktionen. Wir erstellen ein einzelnes Neuron. 2

3 Abhängigkeit des Membranpotentials von der Kalium- Außenkonzentration Mit der Annahme, dass zu viel Kalium außerhalb der Nervenzelle vorliegt, testen wir die Reaktion auf verschiedene Kaliumkonzentrationsverhältnisse. Reaktion eines Neurons auf elektrische Reizung Bei Öffnung einer Box zur Änderung der Parameter kann man die Ladung und Reize auf Neuronen individuell festlegen. Depolarisierende Reize Wir lassen positive Reize auf das Neuron wirken und beobachten, ab welchem Wert ein AP zustande kommt. Hyperpolarisierende Reize Im Gegensatz dazu lassen wir nun negative Reize auf das Neuron wirken und beobachten ob ein AP zustande kommt. Ionenströme während eines APs Beobachtung des Kalium- und Natriumstroms während eines APs. Natrium- und Kalium-Kanäle blockieren Auswirkung der Blockade von Natrium- und Kalium-Kanälen. Dazu setzten wir die Leitfähigkeit jeweils auf Null herunter. Messung der Refraktärzeit Im nächsten Versuch gilt es herauszufinden, wie schnell bei einem sehr starken Reiz 2 APs aufeinender folgen können. 2. Synaptische Wechselwirkungen zwischen wenigen Neuronen Es wird ein weiteres Neuron erstellt. Das erste wird mittels einer Synapse mit dem zweiten verbunden. Wirkung verschiedener Synapsen 3

4 Die Leitfähigkeit von elektrischen Synapsen, sowie von Na- und K- Synapsen wird verändert. Wir testen, ab welchem Wert jeweils ein AP am zweiten Neuron zustande kommt. Synaptische Summation Getestet wird bei welcher Reizdauer durch einen eigentlich unterschwelligen Reiz ein AP am zweiten Neuron auftritt. 3.)Ergebnisse 1. Messung an einem einzelnen isolierten Neuron Versuch 1.1: Tab. 1: Abhängigkeit des Membranpotentials von der Kalium- Außenkonzentration Konzentrationsverhältnis K+ Ek [mv] Ruhepotential [mv] 10/ /2-40,5-20,5 10/3-30,3-10,3 10/4-23,1-3,1 10/5-17,5 +3,5 Unsere erste Beobachtung zu Versuch 1.1 ist dass das Ruhepotential abhängig vom Kalium- Gleichgewichtspotential ist. Durch die Erhöhung des Kalium-Konzentrationsverhältnisses steigt das Ruhepotential auf einen Wert der über dem Schwellenwert liegt. Bei einer K- Konzentration von 10/1, innen zu außen, erhalten wir viele APs. Bei allen folgenden Messungen, mit immer stärker erhöhter Kalium-Aussenkonzentration, erhält man nur noch ein AP. Versuch 1.2.1: Tab. 2: Reaktion eines Neurons auf depolarisierende Reize Reizstärke [A] Amplitude [mv] Frequenz [Hz] Latenzzeit [ms] 1,00 E-11 0,6 1,00 E-10 5,9 2,00 E-10 11,7 4

5 3,00 E-10 17,6 4,00 E-10 23,9 5,00 E-10 AP 51,33 58,6 6,00 E-10 AP 69,83 26,8 7,00 E-10 AP 80,906 15,2 8,00 E-10 AP 87,41 9,8 Bei der Gabe immer stärkerer Reize an ein Neuron, steigt die Amplitude immer weiter, bis der Schwellenwert überschritten wird. Ab diesem Zeitpunkt entstehen APs, wobei auch die Frequenz und die Latenzzeit abgelesen werden können. Die zunehmende Frequenz und damit sinkende Latenzzeit, kommen durch weitere Erhöhung der Reizstärke zustande. Versuch 1.2.2: Tab 3: Reaktion eines Neurons auf hyperpolarisierende Reize Reizstärke [A] Amplitude [mv] -1,00 E-11-0,6-1,00 E-10-5,8-8,00 E-10-46,9 Nun reizt man das Neuron mit negativen (hyperpolarissierenden) Reizen, worauf die Amplitude immer weiter in den negativen Bereich sinkt. Der Schwellenwert wird nie erreicht, es gibt kein AP. Versuch 1.2.3: 5

6 rot: Natriumstrom; blau: Kaliumstrom; grün: Calciumstrom Diagramm 1: Darstellung der Na-K- Kurven während eines APs Zu Beginn öffnen sich die Natrium-Kanäle und Natrium strömt sehr schnell in die Zelle (erster steiler Abfall der roten Kurve bis zum ersten Tiefpunkt). Während sich das Potential immer mehr dem Na- Gleichgewichtspotential annähert, wird der Natriumioneneinfluss langsamer, weil die ihn anziehende negative Ladung schwächer wird (kurzer Anstieg der Kurve nach dem ersten Tiefpunkt). Durch die Depolarisation öffnen sich auch die trägeren Kaliumkanäle und Kalium strömt aus der Zelle (große, blaue Kurve).Dadurch wird das Potential negativer und folglich strömt Natrium wieder verstärkt ein (zweiter roter Peak). Beide Kanalarten schließen sich mehr oder weniger schnell und die Ionenkonzentrationen innen und außen normalisieren sich wieder. Versuch 1.2.4: 6

7 Diagramm 2: Blockierung der Natriumkanäle Bei Blockade der Natriumkanäle kommt es zu einer Depolarisation, worauf sich die Kaliumkanäle öffnen, der Schwellenwert wird erreicht, aber es kommt kein AP zustande. 7

8 Diagramm 3: Blockierung der Kaliumkanäle Blockiert man die Kaliumkanäle kommt es zu einem AP, es gibt aber keine Repolarisation. Das Potenzial wird zwar kurz wieder etwas negativer, weil die Membran noch etwas durchlässig für Kalium ist, aber das Potenzial bleibt so positiv, dass sich kein AP mehr erzeugen lässt. Versuch 1.3: Auslöseschwelle für AP: -1,385 E-9 A Ende der relativen Refraktärzeit: 8,45 ms 8

9 2. Synaptische Wechselwirkung zwischen wenigen Neuronen Versuch 2.1: Tab. 4: Wirkung verschiedener Synapsen Na- Synapse Elektr. Synapse K- Synapse Soma Dendrit Dendrit Soma Leitfähigkeit Amplitude [mv] Amplitude [mv] Amplitude [mv] Amplitude [mv] 1,00 E-9 1,8 0,4 0,5-0,3 5,00 E-9 8,5 1,7 2,3-1,4 1,00 E ,4 4,5-2,7 5,00 E-8 AP 15,5 18,6-9,3 1,00 E-7 AP 28,4 AP -13,3 5,00 E-7 AP AP AP Beim Versuch 2.1 vergleichen wir verschiedene Synapsen. Bei der Natrium-Synapse unterscheiden wir ob die Synapsenendknöpfchen am Dendriten oder am Soma ansetzen. Im ersten Fall tritt ein AP erst bei einer Leitfähigkeit von 5,00E-7 auf, im Gegensatz zu der Synapse, die am Soma ansetzt. Hier wird bereits ab einer Leitfähigkeit von 5,00E-8 ein AP generiert. Die elektrische Synapse ist schneller als die Na- Synapse am Dendrit und langsamer als diese am Soma. An der Kaliumsynapse findet nie eine Depolarisation statt. An den negativen Werten aus unserer Tabelle ist eine stetige Hyperpolarisation zu entnehmen. Somit kann es selbstverständlich nie zu einem AP kommen. Versuch 2.1: Tab. 5: Synaptische Summation Reizdauer [ms] Amplitude [mv] Frequenz [Hz] 2 17, , ,5 50 AP 100 AP 65, AP 65,645 9

10 Wir betrachten die zeitliche Summation an sich unterschwelliger, aber zusammen genommener den Schwellenwert überschreitender Reize (Anstieg der Amplitude bis erreichen des Schwellenwertes). Trotz ansteigender Reizdauer bleibt die Frequenz nach der Entstehung von APs gleich. 4.) Diskussion: Versuch 1.1 Die Kaliumkonzentration außerhalb der Zelle erhöht, was bei der ersten Messung zu einem Ruhepotential von ca. -38 mv führt. Dieser Wert liegt knapp über dem Bereich des Schwellenwertes. Auf Grund dessen werden immer wieder APs erzeugt, obwohl keine Reizung der Zelle vorliegt. Die Hyperpolarisation nach dem AP kann den Schwellenwert gerade noch unterschreiten, wodurch wiederum ein neues AP ausgelöst werden kann. Dies lässt sich mit Hilfe der Kanalzustände erklären. Wird der Schwellenwert unterschritten schließt sich das Aktivierungstor des Natrium- Kanales und das Inaktivierungstor beginnt sich langsam zu öffnen, der Kanal wird also wieder aktivierbar. Das Ruhepotential kehrt zum Ausgangswert zurück. Auf Grund der regenerierten wieder aktivierbaren Natrium- Kanäle entstehen weitere APs. Bei allen weiteren Messungen wird das RP um ein solches Maß verändert, dass es immer weit positiver als der Schwellenwert ist. Dies bedeutet, dass wiederum ohne einen Reiz ein AP entsteht, wobei in diesen Fällen der Schwellenwert bei der Hyperpolarisation nach dem AP nicht mehr unterschritten werden kann und somit die Natriumkanäle nicht wieder aktivierbar sind. Auf Grund dessen kann kein weiteres AP entstehen. Die Zelle kann nicht mehr in ihrer Funktion agieren; sie ist tot. Versuch Im Versuch induzierten wir dem Neuron Reize zunehmender Stärke. Bei schwachen Reizen wird die Membran nur leicht depolarisiert, wobei die Amplitude proportional zum Reiz größer wird. Es kommt aber kein AP zustande, da der Schwellenwert nicht überschritten wird. Auch am Axon gibt es eine Amplitudenmodulation, wenn der Schwellenwert nicht erreicht wird; es also keine positive Rückkoppelung durch Na- Kanäle gibt, da diese sich nicht öffnen. Ab dem Wert 5,00 E-10 A kann man die Frequenz und Latenzzeit, durch die Entstehung von APs, messen. Wenn der Reiz stärker wird, nimmt die Frequenz zu und sinkt die Latenzzeit (Zeit von Reizgabe bis zur Reaktion). Die Frequenz nimmt immer mit Zunahme der Reizstärke zu. Rein theoretisch ist mit Unterschreitung des Schwellenwertes nach einem AP ein erneutes AP möglich. Dazu wird allerdings ein wesentlich stärkerer Reiz 10

11 als im Ruhezustand benötigt. Denn je größer der Reiz ist, desto größer ist die Membranfläche die depolarisiert wird und damit zusammenhängend werden auch automatisch mehr Natriumkanäle geöffnet, was wiederum dazu führt, dass das folgende AP schneller generiert wird. Eine schnellere AP- Abfolge bringt wiederum eine höhere Frequenz mit sich. Versuch Im Vergleich zum vorherigen Versuch sieht man im Versuch , dass die Amplitude mit zunehmendem Reiz immer weiter ausschlägt, aber in den negativen Bereich, wodurch der Schwellenwert nie erreicht werden kann. Somit kann auch kein AP entstehen. Versuch Im Ruhezustand ist das Tor des Kalium- Kanals geschlossen, ebenso wie das Aktivierungstor des Natrium- Kanals. Das zweite Tor des Natrium- Kanals, das Inaktivierungstor ist geöffnet. Bei Ankunft des Reizes öffnet sich das Aktivierungstor des Na- Kanals. Sobald der Einstrom des Natriums das Schwellenpotential erreicht, öffnen sich weitere Na- Kanäle wodurch ein AP ausgelöst wird. Durch eine Zunahme der positiven Ladungen im Zellinneren nimmt die Einstromstärke ab, da die Stärke des elektrischen Gradienten abnimmt. Bei einem bestimmten positiven Wert im Zellinneren öffnen sich die Kalium- Kanäle (Anstieg blaue Kurve). Dies hat zur Folge, dass wieder verstärkt Natrium einströmt. Nach kurzem ungehindertem Einstrom schließen sich die Natrium- Inaktivierungstore. Weiterhin strömt Kalium aus, wodurch das Zellinnere wieder negativer wird. Das Natriumaktivierungstor schließt sich schnell, gleichzeitig beginnt sich langsam das Inaktivierungstor wieder zu öffnen. Das Kaliumtor schließt sich auch, aber langsamer, weswegen es zu einer kurzen Hyperpolarisation kommt. Nun kehren alle Werte zur Ausgangssituation zurück. Versuch Nun wollen wir Vergiftungen durch Blockade von Natrium- bzw. Kaliumkanälen simulieren. Dazu setzten wir in Versuch die Leitfähigkeit jeweils auf Null herunter. Natrium- Kanäle werden blockiert: Es kann kein AP zustande kommen, da die Natriumkanäle sich nicht öffnen können aber spannungsabhängige, aktivierbare Na- Kanäle sind die Grundlage für die Bildung eines APs. Kalium- Kanäle sind blockiert: Ein AP kommt, aufgrund der aktivierten Na-Kanäle, zustande. Da diesmal die K-Kanäle blockiert sind, kann kein Kalium ausströmen, wodurch keine Repolarisation stattfinden kann. Versuch 1.3 Unser Ergebniswert ist E-9A, dies ist also der kleinste Reiz bei dem es zur Überschreitung des Schwellenwertes kommt. Dies gilt für die Reizdauer von 2 ms. 11

12 Als nächstes untersuchen wir, wie schnell einzelne APs bei gerade überschwelligen Reizen aufeinander folgen können. Durch unsere Messungen ergibt sich ein Wert von 8.45 ms, was das Ende der relativen Refraktärzeit darstellt. Versuch 2.1 Das Signal, das am Soma hereinkommt, ist wegen des kürzeren Weges schneller als ein dendritenempfangenes Signal, kommt somit schneller am Axonhügel an und ist folglich an dieser Stelle noch nicht so sehr abgeschwächt (graduiertes Potential am Soma/Dendrit). Die elektrische Synapse ist aufgrund der rein elektrischen Übertragung mittels Gap Junctions schneller als die Na-Synapse am Dendriten, aber langsamer als die am Soma. An der Kaliumsynapse findet nie eine Depolarisation statt. An den negativen Werten aus unserer Tabelle ist eine stetige Hyperpolarisation zu entnehmen. Somit kann es selbstverständlich nie zu einem AP kommen. Versuch 2.2 Die gleich bleibende Frequenz nach der Entstehung von APs, beruht darauf dass der Reiz nicht stärker, sondern nur länger wird. Wie in Versuch oben schon erklärt nimmt die Frequenz nämlich nur bei zunehmender Reizstärke zu. Die Summation entsteht dadurch dass das Ruhepotential leicht depolarisiert wird (der Reiz ist noch zu schwach zum Auslösen eines APs). Beim Eintreffen des zweiten Reizes ist postsynaptisch noch eine gewisse Restdepolarisation vorhanden, wodurch die Amplitude des zweiten Reizes größer wird. Die Depolarisationen werden durch den fortbestehenden Reiz einander aufaddiert. Wenn der Reiz lange genug andauert (siehe Ergebnis oben), kommt es zu einem bzw. mehreren APs. 5.) Literaturverzeichnis Biologie, Campbell/ Reece, Spektrum Verlag Tierphysiologie, Eckert, Thieme Zoologie, Wehner/ Gehring, Thieme Kurzlehrbuch Physiologie, Huppelsberg/ Walter, Thieme Physik für Mediziner, Harten, Springer 12

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger

Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Arbeitspunkt einer Diode

Arbeitspunkt einer Diode Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008 Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Deeplink einfügen Zur Angebotserstellung über Ihre Buchungsmaschine können Sie mit Schmetterling Quadra Deeplinks durch einen speziellen Deeplink Generator auf Ihre Homepage einfügen. Abhängig von Ihrer

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden. Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Integrated Services Realtime Remote Network

Integrated Services Realtime Remote Network Integrated Services Realtime Remote Network How to CEyeClon Viewer V2 HT-A-003-V2-DE-2013-02-17-TZ-TZ CEyeClon AG Reitschulstrasse 5 2502 Biel / Bienne info@ceyeclon.com www.ceyeclon.com CEyeClon AG, Biel

Mehr

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda

(C)opyright 2009 by Jochen Vajda (C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr