2. Februar 2015 Musikgymnasium Käthe Kollwitz Rostock, H.-Tessenow-Straße 47 VA-Nr. Dr. Jessica Stockburger (Diplom-Psychologin, Rostock)

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1 2. Februar 2015 Musikgymnasium Käthe Kollwitz Rostock, H.-Tessenow-Straße 47 VA-Nr. Eröffnungsvortrag 10:00 11:00 Uhr Eröffnungsvortrag Eröffnungsvortrag Gehirngerechtes Lernen Wie kann Lernen funktionieren Ausgehend von den Erkenntnissen aus der Emotionsforschung und der Biologischen Psychologie sowie der Bedeutung der Aktivierung der "Gefühlszentren" im Gehirn spannt sich der Bogen hin zur Frage, wie wir im Lernumfeld Schule Bedingungen schaffen können, die selbstbestimmtes "Erobern" neuer Lernfelder erleichtern. In Anlehnung an GERALD HÜTHER und seinen Forderungen nach einer Schule, die die menschlichen Grundbedürfnisse nach "Zugehörigkeit" und "Herausforderung" gleichermaßen ermöglicht, werden Anregungen zu deren Umsetzung gegeben. WA-2-1 Dr. Jessica Stockburger (Diplom-Psychologin, Rostock) 11:30 13:00 Uhr Geographie Projektunterricht Geographie in der SEK II Ein Erfahrungsbericht illustriert durch konkrete Schülerarbeiten Vorgestellt werden Gestaltung, Ideen und konkrete Ergebnisse aus dem Projektunterricht der letzten Jahre: Fragmentierungsprozesse am Beispiel Paris und Moskau; Russland zwischen wirtschaftlicher Modernität und politisch aufpolierter Autokratie; Ökologie der Alpen WA-2-2 Burkhard Kröger (Westermann-Verlag) 11:30 13:00 Uhr Mathematik Überlasst Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit nicht dem Zufall! - Kann man messen, welche Sportart die beliebteste in unserer Klasse ist? - Gibt es eigentlich Würfelzahlen, die häufiger fallen als andere? - Warum gewinnt man am Glücksrad nicht immer? Ideenbörse zum Themenfeld Daten und Zufall im Mathematikunterricht der WA-2-3 Ute Höffer (Westermann Verlag)

2 11:30 13:00 Uhr Englisch Medial digital interaktiv Neue Zusatzangebote zu Camden Town für Whiteboard, Smartphone, Tablet und Computer Die Referentin wird an konkreten Unterrichtsbeispielen zeigen, wie effizient und leicht Ihre Unterrichtsvorbereitung und durchführung sein kann. WA-2-4 Katja Hinkfoth (Diesterweg Verlag) 11:30 14:00 Uhr Chemie Das Periodensystem der Elemente Nach der Abhandlung der chemiegeschichtlichen Ansätze für den Chemieunterricht werden wichtige Meilensteine auf dem Weg bis zur Aufstellung des Periodensystems der Elemente aufgezeigt. Die Biografien von Lothar Meyer und Dmitri I. Mendeleev werden vorgestellt und der Prioritätsstreit zwischen ihnen gewertet. Es wird erklärt, dass die Rezeption dieser Entdeckung einige Zeit in Anspruch nahm, die Gründe dafür werden diskutiert. In diesem Zusammenhang wird auch die Entwicklung des Atom- und Elementbegriffs beleuchtet werden. WA-2-5 Dr. Gisela Boeck (Institut für Chemie an der Universität Rostock) 11:30 13:00 Uhr Deutsch Diagnostizieren und individuelles Fördern anhand von Rechtschreibstrategien Individuelle Förderung ist die Aufgabe aller Schulen und gilt für jedes Kind. Den Basiskompetenzen Lesen und Rechtschreiben kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Im Zentrum des erforschenden Ansatzes steht der Erwerb von Strategiewissen, mit dem die Prinzipien der Rechtschreibung für die Lerngruppen verständlich werden. Vermittelt wird dies am Beispiel von Deutschbuch Differenzierende Ausgabe. Der Ansatz ermöglicht selbstständiges Arbeiten, kooperativen Austausch im Unterricht und transparente Diagnostik mit Entwicklung effektiver Fördermöglichkeiten für einzelne Lernende. WA-2-6 Agnes Fulde (Cornelsen Schulverlage)

3 11:30 13:00 Uhr Deutsch Viele Wege führen zu einem Ziel Einen Jugendroman und einen Film analysieren und vergleichen Anhand der Annäherung an zwei Roadmovies, Tschick als Roman und Vincent will Meer als Film, werden Wege aufgezeigt, wie diese Werke erschlossen werden können. Im Mittelpunkt stehen Vorschläge, wie differenzierendes und individualisierendes Lernen gestaltet werden können. Ausgangspunkt bildet dabei ein Kapitel im Deutschbuch Klasse 8. WA-2-7 Ute Glathe (Cornelsen Schulverlage) 11:30 13:00 Uhr Die Entwicklung der Motorik und Sprachförderung im Mathematikunterricht Der neu überarbeitete Nussknacker bietet den Kindern vielfältige Möglichkeiten, die Mathematik zu erleben. Dazu gehört der richtige Umgang mit Schreibgeräten zur Entwicklung der Feinmotorik für den Geometrieunterricht und die fachbezogene sprachliche Auseinandersetzung mit mathematischen Inhalten wie Sachaufgaben, Orientierung auf der Hundertertafel, Zahlenmauern, mathematische Entdeckungen begründen und beschreiben. Die Kinder müssen in die Lage versetzt werden, verständlich zu formulieren. Dazu gibt es praxiserprobte Vorschläge. WA-2-8 Petra Manthey (Klett Verlag) 11:30 13:00 Uhr Es geht um die Sache Forschen und Experimentieren im Sachunterricht Methodisch-dialektische Anregungen für einen lebendigen Unterricht, dargestellt an ausgewählten praktischen Beispielen. Aufbau und Nutzung der Sachhefte 1-4 und der ergänzenden Unterrichtsmaterialien des Bücherwurms zur Begleitung der Kinder bei den authentischen Begegnungen mit den Sachen. WA-2-9 Regina Hensel (Klett Verlag)

4 11:30 14:30 Uhr BNE Geographie, Biologie, Naturwissenschaften OstseeKiste Spielerisches Lernen auf Klassen- und Projektfahrt In Kooperation mit dem Deutschen Jugendherbergswerk bietet EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. ab dem Schuljahr 2015/16 in Jugendherbergen an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns themenbezogene Werkstätten rund um Meer und Küste an. Im Rahmen des Workshops werden Idee, Inhalte und Materialien der OstseeKiste vorgestellt, die sowohl in den Umweltherbergen als auch im schulischen Unterricht eingesetzt werden können. Zielgruppe: Klasse Anke Vorlauf (EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v.) WA :30 13:00 Uhr Mathematik Mathematikunterricht in realitätsnahen Lernsituationen/Lernlandschaften mit Beispielen aus mathe live für die Regionale Schule/Gesamtschule Die Lernforschung hat uns gezeigt, dass ein erfolgreicher Mathematikunterricht von der sinnstiftenden Einbettung mathematischer Inhalte in außermathematische Kontexte mitbestimmt wird. Daher will dieser Workshop Ihnen zeigen, wie für die Lernenden in realitätsnahen Lernsituationen - Motivation zur Auseinandersetzung mit mathematischen Problemstellungen erzeugt wird, - handlungsorientiertes und entdeckendes Lernen ermöglicht wird, - sinnhafte Verwendungsmöglichkeiten von Mathematik sichtbar werden, - sich Problemlösungsstrategien in individuellen Lernwegen entwickeln und - Schülerinnen und Schüler in ihren Interaktionskompetenzen gefördert werden können. WA :30 13:00 Uhr Musik Wolfram Schmidt (Klett Verlag) Trommeln, Klatschen, Patschen mit Rhythmusspielen zur eigenen Liedbegleitung In diesem Workshop werden praktische Unterrichtsbeispiele rund um das Musizieren von Rhythmusbausteinen vorgestellt. Auf spielerische Art erleben die Teilnehmer praxiserprobte Methoden mit verschiedenen Rhythmen, die Klänge des Raums zu erfahren. Notenwerte in einem handlungsorientierten Unterricht zu vermitteln sowie eine eigene Liedbegleitung zu erproben. Im Fokus steht ein musikalisches Lernen durch Spiel und Kreativität. Sandy Kurth, Leipzig WA-2-12

5 11:30 13:00 Uhr Musik 11:30 16:00 Uhr Sprachen Interkulturelles Lernen 12:00 16:00 Uhr BNE Naturwissenschaften Sozialkunde AWT Aus alt mach neu traditionelle Kinderlieder im ganzheitlichen Musikunterricht der Traditionelle Kinder- und Volkslieder werden heutzutage oft als langweilig, unzugänglich und unzeitgemäß bezeichnet. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen, diese Lieder als Teil unserer Kultur für zukünftige Generationen zu erhalten. In diesem Workshop soll es um die Auseinandersetzung mit diesen Positionen gehen. Dabei werden mögliche Wege ausprobiert, wie traditionelle Lieder mit ganzheitlichen Unterrichtsmethoden einhergehen und Kindern von heute viel Spaß bereiten können. Die Teilnehmer werden in diesem Workshop singen, musizieren, tanzen und eigene Ideen zum Thema entwickeln. Cathleen Wiese, Leipzig Bilingual unterrichten aber wie? Bilingualer Unterricht wird in zunehmendem Maße an Schulen in Mecklenburg- Vorpommern angeboten. Die Verknüpfung fachlichen und sprachlichen Lernens stellt dabei besondere didaktisch-methodische Anforderungen an die Lehrkräfte. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Lehrkräfte, die noch keine oder kaum Erfahrungen mit bilingualem Unterricht haben. Nach einer Einführung in die Didaktik und Methodik des bilingualen Unterrichts, soll es vor allem um die Auswahl geeigneter Materialien sowie um die Gestaltung sprachlicher und methodischer Hilfen bzw. Aufgabenformate gehen. Wolfgang Biederstädt (Universität Köln) Kompetenzorientiertes Lernen am Beispiel Mobilität Mobilität bedeutet Beweglichkeit, aber auch Veränderung und Wandlungsfähigkeit. Im Kontext von Klimawandel, Ressourcenverknappung, Energiewende und Gesundheitserziehung sind weitreichende Kompetenzen gefordert, um nötige Veränderungen zu verstehen und aktiv mitgestalten zu können. Nach vielfältigen Einblicken in das Themengebiet Mobilität erarbeiten sich die TeilnehmerInnnen anhand bereitgestellter Materialien und unter Hilfestellung erfahrener Kollegen Perspektiven und konkrete Ansätze für den Unterricht und die Gestaltung des Schullebens an der eigenen Schule. Bärbel Schreiber/Uwe Leinigen (BNE-Regionalberater) WA-2-13 WA-2-14 WA-2-15

6 12:00 16:00 Uhr und 3. Februar 09:00 16:00 Uhr Deutsch Sek I Schwierigkeiten im Schriftsprachbereich begegnen Schwerpunkt 1: Basale Sprachanalyse als Grundlage für das Erlernen des Lesens und Schreibens - Schriftsprachstrukturen in Silben, Wörtern, Sätzen - hilfreiche Strategien im Umgang mit dem schwierigen Kurzvokal: Hör- und Bewegungstraining Silben-Karate ; visualisierte Pilotsprache Schwerpunkt 2: Übertragung des Basiswissens auf die morphematisch-orthografische Ebene - Stammkernstrukturen - morphematische Strategien - Vorstufen zur Entwicklung einer Lesekompetenz - Entwicklung des orthografischen Schwierigkeitsbewusstseins - orthografische Regeln/Besonderheiten und Strategien (Auswahl) Schwerpunkt 3: Informationen im Satz und ihre Bedeutung für das Lesen und für die Rechtschreibung - Satzgrammatik als Basis für den Satzaufbau - semantisch-syntaktische Gliederung des Satzes unter dem Aspekt der Groß- und Kleinschreibung, der Kommasetzung und der Entwicklung des sinnschrittgliedernden Lesens. WA-2-16 Edeltraud Koschay, Rostock

7 12:30 15:30 Uhr AWT / BNE/ Naturwissenschaften fächerübergreifend 13:00 14:30 Uhr Deutsch Plan-, Rollen- und Simulationsspiele als methodisches Instrument in der BNE für Sek I und II Spielen macht nicht nur Spaß, sondern stellt eine geeignete Methode zur Ausbildung von Kompetenzen dar. Bei den Spielenden werden kognitive und emotionale Ebenen gleichzeitig angesprochen. Mit Hilfe von Simulations-, Rollen- oder Planspielen können SchülerInnen komplexe und kontroverse Sachverhalte vereinfacht erfassen. Lernende erleben sich als selbstständig Handelnde, die eigene Lösungen finden. In der Fortbildung werden verschiedene Spiele vorgestellt und ihre Einsatzfähigkeit im Unterricht diskutiert. Im Rahmen der Spiele werden z.b. die Fähigkeiten zu recherchieren und Lösungsstrategien zu entwickeln gefördert. Besonders geeignet ist diese methodische Form für SchülerInnen der Sek I und II im fächerübergreifenden Unterricht. Inhalte der Fortbildung sind: - das Spiel als didaktischer Ansatz zur Kompetenzentwicklung (Unterschiede, Möglichkeiten, Grenzen) - die Vielfalt von Lernspielen: vorgestellt werden verschiedene Simulations-, Planund Rollenspiele - methodisch-didaktische Überlegungen zum Einsatz von Spielen im Unterricht - Erfahrungsberichte und Austausch Annette Knauf/Dr. Carsten Hammer (Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbild.) Anbahnen Vertiefen Üben Überprüfen Mit der neuen Pusteblume klar strukturiert und kompetenzorientiert durch den Deutschunterricht der Hennrika Nehls (Schroedel Verlag) WA-2-17 WA-2-18

8 13:00 14:30 Uhr Englisch Alle gleich oder differenziert? Kompetenzorientiert Leistungen im Englischunterricht an der Regionalen Schule ermitteln und bewerten - Grundsätze der Leistungsbewertung an allgemeinbildenden Schulen in MV - Kompetenzorientierte Bewertung - Beispiele für schulinterne Bewertungsmaßstäbe - Leistungsbewertung am Beispiel der neuen Lernerfolgskontrollen von Camden Market Martina Heuser/Beatrix Schulz (Diesterweg Verlag) 13:30 15:00 Uhr Mathematik Arbeiten mit dem Zahlenbuch Mathematik zum Anfassen Anregungen aus der Praxis Die Referentin zeigt anhand selbst erprobter Beispiele, wie es gelingen kann, die Schüler zum selbstentdeckenden Lernen zu motivieren und für das Fach Mathematik zu begeistern. Es wird gezeigt, welche Möglichkeiten das Zahlenbuch und das passende Begleitmaterial bietet, um einen spannenden, differenzierten und kompetenzorientierten Unterricht zu gestalten. Anhand praktischer Beispiele und ausgewählter Übungen möchte die Referentin mit Ihnen arbeiten und diskutieren. WA-2-19 WA :00 15:30 Uhr Musik Sport Birgit Mietzner (Klett Verlag) Tanzen in der Vielen Schülern ist das Tanzen im Unterricht eine willkommene Möglichkeit, das eigene Bewegungsrepertoire auszuschöpfen, anderen zu zeigen und durch Anregungen der Musik/Mitschüler/Lehrer zu erweitern. Egal, ob eine bühnentaugliche Fassung entstehen soll oder einfach der Spaß an Musik und Bewegung im Mittelpunkt steht in diesem Workshop lernen Sie neue unterrichtserprobte Tänze kennen. Die stilistisch vielfältige Musik lädt dazu ein, selbst neue Bewegungsmuster zu probieren. (Bequeme Kleidung/Schuhe sind erforderlich) Sandy Kurth/Frau Cathleen Wiese, Leipzig WA-2-21

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